Dipl. Gesundheits- und KrankenpflegerIn - Kinder- und Jugendlichenpflege

Berufsbereiche: Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: € 2.070,- bis € 3.800,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Dieser Beruf ist eine Spezialisierung des Berufs DiplomierteR Gesundheits- und KrankenpflegerIn. Weiterführende Informationen finden Sie in der Beschreibung von Dipl. Gesundheits- und KrankenpflegerIn (Uni/FH/PH).

Dieser Beruf kann nur ausgeübt werden, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung abgeschlossen wurde. Auch die beruflichen Tätigkeiten orientieren sich an den gesetzlich vorgegebenen Inhalten der Ausbildung. Darüber hinaus ist für die Ausübung dieses Berufs die Registrierung im Gesundheitsberuferegister erforderlich.

Berufsbeschreibung

Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen – Kinder- und Jugendlichenpflege pflegen und betreuen Kinder und Jugendliche mit körperlichen und psychischen Erkrankungen und pflegen Neugeborene. Sie überwachen ihren Gesundheitszustand, kontrollieren insbesondere bei Säuglingen die Nahrungsaufnahme, beurteilen, welche Maßnahmen zur Genesung zu ergreifen sind, erstellen Pflegedokumentationen und organisieren Schulungen, die sie auch durchführen. Zudem beraten sie die Eltern bei der Betreuung und Pflege ihrer Kinder und Mütter nach der Geburt ihres Kindes, etwa bei Fragen zum Stillen. P. Auf Anordnung von ÄrztInnen sind Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen – Kinder- und Jugendlichenpflege auch für zahlreiche medizinische Maßnahmen verantwortlich: Sie verabreichen beispielsweise Injektionen, setzen Infusionen und Katheter, legen Magensonden und entfernen Drainagen, Nähte und Wundverschlussklammern. Sie assistieren zudem bei chirurgischen Eingriffen, etwa im Rahmen der Wundversorgung. Bei Notfällen ergreifen sie lebensrettende Maßnahmen, etwa durch Herzdruckmassage, Beatmung, Zugabe von Sauerstoff oder durch den Einsatz eines Defibrillators.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Gesundheitszustand der Kinder und Jugendlichen laufend kontrollieren
  • Infusionen und Magensonden setzen
  • Nähte und Drainagen entfernen
  • Injektionen verabreichen
  • Bei chirurgischen Eingriffen assistieren
  • Pflegepersonal anweisen
  • Nahrungsaufnahme von Babys kontrollieren
  • Eltern beraten
  • Stillberatungen durchführen
  • Pflegedokumentationen erstellen
  • Schulungen abhalten
Eine Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerIn in medizinischer Kleidung zeigt auf eine Schublade mit Medikamenten in einem Krankenhaus.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt zwei diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen in medizinischer Kleidung, die mit Medikamenten und Dokumenten arbeiten.
© AMS / Chloe Potter
Die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin auf dem Bild beschäftigt sich mit der Medikamentenverwaltung.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin in Arbeitskleidung arbeitet an einem medizinischen Gerät.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Geriatrie kümmert sich um eine Patientin in einem Krankenhauszimmer.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild sind zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen zu sehen, die eine medizinische Behandlung an einer ältere Person durchführen.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin führt einen medizinischen Test an einer älteren Person durch.
© AMS / Chloe Potter
Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin kümmert sich um eine ältere Patientin in einem Krankenbett.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in Arbeitskleidung, die sich um eine pflegebedürftige Person kümmern.
© AMS / Chloe Potter
Zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in Berufskleidung besprechen und bearbeiten Dokumente.
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Auf dem Bild sind zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen zu sehen, die ein Dokument unterschreiben.
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Zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in weißer Berufskleidung bearbeiten Dokumente.
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Zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in Arbeitskleidung besprechen Dokumente.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitet mit einem Computer und überprüft Dokumente.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitet an einem Computer.
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Das Bild zeigt diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, die in einer Besprechung sind.
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Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen halten ein Meeting ab.
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Das Bild zeigt diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, die sich um einen Patienten im Krankenhaus kümmern.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild sind diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in einem Krankenhauszimmer zu sehen, die sich um einen Patienten kümmern.
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Das Bild zeigt diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, die eine medizinische Behandlung an einem Patienten durchführen.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, die sich um einen Patienten kümmern.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild sind diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen zu sehen, die sich um die Behandlung eines Patienten kümmern.
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Ein diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger nimmt einem Patienten Blut ab.
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Auf dem Bild sind zwei diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen zu sehen, die an medizinischen Geräten arbeiten.
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Zwei diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen organisieren medizinische Utensilien in einer Schublade.
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Auf dem Bild sind diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen zu sehen, das einer älteren Person im Krankenhaus helfen.
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Zwei diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen arbeiten in einer Krankenhausapotheke und sortieren Medikamente.
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Zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen versorgen einen älteren Patienten medizinisch.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin kümmert sich um eine ältere Person in ihrem Zuhause.
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Das Bild zeigt eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, die sich um eine ältere Person kümmert.
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Auf dem Bild wird eine ältere Frau von einer diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerin versorgt.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin führt eine medizinische Versorgung bei einer älteren Person durch.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin versorgt den Arm einer älteren Frau mit einem Verband.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin führt bei einer älteren Person eine Blutabnahme durch.
