Dipl. Gesundheits- und KrankenpflegerIn - Anästhesiepflege

Berufsbereiche: Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: € 2.070,- bis € 3.800,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Dieser Beruf ist eine Spezialisierung des Berufs DiplomierteR Gesundheits- und KrankenpflegerIn. Weiterführende Informationen finden Sie in der Beschreibung von Dipl. Gesundheits- und KrankenpflegerIn (Uni/FH/PH).

Dieser Beruf kann nur ausgeübt werden, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung abgeschlossen wurde. Auch die beruflichen Tätigkeiten orientieren sich an den gesetzlich vorgegebenen Inhalten der Ausbildung. Darüber hinaus ist für die Ausübung dieses Berufs die Registrierung im Gesundheitsberuferegister erforderlich.

Berufsbeschreibung

Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen – Anästhesiepflege betreuen PatientInnen vor, während und nach einer Narkose. Sie bereiten sie auf den chirurgischen Eingriff vor, indem sie Infusionen setzen und beantworten Fragen der PatientInnen zur Anästhesie. Weiters assistieren sie bei der Narkoseeinleitung durch den/die AnästhesistIn.

Während der Narkose beobachten Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen – Anästhesiepflege permanent alle Vitalfunktionen der PatientInnen, wie beispielsweise Atmung, Kreislauf und die Blutgerinnung. Sie setzen die Überprüfung dieser Körperfunktionen auch nach der Operation im Aufwachraum fort. Zudem führen sie medizinische Dokumentationen über die Anästhesierung der PatientInnen.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • PatientInnen auf die Narkose vorbereiten
  • Infusionen setzen
  • Fragen der PatientInnen beantworten
  • Vitalfunktionen überwachen
  • Medizinische Dokumentationen verfassen
Eine Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerIn in medizinischer Kleidung zeigt auf eine Schublade mit Medikamenten in einem Krankenhaus.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt zwei diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen in medizinischer Kleidung, die mit Medikamenten und Dokumenten arbeiten.
© AMS / Chloe Potter
Die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin auf dem Bild beschäftigt sich mit der Medikamentenverwaltung.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin in Arbeitskleidung arbeitet an einem medizinischen Gerät.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Geriatrie kümmert sich um eine Patientin in einem Krankenhauszimmer.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild sind zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen zu sehen, die eine medizinische Behandlung an einer ältere Person durchführen.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin führt einen medizinischen Test an einer älteren Person durch.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin kümmert sich um eine ältere Patientin in einem Krankenbett.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in Arbeitskleidung, die sich um eine pflegebedürftige Person kümmern.
© AMS / Chloe Potter
Zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in Berufskleidung besprechen und bearbeiten Dokumente.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild sind zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen zu sehen, die ein Dokument unterschreiben.
© AMS / Chloe Potter
Zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in weißer Berufskleidung bearbeiten Dokumente.
© AMS / Chloe Potter
Zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in Arbeitskleidung besprechen Dokumente.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitet mit einem Computer und überprüft Dokumente.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitet an einem Computer.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, die in einer Besprechung sind.
© AMS / Chloe Potter
Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen halten ein Meeting ab.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, die sich um einen Patienten im Krankenhaus kümmern.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild sind diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in einem Krankenhauszimmer zu sehen, die sich um einen Patienten kümmern.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, die eine medizinische Behandlung an einem Patienten durchführen.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, die sich um einen Patienten kümmern.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild sind diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen zu sehen, die sich um die Behandlung eines Patienten kümmern.
© AMS / Chloe Potter
Ein diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger nimmt einem Patienten Blut ab.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild sind zwei diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen zu sehen, die an medizinischen Geräten arbeiten.
© AMS / Chloe Potter
Zwei diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen organisieren medizinische Utensilien in einer Schublade.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild sind diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen zu sehen, das einer älteren Person im Krankenhaus helfen.
© AMS / Chloe Potter
Zwei diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen arbeiten in einer Krankenhausapotheke und sortieren Medikamente.
© AMS / Chloe Potter
Zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen versorgen einen älteren Patienten medizinisch.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin kümmert sich um eine ältere Person in ihrem Zuhause.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, die sich um eine ältere Person kümmert.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild wird eine ältere Frau von einer diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerin versorgt.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin führt eine medizinische Versorgung bei einer älteren Person durch.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin versorgt den Arm einer älteren Frau mit einem Verband.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin führt bei einer älteren Person eine Blutabnahme durch.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild bereitet eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin mit Handschuhen medizinische Materialien auf einem Tisch vor.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin sortiert Medikamente in eine Pillenbox und führt Buch über die Medikation.