Dipl. Gesundheits- und KrankenpflegerIn - Kinder- und Jugendlichenpflege
Berufsbereiche: Soziales, Gesundheit, SchönheitspflegeAusbildungsform: Uni/FH/PH
Hinweis
Dieser Beruf ist eine Spezialisierung des Berufs DiplomierteR Gesundheits- und KrankenpflegerIn. Weiterführende Informationen finden Sie in der Beschreibung von Dipl. Gesundheits- und KrankenpflegerIn (Uni/FH/PH).
Dieser Beruf kann nur ausgeübt werden, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung abgeschlossen wurde. Auch die beruflichen Tätigkeiten orientieren sich an den gesetzlich vorgegebenen Inhalten der Ausbildung. Darüber hinaus ist für die Ausübung dieses Berufs die Registrierung im Gesundheitsberuferegister erforderlich.
Berufsbeschreibung
Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen – Kinder- und Jugendlichenpflege pflegen und betreuen Kinder und Jugendliche mit körperlichen und psychischen Erkrankungen und pflegen Neugeborene. Sie überwachen ihren Gesundheitszustand, kontrollieren insbesondere bei Säuglingen die Nahrungsaufnahme, beurteilen, welche Maßnahmen zur Genesung zu ergreifen sind, erstellen Pflegedokumentationen und organisieren Schulungen, die sie auch durchführen. Zudem beraten sie die Eltern bei der Betreuung und Pflege ihrer Kinder und Mütter nach der Geburt ihres Kindes, etwa bei Fragen zum Stillen. P. Auf Anordnung von ÄrztInnen sind Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen – Kinder- und Jugendlichenpflege auch für zahlreiche medizinische Maßnahmen verantwortlich: Sie verabreichen beispielsweise Injektionen, setzen Infusionen und Katheter, legen Magensonden und entfernen Drainagen, Nähte und Wundverschlussklammern. Sie assistieren zudem bei chirurgischen Eingriffen, etwa im Rahmen der Wundversorgung. Bei Notfällen ergreifen sie lebensrettende Maßnahmen, etwa durch Herzdruckmassage, Beatmung, Zugabe von Sauerstoff oder durch den Einsatz eines Defibrillators.
Typische Tätigkeiten sind z.B.:
- Gesundheitszustand der Kinder und Jugendlichen laufend kontrollieren
- Infusionen und Magensonden setzen
- Nähte und Drainagen entfernen
- Injektionen verabreichen
- Bei chirurgischen Eingriffen assistieren
- Pflegepersonal anweisen
- Nahrungsaufnahme von Babys kontrollieren
- Eltern beraten
- Stillberatungen durchführen
- Pflegedokumentationen erstellen
- Schulungen abhalten
Dipl. Gesundheits- und KrankenpflegerIn - Kinder- und Jugendlichenpflege im Berufslexikon
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Verhaltenstherapie - Fachspezifikum der Österreichischen Gesellschaft für Verhaltenstherapie
Einführungsseminar, Zentrale Konzepte, Problemanalyse, Internationale Klassifizierung psychischer Störungen, Entwicklung grundlegender Verhaltenskomponenten, Verhaltenstherapeutische Gesprächsführung, Entspannungsverfahren, Persönlichkeits- und Interaktionstheorien, Verhaltensorientierte Diagnostik, Angstbewältigungsmethoden, Soziales Kompetenztraining, Verhaltenstherapeutische Methoden, Euthyme Verfahren, Biofeedback, Therapeutische Beziehung und Behandlung verschiedener Störungsbilder, Kognitive Theorien und Therapien, Literaturarbeit, Einzel- und Gruppenselbsterfahrung, Einzel- und Gruppensupervision, Jour fixe.Ziele:
Die Ausbildungskandidatinnen und -kandidaten erlernen die verhaltenstherapeutischen Konzepte und Methoden sowie den Umgang mit verschiedenen Störungsbildern, Altersgruppen und auch Settingbedingungen (Einzel, Gruppen, Paare, Familien). Im Mittelpunkt stehen selbsterfahrungsorientierte Aspekte, denn eine Beurteilung der eigenen persönlichen und fachlichen Eignung, sowie die Motivation und das Selbstbild der Therapeutin / des Therapeuten, ist eine wichtige Grundvoraussetzung für eine funktionierende Arbeit im therapeutischen Setting und in der Beratung.Zielgruppe:
Das Programm wendet sich an Personen, die parallel zu ihrer beruflichen Tätigkeit eine Ausbildung bzw. Zusatzqualifikation absolvieren möchten. Angesprochen sind Personen mit abgeschlossenem Psychotherapeutischen Propädeutikum, die bereits im Gesundheits-, Sozial- oder Bildungsbereich tätig sind und sich für eine fachspezifische Therapie-Ausbildung interessieren. Informationen zu den Voraussetzungen und Zulassungskriterien finden Sie hier: http://www.bmgf.gv.at/home/Schwerpunkte/Berufe/Berufe_A_Z/Psychotherapeutin_PsychotherapeutVoraussetzungen:
Gemäß § 10 Abs. 2 PthG ist der Zugang zur fachspezifischen Psychotherapieausbildung neben den grundlegenden Voraussetzungen (Mindestalter vollendetes 24. Lebensjahr und Eigenberechtigung) über unterschiedliche Ebenen möglich: Abgeschlossenes Studium bzw. abgeschlossene Ausbildung in Medizin, Pädagogik, Philosophie, Psychologie, Publizistik- und Kommunikations-wissenschaft, Theologie oder ein Studium für das Lehramt an höheren Schulen; Abgeschlossene Ausbildung an den Akademien für Sozialarbeit (Fachhochschule für Soziale Arbeit), an den Pädagogischen Akademien (Pädagogische Hochschule), an den mit Öffentlichkeitsrecht ausgestatteten Lehranstalten für Ehe- und Familienberater, auf Grund eines Hochschullehrganges für Musiktherapie (Studium der Musiktherapie an einer Universität oder Fachhochschule); Abgeschlossene Ausbildung im Krankenpflegefachdienst und in einem gehobenen medizinisch-technischen Dienst; Oder durch die bescheidmäßige Zulassung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen nach Einholung eines entsprechenden Gutachtens durch den Psychotherapiebeirat;Institut:
Schloß Hofen - Zentrum für Wissenschaft und WeiterbildungWo:
Lochau (Schloss Hofen), Innsbruck (Haus der Begegnung) -
Computerkurs für KINDER
Spiel und Spaß mit Computer und Internet. Erlernen der richtigen Computeranwendung in spielerischer Form.Ziele:
Förderung der Anwendung von Computer und Internet für Kinder, Integration von behinderten KindernZielgruppe:
Kinder ab 5 Jahre, Kinder mit BehinderungenVoraussetzungen:
KeineInstitut:
Startpunkt - Verein für berufliche Integration von Menschen mit BehinderungenWo:
1150 Wien, Illekgasse 18 -
Masterlehrgang "Organisationsberatung / Organisationsentwicklung (MSc)
Dieses 3-semestrige Aufbaustudium wendet sich an SupervisorInnen, PsychotherapeutInnen, qualifizierte BeraterInnen sowie Personal- und OrganisationsentwicklerInnen mit dem Ziel, ihr bestehendes Wissen in der Organisationsberatung und Organisationsentwicklung theoretisch zu ergänzen und praxisorientiert weiterzuentwickeln.Zielgruppe:
Das Masterprogramm "Organisationsberatung und Organisationsentwicklung" (Modul II) baut auf mitgebrachten beraterischen Qualifikationen und Kompetenzen als SupervisorIn, Coach, MediatorIn bzw. BeraterIn oder Personal- und OrganisationsentwicklerIn auf. Dieses Studienangebotes richtet sich an Fach- und Führungskräfte in Wirtschaftsunternehmen, im Sozial-, Bildungs-, Gesundheits- und Erziehungswesen sowie Berater und Beraterinnen, Trainer und Trainerinnen, Organisations-, Gemeinde- und Personalentwickler bzw. -entwicklerinnen mit einem Nachweis von mind. 45 ECTS aus dem Lehrgang „Supervision und Coaching“ oder einer anderen anerkannten Beratungsqualifikation. Für den Abschluss mit dem „Master of Science in Organisational Development – MSc“ ist eine Studienberechtigung und ein Hochschulabschluss oder eine Qualifikation, die einem Hochschulabschluss gleichwertig ist. Über Anträge auf Feststellung einer gleichwertigen Qualifikation entscheidet die wissenschaftliche Leitung. Der Lehrgang wird in deutscher Sprache angeboten.Voraussetzungen:
Allgemeine Zugangsvoraussetzungen Mindestalter: 27 Jahre 5 Jahre einschlägige Berufserfahrung Anerkannte Beratungs-, Führungs-, Personal- oder Organisationsentwicklungsqualifikation im Umfang von mind. 45 ECTS 40 Stunden Selbsterfahrung und selbsterfahrungsrelevante Fortbildungen 40 Stunden Einzel-/Gruppensupervision und supervisionsrelevante Fortbildungen Persönliche Eignung durch Aufnahmegespräch Zusätzliche Auflagen je nach Qualifikation und Erfahrung Masterprogramm – Abschluss "Master of Science in Organisational Development" Hochschulzugang oder Hochschulreife Abgeschlossenes Hochschulstudium oder Qualifikation, die mit einem Hochschulabschluss vergleichbar ist. Feststellung der Gleichwertigkeit durch die FH Vorarlberg Fachexpertenprogramm – Abschluss "Akademische(r) Organisationsberater(in)" Hochschulzugang oder Hochschulreife Ohne Hochschulreife bzw. Hochschulzugang ist ein beruflich qualifizierter Abschluss sowie mehrjährige relevante Berufserfahrung notwendig. Die Aufnahme erfolgt über ein Zulassungsverfahren der FH VorarlbergInstitut:
Schloß Hofen - Zentrum für Wissenschaft und WeiterbildungWo:
Lochau (Schloss Hofen), Dornbirn (FH Vorarlberg), diverse Bildungshäuser -
KVP
Als kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) wird die aus dem japanischen Management-Prinzip des Kaizen entwickelte Methode bezeichnet, bei der positive Veränderungen im Unternehmen nicht in großen Sprüngen, sondern durch viele kleine Verbesserungen erreicht werden. Im Vordergrund steht die Verbesserung der Produkt- und Prozessqualität und die Verbesserung von Arbeits-Sicherheit, des Gesundheits-Schutzes, des Umweltschutzes usw. Besonderes Gewicht kommt dabei den Mitarbeiter(inne)n zu, die ermutigt und geschult werden, konkrete Verbesserungsvorschläge einzubringen.Ziele:
Ablauf / Inhalte 1. Strategische Planung der KVP-Ziele (Definition der Rahmenbedingungen, Koordination der Aktivitäten, Benennung von KVP-Coachs oder –Teamsprecher(inne)n); 2. Information und Einbindung der Führungskräfte (Ziele und Vorgehensweise, Methoden, Instrumente etc., Gewinnung von Multiplikatoren); 3. Information und Einbindung der Mitarbeiter(inne)n (Ziele und Vorgehensweise, Methoden, Instrumente etc.). Hier ist der Konsens über die Bemessungsgrößen am besten aufgrund einer längerfristigen, z.B. 6-monatigen Beobachtung des Prozesses zu erzielen. 4. Analyse der Ist-Situation, Sammlung von Themen und Verbesserungspotenzialen, Erarbeitung von Maßnahmen; 5. Von der Idee zur Tat (Ablauf, Formulare, rechenbare und nicht rechenbare Ideen, Ideenbewertung und -genehmigung ...); 6. Umsetzung der Maßnahmen mit begleitendem Feedback bzw. Controlling; 7. Visualisierung der Kennzahlen, Ziele und Maßnahmen; 8. Kommunikation mittels verschiedener Medien und KVP-Meetings;Zielgruppe:
Unternehmen, die (weiterhin) schwarze Zahlen schreiben und das vorhandene Potenzial aller Mitarbeiter/-innen nutzen möchten!Institut:
Arge nexus GesbRWo:
Im Unternehmen oder im Seminarhotel -
Dynamische Integration, sensomotorische Therapie. Ein ganzheitlich-neurophysiologisches Bewegungskonzept