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Auf dem Bild bereitet eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin mit Handschuhen medizinische Materialien auf einem Tisch vor.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin sortiert Medikamente in eine Pillenbox und führt Buch über die Medikation.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin sortiert Medikamente im Zuhause einer Patientin.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin ist in der Hauspflege tätig und bereitet Medikamente vor.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin bereitet medizinische Materialien vor.
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Auf dem Bild ist eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin zu sehen, die einer älteren Person bei der Medikamenteneinnahme hilft.
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Das Bild zeigt eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, die einer älteren Person bei der Medikamentenverwaltung hilft.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin füllt ein Formular in einem Ordner aus.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin steigt aus einem Fahrzeug des Wiener Roten Kreuzes aus.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitet am Computer und gibt Daten in eine Tabelle ein.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin dokumentiert PatienInnendaten in einer Tabelle.
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Das Bild zeigt das Büro des Roten Kreuzes mit Informationsmaterial und Anschlagtafel.
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Das Bild zeigt Informationsbroschüren des Gesundheitsdienstes Das Rote Kreuz.
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Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin bereitet medizinische Ausrüstung in einem Krankenzimmer vor.
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Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin übt in einem medizinischen Umfeld das Blutdruckmessen an einer Pflegepuppe.
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Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin führt eine medizinische Untersuchung an einem Simulationspatienten durch.
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Das Bild zeigt einen medizinischen Versorgungswagen in einem Krankenhauszimmer.
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Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin führt an einer Puppe in einem Krankenhausbett eine Wiederbelebungsübung durch.
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Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin übt Wiederbelebungstechniken an einer medizinischen Puppe.
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Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin führt an einem medizinischen Simulator Wiederbelebungsmaßnahmen durch.
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Das Bild zeigt medizinische Trainingsgeräte, darunter einen Monitor mit Vitaldaten und ein anatomisches Modell.
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Eine Diplomierter Gesundheits- und Krankenpflegerin führt eine medizinische Untersuchung bei einem Patienten im Krankenhaus durch.
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Auf dem Bild betreuen diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen einen Patienten.
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In dem Bild kümmern sich diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen um eine Patientin in einem Krankenhausbett.
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Das Bild zeigt diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, welche sich um eine Patientin in einem Krankenhausbett kümmern.
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Auf dem Bild betreuen diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen eine Patientin in einem Krankenhauszimmer und überwachen ihre Vitalfunktionen.
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Das Bild zeigt einen Operationssaal mit medizinischen Geräten und einem OP-Tisch, Teil des Berufsalltags von diplomierten Gesundheits- und KrankenpflegerInnen.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt einen Operationssaal, der für chirurgische Eingriffe eingerichtet ist.
© AMS / Chloe Potter
  • Einführungsseminar, Zentrale Konzepte, Problemanalyse, Internationale Klassifizierung psychischer Störungen, Entwicklung grundlegender Verhaltenskomponenten, Verhaltenstherapeutische Gesprächsführung, Entspannungsverfahren, Persönlichkeits- und Interaktionstheorien, Verhaltensorientierte Diagnostik, Angstbewältigungsmethoden, Soziales Kompetenztraining, Verhaltenstherapeutische Methoden, Euthyme Verfahren, Biofeedback, Therapeutische Beziehung und Behandlung verschiedener Störungsbilder, Kognitive Theorien und Therapien, Literaturarbeit, Einzel- und Gruppenselbsterfahrung, Einzel- und Gruppensupervision, Jour fixe.
    Ziele:
    Die Ausbildungskandidatinnen und -kandidaten erlernen die verhaltenstherapeutischen Konzepte und Methoden sowie den Umgang mit verschiedenen Störungsbildern, Altersgruppen und auch Settingbedingungen (Einzel, Gruppen, Paare, Familien). Im Mittelpunkt stehen selbsterfahrungsorientierte Aspekte, denn eine Beurteilung der eigenen persönlichen und fachlichen Eignung, sowie die Motivation und das Selbstbild der Therapeutin / des Therapeuten, ist eine wichtige Grundvoraussetzung für eine funktionierende Arbeit im therapeutischen Setting und in der Beratung.
    Zielgruppe:
    Das Programm wendet sich an Personen, die parallel zu ihrer beruflichen Tätigkeit eine Ausbildung bzw. Zusatzqualifikation absolvieren möchten. Angesprochen sind Personen mit abgeschlossenem Psychotherapeutischen Propädeutikum, die bereits im Gesundheits-, Sozial- oder Bildungsbereich tätig sind und sich für eine fachspezifische Therapie-Ausbildung interessieren. Informationen zu den Voraussetzungen und Zulassungskriterien finden Sie hier: http://www.bmgf.gv.at/home/Schwerpunkte/Berufe/Berufe_A_Z/Psychotherapeutin_Psychotherapeut
    Voraussetzungen:
    Gemäß § 10 Abs. 2 PthG ist der Zugang zur fachspezifischen Psychotherapieausbildung neben den grundlegenden Voraussetzungen (Mindestalter vollendetes 24. Lebensjahr und Eigenberechtigung) über unterschiedliche Ebenen möglich: Abgeschlossenes Studium bzw. abgeschlossene Ausbildung in Medizin, Pädagogik, Philosophie, Psychologie, Publizistik- und Kommunikations-wissenschaft, Theologie oder ein Studium für das Lehramt an höheren Schulen; Abgeschlossene Ausbildung an den Akademien für Sozialarbeit (Fachhochschule für Soziale Arbeit), an den Pädagogischen Akademien (Pädagogische Hochschule), an den mit Öffentlichkeitsrecht ausgestatteten Lehranstalten für Ehe- und Familienberater, auf Grund eines Hochschullehrganges für Musiktherapie (Studium der Musiktherapie an einer Universität oder Fachhochschule); Abgeschlossene Ausbildung im Krankenpflegefachdienst und in einem gehobenen medizinisch-technischen Dienst; Oder durch die bescheidmäßige Zulassung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen nach Einholung eines entsprechenden Gutachtens durch den Psychotherapiebeirat;