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin sortiert Medikamente im Zuhause einer Patientin.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin ist in der Hauspflege tätig und bereitet Medikamente vor.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin bereitet medizinische Materialien vor.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild ist eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin zu sehen, die einer älteren Person bei der Medikamenteneinnahme hilft.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, die einer älteren Person bei der Medikamentenverwaltung hilft.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin füllt ein Formular in einem Ordner aus.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin steigt aus einem Fahrzeug des Wiener Roten Kreuzes aus.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitet am Computer und gibt Daten in eine Tabelle ein.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin dokumentiert PatienInnendaten in einer Tabelle.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt das Büro des Roten Kreuzes mit Informationsmaterial und Anschlagtafel.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt Informationsbroschüren des Gesundheitsdienstes Das Rote Kreuz.
© AMS / Chloe Potter
Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin bereitet medizinische Ausrüstung in einem Krankenzimmer vor.
© AMS / Chloe Potter
Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin übt in einem medizinischen Umfeld das Blutdruckmessen an einer Pflegepuppe.
© AMS / Chloe Potter
Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin führt eine medizinische Untersuchung an einem Simulationspatienten durch.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt einen medizinischen Versorgungswagen in einem Krankenhauszimmer.
© AMS / Chloe Potter
Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin führt an einer Puppe in einem Krankenhausbett eine Wiederbelebungsübung durch.
© AMS / Chloe Potter
Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin übt Wiederbelebungstechniken an einer medizinischen Puppe.
© AMS / Chloe Potter
Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin führt an einem medizinischen Simulator Wiederbelebungsmaßnahmen durch.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt medizinische Trainingsgeräte, darunter einen Monitor mit Vitaldaten und ein anatomisches Modell.
© AMS / Chloe Potter
Eine Diplomierter Gesundheits- und Krankenpflegerin führt eine medizinische Untersuchung bei einem Patienten im Krankenhaus durch.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild betreuen diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen einen Patienten.
© AMS / Chloe Potter
In dem Bild kümmern sich diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen um eine Patientin in einem Krankenhausbett.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, welche sich um eine Patientin in einem Krankenhausbett kümmern.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild betreuen diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen eine Patientin in einem Krankenhauszimmer und überwachen ihre Vitalfunktionen.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt einen Operationssaal mit medizinischen Geräten und einem OP-Tisch, Teil des Berufsalltags von diplomierten Gesundheits- und KrankenpflegerInnen.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt einen Operationssaal, der für chirurgische Eingriffe eingerichtet ist.
© AMS / Chloe Potter
  • Einführungsseminar, Zentrale Konzepte, Problemanalyse, Internationale Klassifizierung psychischer Störungen, Entwicklung grundlegender Verhaltenskomponenten, Verhaltenstherapeutische Gesprächsführung, Entspannungsverfahren, Persönlichkeits- und Interaktionstheorien, Verhaltensorientierte Diagnostik, Angstbewältigungsmethoden, Soziales Kompetenztraining, Verhaltenstherapeutische Methoden, Euthyme Verfahren, Biofeedback, Therapeutische Beziehung und Behandlung verschiedener Störungsbilder, Kognitive Theorien und Therapien, Literaturarbeit, Einzel- und Gruppenselbsterfahrung, Einzel- und Gruppensupervision, Jour fixe.
    Ziele:
    Die Ausbildungskandidatinnen und -kandidaten erlernen die verhaltenstherapeutischen Konzepte und Methoden sowie den Umgang mit verschiedenen Störungsbildern, Altersgruppen und auch Settingbedingungen (Einzel, Gruppen, Paare, Familien). Im Mittelpunkt stehen selbsterfahrungsorientierte Aspekte, denn eine Beurteilung der eigenen persönlichen und fachlichen Eignung, sowie die Motivation und das Selbstbild der Therapeutin / des Therapeuten, ist eine wichtige Grundvoraussetzung für eine funktionierende Arbeit im therapeutischen Setting und in der Beratung.
    Zielgruppe:
    Das Programm wendet sich an Personen, die parallel zu ihrer beruflichen Tätigkeit eine Ausbildung bzw. Zusatzqualifikation absolvieren möchten. Angesprochen sind Personen mit abgeschlossenem Psychotherapeutischen Propädeutikum, die bereits im Gesundheits-, Sozial- oder Bildungsbereich tätig sind und sich für eine fachspezifische Therapie-Ausbildung interessieren. Informationen zu den Voraussetzungen und Zulassungskriterien finden Sie hier: http://www.bmgf.gv.at/home/Schwerpunkte/Berufe/Berufe_A_Z/Psychotherapeutin_Psychotherapeut
    Voraussetzungen:
    Gemäß § 10 Abs. 2 PthG ist der Zugang zur fachspezifischen Psychotherapieausbildung neben den grundlegenden Voraussetzungen (Mindestalter vollendetes 24. Lebensjahr und Eigenberechtigung) über unterschiedliche Ebenen möglich: Abgeschlossenes Studium bzw. abgeschlossene Ausbildung in Medizin, Pädagogik, Philosophie, Psychologie, Publizistik- und Kommunikations-wissenschaft, Theologie oder ein Studium für das Lehramt an höheren Schulen; Abgeschlossene Ausbildung an den Akademien für Sozialarbeit (Fachhochschule für Soziale Arbeit), an den Pädagogischen Akademien (Pädagogische Hochschule), an den mit Öffentlichkeitsrecht ausgestatteten Lehranstalten für Ehe- und Familienberater, auf Grund eines Hochschullehrganges für Musiktherapie (Studium der Musiktherapie an einer Universität oder Fachhochschule); Abgeschlossene Ausbildung im Krankenpflegefachdienst und in einem gehobenen medizinisch-technischen Dienst; Oder durch die bescheidmäßige Zulassung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen nach Einholung eines entsprechenden Gutachtens durch den Psychotherapiebeirat;