Ausbildungsinhalte:Dreidimensionales Wahrnehmen:Die „begreifende“ Schulung durch unsere Handsensoren klärt einfacher, die erweiterte bildhafte und sensorische Vorstellung der vielfältigen Bewegungsmuster unseres Körpers. Mit dieser speziellen effektiven Unterrichtsweise ist die Dynamische Integration in einem kurzen Zeitraum leicht und angenehm erlernbar. Wir arbeiten an uns selbst, in der Partnerarbeit und an einem beweglichen Skelett.Bewegungsgestaltung:In einem umfassenden, angenehmen Trainings- und Übungsprogramm werden gezielte Bewegungsabläufe in Verbindung mit Atmung, sensorischer Wahrnehmung, Vorstellungskraft, Aufmerksamkeit, Differenzierung, Leichtigkeit und Effizienz erarbeitet.Techniken zur Einzelarbeit:Spezielle sanfte Behandlungstechniken werden aufbauend in den gesamten Lernprozess ein-gebunden.Durch die eigenen sensori-schen Bewegungser-fahrungen können die TeilnehmerInnen diese Techniken einfacher um-setzen und in das erweiterte Repertoire integrieren, um gezielt und effektiv behandeln zu können.Abschluß (Prüfung):Es wird mit Klienten und Schülern gearbeitet, um das Erlernte zu festigen. Nach erfolgreichem Abschluß erhalten die Teilnehmer/innen ein Zertifikat, welches sie berechtigt mit der Dynamischen Integration zu arbeiten.Ziele:
Diese neuromuskuläre Neuorganisation wirkt schnell und effizient bei akuten und chronischen Schmerzen und beschleunigt in der Rehabilitation entscheidend den Heilungsprozess. Eine Vielzahl vegetativer Funktionen, insbesondere die Atmung, aber ebenso die Psyche werden positiv beeinflußt. Eingeschränkte Bewegungs- und Haltungsmuster werden ausgegli-chen. Durch die Anregung der Regenerationsfähigkeit des Körpers zeigt sich eine effektive Wirkung vor und nach notwendig gewordenen Operationen. Beschwerden wie Kopf-, Schulter-Rücken- und Gelenkschmerzen, Schlaflosigkeit, Migräne sowie eine Vielzahl von psychosomatischen Beschwerden werden positiv beeinflußt. Optimierung in der Prävention, wie z.B. Streßreduktion, erweitertes Bewegungsspektrum mit größerer Ausdauer und Geschwindigkeit, weniger Verletzungen. Für Kinder hat diese Methode eine besonders positiv stabilisierende und balancierende Wirkung wie z.B. bei Koordinations-, Bewegungs-, Sprach- und Schreibproblemen, Hyperaktivität, Neurodermitis, Asthma, Nervosität, Ängste usw. Sie fördert die Lernfähigkeit und das Unterscheidungsvermögen.Zielgruppe:
Interessentengruppen sind:Ärzte/innenErgotherapeuten/innenErzieher/innenHebammenKinder-, Kranken- und Altenpfleger/innenLogopäden/innenMasseure/innenMusik-, Sport- und Tanzpädagogen/innenMusik-, Sport- und Tanztherapeuten/innenNaturheilkundler/innenPhysiotherapeuten/innenPsychotherapeuten/innenSozial- und Heilpädagogen/innen.Als Vorpraktikum bietet diese Ausbildung eine ideale Unterstützung bei Interesse für soziale, therapeutische und pflegerische Berufe.Voraussetzungen:
abgeschlossene Berufsausbildung, Wiedereinsteiger,Arbeitslose,während einer Ausbildung, als VorpraktikumInstitut:
Allgäuer Institut für Feldenkrais u. Dynamische IntegrationWo:
Eschacher Str. 4 87474 Buchenberg -
Dynamische Integration, sensomotorische Therapie. Ein ganzheitlich-neurophysiologisches Bewegungskonzept