    Institut:
    Schloß Hofen - Zentrum für Wissenschaft und Weiterbildung

    Wo:
    Lochau (Schloss Hofen), Innsbruck (Haus der Begegnung)

  • Spiel und Spaß mit Computer und Internet. Erlernen der richtigen Computeranwendung in spielerischer Form.
    Ziele:
    Förderung der Anwendung von Computer und Internet für Kinder, Integration von behinderten Kindern
    Zielgruppe:
    Kinder ab 5 Jahre, Kinder mit Behinderungen
    Voraussetzungen:
    Keine
  • Dieses 3-semestrige Aufbaustudium wendet sich an SupervisorInnen, PsychotherapeutInnen, qualifizierte BeraterInnen sowie Personal- und OrganisationsentwicklerInnen mit dem Ziel, ihr bestehendes Wissen in der Organisationsberatung und Organisationsentwicklung theoretisch zu ergänzen und praxisorientiert weiterzuentwickeln.
    Zielgruppe:
    Das Masterprogramm "Organisationsberatung und Organisationsentwicklung" (Modul II) baut auf mitgebrachten beraterischen Qualifikationen und Kompetenzen als SupervisorIn, Coach, MediatorIn bzw. BeraterIn oder Personal- und OrganisationsentwicklerIn auf. Dieses Studienangebotes richtet sich an Fach- und Führungskräfte in Wirtschaftsunternehmen, im Sozial-, Bildungs-, Gesundheits- und Erziehungswesen sowie Berater und Beraterinnen, Trainer und Trainerinnen, Organisations-, Gemeinde- und Personalentwickler bzw. -entwicklerinnen mit einem Nachweis von mind. 45 ECTS aus dem Lehrgang „Supervision und Coaching“ oder einer anderen anerkannten Beratungsqualifikation. Für den Abschluss mit dem „Master of Science in Organisational Development – MSc“ ist eine Studienberechtigung und ein Hochschulabschluss oder eine Qualifikation, die einem Hochschulabschluss gleichwertig ist. Über Anträge auf Feststellung einer gleichwertigen Qualifikation entscheidet die wissenschaftliche Leitung. Der Lehrgang wird in deutscher Sprache angeboten.
    Voraussetzungen:
    Allgemeine Zugangsvoraussetzungen Mindestalter: 27 Jahre 5 Jahre einschlägige Berufserfahrung Anerkannte Beratungs-, Führungs-, Personal- oder Organisationsentwicklungsqualifikation im Umfang von mind. 45 ECTS 40 Stunden Selbsterfahrung und selbsterfahrungsrelevante Fortbildungen 40 Stunden Einzel-/Gruppensupervision und supervisionsrelevante Fortbildungen Persönliche Eignung durch Aufnahmegespräch Zusätzliche Auflagen je nach Qualifikation und Erfahrung Masterprogramm – Abschluss "Master of Science in Organisational Development" Hochschulzugang oder Hochschulreife Abgeschlossenes Hochschulstudium oder Qualifikation, die mit einem Hochschulabschluss vergleichbar ist. Feststellung der Gleichwertigkeit durch die FH Vorarlberg Fachexpertenprogramm – Abschluss "Akademische(r) Organisationsberater(in)" Hochschulzugang oder Hochschulreife Ohne Hochschulreife bzw. Hochschulzugang ist ein beruflich qualifizierter Abschluss sowie mehrjährige relevante Berufserfahrung notwendig. Die Aufnahme erfolgt über ein Zulassungsverfahren der FH Vorarlberg

