Dipl. Gesundheits- und KrankenpflegerIn
Berufsbereiche: Soziales, Gesundheit, SchönheitspflegeAusbildungsform: Uni/FH/PH
Hinweis
Dieser Beruf kann nur ausgeübt werden, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung abgeschlossen wurde. Auch die beruflichen Tätigkeiten orientieren sich an den gesetzlich vorgegebenen Inhalten der Ausbildung. Darüber hinaus ist für die Ausübung dieses Berufs die Registrierung im Gesundheitsberuferegister erforderlich.
Berufsbeschreibung
Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen betreuen kranke und pflegebedürftige Menschen und sind auf Anordnung von ÄrztInnen auch für zahlreiche medizinische Maßnahmen verantwortlich: Sie verabreichen beispielsweise Injektionen, setzen Infusionen und Katheter, legen Magensonden und entfernen Drainagen, Nähte und Wundverschlussklammern. Sie assistieren zudem bei chirurgischen Eingriffen, etwa im Rahmen der Wundversorgung, ebenso wie bei endoskopischen Eingriffen.
Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen planen, organisieren und kontrollieren zudem die Pflege der PatientInnen. Sie überwachen ihren Gesundheitszustand, beurteilen, welche Maßnahmen zur Genesung zu ergreifen sind, erstellen Dokumentationen und organisieren Schulungen, die sie auch durchführen. Bei Notfällen ergreifen sie lebensrettende Maßnahmen, etwa durch Herzdruckmassage, Beatmung, Zugabe von Sauerstoff oder durch den Einsatz eines Defibrillators.
Typische Tätigkeiten sind z.B.:
- Gesundheitszustand der PatientInnen laufend kontrollieren
- Infusionen und Magensonden setzen
- Nähte und Drainagen entfernen
- Injektionen verabreichen
- Bei chirurgischen Eingriffen assistieren
- PflegefachassistentInnen und PflegeassistentInnen anweisen
- Pflegemaßnahmen planen
- Pflegeprotokolle erstellen
- Medikamente bestellen
- Schulungen abhalten
-
Verhaltenstherapie - Fachspezifikum der Österreichischen Gesellschaft für Verhaltenstherapie
Einführungsseminar, Zentrale Konzepte, Problemanalyse, Internationale Klassifizierung psychischer Störungen, Entwicklung grundlegender Verhaltenskomponenten, Verhaltenstherapeutische Gesprächsführung, Entspannungsverfahren, Persönlichkeits- und Interaktionstheorien, Verhaltensorientierte Diagnostik, Angstbewältigungsmethoden, Soziales Kompetenztraining, Verhaltenstherapeutische Methoden, Euthyme Verfahren, Biofeedback, Therapeutische Beziehung und Behandlung verschiedener Störungsbilder, Kognitive Theorien und Therapien, Literaturarbeit, Einzel- und Gruppenselbsterfahrung, Einzel- und Gruppensupervision, Jour fixe.Ziele:
Die Ausbildungskandidatinnen und -kandidaten erlernen die verhaltenstherapeutischen Konzepte und Methoden sowie den Umgang mit verschiedenen Störungsbildern, Altersgruppen und auch Settingbedingungen (Einzel, Gruppen, Paare, Familien). Im Mittelpunkt stehen selbsterfahrungsorientierte Aspekte, denn eine Beurteilung der eigenen persönlichen und fachlichen Eignung, sowie die Motivation und das Selbstbild der Therapeutin / des Therapeuten, ist eine wichtige Grundvoraussetzung für eine funktionierende Arbeit im therapeutischen Setting und in der Beratung.Zielgruppe:
Das Programm wendet sich an Personen, die parallel zu ihrer beruflichen Tätigkeit eine Ausbildung bzw. Zusatzqualifikation absolvieren möchten. Angesprochen sind Personen mit abgeschlossenem Psychotherapeutischen Propädeutikum, die bereits im Gesundheits-, Sozial- oder Bildungsbereich tätig sind und sich für eine fachspezifische Therapie-Ausbildung interessieren. Informationen zu den Voraussetzungen und Zulassungskriterien finden Sie hier: http://www.bmgf.gv.at/home/Schwerpunkte/Berufe/Berufe_A_Z/Psychotherapeutin_PsychotherapeutVoraussetzungen:
