MechatronikerIn - Hauptmodul Elektromaschinentechnik
Berufsbereiche: Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT / Maschinenbau, Kfz, MetallAusbildungsform: Lehre
Hinweis
Ältere Berufsbezeichnung(en): ElektromaschinentechnikerIn, ElektromechanikerIn und -maschinenbauerIn.
Der Lehrberuf "MechatronikerIn - Hauptmodul Elektromaschinentechnik" gehört zum MODUL-Lehrberuf "Mechatronik", der insgesamt 6 Hauptmodule und 4 Spezialmodule hat:
HAUPTMODULE:
- Alternative Antriebstechnik: siehe MechatronikerIn - Hauptmodul Alternative Antriebstechnik (Lehre)
- Automatisierungstechnik: siehe MechatronikerIn - Hauptmodul Automatisierungstechnik (Lehre)
- Elektromaschinentechnik
- Fertigungstechnik: siehe MechatronikerIn - Hauptmodul Fertigungstechnik (Lehre)
- IT-, Digitalsystem- und Netzwerktechnik: siehe MechatronikerIn - Hauptmodul IT-, Digitalsystem- und Netzwerktechnik (Lehre)
- Medizingerätetechnik: siehe MechatronikerIn - Hauptmodul Medizingerätetechnik (Lehre)
SPEZIALMODULE:
- Additive Fertigung (Additive Manufacturing AM)
- Digitale Fertigungstechnik
- Robotik
- SPS-Technik
Das Hauptmodul "Elektromaschinentechnik" kann mit einem der folgenden Haupt- und Spezialmodule des Lehrberufs "MechatronikerIn" kombiniert werden (Lehrzeitverlängerung auf 4 Jahre):
- Hauptmodul Alternative Antriebstechnik
- Hauptmodul Fertigungstechnik
- Spezialmodul Robotik
- Spezialmodul SPS-Technik
Berufsbeschreibung
Der Begriff "Mechatronik" setzt sich aus den Begriffen "Mechanik" und "Elektronik" zusammen und bezeichnet alle technischen Systeme, die in Maschinen/Geräten eine Verbindung zwischen programmierbaren elektronischen Steuer- und Kontrollelementen und mechanischen Teilen herstellen. Mechatronische Systeme spielen im heutigen Maschinen-, Anlagen- und Gerätebau eine grundlegende Rolle. MechatronikerInnen arbeiten in der Herstellung, Montage und Instandhaltung dieser Systeme. Sie stellen mechatronische Teile her, bearbeiten sie, bauen mechatronische Baugruppen zusammen und stimmen sie aufeinander ab. Sie beherrschen die mechanische Bearbeitung von Werkstücken aus Metall oder Kunststoff (Feilen, Bohren, Gewinde schneiden usw.), das Verbinden mechanischer Teile (Schrauben, Löten usw.), die Montage/Demontage der Maschinenelemente (Federn, Stifte, Lager, Kupplung, Schrauben, Dichtungen usw.) und die Einrichtung der hydraulischen und pneumatischen Steuerelemente (Kraftübertragung mittels Flüssigkeiten und Druckluft). Ebenso genaue Kenntnisse und Fertigkeiten besitzen sie auch auf den Gebieten der Elektrotechnik, der Elektronik, der Analog- und Digitaltechnik, der Steuerungs- und Regelungstechnik, der Mess- und Sensortechnik sowie der Mikrocomputersysteme. Sie verlegen und montieren die erforderlichen elektrischen Leitungen und Kabel, bauen die mechatronischen Bauelemente ein (Zusammenbau, Verdrahtung, Einstellung und Prüfung) und sorgen für die Instandhaltung/Wartung/Reparatur der mechatronischen Bauteile und Baugruppen. Weitere wichtige Aufgaben im Rahmen dieser Tätigkeiten sind weiters das Lesen und Anfertigen von technischen Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen), die Qualitätskontrolle und die Einhaltung der Schutzmaßnahmen und Sicherheitsregeln.