    Institut:
    Schloß Hofen - Zentrum für Wissenschaft und Weiterbildung

    Wo:
    Lochau (Schloss Hofen), Dornbirn (FH Vorarlberg), diverse Bildungshäuser

  • Als kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) wird die aus dem japanischen Management-Prinzip des Kaizen entwickelte Methode bezeichnet, bei der positive Veränderungen im Unternehmen nicht in großen Sprüngen, sondern durch viele kleine Verbesserungen erreicht werden. Im Vordergrund steht die Verbesserung der Produkt- und Prozessqualität und die Verbesserung von Arbeits-Sicherheit, des Gesundheits-Schutzes, des Umweltschutzes usw. Besonderes Gewicht kommt dabei den Mitarbeiter(inne)n zu, die ermutigt und geschult werden, konkrete Verbesserungsvorschläge einzubringen.
    Ziele:
    Ablauf / Inhalte 1. Strategische Planung der KVP-Ziele (Definition der Rahmenbedingungen, Koordination der Aktivitäten, Benennung von KVP-Coachs oder –Teamsprecher(inne)n); 2. Information und Einbindung der Führungskräfte (Ziele und Vorgehensweise, Methoden, Instrumente etc., Gewinnung von Multiplikatoren); 3. Information und Einbindung der Mitarbeiter(inne)n (Ziele und Vorgehensweise, Methoden, Instrumente etc.). Hier ist der Konsens über die Bemessungsgrößen am besten aufgrund einer längerfristigen, z.B. 6-monatigen Beobachtung des Prozesses zu erzielen. 4. Analyse der Ist-Situation, Sammlung von Themen und Verbesserungspotenzialen, Erarbeitung von Maßnahmen; 5. Von der Idee zur Tat (Ablauf, Formulare, rechenbare und nicht rechenbare Ideen, Ideenbewertung und -genehmigung ...); 6. Umsetzung der Maßnahmen mit begleitendem Feedback bzw. Controlling; 7. Visualisierung der Kennzahlen, Ziele und Maßnahmen; 8. Kommunikation mittels verschiedener Medien und KVP-Meetings;
    Zielgruppe:
    Unternehmen, die (weiterhin) schwarze Zahlen schreiben und das vorhandene Potenzial aller Mitarbeiter/-innen nutzen möchten!