    Institut:
    Schloß Hofen - Zentrum für Wissenschaft und Weiterbildung

    Wo:
    Lochau (Schloss Hofen), Innsbruck (Haus der Begegnung)

  • Dieses 3-semestrige Aufbaustudium wendet sich an SupervisorInnen, PsychotherapeutInnen, qualifizierte BeraterInnen sowie Personal- und OrganisationsentwicklerInnen mit dem Ziel, ihr bestehendes Wissen in der Organisationsberatung und Organisationsentwicklung theoretisch zu ergänzen und praxisorientiert weiterzuentwickeln.
    Zielgruppe:
    Das Masterprogramm "Organisationsberatung und Organisationsentwicklung" (Modul II) baut auf mitgebrachten beraterischen Qualifikationen und Kompetenzen als SupervisorIn, Coach, MediatorIn bzw. BeraterIn oder Personal- und OrganisationsentwicklerIn auf. Dieses Studienangebotes richtet sich an Fach- und Führungskräfte in Wirtschaftsunternehmen, im Sozial-, Bildungs-, Gesundheits- und Erziehungswesen sowie Berater und Beraterinnen, Trainer und Trainerinnen, Organisations-, Gemeinde- und Personalentwickler bzw. -entwicklerinnen mit einem Nachweis von mind. 45 ECTS aus dem Lehrgang „Supervision und Coaching“ oder einer anderen anerkannten Beratungsqualifikation. Für den Abschluss mit dem „Master of Science in Organisational Development – MSc“ ist eine Studienberechtigung und ein Hochschulabschluss oder eine Qualifikation, die einem Hochschulabschluss gleichwertig ist. Über Anträge auf Feststellung einer gleichwertigen Qualifikation entscheidet die wissenschaftliche Leitung. Der Lehrgang wird in deutscher Sprache angeboten.
    Voraussetzungen:
    Allgemeine Zugangsvoraussetzungen Mindestalter: 27 Jahre 5 Jahre einschlägige Berufserfahrung Anerkannte Beratungs-, Führungs-, Personal- oder Organisationsentwicklungsqualifikation im Umfang von mind. 45 ECTS 40 Stunden Selbsterfahrung und selbsterfahrungsrelevante Fortbildungen 40 Stunden Einzel-/Gruppensupervision und supervisionsrelevante Fortbildungen Persönliche Eignung durch Aufnahmegespräch Zusätzliche Auflagen je nach Qualifikation und Erfahrung Masterprogramm – Abschluss "Master of Science in Organisational Development" Hochschulzugang oder Hochschulreife Abgeschlossenes Hochschulstudium oder Qualifikation, die mit einem Hochschulabschluss vergleichbar ist. Feststellung der Gleichwertigkeit durch die FH Vorarlberg Fachexpertenprogramm – Abschluss "Akademische(r) Organisationsberater(in)" Hochschulzugang oder Hochschulreife Ohne Hochschulreife bzw. Hochschulzugang ist ein beruflich qualifizierter Abschluss sowie mehrjährige relevante Berufserfahrung notwendig. Die Aufnahme erfolgt über ein Zulassungsverfahren der FH Vorarlberg