Hauptmodul "Elektromaschinentechnik":
MechatronikerInnen in der Elektromaschinentechnik stellen Elektromotoren sowie Geräte, Maschinen und Anlagen her, die mit Elektromotoren angetrieben werden und neben mechanischen auch elektrische bzw. elektronische Bauteile enthalten. Zu den wichtigsten Erzeugnissen gehören Wicklungen, elektrische Spulen, Elektromotoren, Transformatoren, Generatoren, Gleichrichter, Trennschalter, Antriebs- und Förderanlagen, Schalttafeln, Steuer- und Regelanlagen, Signal- und Sicherungsanlagen sowie Mess- und Prüfanlagen. MechatronikerInnen in der Elektromaschinentechnik bauen die Einzelteile zusammen, montieren die Geräte, Maschinen und Anlagen am Verwendungsort und führen alle Vorarbeiten zur Inbetriebnahme durch. Sie verlegen und bearbeiten elektrische Leiter (z.B. Stromschienen) und Kabel (z.B. Verteiler) und stellen Elektroinstallationen her. Weiters sind sie auch für die regelmäßige Wartung und die Reparatur dieser Anlagen zuständig.
Kombinierbare SPEZIALMODULE (Lehrzeitverlängerung auf 4 Jahre):
Spezialmodul "Robotik":
Dieses Spezialmodul kann zusätzlich zu den Hauptmodulen Automatisierungstechnik, Elektromaschinentechnik oder Fertigungstechnik absolviert werden. Die Robotik (oder Robotertechnik) befasst sich mit der Entwicklung und Steuerung von Robotern, also von Geräten/Maschinen, die - ähnlich wie ein Lebewesen - Umweltdaten und verschiedene Signale mit Sensoren erfassen (Bewegungen, Temperaturveränderungen, Licht, Töne usw.) und darauf auf bestimmte Weise reagieren können. Solche Roboter werden heute bereits in vielen Gebieten eingesetzt, vor allem in der industriellen Fertigung (Industrieroboter). Aber auch mobile Robotersysteme werden immer wichtiger, vor allem fahrerlose Transportsysteme in der Industrie; darüber hinaus gibt es heute Anwendungen bei Luft- und Raumfahrt, Feuerbekämpfung, Unterwasseroperationen, Kanalarbeiten, militärischen Einsätzen, Transportaufgaben, Überwachungsdiensten, Gebäudereinigung, Altenbetreuung/Krankenhaus ua. Das Spezialmodul "Robotik" umfasst die Vermittlung folgender Kenntnissen: Robotertechnik (z.B. Funktionsprinzip, Robotertypen, Anwendungsgebiete, Programmierung, Prozessüberprüfung, Instandhaltung); Aufbau/Funktion mobiler Robotersysteme (z.B. Antriebsarten); Programmierung von Robotern (Programmiersprachen, Programmaufbau, Programmverzweigung, Erstellen von Programmen, Testen von Programmen, Optimierung); Bahnsteuerung mobiler Robotersysteme (z.B. Sensorsteuerung, Steuerung mit Abstandssensoren zur Kollisionsvermeidung, Steuerung mit Bildverarbeitung von Kamerabildern); Greifersysteme (mechanische, pneumatische und elektrische Greifer, Sauggreifer, Greifer mit Drucküberwachung); Aufbauen/Umbauen und Testen von Robotersystemen; Instandhaltung, Wartung und Reparatur; Kundenberatung (Robotereinsatz, Bedienung).
Spezialmodul "SPS-Technik":
"SPS" ist die Abkürzung für "Speicherprogrammierbare Steuerung". Es handelt sich dabei um ein Gerät zur Steuerung/Regelung von Maschinen und Anlagen, das digital programmiert werden kann (in Programmiersprachen für Computer, z.B. C++). Das Spezialmodul "SPS-Technik" umfasst die Vermittlung folgender Kenntnissen: Programmiersprachen; Planung der Programmierung von speicherprogrammierbaren Steuerung; Programmieren; Optimierung und Änderung von SPS-Programmen, Anpassung der Programme an verschiedene Anforderungen; Errichten/Prüfen von SPS-Systemen; Suchen und Beheben von Fehlern/Mängeln/Störungen in SPS-Programmen; Erstellen von Konzepten und Programmen für die Mensch-Maschinen-Kommunikation.