    Institut:
    Arge nexus GesbR

    Wo:
    Im Unternehmen oder im Seminarhotel

  • Ausbildungsinhalte:Dreidimensionales Wahrnehmen:Die „begreifende“ Schulung durch unsere Handsensoren klärt einfacher, die erweiterte bildhafte und sensorische Vorstellung der vielfältigen Bewegungsmuster unseres Körpers. Mit dieser speziellen effektiven Unterrichtsweise ist die Dynamische Integration in einem kurzen Zeitraum leicht und angenehm erlernbar. Wir arbeiten an uns selbst, in der Partnerarbeit und an einem beweglichen Skelett.Bewegungsgestaltung:In einem umfassenden, angenehmen Trainings- und Übungsprogramm werden gezielte Bewegungsabläufe in Verbindung mit Atmung, sensorischer Wahrnehmung, Vorstellungskraft, Aufmerksamkeit, Differenzierung, Leichtigkeit und Effizienz erarbeitet.Techniken zur Einzelarbeit:Spezielle sanfte Behandlungstechniken werden aufbauend in den gesamten Lernprozess ein-gebunden.Durch die eigenen sensori-schen Bewegungser-fahrungen können die TeilnehmerInnen diese Techniken einfacher um-setzen und in das erweiterte Repertoire integrieren, um gezielt und effektiv behandeln zu können.Abschluß (Prüfung):Es wird mit Klienten und Schülern gearbeitet, um das Erlernte zu festigen. Nach erfolgreichem Abschluß erhalten die Teilnehmer/innen ein Zertifikat, welches sie berechtigt mit der Dynamischen Integration zu arbeiten.
    Ziele:
    Diese neuromuskuläre Neuorganisation wirkt schnell und effizient bei akuten und chronischen Schmerzen und beschleunigt in der Rehabilitation entscheidend den Heilungsprozess. Eine Vielzahl vegetativer Funktionen, insbesondere die Atmung, aber ebenso die Psyche werden positiv beeinflußt. Eingeschränkte Bewegungs- und Haltungsmuster werden ausgegli-chen. Durch die Anregung der Regenerationsfähigkeit des Körpers zeigt sich eine effektive Wirkung vor und nach notwendig gewordenen Operationen. Beschwerden wie Kopf-, Schulter-Rücken- und Gelenkschmerzen, Schlaflosigkeit, Migräne sowie eine Vielzahl von psychosomatischen Beschwerden werden positiv beeinflußt. Optimierung in der Prävention, wie z.B. Streßreduktion, erweitertes Bewegungsspektrum mit größerer Ausdauer und Geschwindigkeit, weniger Verletzungen. Für Kinder hat diese Methode eine besonders positiv stabilisierende und balancierende Wirkung wie z.B. bei Koordinations-, Bewegungs-, Sprach- und Schreibproblemen, Hyperaktivität, Neurodermitis, Asthma, Nervosität, Ängste usw. Sie fördert die Lernfähigkeit und das Unterscheidungsvermögen.
    Zielgruppe:
    Interessentengruppen sind:Ärzte/innenErgotherapeuten/innenErzieher/innenHebammenKinder-, Kranken- und Altenpfleger/innenLogopäden/innenMasseure/innenMusik-, Sport- und Tanzpädagogen/innenMusik-, Sport- und Tanztherapeuten/innenNaturheilkundler/innenPhysiotherapeuten/innenPsychotherapeuten/innenSozial- und Heilpädagogen/innen.Als Vorpraktikum bietet diese Ausbildung eine ideale Unterstützung bei Interesse für soziale, therapeutische und pflegerische Berufe.
    Voraussetzungen:
    abgeschlossene Berufsausbildung, Wiedereinsteiger,Arbeitslose,während einer Ausbildung, als Vorpraktikum