    Institut:
    Schloß Hofen - Zentrum für Wissenschaft und Weiterbildung

    Wo:
    Lochau (Schloss Hofen), Dornbirn (FH Vorarlberg), diverse Bildungshäuser

  • Als kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) wird die aus dem japanischen Management-Prinzip des Kaizen entwickelte Methode bezeichnet, bei der positive Veränderungen im Unternehmen nicht in großen Sprüngen, sondern durch viele kleine Verbesserungen erreicht werden. Im Vordergrund steht die Verbesserung der Produkt- und Prozessqualität und die Verbesserung von Arbeits-Sicherheit, des Gesundheits-Schutzes, des Umweltschutzes usw. Besonderes Gewicht kommt dabei den Mitarbeiter(inne)n zu, die ermutigt und geschult werden, konkrete Verbesserungsvorschläge einzubringen.
    Ziele:
    Ablauf / Inhalte 1. Strategische Planung der KVP-Ziele (Definition der Rahmenbedingungen, Koordination der Aktivitäten, Benennung von KVP-Coachs oder –Teamsprecher(inne)n); 2. Information und Einbindung der Führungskräfte (Ziele und Vorgehensweise, Methoden, Instrumente etc., Gewinnung von Multiplikatoren); 3. Information und Einbindung der Mitarbeiter(inne)n (Ziele und Vorgehensweise, Methoden, Instrumente etc.). Hier ist der Konsens über die Bemessungsgrößen am besten aufgrund einer längerfristigen, z.B. 6-monatigen Beobachtung des Prozesses zu erzielen. 4. Analyse der Ist-Situation, Sammlung von Themen und Verbesserungspotenzialen, Erarbeitung von Maßnahmen; 5. Von der Idee zur Tat (Ablauf, Formulare, rechenbare und nicht rechenbare Ideen, Ideenbewertung und -genehmigung ...); 6. Umsetzung der Maßnahmen mit begleitendem Feedback bzw. Controlling; 7. Visualisierung der Kennzahlen, Ziele und Maßnahmen; 8. Kommunikation mittels verschiedener Medien und KVP-Meetings;
    Zielgruppe:
    Unternehmen, die (weiterhin) schwarze Zahlen schreiben und das vorhandene Potenzial aller Mitarbeiter/-innen nutzen möchten!

    Institut:
    Arge nexus GesbR

    Wo:
    Im Unternehmen oder im Seminarhotel

  • Ausbildung zum Dipl. Mentaltrainer nach Kurt Tepperwein
    Zielgruppe:
    Jede/r
    Voraussetzungen:
    Mentaltraining I,Mentaltraining II,Mentaltraining III

    Institut:
    instruct coaching & consulting gmbh

    Wo:
    Wien oder Wien Umgebung

  • Theorie und Praxis im Rahmen unserer Sommerakademie mit den Begründern der Methode Dipl. Psych. Insa Sparrer & Prof. Dr. Matthias Varga v. Kibéd
    Ziele:
    Sie erlernen verschiedene Formen und Grundkenntnisse der Aufstellungsarbeit zur- Rekonstruktion von Systemen- Klärung und Aufhebung von Hindernissen zur Erreichung definierter Ziele- Entscheidungsfindung- Verdeutlichung der Hierarchieebenen- Stärkung von Leitungsfunktionen
    Zielgruppe:
    Sie wollen Ihre Kompetenz als BeraterIn oder als Führungskraft erweiternund neue Ansätze des systemischen Intervenierens kennen lernen?