Berufsprofil für Grundmodul "Mechatronik" + Hauptmodul "Elektromaschinentechnik" gemäß Ausbildungsordnung:
- Manuelles und maschinelles Wickeln von Spulen, Transformatoren und Motoren,
- Einlegen, Schalten und Aufnehmen von Wicklungen,
- Entstören von mechatronischen Geräten und Maschinen,
- Errichten, Inbetriebnehmen und Prüfen von mechatronischen Geräten und Maschinen nach Anleitungen und Plänen,
- systematisches Aufsuchen, Eingrenzen und Beseitigen von Fehlern, Mängeln und Störungen an mechatronischen Geräten und Maschinen,
- Instandhalten und Warten von mechatronischen Geräten und Maschinen,
- Ausführen der Arbeiten unter Berücksichtigung der einschlägigen Sicherheits- und Umweltstandards.
MechatronikerIn - Hauptmodul Elektromaschinentechnik im Berufslexikon
Der Begriff "Mechatronik" setzt sich aus den Begriffen "Mechanik" und "Elektronik" zusammen und bezeichnet alle technischen Systeme, die in Maschinen/Geräten eine Verbindung zwischen programmierbaren elektronischen Steuer- und Kontrollelementen und mechanischen Teilen herstellen. Mechatronische Systeme spielen im heutigen Maschinen-, Anlagen- und Gerätebau eine grundlegende Rolle. MechatronikerInnen arbeiten in der Herstellung, Montage und Instandhaltung dieser Systeme. Sie stellen mechatronische Teile her, bearbeiten sie, bauen mechatronische Baugruppen zusammen und stimmen sie aufeinander ab. Sie beherrschen die mechanische Bearbeitung von Werkstücken aus Metall oder Kunststoff (Feilen, Bohren, Gewinde schneiden usw.), das Verbinden mechanischer Teile (Schrauben, Löten usw.), die Montage/Demontage der Maschinenelemente (Federn, Stifte, Lager, Kupplung, Schrauben, Dichtungen usw.) und die Einrichtung der hydraulischen und pneumatischen Steuerelemente (Kraftübertragung mittels Flüssigkeiten und Druckluft). Ebenso genaue Kenntnisse und Fertigkeiten besitzen sie auch auf den Gebieten der Elektrotechnik, der Elektronik, der Analog- und Digitaltechnik, der Steuerungs- und Regelungstechnik, der Mess- und Sensortechnik sowie der Mikrocomputersysteme. Sie verlegen und montieren die erforderlichen elektrischen Leitungen und Kabel, bauen die mechatronischen Bauelemente ein (Zusammenbau, Verdrahtung, Einstellung und Prüfung) und sorgen für die Instandhaltung/Wartung/Reparatur der mechatronischen Bauteile und Baugruppen. Weitere wichtige Aufgaben im Rahmen dieser Tätigkeiten sind weiters das Lesen und Anfertigen von technischen Unterlagen (Skizzen, Zeichnungen, Schaltpläne, Bedienungsanleitungen), die Qualitätskontrolle und die Einhaltung der Schutzmaßnahmen und Sicherheitsregeln.