    Institut:
    Allgäuer Institut für Feldenkrais u. Dynamische Integration

    Wo:
    Eschacher Str. 4 87474 Buchenberg

  • Ausbildungsinhalte:Dreidimensionales Wahrnehmen:Die „begreifende“ Schulung durch unsere Handsensoren klärt einfacher, die erweiterte bildhafte und sensorische Vorstellung der vielfältigen Bewegungsmuster unseres Körpers. Mit dieser speziellen effektiven Unterrichtsweise ist die Dynamische Integration in einem kurzen Zeitraum leicht und angenehm erlernbar. Wir arbeiten an uns selbst, in der Partnerarbeit und an einem beweglichen Skelett.Bewegungsgestaltung:In einem umfassenden, angenehmen Trainings- und Übungsprogramm werden gezielte Bewegungsabläufe in Verbindung mit Atmung, sensorischer Wahrnehmung, Vorstellungskraft, Aufmerksamkeit, Differenzierung, Leichtigkeit und Effizienz erarbeitet.Techniken zur Einzelarbeit:Spezielle sanfte Behandlungstechniken werden aufbauend in den gesamten Lernprozess ein-gebunden.Durch die eigenen sensori-schen Bewegungser-fahrungen können die TeilnehmerInnen diese Techniken einfacher um-setzen und in das erweiterte Repertoire integrieren, um gezielt und effektiv behandeln zu können.Abschluß (Prüfung):Es wird mit Klienten und Schülern gearbeitet, um das Erlernte zu festigen. Nach erfolgreichem Abschluß erhalten die Teilnehmer/innen ein Zertifikat, welches sie berechtigt mit der Dynamischen Integration zu arbeiten.
    Ziele:
    Diese neuromuskuläre Neuorganisation wirkt schnell und effizient bei akuten und chronischen Schmerzen und beschleunigt in der Rehabilitation entscheidend den Heilungsprozess. Eine Vielzahl vegetativer Funktionen, insbesondere die Atmung, aber ebenso die Psyche werden positiv beeinflußt. Eingeschränkte Bewegungs- und Haltungsmuster werden ausgegli-chen. Durch die Anregung der Regenerationsfähigkeit des Körpers zeigt sich eine effektive Wirkung vor und nach notwendig gewordenen Operationen. Beschwerden wie Kopf-, Schulter-Rücken- und Gelenkschmerzen, Schlaflosigkeit, Migräne sowie eine Vielzahl von psychosomatischen Beschwerden werden positiv beeinflußt. Optimierung in der Prävention, wie z.B. Streßreduktion, erweitertes Bewegungsspektrum mit größerer Ausdauer und Geschwindigkeit, weniger Verletzungen. Für Kinder hat diese Methode eine besonders positiv stabilisierende und balancierende Wirkung wie z.B. bei Koordinations-, Bewegungs-, Sprach- und Schreibproblemen, Hyperaktivität, Neurodermitis, Asthma, Nervosität, Ängste usw. Sie fördert die Lernfähigkeit und das Unterscheidungsvermögen.
    Zielgruppe:
    Interessentengruppen sind:Ärzte/innenErgotherapeuten/innenErzieher/innenHebammenKinder-, Kranken- und Altenpfleger/innenLogopäden/innenMasseure/innenMusik-, Sport- und Tanzpädagogen/innenMusik-, Sport- und Tanztherapeuten/innenNaturheilkundler/innenPhysiotherapeuten/innenPsychotherapeuten/innenSozial- und Heilpädagogen/innen.Als Vorpraktikum bietet diese Ausbildung eine ideale Unterstützung bei Interesse für soziale, therapeutische und pflegerische Berufe.
    Voraussetzungen:
    abgeschlossene Berufsausbildung, Wiedereinsteiger,Arbeitslose,während einer Ausbildung, als Vorpraktikum

    Institut:
    Allgäuer Institut für Feldenkrais u. Dynamische Integration

    Wo:
    A- Feldkirch , D-Buchenberg

  • Ausbildung zum Dipl. Mentaltrainer nach Kurt Tepperwein
    Zielgruppe:
    Jede/r
    Voraussetzungen:
    Mentaltraining I,Mentaltraining II,Mentaltraining III

    Institut:
    instruct coaching & consulting gmbh

    Wo:
    Wien oder Wien Umgebung

  • Theorie und Praxis im Rahmen unserer Sommerakademie mit den Begründern der Methode Dipl. Psych. Insa Sparrer & Prof. Dr. Matthias Varga v. Kibéd
    Ziele:
    Sie erlernen verschiedene Formen und Grundkenntnisse der Aufstellungsarbeit zur- Rekonstruktion von Systemen- Klärung und Aufhebung von Hindernissen zur Erreichung definierter Ziele- Entscheidungsfindung- Verdeutlichung der Hierarchieebenen- Stärkung von Leitungsfunktionen
    Zielgruppe:
    Sie wollen Ihre Kompetenz als BeraterIn oder als Führungskraft erweiternund neue Ansätze des systemischen Intervenierens kennen lernen?

    Institut:
    ESBA - European Systemic Business Academy

    Wo:
    Seminarzentrum Mandra Saint Joannis Beach 81400 Kaspakas, Griechenland

  • Der weiterbildende Fernstudiengang bildet eine ideale Brücke zwischen akademischem Wissen einerseits und praktischer Anwendung andererseits. Das berufsbegleitende MBA-Fernstudium baut Managementkompetenzen und betriebswirtschaftliches Know-how gleichermaßen auf. Durch die Kombination von Pflicht-Basis-Modulen und frei wählbaren Studienschwerpunkten bietet das Studium eine praxisorientierte und berufsqualifizierende Ausbildung auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse.
    Ziele:
    Betriebswirtschaftliche Grundlagen:- Allgemeine Betriebswirtschaftslehre/Volkswirtschaftslehre - Rechnungswesen, Finanzierung, Investitionen - Wirtschafts- und Arbeitsrecht - Unternehmensführung - Human Resource Management - Informationsmanagement, E-Business/E-Commerce -Internationalisierung / Internationale Kompetenzen Studienschwerpunkte (alternativ):- Freizeitwirtschaft und Tourismus - Gesundheits- und Sozialwirtschaft - Logistikmanagement - Marketing - Produktionsmanagement - , Führungs- und Kontrollsysteme, Kommunikation in der Krise, Umstrukturierung im Insolvenzverfahren, Anfechtung, Finanzierung und Bankverhalten, Unternehmensverkäufe
    Voraussetzungen:
    Mit Erststudium und ohne Erststudium / ohne Abitur möglich. Weitere Infos unter www.zfh.de/mba/fernstudien/