    Institut:
    ESBA - European Systemic Business Academy

    Wo:
    Seminarzentrum Mandra Saint Joannis Beach 81400 Kaspakas, Griechenland

  • Der weiterbildende Fernstudiengang bildet eine ideale Brücke zwischen akademischem Wissen einerseits und praktischer Anwendung andererseits. Das berufsbegleitende MBA-Fernstudium baut Managementkompetenzen und betriebswirtschaftliches Know-how gleichermaßen auf. Durch die Kombination von Pflicht-Basis-Modulen und frei wählbaren Studienschwerpunkten bietet das Studium eine praxisorientierte und berufsqualifizierende Ausbildung auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse.
    Ziele:
    Betriebswirtschaftliche Grundlagen:- Allgemeine Betriebswirtschaftslehre/Volkswirtschaftslehre - Rechnungswesen, Finanzierung, Investitionen - Wirtschafts- und Arbeitsrecht - Unternehmensführung - Human Resource Management - Informationsmanagement, E-Business/E-Commerce -Internationalisierung / Internationale Kompetenzen Studienschwerpunkte (alternativ):- Freizeitwirtschaft und Tourismus - Gesundheits- und Sozialwirtschaft - Logistikmanagement - Marketing - Produktionsmanagement - , Führungs- und Kontrollsysteme, Kommunikation in der Krise, Umstrukturierung im Insolvenzverfahren, Anfechtung, Finanzierung und Bankverhalten, Unternehmensverkäufe
    Voraussetzungen:
    Mit Erststudium und ohne Erststudium / ohne Abitur möglich. Weitere Infos unter www.zfh.de/mba/fernstudien/

    Institut:
    Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund

    Wo:
    Hochschule Koblenz, RheinAhrCampus

  • Die Zugangsvoraussetzungen entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.zfh.de oder www.thm.de/fsz Der Master-Studiengang "Soziale Arbeit (maps) M.A." eröffnet berufstätigen AbsolventInnen eines ersten berufsqualifizierenden Hochschulstudiums ("BA/Dipl.") in Sozialer Arbeit oder eines vergleichbaren Studiums die Möglichkeit, ihre bisher erworbenen professionellen Kompetenzen nun auf Master-Ebene fortzuführen und sich so für anspruchsvolle berufliche Tätigkeiten in führenden Positionen, den höheren Dienst oder eine akademische Laufbahn zu qualifizieren. Alle Master-Studiengänge verfügen über eine gemeinsame Kernstruktur zu den Kompetenzen, die in einem Masterstudium der Sozialen Arbeit im Mittelpunkt stehen (Reflexions- und Analysekompetenz, Forschungskompetenz, Leitungs-, Organisations- und Netzwerkkompetenz). Erweitert wird dieser Bereich durch die Vermittlung spezieller Handlungskompetenzen in den alternativ zu wählenden hochschulspezifischen Studienschwerpunkten/Arbeitsfeldern. Hochschulen: • Soziale Arbeit M.A. HS Fulda • Soziale Arbeit M.A. HS Koblenz • Soziale Arbeit M.A. FH Münster (ab WS 16/17) • Soziale Arbeit M.A. FH Potsdam • Soziale Arbeit M.A. HS RheinMain
    Voraussetzungen:
    Abschluss eines ersten grundständigen Studiumsim Bereich Soziale Arbeit oder eines vergleichbaren Studiums, in der Regel mit der Note 2,5 oder besser. Zuständig für die Zulassung sind die Fachbereiche an jedem Standort. Erkundigen Sie sich bitte an der betreffenden Hochschule über die genauen Vor- aussetzungen.