Hauptmodul "Elektromaschinentechnik":
MechatronikerInnen in der Elektromaschinentechnik stellen Elektromotoren sowie Geräte, Maschinen und Anlagen her, die mit Elektromotoren angetrieben werden und neben mechanischen auch elektrische bzw. elektronische Bauteile enthalten. Zu den wichtigsten Erzeugnissen gehören Wicklungen, elektrische Spulen, Elektromotoren, Transformatoren, Generatoren, Gleichrichter, Trennschalter, Antriebs- und Förderanlagen, Schalttafeln, Steuer- und Regelanlagen, Sign…
-
Robotik – Grundlagen der Robotertechnik
Der Lehrgang hat den Zweck, Ihnen umfassend alle fachlichen, theoretischen und praktischen Fähigkeiten sowie Kenntnisse über die Robotik zu vermitteln, um z. B. in einem Unternehmen Roboter zu warten sowie zu programmieren.Ziele:
Der Lehrgang hat den Zweck, Ihnen umfassend alle fachlichen, theoretischen und praktischen Fähigkeiten sowie Kenntnisse über die Robotik zu vermitteln, um z. B. in einem Unternehmen Roboter zu warten sowie zu programmieren. Die Ausbildungsziele im Einzelnen: 1. Der Lehrgang vermittelt Ihnen umfassend alle für die Robotertechnik wichtigen Fähigkeiten und Kenntnisse der Mechanik, Elektronik und Sensorik. 2. Sie lernen die verschiedenen Fortbewegungsmöglichkeiten mobiler Roboter, die Energieübertragung und -speicherung sowie die Kraftübertragung, Motoren und Getriebe in der Robotik kennen. 3. Sie erlernen das Programmieren von Robotern. 4. Durch den Lehrgang erhalten Sie einen Überblick über verschiedene Industrieroboter, deren Aufbau, Einsatz und Programmierung.Zielgruppe:
Der Lehrgang soll dem bestehenden Mangel an qualifizierten Roboter-Technikern und -Programmierern abhelfen und ist gedacht für - alle, die sich auf eine Tätigkeit als Roboter-Fachkraft spezialisieren wollen und mit dieser Tätigkeit Geld verdienen möchten - Roboter-Führer oder Roboter-Einsteller, die sich beruflich besser qualifizieren möchten - Betriebe und Unternehmen jeder Art, die Roboter-Techniker bzw. -Programmierer dringend benötigen und die durch die Ausbildung eigener Mitarbeiter die Wartung etc. sicherstellen, optimieren und dadurch Kosten senken wollen - Elektroniker und Elektrotechniker, die ihre Kenntnisse in der Robotik erweitern und vertiefen wollen - Servicetechniker, die für die Wartung und Instandhaltung von Robotern verantwortlich sind und ihre Kenntnisse in der Robotik erweitern und vertiefen wollen - Mechatroniker, die sich stärker auf die Robotik spezialisieren wollen - Informatiker, die mehr über Typ, Einsatz, Bau und Konstruktion von mobilen und stationären Robotern erfahren wollen - Marketing- und Vertriebsmitarbeiter von Roboteranbietern, die mehr über Roboter erfahren wollen, um z. B. kompetenter gegenüber Kunden aufzutreten - alle Berufsgruppen, die mit der Konstruktion und dem Bau von Robotern beschäftigt sind und sich einen Überblick über die Technik verschaffen möchten - interessierte Personen, die mit Robotern beruflich oder privat zu tun haben und die ihr Wissen über Roboter erweitern wollen - jeden, der durch die Weiterqualifizierung eine höhere Wertschätzung an seiner Arbeitsstelle und Einkommensverbesserungen anstrebt oder seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern möchteVoraussetzungen:
Für die Teilnahme an diesem Lehrgang müssen Sie keine besonderen Voraussetzungen erfüllen. Sie sollten ein gewisses Interesse an Elektronik, Mechanik und Programmierung mitbringen und Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer sowie dem Betriebssystem Windows haben. Neben einer abgeschlossenen Schulausbildung ist ein mathematisch-physikalisches Interesse von Vorteil.Institut:
Fernschule WeberWo:
Fernstudium -
Digitaltechnik - Grundlagen der Digitalelektronik und Mikrocontrollertechnik
KI - Künstliche Intelligenz, Smart Factory oder Industrie 4.0: Diese Schlagwörter beschreiben den Wandel der Wirtschaft in die Digitalisierung. Das Wissen der Digitaltechnik ist bei diesem Wandel eine unverzichtbare Grundlage. In vielen Bereichen geht es um die Umwandlung von analogen Informationen in digitale, die Weiterverarbeitung, die Zwischenspeicherung und die Rückgabe der Ergebnisse in die analoge Welt. Generell hilft die Digitaltechnik Abläufe zu beschleunigen, zu variieren und somit zu vergünstigen. Dadurch entstehen Vorteile für den Kunden wie auch für den Hersteller. Für den richtigen Einsatz der Digitaltechnik in den Unternehmen bedarf es aber gut ausgebildeter Fachkräfte, die den Wandel der analogen in die digitale Technik verantworten oder sogar Schaltungen entwerfen und umsetzen. Sie können sich mit dem Fernlehrgang »Digitaltechnik – Grundlagen der Digitalelektronik und Mikrocontrollertechnik« zu einer echten Fachkraft qualifizieren und Ihre Berufschancen stark verbessern.Ziele:
Der Lehrgang hat den Zweck, Ihnen umfassend alle Kenntnisse und Fähigkeiten der Digitaltechnik zu vermitteln, damit Sie als verantwortliche Fachkraft in der beruflichen Praxis digitaltechnische Probleme und Zusammenhänge verstehen, analysieren und lösen können.Zielgruppe:
Der Lehrgang soll den bestehenden Bedarf an qualifizierten Digitaltechnik-Fachkräften decken und richtet sich an - erfahrene und angehende Facharbeiter und Gesellen der elektrotechnischen Berufe, die ein solides Grundlagenwissen für den Einstieg in die Digitaltechnik benötigen oder die sich auf die Abschlussprüfung vorbereiten - Facharbeiter oder Auszubildende in den IT-Berufen (z. B. IT-Systemelektroniker oder Fachinformatiker), die verstehen wollen, was sich „hinter den Kulissen” von Computern, Smartphones, Tablets und anderen Geräten wirklich abspielt - Kfz-Mechatroniker, die mit der Digitalisierung der verschiedenen Fahrzeugmodelle und -typen Schritt halten wollen - Techniker, Ingenieure und technische Kaufleute (z. B. IT-Kaufleute), die auf angrenzenden Fachgebieten tätig sind - Lehrkräfte für Physik und andere naturwissenschaftliche sowie technische Fächer, die Erfahrungen in der Digitaltechnik in ihren Unterricht einbauen wollen - Schüler und Studenten, die ein umfassendes Grundlagenwissen für ein technisches oder naturwissenschaftliches Studium erwerben wollen - Angestellte und Mitarbeiter, die bereits erste Erfahrungen im Bereich Digitaltechnik in Unternehmen und Organisationen gesammelt haben und diese vertiefen wollen - Betriebe und Unternehmen jeder Art, die eigene Mitarbeiter im Bereich Digitaltechnik praxisnah und qualifiziert ausbilden wollen - jeden, der durch Steigerung seiner Qualifikation eine höhere Wertschätzung an seiner Arbeitsstelle und Einkommensverbesserungen anstrebt oder seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern möchteVoraussetzungen:
Für die Teilnahme an diesem Lehrgang müssen Sie keine besonderen Voraussetzungen erfüllen. Sie sollten über einen gesunden Menschenverstand und die Bereitschaft verfügen, eingefahrene Dinge und Situationen auch einmal von einer anderen Seite zu beleuchten. Neben einer methodischen und analytischen Denkweise sollten Sie über PC-Grundlagen-Kenntnisse verfügen. Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn Sie gewisse elektrotechnische und elektronische Schul- und Grundkenntnisse haben. Außerdem sollten Sie einen herkömmlichen PC mit Windows-Betriebssystem und Internet-Zugang besitzen.Institut:
Fernschule WeberWo:
Fernstudium -
Aufbautraining Elektromobilität
Aufbautraining Elektromobilität für MechatronikerZiele:
BefähigungsprüfungZielgruppe:
TechnikerVoraussetzungen:
Abgeschlossene LehrausbildungInstitut:
ENSENSO Ingenieure für Energie und EffizienzWo:
Linz -
Prüfungsvorbereitung Fachgespräch Praktische elektrische Prüfungsvorbereitung für Mechatroniker, Elektrotechniker Schwerpunkt: Anlagen- und Betriebstechnik (H3)
Klären der offenen Fragen aus dem Fragenkatalog Elektrobetriebstechnik und Elektroanlagentechnik, simulieren der Prüfungssituation
Institut:
Bildungszentrum Lenzing GmbHWo:
Bildungszentrum Lenzing -
Praktische elektrische Prüfungsvorbereitung für Mechatroniker, Elektrotechniker Schwerpunkt: Anlagen- und Betriebstechnik (H3) und/oder Schwerpunkt: Automatisierungs- und Prozessleittechnik (H4)
Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung! Durchführen von prüfungsähnlichen Verdrahtungsarbeiten, Durchführen der Isolationsprüfung, Fehlersuche.Voraussetzungen:
Der Teilnehmer muss eine Verdrahtungsarbeit nach Plan durchführen könnenInstitut:
Bildungszentrum Lenzing GmbHWo:
Bildungszentrum Lenzing -
Praktische mechanische Prüfungsvorbereitung für Mechatroniker, Elektrotechniker Schwerpunkt: Anlagen- und Betriebstechnik (H3) und/oder Schwerpunkt: Automatisierungs- und Prozessleittechnik (H4)
Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung! Auffrischen der Fertigkeiten die im Rahmen der mechanischen Lehrabschlussprüfung benötigt werden. Anfertigen von prüfungsähnlichen Werkstücken.
Institut:
Bildungszentrum Lenzing GmbHWo:
Bildungszentrum Lenzing -
Prüfungsvorbereitung SPS für Mechatroniker, Elektrotechniker Schwerpunkt: Anlagen- und Betriebstechnik (H3) und/oder Schwerpunkt: Automatisierungs- und Prozessleittechnik (H4)
Wiederholung des Lehrstoffes SPS-Grundlagen, Durchführen von prüfungsähnlichen Aufgaben auf Prüfungsniveau der Lehrabschlussprüfung.
Institut:
Bildungszentrum Lenzing GmbHWo:
Bildungszentrum Lenzing -
ab 14.10.2024
Elektrotechnische Sicherheitsvorschriften für fachübergreifende Tätigkeiten
Dieser Kurs dient zur Qualifizierung von Personen aus Unternehmen verschiedener Branchen, die von der Ausübung ihres Nebenrechtes zur Durchführung von Vollendungsarbeiten (§32 GWO) für den Anschluss von elektrischen Geräten aber auch weiteren elektrischen Verbrauchern Gebrauch machen. Inkl. praktischer Klemmübungen.Ziele:
Dieser Kurs dient zur Qualifizierung von Mitarbeitern aus Unternehmen, die von der Ausübung ihres Nebenrechtes zur Durchführung von Vollendungsarbeiten in Übereinstimmung mit dem § 32 der GWO idgF. für den Anschluss von elektrischen Geräten aber auch weiteren elektrischen Verbrauchern Gebrauch machen.Zielgruppe:
Mitarbeiter von Unternehmen in den Branchen Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker / Mechatroniker / Schlosser, Landmaschinentechniker und Schmiede / Spengler und Kupferschmiede / Möbelhandel / Tischler / / die von der Ausübung ihres Nebenrechtes zur Durchführung von Vollendungsarbeiten für den Anschluss von elektrischen Geräten Gebrauch machen.Institut:
WIFI OÖ (Linz)Wo:
WIFI KIRCHDORF, 4560 Kirchdorf an der Krems, Bambergstraße 25Wann:
14.10.2024 - 18.10.2024 -
ab 22.10.2024
Ausbildung zum/r zertifzierten fachkundigen Roboter-Applikationstechniker/in TÜV®
