RisikomanagerIn - Corporate Risk Management

Berufsbereiche: Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: € 2.700,- bis € 3.110,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2022). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

RisikomanagerInnen identifizieren, analysieren und bewerten mögliche Risiken, welche in einem Unternehmen eintreten könnten. Dieser Prozess findet kontinuierlich, also fortlaufend statt.

Dabei befassen sie sich je nach Art des Unternehmens mit unterschiedlichen Arten von Risiken: Finanzrisiken, Haftungsrisiken, Insolvenz- und Marktrisiken. Risiken sind oft durch stark schwankende Rohstoffpreise oder Aktienkurse bedingt. Risikofrüherkennungssysteme sind vor allem in Banken, Versicherungen und Investment-Gesellschaften implementiert.

RisikomanagerInnen erstellen Prognosen für die Eintrittswahrscheinlichkeit verschiedener Risiken, indem sie potenzielle Gefahren identifizieren und eine Risikoanalyse erstellen.

RisikomanagerInnen befassen sich im Rahmen des Risk Management, je nach Schwerpunkt, mit spezifischen Bereichen: Z.B. Supply-Risk-Management, Technisches Sicherheitsmanagement (Sicherheitstechnik), Produkt-Risikomanagement, Medizin-Risikomanagement und IT-Risikomanagement.

Siehe auch die Berufe Change ManagerIn, SicherheitstechnikerIn oder KatastrophenmanagerIn.

 

Risiko: Gefahr einer Fehlabweichung von einem erwarteten und geplanten Zielwert, gewichtet mit der Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens.
(Definition, Schriftenreihe Wirtschaft und Management, FH/bfi Wien, Risikomanagement im Unternehmen, S.129)

Doktoratsstudium/PhD PhD - Doktoratsstudium PhD Program Management Universitätslehrgang Universitätslehrgang Executive MBA in Qualitäts- und Risikomanagement Universitätslehrgang Universitätslehrgang Risk Management (MSc) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Prozessmanagement und Business Intelligence Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Management internationaler Geschäftsprozesse Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Unternehmensführung Bachelorstudium (FH) Studiengang Betriebswirtschaft für Geprüfte Bilanzbuchhalter (m/w/d) (BA) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Wirtschaft & Management Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Betriebswirtschaft (BA / BSc) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Business and Economics Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Internationale Betriebswirtschaft (BSc) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Betriebswirtschaft - Studienzweig Betriebswirtschaft Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Betriebswirtschaftslehre (BSc) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Internationale Betriebswirtschaftslehre Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Risk Management & Corporate Security Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Management Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Information Security Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Integriertes Risikomanagement Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Betriebswirtschaftslehre (MSc) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Management Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Quantitative Finance Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Finanzwirtschaft und Rechnungswesen Bachelorstudium Weiterbildung (UNI) Weiterbildungsstudium (UNI) Praxisorientierte Betriebswirtschaft mit Spezialisierung Risiko- & Versicherungsmanagement (BSc (CE))
  • Mit dem Lehrgang zum/zur Diplomierten Risikomanager*in sind Sie bestens für verantwortungsvolle Tätigkeiten in den Bereichen Risiko, Krisen, Katastrophen und Sicherheitsmanagement ausgebildet. Dabei werden Fallstudien, konzeptionelle, theoretische und methodische Kenntnisse miteinander verbunden und mit Praxisbeispielen unterlegt. Als Absolvent*in erlangen Sie die Fähigkeit verschiedene Bereiche des Risikomanagements als gesamtgesellschaftliche Gestaltungsaufgabe im Wandel zu verstehen und darauf aufbauend innovative Handlungskompetenzen zu entwickeln. Der Lehrgang deckt multidisziplinäre Themenbereiche und Problemfelder ab, deren Kenntnis und kritische Reflexion für erfolgreiches Risikomanagement und wirksame Krisenvorsorge erforderlich sind bspw. Krisenkommunikation für die Bewältigung von Krisensituationen. Absolvent*innen kennen die Aufgabenfelder des nationalen, europäischen und globalen Risiko- und Krisenmanagements im Rahmen von Sicherheitsherausforderungen für Unternehmen. Sie sind darauf vorbereitet, Führungsaufgaben in einem Unternehmen oder einer Organisation im Bereich des Sicherheits-, Risiko-, Krisen- oder Katastrophenmanagements zu übernehmen. Sie sind sich der hohen Bedeutung der „Safety“-Kultur einer Organisation und des Stellenwerts von Rollen und deren Wirkung im Unternehmen bewusst. Sie kennen die Grundlagen der Risikoanalyse und können diese fall- und situationsbezogen anwenden. Sie verstehen ethische, rechtliche, soziale und kulturelle Aspekte, Anforderungen und Herausforderungen („ethical, legal, and social issues“ – ELSI) und beherrschen Ansätze, um ELSI-bezogene Konflikte und Dilemmata abzumildern. Sie können die Grundlagen der „Security Economy“ (Aspekte des Risikomanagements: das Verhältnis zwischen der Funktionalität von Wirtschaftsprozessen und Sicherheitsrisiken) beschreiben und anwenden. Sie beherrschen die Grundsätze des „Business Continuity Management“ (BCM). Sie kennen Entscheidungsgrundlagen zur Ressourcenallokation im Falle von Unterversorgung und können diese auf Krisenszenarien anwenden. Sie können Ansätze der Risikobewertung und Modelle des Krisenmanagementzyklus selbstständig auf Fallbeispiele und Szenarien anwenden. Sie sind zu fachlich versierter Öffentlichkeitsarbeit in der Praxis des Risiko- und Krisenmanagements befähigt.
    Zielgruppe:
    Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und sonstige Entscheidungsträger/innen, die Interesse an einer wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisbezogenen Aus-/Weiterbildung im Bereich des Risiko- und Krisenmanagements haben.
    Voraussetzungen:
    Unsere Aufnahmevoraussetzungen sind: - ein Mindestalter von 21 Jahren und - eine abgeschlossene Berufsausbildung (Lehre, Meister, Fachschule, IHK etc.) oder Matura oder Studium.