    Institut:
    Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund

    Wo:
    HS Fulda, HS RheinMain, HS Koblenz, FH Potsdam, FH Münster

  • Weiterführende Gesprächsmöglichkeit zu ärztlichen/therapeutischen Hinweisen und Ratschlägen. Individuelle Begleitung in der Umsetzung von gewünschter Veränderung. Bietet die Möglichkeit der Reflexion und Bewusstwerdung der derzeitigen Lebenssituation. Je besser Sie die Zusammenhänge krankmachender Faktoren erkennen und verstehen, desto erfolgreicher können Sie Regeneration zulassen und gesund werden und bleiben.
    Ziele:
    Sie lernen "aufzutanken". Sie lernen die Botschaften und Bedürfnisse Ihres Körpers beachten und verstehen.Sie können selbst wahrnehmen, was Ihnen gut tut und was nicht. Sie können Ihre Selbstheilungskräfte aktivieren.Sie finden heraus, was für Sie persönlich gesund sein bedeutet und lernen, danach zu handeln.Sie können jederzeit, auch bei Krankheit, in einen ressource-vollen guten Emotionalen Zustand kommen und bleiben.Sie bekommen Unterstützung bei schwierigen Situationen, Lebenskrisen, Abschied nehmen, Gefühls-Chaos, Krankheit, Annehmen von Verletzungsfolgen, Umgehen mit Veränderungen, ...Sie können sich in Ihrem Körper wohlfühlen und mögen sich selbst.Sie lernen achtsam mit sich selbst und anderen zu sein und im Einklang mit Ihren Bedürfnissen zu leben.Sie bekommen Lebensfreude, fühlen sich aktiv, gesund und lebendig, gestalten bereichernde Beziehungen zu sich und anderen, haben Lebensqualität.
    Zielgruppe:
    Jugendliche und Erwachsene
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    Sieglinde Bichler

    Wo:
    Zentrum LebensWandel Merkinger Weg 20 3121 Karlstetten

  • Die Lese-Rechtschreibschwäche (Legasthenie) zählt zu den häufigsten und aktuellsten Problemen im schulischen Alltag. Das Erkennen legasthener Anzeichen und das Verständnis für die Ursachen, die in verschiedensten Bereichen der Entwicklung liegen können, ist die notwendige Voraussetzung für eine gezielte individuelle Behandlung. Das Institut für angewandte Pädagogik - I.F.A.P.® bietet Lehrern, Erziehern, Pädagogen etc. aber auch Eltern und Betroffenen intensive Kurse zum/zur Legasthenietrainer/-in. Das Basismodul bereitet die Teilnehmer darauf vor, mit legasthenischen Kindern zu arbeiten und gezielt Förderübungen durchzuführen. Für Pädagogen stellt der Lehrgang eine fundierte Zusatzqualifikation dar, die es ermöglicht, auf diesem Gebiet professionelle Arbeit zu leisten. Teilnehmer ohne pädagogische Vorbildung können eine gute Basisqualifikation erwerben, um Betroffenen wirkungsvolle Hilfe anbieten zu können.Im Aufbaumodul des Lehrgangs "Legasthenietrainer/-in" werden die Themen des Basismoduls vertieft und als praxisbezogene Vorbereitung für die individuelle Förderarbeit mit Klienten in verschiedenen Bereichen erweitert. Die Absolventen des Aufbaumoduls sollen in der Lage sein, ein beratendes Gespräch kontrolliert und überzeugend zu führen sowie während des Erstgesprächs und der Profilerstellung den Aufbau einer konstruktiven Beziehung zu fördern. Bei der Testbesprechung zählt es zu den Aufgaben eines kompetenten Beraters, den Eltern ein klares Bild der Situation des Kindes und der veranschlagten Förderziele zu vermitteln.Das Zusatzmodul "Dyskalkulie" setzt sich mit dem Phänomen Rechenschwäche (Arithmasthenie od. Dyskalkulie) auseinander. Es handelt sich hierbei um eine Funktionsstörung, die es den betroffenen Kindern unmöglich macht, Verständnis für Zahlen und Rechenoperationen zu entwickeln und dem Mathematikunterricht zu folgen. Das Erkennen der Blockaden und das Verständnis für die Ursachen, die in verschiedensten Bereichen der Entwicklung liegen können, ist die notwendige Voraussetzung für eine gezielte individuelle Behandlung.
    Ziele:
    Professionelle Beratungskompetenz
    Zielgruppe:
    Für Interessenten, die sich beruflich verändern oder verbessern wollen, die gerne mit Menschen arbeiten und sich wünschen, beratend tätig zu werden, bietet mit der Lehrgang "Dipl. Legasthenietrainer/-in" eine fundierte Ausbildung in einem Beruf mit hervorragenden Zukunftsaussichten.
    Voraussetzungen:
    Lernbereitschaft, Mitarbeit, Engagement Internetzugang