Die normativen Anforderungen an die Sicherheit von Roboterapplikationen sind vielfältig - in der folgenden Schulung lernen Sie praxisnah, diese umzusetzen und fachgerecht zu überprüfen, sodass einer Umsetzung im eigenen Unternehmen nichts mehr im Wege steht. Inhalte: - Evaluierung von Roboterapplikationen hinsichtlich Safety- & Securityaspekten - Die Sicherheitsaspekte bei Maschinen- & Roboterapplikationen nach den aktuellen technischen Regelwerken - Sicherheitsziele der Roboterapplikation - Das relevante Normenkonstrukt in seiner Gesamtheit inkl. innerer Abhängigkeiten & Verschränkungen - Roboterspezifische Aspekte: für klassische Roboterzellen + kollaborativ (ISO 10218) - Praktische Umsetzung einer Applikation im Roboterlabor exemplarisch implementieren und validieren - Potentiale moderner Robotertechnologie in leistungsfähigen und sicheren Roboterapplikationen/Produktionssystemen - Physische Robotersicherheit kollaborativer Anwendungen messtechnisch verifizieren können. (ISO/TS 15066) - Dokumentationsverpflichtungen nach MRL für die Inverkehrbringung (CE-Kennzeichnung) und Verwendung moderner Roboteranlagen Das Roboterlabor der Joanneum Research - Institute for Robotics and Mechatronics in Klagenfurt bietet hierfür eine Seminarlocation der Extraklasse, wo in der Hands-On-Area praxisnah getestet und gelernt werden kann. Eine digitale Führung durch das Labor gibt es hier: https://www.joanneum.at/robotics/Infrastruktur/robotics-solution-center/Zielgruppe:
Konstrukteur/innen im Maschinenbau, R & D Abteilungen in Maschinenbau/Montage/Mechatronik, Maschinenbauingenieurinnen, Mitarbeiter Maschinensicherheit, Mechatroniker/innen, Mitarbeiter/innen Automatisierungsbranche, Systemintegrator/innen, Arbeitsvorbereitung (innerbetrieblich), WerksplanungVoraussetzungen:
Abgeschlossene Ausbildung zum/r zertifizierten Maschinensicherheitsbeauftragten TÜV® und Abgeschlossene Teilnahme am Kurs Einführung in technische IT-Sicherheit ODER Nachweis einer abgeschlossene technische Ausbildung (HTL-, FH- oder Universitätsabschluss im Bereich Maschinenbau, Mechatronik, Robotik, oder ähnliches ) ODER Nachweis der entsprechenden Fachkompetenz durch Berufserfahrung von zumindest 3 Jahren im industriellen bzw. industrienahen Umgebungen.Institut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
JOANNEUM RESEARCH Forschungs-GmbH ROBOTICS - Institut für Robotik und Flexible Produktion, Lakeside B13b, 9020Wann:
22.10.2024 - 25.10.2024 -
ab 04.11.2024
Mechatroniker:in für Maschinen- und Fertigungstechnik: Vorbereitung auf die Meisterprüfung (Module 1B, 2B, 3)
Allgemeine Grundlagen der Mechatronik – Fachbereichswissen – Meisterstückbetreuung – kaufmännische Kommunikation.Ziele:
Gehen Sie mit Ihrem Meisterprüfungsabschluss beruflich in Führung! Sie bringen sehr gute Fachkenntnisse und fundierte handwerkliche Fertigkeiten auf dem Niveau facheinschlägiger oder verwandter Lehrabschlussprüfungen mit. Aufbauend darauf entwickeln und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse im Kurs und durch intensives Selbststudium. Experten/Expertinnen begleiten Sie Schritt für Schritt bei Ihrem Meisterstück und Ihrer Vorbereitung auf die Meisterprüfung.Zielgruppe:
Facharbeiter/-innen mit einschlägiger abgeschlossener Ausbildung und Berufserfahrung, Absolventen/-innen mittlerer und höherer technischer Schulen, die sich auf diesem Gebiet bereits Kenntnisse erworben haben, Interessierte mit facheinschlägiger Berufserfahrung sowie Kenntnissen und Fertigkeiten auf entsprechendem Lehrabschlussprüfungsniveau. Der Kurs setzt sehr gute Kenntnisse und Fertigkeiten auf Lehrabschlussprüfungsniveau voraus.