Gemäß § 10 Abs. 2 PthG ist der Zugang zur fachspezifischen Psychotherapieausbildung neben den grundlegenden Voraussetzungen (Mindestalter vollendetes 24. Lebensjahr und Eigenberechtigung) über unterschiedliche Ebenen möglich: Abgeschlossenes Studium bzw. abgeschlossene Ausbildung in Medizin, Pädagogik, Philosophie, Psychologie, Publizistik- und Kommunikations-wissenschaft, Theologie oder ein Studium für das Lehramt an höheren Schulen; Abgeschlossene Ausbildung an den Akademien für Sozialarbeit (Fachhochschule für Soziale Arbeit), an den Pädagogischen Akademien (Pädagogische Hochschule), an den mit Öffentlichkeitsrecht ausgestatteten Lehranstalten für Ehe- und Familienberater, auf Grund eines Hochschullehrganges für Musiktherapie (Studium der Musiktherapie an einer Universität oder Fachhochschule); Abgeschlossene Ausbildung im Krankenpflegefachdienst und in einem gehobenen medizinisch-technischen Dienst; Oder durch die bescheidmäßige Zulassung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen nach Einholung eines entsprechenden Gutachtens durch den Psychotherapiebeirat;Institut:
Schloß Hofen - Zentrum für Wissenschaft und WeiterbildungWo:
Lochau (Schloss Hofen), Innsbruck (Haus der Begegnung) -
Masterlehrgang "Organisationsberatung / Organisationsentwicklung (MSc)
Dieses 3-semestrige Aufbaustudium wendet sich an SupervisorInnen, PsychotherapeutInnen, qualifizierte BeraterInnen sowie Personal- und OrganisationsentwicklerInnen mit dem Ziel, ihr bestehendes Wissen in der Organisationsberatung und Organisationsentwicklung theoretisch zu ergänzen und praxisorientiert weiterzuentwickeln.Zielgruppe:
Das Masterprogramm "Organisationsberatung und Organisationsentwicklung" (Modul II) baut auf mitgebrachten beraterischen Qualifikationen und Kompetenzen als SupervisorIn, Coach, MediatorIn bzw. BeraterIn oder Personal- und OrganisationsentwicklerIn auf. Dieses Studienangebotes richtet sich an Fach- und Führungskräfte in Wirtschaftsunternehmen, im Sozial-, Bildungs-, Gesundheits- und Erziehungswesen sowie Berater und Beraterinnen, Trainer und Trainerinnen, Organisations-, Gemeinde- und Personalentwickler bzw. -entwicklerinnen mit einem Nachweis von mind. 45 ECTS aus dem Lehrgang „Supervision und Coaching“ oder einer anderen anerkannten Beratungsqualifikation. Für den Abschluss mit dem „Master of Science in Organisational Development – MSc“ ist eine Studienberechtigung und ein Hochschulabschluss oder eine Qualifikation, die einem Hochschulabschluss gleichwertig ist. Über Anträge auf Feststellung einer gleichwertigen Qualifikation entscheidet die wissenschaftliche Leitung. Der Lehrgang wird in deutscher Sprache angeboten.Voraussetzungen:
Allgemeine Zugangsvoraussetzungen Mindestalter: 27 Jahre 5 Jahre einschlägige Berufserfahrung Anerkannte Beratungs-, Führungs-, Personal- oder Organisationsentwicklungsqualifikation im Umfang von mind. 45 ECTS 40 Stunden Selbsterfahrung und selbsterfahrungsrelevante Fortbildungen 40 Stunden Einzel-/Gruppensupervision und supervisionsrelevante Fortbildungen Persönliche Eignung durch Aufnahmegespräch Zusätzliche Auflagen je nach Qualifikation und Erfahrung Masterprogramm – Abschluss "Master of Science in Organisational Development" Hochschulzugang oder Hochschulreife Abgeschlossenes Hochschulstudium oder Qualifikation, die mit einem Hochschulabschluss vergleichbar ist. Feststellung der Gleichwertigkeit durch die FH Vorarlberg Fachexpertenprogramm – Abschluss "Akademische(r) Organisationsberater(in)" Hochschulzugang oder Hochschulreife Ohne Hochschulreife bzw. Hochschulzugang ist ein beruflich qualifizierter Abschluss sowie mehrjährige relevante Berufserfahrung notwendig. Die Aufnahme erfolgt über ein Zulassungsverfahren der FH VorarlbergInstitut:
Schloß Hofen - Zentrum für Wissenschaft und WeiterbildungWo:
Lochau (Schloss Hofen), Dornbirn (FH Vorarlberg), diverse Bildungshäuser -
Dipl. Waldbadentrainer/in - inkl. Waldapotheke, Waldaromatherapie
Diplomausbildung für Waldbaden nach Shinrin-Yoku als Naturtherapie, den Biophilia Effekt, Waldapotheke und Waldaromatherapie - Österreich, Salzburg, ONLINEVoraussetzungen:
keineInstitut:
BaBlü® Akademie - Ganzheitliche Gesundheit und BildungWo:
BaBlü Akademie GRAZ, WIEN, SALZBURG, LINZ, ONLINE - Office & Zentrale Plüddemanngasse 39/1 8010 Graz -
Dipl. TCM-Ernährungsberater/in - Ausbildung
Anerkannte Diplomausbildung für TCM Ernährungsberatung nach den 5 Elementen, Kochpraxis, Pulsdiagnostik, Gesichtsdiagnostik, Supervision - Graz und Online.Voraussetzungen:
keineInstitut:
BaBlü® Akademie - Ganzheitliche Gesundheit und BildungWo:
BaBlü Akademie GRAZ, WIEN, SALZBURG, LINZ, ONLINE - Office & Zentrale Plüddemanngasse 39/1 8010 Graz -
Universitätslehrgang Sozialpädagogik und Sozialmanagement
Berufsbegleitender Universitätslehrgang Beratungswissenschaften und Management sozialer Systeme mit Studienschwerpunkt Sozialpädagogik & Sozialmanagement. Aus- und Weiterbildung im Bereich der Sozialen Arbeit mit ausgewählten Arbeitsfeldern der Sozialpädagogik in der Familien.-, Migrations-, und Altenarbeit sowie im Management sozialer Organisationen. Sozialpädagogik definiert sich als differenziertes Unterstützungssystem präventiver, beratender und pädagogisch-therapeutischer Hilfsangebote und Aufgaben. SozialpädagogInnen beraten Menschen in Fragen der Lebensbewältigung und Persönlichkeitsentwicklung, versuchen Benachteiligungen aufzuheben, Defizite zu kompensieren, Ausgrenzungen zu verhindern und die Selbständigkeit ihrer KlientInnen zu fördern. Sozialmanagement beinhaltet professionelles Wissen über die Konzeption und Organisation und über das Management und Leiten von sozialen Einrichtungen, sowie über das betriebswirtschaftliche Management im Informations- und Personalmanagement von sozialen Betrieben. Der Universitätslehrgang kann mit der universitären Bezeichnung Akademischer Sozialpädagoge / Sozialpädagogin und mit dem akademischen Grad Master of Arts M. A. (Sozialpädagogik & Sozialmanagement) abgeschlossen werden. Anerkannt in Wien, gleichwertig mit der Ausbildung Sozialpädagogik gem.§6 Abs. 5 Z 1 WKJHG, 2013. Teile des Bildungsprogramms am Universitätsinstitut für Beratungs- und Managementwissenschaften der Sigmund Freud Privatuniversität werden außerhalb Wiens durchgeführt.Ziele:
Im Universitätslehrgang werden folgende Inhalte vermittelt: Wissen über die aktuelle Praxis der Sozialpädagogik und der relevanten fachwissenschaftlichen Diskurse und Theorien, Fokussierung auf ausgewählte Anwendungsfelder, die aufgrund der gesellschaftlichen Herausforderungen virulent sind (Familien-, Migrations- u. Altenarbeit, Management sozialer Organisationen), systemische Methodenkompetenz, Führungskompetenz für Organisationsaufgaben in Non-Profit-Organisationen, wissenschaftliche Kompetenzen, um forschungsspezifische Fragestellungen in die Alltagspraxis der sozialen Arbeit zu integrieren, persönliche Kompetenzen in den Bereichen Selbstmanagement und ethischen Verantwortung in Zeiten des wachsenden ökonomischen Effizienzdenkens.Zielgruppe:
Personen mit Fachausbildungen in sozialen Berufen, z.B. Kolleg für Sozialpädagogik, Kindergartenpädagogik, Akademie für Sozialarbeit, Fachausbildung in Behindertenpädagogik, im Gesundheits- und Bildungsbereich oder in anderen vergleichbaren Fachausbildungen.Voraussetzungen:
Fachausbildung "Akademische/r Sozialpädagoge / Sozialpädagogin & SozialmanagerIn", Einschlägige Fachausbildungen (siehe Zielgruppen), Nachweis von Berufserfahrung, Eigenerfahrung in den Bereichen Coaching, Supervision, Selbsterfahrung, AufnahmegesprächInstitut:
ARGE Bildungsmanagement WienWo:
Wien -
KVP
Als kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) wird die aus dem japanischen Management-Prinzip des Kaizen entwickelte Methode bezeichnet, bei der positive Veränderungen im Unternehmen nicht in großen Sprüngen, sondern durch viele kleine Verbesserungen erreicht werden. Im Vordergrund steht die Verbesserung der Produkt- und Prozessqualität und die Verbesserung von Arbeits-Sicherheit, des Gesundheits-Schutzes, des Umweltschutzes usw. Besonderes Gewicht kommt dabei den Mitarbeiter(inne)n zu, die ermutigt und geschult werden, konkrete Verbesserungsvorschläge einzubringen.Ziele:
Ablauf / Inhalte 1. Strategische Planung der KVP-Ziele (Definition der Rahmenbedingungen, Koordination der Aktivitäten, Benennung von KVP-Coachs oder –Teamsprecher(inne)n); 2. Information und Einbindung der Führungskräfte (Ziele und Vorgehensweise, Methoden, Instrumente etc., Gewinnung von Multiplikatoren); 3. Information und Einbindung der Mitarbeiter(inne)n (Ziele und Vorgehensweise, Methoden, Instrumente etc.). Hier ist der Konsens über die Bemessungsgrößen am besten aufgrund einer längerfristigen, z.B. 6-monatigen Beobachtung des Prozesses zu erzielen. 4. Analyse der Ist-Situation, Sammlung von Themen und Verbesserungspotenzialen, Erarbeitung von Maßnahmen; 5. Von der Idee zur Tat (Ablauf, Formulare, rechenbare und nicht rechenbare Ideen, Ideenbewertung und -genehmigung ...); 6. Umsetzung der Maßnahmen mit begleitendem Feedback bzw. Controlling; 7. Visualisierung der Kennzahlen, Ziele und Maßnahmen; 8. Kommunikation mittels verschiedener Medien und KVP-Meetings;Zielgruppe:
Unternehmen, die (weiterhin) schwarze Zahlen schreiben und das vorhandene Potenzial aller Mitarbeiter/-innen nutzen möchten!Institut:
Arge nexus GesbRWo:
Im Unternehmen oder im Seminarhotel -
„Berater/in für hilfreiche Technik im Alter“ (AAL-Berater/-in)
Die Weiterbildung (Kontaktstudium mit Zertifikat) thematisiert die Herausforderungen und Möglichkeiten technischer Lösungsansätze im Gesundheitswesen. Es befähigt Fachkräfte im Gesundheits- und Sozialwesen dazu, Organisationen oder Betroffene zu Einsatzmöglichkeiten, Chancen und Grenzen neuer technischer Hilfen für Pflege und Alltagsunterstützung zu beraten.Ziele:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dieser Weiterbildung erwerben eine umfangreiche WissensgDie Teilnehmer können zum Thema "Alter und Technik" beraten.Zielgruppe:
Pflegefachkräfte, PflegewirtInnen, SozialarbeiterInnen und Techniker die sich im Bereich Beratung zu technischen Hilfen weiterbilden möchten.Voraussetzungen:
Berufliche Ausbildung und mindestens einjährige Berufserfahrung im Bereich Soziale Arbeit / Pflege / Gesundheit oder abgeschlossenes Hochschulstudium.Institut:
HFU Akademie der Hochschule FurtwangenWo:
HFU Akademie Robert-Gerwig-Platz 1 D-78120 Furtwangen -
Mentaltrainer Ausbildung
Ausbildung zum Dipl. Mentaltrainer nach Kurt TepperweinZielgruppe:
Jede/rVoraussetzungen:
Mentaltraining I,Mentaltraining II,Mentaltraining IIIInstitut:
instruct coaching & consulting gmbhWo:
Wien oder Wien Umgebung -
"SySt Systemische Organisations- & Strukturaufstellungen" Summer-Academy
Theorie und Praxis im Rahmen unserer Sommerakademie mit den Begründern der Methode Dipl. Psych. Insa Sparrer & Prof. Dr. Matthias Varga v. KibédZiele:
Sie erlernen verschiedene Formen und Grundkenntnisse der Aufstellungsarbeit zur- Rekonstruktion von Systemen- Klärung und Aufhebung von Hindernissen zur Erreichung definierter Ziele- Entscheidungsfindung- Verdeutlichung der Hierarchieebenen- Stärkung von LeitungsfunktionenZielgruppe:
Sie wollen Ihre Kompetenz als BeraterIn oder als Führungskraft erweiternund neue Ansätze des systemischen Intervenierens kennen lernen?Institut:
ESBA - European Systemic Business AcademyWo:
Seminarzentrum Mandra Saint Joannis Beach 81400 Kaspakas, Griechenland -
MBA-Fernstudienprogramm MBA
Der weiterbildende Fernstudiengang bildet eine ideale Brücke zwischen akademischem Wissen einerseits und praktischer Anwendung andererseits. Das berufsbegleitende MBA-Fernstudium baut Managementkompetenzen und betriebswirtschaftliches Know-how gleichermaßen auf. Durch die Kombination von Pflicht-Basis-Modulen und frei wählbaren Studienschwerpunkten bietet das Studium eine praxisorientierte und berufsqualifizierende Ausbildung auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse.Ziele:
Betriebswirtschaftliche Grundlagen:- Allgemeine Betriebswirtschaftslehre/Volkswirtschaftslehre - Rechnungswesen, Finanzierung, Investitionen - Wirtschafts- und Arbeitsrecht - Unternehmensführung - Human Resource Management - Informationsmanagement, E-Business/E-Commerce -Internationalisierung / Internationale Kompetenzen Studienschwerpunkte (alternativ):- Freizeitwirtschaft und Tourismus - Gesundheits- und Sozialwirtschaft - Logistikmanagement - Marketing - Produktionsmanagement - , Führungs- und Kontrollsysteme, Kommunikation in der Krise, Umstrukturierung im Insolvenzverfahren, Anfechtung, Finanzierung und Bankverhalten, UnternehmensverkäufeVoraussetzungen:
Mit Erststudium und ohne Erststudium / ohne Abitur möglich. Weitere Infos unter www.zfh.de/mba/fernstudien/Institut:
Zentrum für Fernstudien im HochschulverbundWo:
Hochschule Koblenz, RheinAhrCampus
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
- 13 fachliche berufliche Kompetenzen
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2
Fachsprachenkenntnisse
- Fachterminologie Pflegebereich
- Medizinische Fachterminologie
-
13
Gesundheits- und Krankenpflege
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Altenpflege (1)
- Palliativpflege
- Arbeitsmedizinische Assistenz in der Altenpflege
- Gesundheitsfördernde Pflege am Arbeitsplatz
- Inkontinenzpflege
- Kinder- und Jugendlichenpflege
- Komplementäre Pflegemethoden
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Krankenpflege (4)
- Durchführung von Pflegevisiten
- Intensivpflege