    Institut:
    Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund

    Wo:
    Hochschule Koblenz, RheinAhrCampus

  • Die Zugangsvoraussetzungen entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.zfh.de oder www.thm.de/fsz Der Master-Studiengang "Soziale Arbeit (maps) M.A." eröffnet berufstätigen AbsolventInnen eines ersten berufsqualifizierenden Hochschulstudiums ("BA/Dipl.") in Sozialer Arbeit oder eines vergleichbaren Studiums die Möglichkeit, ihre bisher erworbenen professionellen Kompetenzen nun auf Master-Ebene fortzuführen und sich so für anspruchsvolle berufliche Tätigkeiten in führenden Positionen, den höheren Dienst oder eine akademische Laufbahn zu qualifizieren. Alle Master-Studiengänge verfügen über eine gemeinsame Kernstruktur zu den Kompetenzen, die in einem Masterstudium der Sozialen Arbeit im Mittelpunkt stehen (Reflexions- und Analysekompetenz, Forschungskompetenz, Leitungs-, Organisations- und Netzwerkkompetenz). Erweitert wird dieser Bereich durch die Vermittlung spezieller Handlungskompetenzen in den alternativ zu wählenden hochschulspezifischen Studienschwerpunkten/Arbeitsfeldern. Hochschulen: • Soziale Arbeit M.A. HS Fulda • Soziale Arbeit M.A. HS Koblenz • Soziale Arbeit M.A. FH Münster (ab WS 16/17) • Soziale Arbeit M.A. FH Potsdam • Soziale Arbeit M.A. HS RheinMain
    Voraussetzungen:
    Abschluss eines ersten grundständigen Studiumsim Bereich Soziale Arbeit oder eines vergleichbaren Studiums, in der Regel mit der Note 2,5 oder besser. Zuständig für die Zulassung sind die Fachbereiche an jedem Standort. Erkundigen Sie sich bitte an der betreffenden Hochschule über die genauen Vor- aussetzungen.