    Institut:
    Wirtschaftsakademie Wien

    Wo:
    Online

  • Der Lehrgang "MBA Risiko- und Krisenmanagement" vermittelt eine fundierte Ausbildung an der Schnittstelle Risiko, Krisen, Katastrophen und Sicherheitsmanagement als gesamtgesellschaftliche Gestaltungsaufgabe im Wandel. Der Hochschullehrgang richtet sich nicht nur an Angehörige von Unternehmen, sondern auch von Behörden, Kommunen, des politischen Sektors, Verbänden, der Zivilgesellschaft, nationalen Organisationen sowie europäischen und internationalen Institutionen sowie Führungskräfte, die Organisationen unterschiedlicher Größe und Komplexität auf Krisen und Situationen vorbereiten und durch diese führen möchten. Inhaltlich deckt der Lehrplan die Ausbildungsinhalte folgender ÖNORMEN und vermittelt folglich was ein*e Risiko-, Krisen-, Sicherheitsmanager*in, Datenschutzbeauftragte*r wissen muss: • ÖNORM D 4903:2021 01 01 – Risikomanagement für Organisationen und Systeme – Anforderungen an die Qualifikation des Risikomanagers – Anleitung zur Umsetzung der ISO 31000 (Personenzertifizierung Risikomanager*in): www.austrian-standards.at/de/produkte-loesungen/zertifizierung/personenzertifizierung/risikomanager • ÖNORM S 2415-2:2020 03 01 Security Management System – Teil 2: Anforderungen an die Qualifikation eines Security Managers (Personenzertifizierung Security Manager*in): - www.austrian-standards.at/de/produkte-loesungen/zertifizierung/personenzertifizierung/security-manager - https://www.austrian-standards.at/dokumente/produkte-loesungen/Zertifizierung/schemata/P-08.62-SecurityManager_S2415-2.pdf • Datenschutzbeauftragte*r gemäß Artikel 37-39 EU Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) (Personenzertifizierung Datenschutzbeauftragte*r): www.austrian-standards.at/dokumente/produkte-loesungen/Zertifizierung/schemata/P-08.43_Zertschema_Datenschutzbeauftragter.pdf
    Zielgruppe:
    • Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und sonstige Entscheidungsträger*innen, die Interesse an einer wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisbezogenen Aus-/Weiterbildung im Bereich des Risiko- und Krisenmanagements haben, um sich auf gehobene Managementpositionen vorzubereiten, und die ihre Fähigkeiten weiterentwickeln wollen • Personen in Unternehmen sowie in Organisationen des privaten ebenso wie des öffentlichen Sektors • Personen, die in Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben auf Bundes-, Landes oder Kommunalebene, in der Privatwirtschaft oder in Freiwilligenorganisationen sowie Nichtregierungsorganisationen tätig sind • Personen, die politische Mandate besitzen oder anderweitig politische Verantwortung tragen • Personen, die in Blaulichtorganisationen tätig sind • Angehörige der Streitkräfte • Angehörige des Öffentlichen Dienstes auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene • Angehörige humanitärer Hilfsorganisationen • Angehörige von dem Öffentlichen Dienst nahestehenden