Ausbildungsinhalte:Dreidimensionales Wahrnehmen:Die „begreifende“ Schulung durch unsere Handsensoren klärt einfacher, die erweiterte bildhafte und sensorische Vorstellung der vielfältigen Bewegungsmuster unseres Körpers. Mit dieser speziellen effektiven Unterrichtsweise ist die Dynamische Integration in einem kurzen Zeitraum leicht und angenehm erlernbar. Wir arbeiten an uns selbst, in der Partnerarbeit und an einem beweglichen Skelett.Bewegungsgestaltung:In einem umfassenden, angenehmen Trainings- und Übungsprogramm werden gezielte Bewegungsabläufe in Verbindung mit Atmung, sensorischer Wahrnehmung, Vorstellungskraft, Aufmerksamkeit, Differenzierung, Leichtigkeit und Effizienz erarbeitet.Techniken zur Einzelarbeit:Spezielle sanfte Behandlungstechniken werden aufbauend in den gesamten Lernprozess ein-gebunden.Durch die eigenen sensori-schen Bewegungser-fahrungen können die TeilnehmerInnen diese Techniken einfacher um-setzen und in das erweiterte Repertoire integrieren, um gezielt und effektiv behandeln zu können.Abschluß (Prüfung):Es wird mit Klienten und Schülern gearbeitet, um das Erlernte zu festigen. Nach erfolgreichem Abschluß erhalten die Teilnehmer/innen ein Zertifikat, welches sie berechtigt mit der Dynamischen Integration zu arbeiten.Ziele:
Diese neuromuskuläre Neuorganisation wirkt schnell und effizient bei akuten und chronischen Schmerzen und beschleunigt in der Rehabilitation entscheidend den Heilungsprozess. Eine Vielzahl vegetativer Funktionen, insbesondere die Atmung, aber ebenso die Psyche werden positiv beeinflußt. Eingeschränkte Bewegungs- und Haltungsmuster werden ausgegli-chen. Durch die Anregung der Regenerationsfähigkeit des Körpers zeigt sich eine effektive Wirkung vor und nach notwendig gewordenen Operationen. Beschwerden wie Kopf-, Schulter-Rücken- und Gelenkschmerzen, Schlaflosigkeit, Migräne sowie eine Vielzahl von psychosomatischen Beschwerden werden positiv beeinflußt. Optimierung in der Prävention, wie z.B. Streßreduktion, erweitertes Bewegungsspektrum mit größerer Ausdauer und Geschwindigkeit, weniger Verletzungen. Für Kinder hat diese Methode eine besonders positiv stabilisierende und balancierende Wirkung wie z.B. bei Koordinations-, Bewegungs-, Sprach- und Schreibproblemen, Hyperaktivität, Neurodermitis, Asthma, Nervosität, Ängste usw. Sie fördert die Lernfähigkeit und das Unterscheidungsvermögen.Zielgruppe:
Interessentengruppen sind:Ärzte/innenErgotherapeuten/innenErzieher/innenHebammenKinder-, Kranken- und Altenpfleger/innenLogopäden/innenMasseure/innenMusik-, Sport- und Tanzpädagogen/innenMusik-, Sport- und Tanztherapeuten/innenNaturheilkundler/innenPhysiotherapeuten/innenPsychotherapeuten/innenSozial- und Heilpädagogen/innen.Als Vorpraktikum bietet diese Ausbildung eine ideale Unterstützung bei Interesse für soziale, therapeutische und pflegerische Berufe.Voraussetzungen:
abgeschlossene Berufsausbildung, Wiedereinsteiger,Arbeitslose,während einer Ausbildung, als VorpraktikumInstitut:
Allgäuer Institut für Feldenkrais u. Dynamische IntegrationWo:
A- Feldkirch , D-Buchenberg -
Mentaltrainer Ausbildung
Ausbildung zum Dipl. Mentaltrainer nach Kurt TepperweinZielgruppe:
Jede/rVoraussetzungen:
Mentaltraining I,Mentaltraining II,Mentaltraining IIIInstitut:
instruct coaching & consulting gmbhWo:
Wien oder Wien Umgebung -
"SySt Systemische Organisations- & Strukturaufstellungen" Summer-Academy
Theorie und Praxis im Rahmen unserer Sommerakademie mit den Begründern der Methode Dipl. Psych. Insa Sparrer & Prof. Dr. Matthias Varga v. KibédZiele:
Sie erlernen verschiedene Formen und Grundkenntnisse der Aufstellungsarbeit zur- Rekonstruktion von Systemen- Klärung und Aufhebung von Hindernissen zur Erreichung definierter Ziele- Entscheidungsfindung- Verdeutlichung der Hierarchieebenen- Stärkung von LeitungsfunktionenZielgruppe:
Sie wollen Ihre Kompetenz als BeraterIn oder als Führungskraft erweiternund neue Ansätze des systemischen Intervenierens kennen lernen?Institut:
ESBA - European Systemic Business AcademyWo:
Seminarzentrum Mandra Saint Joannis Beach 81400 Kaspakas, Griechenland -
MBA-Fernstudienprogramm MBA
Der weiterbildende Fernstudiengang bildet eine ideale Brücke zwischen akademischem Wissen einerseits und praktischer Anwendung andererseits. Das berufsbegleitende MBA-Fernstudium baut Managementkompetenzen und betriebswirtschaftliches Know-how gleichermaßen auf. Durch die Kombination von Pflicht-Basis-Modulen und frei wählbaren Studienschwerpunkten bietet das Studium eine praxisorientierte und berufsqualifizierende Ausbildung auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse.Ziele:
Betriebswirtschaftliche Grundlagen:- Allgemeine Betriebswirtschaftslehre/Volkswirtschaftslehre - Rechnungswesen, Finanzierung, Investitionen - Wirtschafts- und Arbeitsrecht - Unternehmensführung - Human Resource Management - Informationsmanagement, E-Business/E-Commerce -Internationalisierung / Internationale Kompetenzen Studienschwerpunkte (alternativ):- Freizeitwirtschaft und Tourismus - Gesundheits- und Sozialwirtschaft - Logistikmanagement - Marketing - Produktionsmanagement - , Führungs- und Kontrollsysteme, Kommunikation in der Krise, Umstrukturierung im Insolvenzverfahren, Anfechtung, Finanzierung und Bankverhalten, UnternehmensverkäufeVoraussetzungen:
Mit Erststudium und ohne Erststudium / ohne Abitur möglich. Weitere Infos unter www.zfh.de/mba/fernstudien/Institut:
Zentrum für Fernstudien im HochschulverbundWo:
Hochschule Koblenz, RheinAhrCampus -
Soziale Arbeit (MAPS) M.A.
Die Zugangsvoraussetzungen entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.zfh.de oder www.thm.de/fsz Der Master-Studiengang "Soziale Arbeit (maps) M.A." eröffnet berufstätigen AbsolventInnen eines ersten berufsqualifizierenden Hochschulstudiums ("BA/Dipl.") in Sozialer Arbeit oder eines vergleichbaren Studiums die Möglichkeit, ihre bisher erworbenen professionellen Kompetenzen nun auf Master-Ebene fortzuführen und sich so für anspruchsvolle berufliche Tätigkeiten in führenden Positionen, den höheren Dienst oder eine akademische Laufbahn zu qualifizieren. Alle Master-Studiengänge verfügen über eine gemeinsame Kernstruktur zu den Kompetenzen, die in einem Masterstudium der Sozialen Arbeit im Mittelpunkt stehen (Reflexions- und Analysekompetenz, Forschungskompetenz, Leitungs-, Organisations- und Netzwerkkompetenz). Erweitert wird dieser Bereich durch die Vermittlung spezieller Handlungskompetenzen in den alternativ zu wählenden hochschulspezifischen Studienschwerpunkten/Arbeitsfeldern. Hochschulen: • Soziale Arbeit M.A. HS Fulda • Soziale Arbeit M.A. HS Koblenz • Soziale Arbeit M.A. FH Münster (ab WS 16/17) • Soziale Arbeit M.A. FH Potsdam • Soziale Arbeit M.A. HS RheinMainVoraussetzungen:
Abschluss eines ersten grundständigen Studiumsim Bereich Soziale Arbeit oder eines vergleichbaren Studiums, in der Regel mit der Note 2,5 oder besser. Zuständig für die Zulassung sind die Fachbereiche an jedem Standort. Erkundigen Sie sich bitte an der betreffenden Hochschule über die genauen Vor- aussetzungen.Institut:
Zentrum für Fernstudien im HochschulverbundWo:
HS Fulda, HS RheinMain, HS Koblenz, FH Potsdam, FH Münster
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
- 13 fachliche berufliche Kompetenzen
-
2
Fachsprachenkenntnisse
- Fachterminologie Pflegebereich
- Medizinische Fachterminologie
-
10
Gesundheits- und Krankenpflege
-
Altenpflege (4)
- Arbeitsmedizinische Assistenz in der Altenpflege
- Führung von Vorsorgedialogen
- Hospizkultur und Palliative Care
- Palliativpflege
- Gesundheitsfördernde Pflege am Arbeitsplatz