    Institut:
    Institut für angewandte Pädagogik I.F.A.P.

    Wo:
    Virtual Classroom

  • Aufgrund des zunehmenden Bedarfs an qualifizierten Fachleuten für Lernförderung und Erziehungshilfe bietet das Institut für angewandte Pädagogik den nebenberuflichen Ausbildungslehrgang "Dipl. Lernberater" an. In den praxis- und problemorientierten Lerneinheiten erhalten die Teilnehmer eine fundierte Ausbildung in professioneller Lernberatung und Leistungsförderung auf der Grundlagen von theoretischem Wissen und praktischen Anwendungen.
    Ziele:
    Professionelle Beratungskompetenz
    Zielgruppe:
    Der Kurs richtet sich in erster Linie an Personen mit Berufserfahrung, die gerne beratend tätig werden wollen und Freude an der Arbeit mit Kinder oder Jugendlichen haben. Die erworbenen Kenntnisse und Praktiken qualifizieren die Teilnehmer zum professionellen Einsatz auf dem Gebiet der Lernberatung, Leistungsförderung und Erziehungshilfe.Das Berufsbild des Lernberaters bietet eine echte Chance für engagierte Menschen, die gerne beratend tätig werden wollen.
    Voraussetzungen:
    Lernbereitschaft, Selbstlernkompetenz, Eigenverantwortlichkeit, Engagement
  • 10 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Diskretion
  • Einsatzbereitschaft
  • Hohes Einfühlungsvermögen
  • Interkulturelle Kompetenz
  • Kommunikationsstärke
  • Körperliche Belastbarkeit
  • Organisationstalent
  • Stressresistenz
  • 1
    • Interdisziplinäre Zusammenarbeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • 16 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Personalverantwortung
  • Altenpflege
  • Ambulanzpflege
  • Anästhesiologie
  • Führerschein B
  • Hauskrankenpflege
  • Intensivpflege
  • Kinder- und Jugendlichenpflege
  • Medizinische Betreuung
  • Patientenbetreuung
  • Personalführung
  • Pflegedokumentation
  • Pflegeevaluation
  • Pflegemanagement
  • Qualitätsmanagement in der Pflege
  • Stationsleitung
Eine Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerIn in medizinischer Kleidung zeigt auf eine Schublade mit Medikamenten in einem Krankenhaus.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt zwei diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen in medizinischer Kleidung, die mit Medikamenten und Dokumenten arbeiten.
© AMS / Chloe Potter
Die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin auf dem Bild beschäftigt sich mit der Medikamentenverwaltung.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin in Arbeitskleidung arbeitet an einem medizinischen Gerät.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Geriatrie kümmert sich um eine Patientin in einem Krankenhauszimmer.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild sind zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen zu sehen, die eine medizinische Behandlung an einer ältere Person durchführen.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin führt einen medizinischen Test an einer älteren Person durch.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin kümmert sich um eine ältere Patientin in einem Krankenbett.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in Arbeitskleidung, die sich um eine pflegebedürftige Person kümmern.
© AMS / Chloe Potter
Zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in Berufskleidung besprechen und bearbeiten Dokumente.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild sind zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen zu sehen, die ein Dokument unterschreiben.
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Zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in weißer Berufskleidung bearbeiten Dokumente.
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Zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in Arbeitskleidung besprechen Dokumente.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitet mit einem Computer und überprüft Dokumente.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitet an einem Computer.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, die in einer Besprechung sind.
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Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen halten ein Meeting ab.
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Das Bild zeigt diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, die sich um einen Patienten im Krankenhaus kümmern.
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Auf dem Bild sind diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in einem Krankenhauszimmer zu sehen, die sich um einen Patienten kümmern.
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Das Bild zeigt diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, die eine medizinische Behandlung an einem Patienten durchführen.
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Das Bild zeigt diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, die sich um einen Patienten kümmern.
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Auf dem Bild sind diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen zu sehen, die sich um die Behandlung eines Patienten kümmern.
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Ein diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger nimmt einem Patienten Blut ab.
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Auf dem Bild sind zwei diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen zu sehen, die an medizinischen Geräten arbeiten.