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
- 13 fachliche berufliche Kompetenzen
-
4
Arbeit mit Geräten, Maschinen und Anlagen
-
Montage von Maschinen und Anlagen (1)
- Montage von Baugruppen und Bauteilen
-
Reparatur und Service von Maschinen und Anlagen (2)
- Erstellung von Wartungsplänen
- Störungsbehebung bei Maschinen und Anlagen
-
Pneumatische Steuerungssysteme (1)
- Wartung von pneumatischen Steuerungssystemen
-
Arbeit mit elektronisch gesteuerten Produktionsanlagen (1)
- Wartung von Produktionsanlagen
-
Montage von Maschinen und Anlagen (1)
-
1
Arbeit mit Plänen, Skizzen und Modellen
-
Arbeit mit technischen Handbüchern (1)
- Arbeit mit Montageanleitungen
-
Arbeit mit technischen Handbüchern (1)
-
3
Automatisierungstechnik
-
Robotik (2)
- Industrieroboter
- Installation von Robotersystemen
-
Prozessleittechnik (1)
- Programmierung und Wartung von elektronischen Prozessleitsystemen
-
Automatisierungstechnik-Software und Visualisierungssysteme (1)
- TIA Portal
-
Robotik (2)
-
1
Bereichsübergreifende Werkstoffbe- und -verarbeitungskenntnisse
-
Fertigungstechnik (1)
- Fertigungssysteme
-
Fertigungstechnik (1)
-
1
Betriebssystemkenntnisse
-
Systemadministration (1)
- Ferndiagnose
-
Systemadministration (1)
-
1
Elektroinstallation und Elektrohandwerk
-
Verdrahtung und Verkabelung (2)
- Kabelkonfektionierung
- Verdrahtung und Verkabelung von Bauteilen
-
Verdrahtung und Verkabelung (2)
-
3
Elektronikkenntnisse
- Analogtechnik
-
Digitaltechnik (1)
- Digitale Signalverarbeitung
-
Bustechnik (1)
- Analyse von CAN-Netzwerken
-
3
Elektrotechnikkenntnisse
- Elektromechanik
-
Mechatronik (8)
- Aktuatorik
- Kfz-Mechatronik
- Mikromechatronik
- Produktionsmechatronik
- Reparatur von mechatronischen Bauteilen
- Überprüfung von mechatronischen Bauteilen
- Wartung von mechatronischen Bauteilen
- Zusammenbau von mechatronischen Bauteilen
-
Elektroanlagenbau (1)
- Lesen von Schaltplänen
-
1
Fuhrpark-Management
- Wartung von Fuhrparks
-
4
Maschinenbaukenntnisse
- Antriebstechnik
-
CAD-Systeme Maschinenbau (1)
- Siemens NX
- Fluidtechnik
- Sondermaschinenbau
-
3
Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik
- Kalibrierung
-
Messtechnik (1)
- Sensorik
-
Steuerungs- und Regelungstechnik (2)
- Steuerelektronik
- Steuerungen
-
1
Qualitätsmanagement-Kenntnisse
- Fehleranalyse
-
2
Wissenschaftliches Fachwissen Technik und Formalwissenschaften
-
Ingenieurwissenschaften (4)
- Anlagensimulation
- Hydraulik
- Pneumatik
- Simulink
-
Formalwissenschaften (1)
- MatLab
-
Ingenieurwissenschaften (4)
- 8 überfachliche berufliche Kompetenzen
- Analytische Fähigkeiten
- Bereitschaft zur Schichtarbeit
- Einsatzbereitschaft
- Lernbereitschaft
-
1
Problemlösungsfähigkeit
- Innovatives Denken
- Räumliches Vorstellungsvermögen
- Technisches Verständnis
- Verantwortungsbewusstsein
- 15 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
- Automatisierungstechnik
- Maschinenbaukenntnisse
- Netzwerktechnik-Kenntnisse
- Antriebstechnik
- Bussysteme
- C
- Datenbankmanagementsysteme
- Hydrauliktechnik
- Kfz-Mechatronik
- MatLab
- Pneumatiktechnik
- Prozessleittechnik
- Simulink
- SPS - Speicherprogrammierbare Steuerung
- Steuerungs- und Regelungstechnik