- Kinder- und Jugendlichenpflege
- Komplementäre Pflegemethoden
-
Krankenpflege (3)
- Durchführung von Pflegevisiten
- Intensivpflege
- Pflege in Krankenhäusern und Ambulanzen
-
Pflegemanagement (2)
- Festlegen eines Pflegeleitbildes
- Planung und Organisation von Pflegebetreuung
-
Pflegerisches Fachwissen (4)
- Pflegeanamnese
- Pflegeberatung
- Pflegedokumentation
- Pflegeklassifikation
-
Durchführung von Pflegemaßnahmen (8)
- Anlegen thermoplastischer Verbände
- Anlegen von Kompressionsbandagen
- Blutabnahme
- Blutdruck messen
- Medizinische Betreuung
- Setzen von Kathetern
- Venöse Blutentnahme
- Verabreichen von Medikamenten
-
Pflege für bestimmte Zielgruppen (4)
- Inkontinenzpflege
- Langzeitpflege
- Pflege von Menschen mit Beeinträchtigung im Krankenhaus
- Wochenbettpflege
-
Unterstützung bei der Lebensführung (1)
- Unterstützung bei der Körperpflege
-
Altenpflege (4)
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1
Gesundheitsförderung
- Medizinische Gesundheitsvorsorge
-
2
Hygienemanagement
- Vertrautheit mit Hygienevorschriften
-
Hygienemanagement in Branchen (1)
- Einhaltung krankenhaushygienischer Richtlinien
-
2
Kenntnis berufsspezifischer Rechtsgrundlagen
-
Berufsspezifisches Recht (1)
- Grundlagen des Medizinrechts
-
Berufsspezifische Normen und Richtlinien (1)
- EN 15224
-
Berufsspezifisches Recht (1)
-
3
Medizinische Assistenzdienste
- Desinfektionsassistenz
- Medizinische Materialienverwaltung
- Ordinationsassistenz
-
1
Medizinische Grundkenntnisse
-
Erste Hilfe (3)
- Lagerung von Verletzten
- Setzen von Wiederbelebungsmaßnahmen
- Wundversorgung
-
Erste Hilfe (3)
-
5
Medizinische Informations- und Dokumentationssysteme
- Krankenhausinformationssystem
- Medizinische Dokumentation
- Ordinationssoftware
-
Medizinische Verwaltungssoftware (1)
- ELGA - Elektronische Gesundheitsakte
-
Telemedizin (1)
- Therapie Apps
-
5
Medizinisches Fachwissen
- Handhaben und Bedienen von medizinischen Instrumenten
- Medizinische Hygiene
- Patientenversorgung
-
Patientenbetreuung (3)
- Medizinische Beratung
- Medizinische Erstversorgung
- Patientenaufnahme
-
Fachmedizin (1)
- Akutgeriatrie/Remobilisation (AG/R)
-
2
Medizintechnik-Kenntnisse
- Medizinische Instrumente und Geräte
- Medizintechnische Überwachungsgeräte
-
2
Qualitätsmanagement-Kenntnisse
-
Qualitätsmanagementsysteme nach EN ISO 9001 (1)
- Qualitätsmanagementsystem gemäß EN 15224
-
Qualitätssicherung (2)
- Critical Incident Reporting System
- Qualitätsmanagement in der Patientenversorgung
-
Qualitätsmanagementsysteme nach EN ISO 9001 (1)
-
1
Reinigungskenntnisse
-
Medizinische Reinigung (1)
- Desinfektion von medizinischen Instrumenten und Geräten
-
Medizinische Reinigung (1)
-
1
Wissenschaftliches Fachwissen Naturwissenschaften
-
Biologie (1)
- Medizinische Informatik
-
Biologie (1)
- 10 überfachliche berufliche Kompetenzen
- Diskretion
- Einsatzbereitschaft
- Hohes Einfühlungsvermögen
- Interkulturelle Kompetenz
- Kommunikationsstärke
- Körperliche Belastbarkeit
- Organisationstalent
- Stressresistenz
-
1
Teamfähigkeit
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit
- Verantwortungsbewusstsein
- 16 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
- Personalverantwortung
- Altenpflege
- Ambulanzpflege
- Anästhesiologie
- Führerschein B
- Hauskrankenpflege
- Intensivpflege
- Kinder- und Jugendlichenpflege
- Medizinische Betreuung
- Patientenbetreuung
- Personalführung
- Pflegedokumentation
- Pflegeevaluation
- Pflegemanagement
- Qualitätsmanagement in der Pflege
- Stationsleitung