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Zwei diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen organisieren medizinische Utensilien in einer Schublade.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild sind diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen zu sehen, das einer älteren Person im Krankenhaus helfen.
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Zwei diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen arbeiten in einer Krankenhausapotheke und sortieren Medikamente.
© AMS / Chloe Potter
Zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen versorgen einen älteren Patienten medizinisch.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin kümmert sich um eine ältere Person in ihrem Zuhause.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, die sich um eine ältere Person kümmert.
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Auf dem Bild wird eine ältere Frau von einer diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerin versorgt.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin führt eine medizinische Versorgung bei einer älteren Person durch.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin versorgt den Arm einer älteren Frau mit einem Verband.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin führt bei einer älteren Person eine Blutabnahme durch.
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Auf dem Bild bereitet eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin mit Handschuhen medizinische Materialien auf einem Tisch vor.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin sortiert Medikamente in eine Pillenbox und führt Buch über die Medikation.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin sortiert Medikamente im Zuhause einer Patientin.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin ist in der Hauspflege tätig und bereitet Medikamente vor.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin bereitet medizinische Materialien vor.
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Auf dem Bild ist eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin zu sehen, die einer älteren Person bei der Medikamenteneinnahme hilft.
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Das Bild zeigt eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, die einer älteren Person bei der Medikamentenverwaltung hilft.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin füllt ein Formular in einem Ordner aus.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin steigt aus einem Fahrzeug des Wiener Roten Kreuzes aus.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitet am Computer und gibt Daten in eine Tabelle ein.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin dokumentiert PatienInnendaten in einer Tabelle.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt das Büro des Roten Kreuzes mit Informationsmaterial und Anschlagtafel.
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Das Bild zeigt Informationsbroschüren des Gesundheitsdienstes Das Rote Kreuz.
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Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin bereitet medizinische Ausrüstung in einem Krankenzimmer vor.
© AMS / Chloe Potter
Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin übt in einem medizinischen Umfeld das Blutdruckmessen an einer Pflegepuppe.
© AMS / Chloe Potter
Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin führt eine medizinische Untersuchung an einem Simulationspatienten durch.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt einen medizinischen Versorgungswagen in einem Krankenhauszimmer.
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Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin führt an einer Puppe in einem Krankenhausbett eine Wiederbelebungsübung durch.
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Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin übt Wiederbelebungstechniken an einer medizinischen Puppe.
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Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin führt an einem medizinischen Simulator Wiederbelebungsmaßnahmen durch.
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Das Bild zeigt medizinische Trainingsgeräte, darunter einen Monitor mit Vitaldaten und ein anatomisches Modell.
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Eine Diplomierter Gesundheits- und Krankenpflegerin führt eine medizinische Untersuchung bei einem Patienten im Krankenhaus durch.
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Auf dem Bild betreuen diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen einen Patienten.
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In dem Bild kümmern sich diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen um eine Patientin in einem Krankenhausbett.
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Das Bild zeigt diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, welche sich um eine Patientin in einem Krankenhausbett kümmern.
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Auf dem Bild betreuen diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen eine Patientin in einem Krankenhauszimmer und überwachen ihre Vitalfunktionen.
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Das Bild zeigt einen Operationssaal mit medizinischen Geräten und einem OP-Tisch, Teil des Berufsalltags von diplomierten Gesundheits- und KrankenpflegerInnen.
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Das Bild zeigt einen Operationssaal, der für chirurgische Eingriffe eingerichtet ist.
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