- Pflege in Krankenhäusern und Ambulanzen
- Zubereitung von Krankenkost
- Langzeitpflege
-
Pflegemanagement (2)
- Festlegen eines Pflegeleitbildes
- Planung und Organisation von Pflegebetreuung
-
Pflegerisches Fachwissen (4)
- Pflegeanamnese
- Pflegeberatung
- Pflegedokumentation
- Pflegeklassifikation
-
Pflegemaßnahmen (7)
- Anlegen thermoplastischer Verbände
- Anlegen von Kompressionsbandagen
- Blutabnahme
- Blutdruck messen
- Setzen von Kathetern
- Unterstützung bei der Körperpflege
- Verabreichen von Medikamenten
-
Pflege von Menschen mit Beeinträchtigung (1)
- Pflege von Menschen mit Beeinträchtigung im Krankenhaus
-
Gynäkologische Pflege (1)
- Wochenbettpflege
-
Altenpflege (1)
-
1
Gesundheitsförderung
- Medizinische Gesundheitsvorsorge
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2
Hygienemanagement
- Vertrautheit mit Hygienevorschriften
-
Hygienemanagement in Branchen (1)
- Einhaltung krankenhaushygienischer Richtlinien
-
2
Kenntnis berufsspezifischer Rechtsgrundlagen
-
Berufsspezifisches Recht (1)
- Grundlagen des Medizinrechts
-
Berufsspezifische Normen und Richtlinien (1)
- EN 15224
-
Berufsspezifisches Recht (1)
-
4
Kenntnisse in Sozialarbeit und -pädagogik
- Betreuung von kranken Menschen
- Betreuungsdokumentation
-
Betreutes Wohnen (1)
- Mobile Betreuung
-
Betreuung von älteren Menschen (1)
- Validation in der Sozialarbeit und -pädagogik
-
3
Medizinische Assistenzdienste
- Desinfektionsassistenz
- Medizinische Materialienverwaltung
- Ordinationsassistenz
-
1
Medizinische Grundkenntnisse
-
Erste Hilfe (3)
- Lagerung von Verletzten
- Setzen von Wiederbelebungsmaßnahmen
- Wundversorgung
-
Erste Hilfe (3)
-
5
Medizinische Informations- und Dokumentationssysteme
- ELGA - Elektronische Gesundheitsakte
- Krankenhausinformationssystem
- Medizinische Dokumentation
- Ordinationssoftware
- Therapie Apps
-
5
Medizinisches Fachwissen
- Handhaben und Bedienen von medizinischen Instrumenten
- Medizinische Hygiene
- Patientenversorgung
-
Patientenbetreuung (2)
- Patientenaufnahme
- Patientenberatung
-
Fachmedizin (1)
- Akutgeriatrie/Remobilisation (AG/R)
-
3
Medizintechnik-Kenntnisse
- Medizinische Informatik
- Medizinische Instrumente und Geräte
- Medizintechnische Überwachungsgeräte
-
2
Qualitätsmanagement-Kenntnisse
-
Qualitätsmanagementsysteme nach EN ISO 9001 (1)
- Qualitätsmanagementsystem gemäß EN 15224
-
Qualitätssicherung (2)
- Critical Incident Reporting System
- Qualitätsmanagement in der Patientenversorgung
-
Qualitätsmanagementsysteme nach EN ISO 9001 (1)
-
1
Reinigungskenntnisse
-
Medizinische Reinigung (1)
- Desinfektion von medizinischen Instrumenten und Geräten
-
Medizinische Reinigung (1)
- 10 überfachliche berufliche Kompetenzen
- Diskretion
- Einsatzbereitschaft
- Hohes Einfühlungsvermögen
- Interkulturelle Kompetenz
- Kommunikationsstärke
- Körperliche Belastbarkeit
- Organisationstalent
- Stressresistenz
-
1
Teamfähigkeit
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit
- Verantwortungsbewusstsein
- 17 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
- Personalverantwortung
- Altenpflege
- Ambulanzpflege
- Anästhesiologie
- Betreuung von älteren Menschen
- Führerschein B
- Hauskrankenpflege
- Intensivpflege
- Kinder- und Jugendlichenpflege
- Mobile Hauskrankenpflege
- Patientenbetreuung
- Personalführung
- Pflegedokumentation
- Pflegeevaluation
- Pflegemanagement
- Qualitätsmanagement in der Pflege
- Stationsleitung