    Institut:
    Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund

    Wo:
    HS Fulda, HS RheinMain, HS Koblenz, FH Potsdam, FH Münster

  • 10 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Diskretion
  • Einsatzbereitschaft
  • Hohes Einfühlungsvermögen
  • Interkulturelle Kompetenz
  • Kommunikationsstärke
  • Körperliche Belastbarkeit
  • Organisationstalent
  • Stressresistenz
  • 1
    • Interdisziplinäre Zusammenarbeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • 16 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Personalverantwortung
  • Altenpflege
  • Ambulanzpflege
  • Anästhesiologie
  • Führerschein B
  • Hauskrankenpflege
  • Intensivpflege
  • Kinder- und Jugendlichenpflege
  • Medizinische Betreuung
  • Patientenbetreuung
  • Personalführung
  • Pflegedokumentation
  • Pflegeevaluation
  • Pflegemanagement
  • Qualitätsmanagement in der Pflege
  • Stationsleitung
Eine Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerIn in medizinischer Kleidung zeigt auf eine Schublade mit Medikamenten in einem Krankenhaus.
© AMS / Chloe Potter
Das Bild zeigt zwei diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen in medizinischer Kleidung, die mit Medikamenten und Dokumenten arbeiten.
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Die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin auf dem Bild beschäftigt sich mit der Medikamentenverwaltung.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin in Arbeitskleidung arbeitet an einem medizinischen Gerät.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Geriatrie kümmert sich um eine Patientin in einem Krankenhauszimmer.
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Auf dem Bild sind zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen zu sehen, die eine medizinische Behandlung an einer ältere Person durchführen.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin führt einen medizinischen Test an einer älteren Person durch.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin kümmert sich um eine ältere Patientin in einem Krankenbett.
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Das Bild zeigt zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in Arbeitskleidung, die sich um eine pflegebedürftige Person kümmern.
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Zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in Berufskleidung besprechen und bearbeiten Dokumente.
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Auf dem Bild sind zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen zu sehen, die ein Dokument unterschreiben.
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Zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in weißer Berufskleidung bearbeiten Dokumente.
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Zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in Arbeitskleidung besprechen Dokumente.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitet mit einem Computer und überprüft Dokumente.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitet an einem Computer.
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Das Bild zeigt diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, die in einer Besprechung sind.
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Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen halten ein Meeting ab.
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Das Bild zeigt diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, die sich um einen Patienten im Krankenhaus kümmern.
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Auf dem Bild sind diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in einem Krankenhauszimmer zu sehen, die sich um einen Patienten kümmern.
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Das Bild zeigt diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, die eine medizinische Behandlung an einem Patienten durchführen.
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Das Bild zeigt diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, die sich um einen Patienten kümmern.
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Auf dem Bild sind diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen zu sehen, die sich um die Behandlung eines Patienten kümmern.
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Ein diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger nimmt einem Patienten Blut ab.
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Auf dem Bild sind zwei diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen zu sehen, die an medizinischen Geräten arbeiten.
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Zwei diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen organisieren medizinische Utensilien in einer Schublade.
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Auf dem Bild sind diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen zu sehen, das einer älteren Person im Krankenhaus helfen.
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Zwei diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen arbeiten in einer Krankenhausapotheke und sortieren Medikamente.
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Zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen versorgen einen älteren Patienten medizinisch.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin kümmert sich um eine ältere Person in ihrem Zuhause.
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Das Bild zeigt eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, die sich um eine ältere Person kümmert.
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Auf dem Bild wird eine ältere Frau von einer diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerin versorgt.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin führt eine medizinische Versorgung bei einer älteren Person durch.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin versorgt den Arm einer älteren Frau mit einem Verband.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin führt bei einer älteren Person eine Blutabnahme durch.
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Auf dem Bild bereitet eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin mit Handschuhen medizinische Materialien auf einem Tisch vor.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin sortiert Medikamente in eine Pillenbox und führt Buch über die Medikation.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin sortiert Medikamente im Zuhause einer Patientin.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin ist in der Hauspflege tätig und bereitet Medikamente vor.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin bereitet medizinische Materialien vor.
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Auf dem Bild ist eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin zu sehen, die einer älteren Person bei der Medikamenteneinnahme hilft.
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Das Bild zeigt eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, die einer älteren Person bei der Medikamentenverwaltung hilft.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin füllt ein Formular in einem Ordner aus.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin steigt aus einem Fahrzeug des Wiener Roten Kreuzes aus.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitet am Computer und gibt Daten in eine Tabelle ein.
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Eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin dokumentiert PatienInnendaten in einer Tabelle.
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Das Bild zeigt das Büro des Roten Kreuzes mit Informationsmaterial und Anschlagtafel.
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Das Bild zeigt Informationsbroschüren des Gesundheitsdienstes Das Rote Kreuz.
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Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin bereitet medizinische Ausrüstung in einem Krankenzimmer vor.
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Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin übt in einem medizinischen Umfeld das Blutdruckmessen an einer Pflegepuppe.
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Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin führt eine medizinische Untersuchung an einem Simulationspatienten durch.
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Das Bild zeigt einen medizinischen Versorgungswagen in einem Krankenhauszimmer.
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Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin führt an einer Puppe in einem Krankenhausbett eine Wiederbelebungsübung durch.
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Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin übt Wiederbelebungstechniken an einer medizinischen Puppe.
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Eine dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin führt an einem medizinischen Simulator Wiederbelebungsmaßnahmen durch.
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Das Bild zeigt medizinische Trainingsgeräte, darunter einen Monitor mit Vitaldaten und ein anatomisches Modell.
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Eine Diplomierter Gesundheits- und Krankenpflegerin führt eine medizinische Untersuchung bei einem Patienten im Krankenhaus durch.
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Auf dem Bild betreuen diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen einen Patienten.
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In dem Bild kümmern sich diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen um eine Patientin in einem Krankenhausbett.
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Das Bild zeigt diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, welche sich um eine Patientin in einem Krankenhausbett kümmern.
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Auf dem Bild betreuen diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen eine Patientin in einem Krankenhauszimmer und überwachen ihre Vitalfunktionen.
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Das Bild zeigt einen Operationssaal mit medizinischen Geräten und einem OP-Tisch, Teil des Berufsalltags von diplomierten Gesundheits- und KrankenpflegerInnen.
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Das Bild zeigt einen Operationssaal, der für chirurgische Eingriffe eingerichtet ist.
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