Einrichtungen (Ämter und Behörden in den Gebietskörperschaften, Kammern, aber auch internationale Organisationen, einschließlich der Institutionen der Europäischen Union) • Sicherheitsmanager*innen/-beauftragte in Konzernen, mittelständischen Unternehmen oder öffentlichen Institutionen • Katastrophenmanager*innen in öffentlichen Institutionen • Personen, die bei sicherheitskritischen Versorgern wie Stromlieferanten oder Flughäfen tätig und für Risikomanagement verantwortlich sind • Personen, die in der Sicherheitswirtschaft tätig sind • Personen, die in Gesundheitsorganisationen wie Krankenhäusern oder in kleinen und mittleren Industrie- oder Dienstleistungs-Unternehmen für präventives Risikomanagement verantwortlich sind oder sich dahingehend weiterbilden/-entwickeln möchten • Personen, die in industriellen Dachverbänden Sicherheitsverantwortung tragen • Personen, die in der Tourismusbranche tätig sind und Verantwortung für Sicherheits-, Risiko-, Krisen- und Katastrophenmanagement tragen oder ihre Kompetenz in diesen Bereichen, auch aufgrund der Erfahrungen mit COVID-19, stärken möchten • Personen, die im Dienstleistungssektor tätig sind und Verantwortung für Sicherheits-, Risiko-, Krisen- und Katastrophenmanagement tragen oder ihre Kompetenz in diesen Bereichen, auch aufgrund der Erfahrungen mit COVID-19, stärken möchten • Personen, die in internationalen Organisationen im Bereich Sicherheits- und Katastrophenmanagement tätig sind • Personen, die unterschiedliche Sicherheitskulturen kennen und einzuschätzen lernen möchten • Angestellte und Führungskräfte, die sich und ihre Teams weiterentwickeln und widerstandfähiger machen möchten • Consultants, welche Unternehmen und Organisationen im Bereich/Kontext des Risiko- und Krisenmanagements beraten möchten • Nachwuchswissenschaftler*innen, die sich in Bezug auf einen Lehr- und/oder Forschungsschwerpunkt in der Sicherheitsforschung (insbesondere Sicherheits-, Risiko-, Krisen- und Katastrophenmanagement) weiterentwickeln möchten • Personen, die in Bildungskarenz ihr Wissen im Bereich Sicherheits-, Risiko-, Krisen- und Katastrophenmanagement erweitern möchten • Personen, die neben einer Vollzeitbeschäftigung zeitlich flexibel studieren und sich auf den nächsten Karrieresprung vorbereiten möchten • Personen, die eine zeit- und ortsunabhängige Weiterbildung bevorzugen • Personen, die sich gerne mithilfe neuer Medien (Internet, Lernvideos, Online Lernmaterialien) weiterbilden möchten und sich selbständig die Lern- und Prüfungszeiten einteilen möchten
    Voraussetzungen:
    Die Zulassung zum MBA-Programm wird von der FH Burgenland erteilt, wenn bei Ihnen alle der folgenden Eignungen vorliegen: - Studienabschluss (Bachelor) - 2 Jahre Berufserfahrung - Mindestalter 21 Jahre - Ich habe kein Erststudium/Matura: Einstieg in EMBA bei unseren Partnerhochschulen möglich

    Institut:
    Wirtschaftsakademie Wien

    Wo:
    Online

  • ab 29.04.2024
    Im Lehrgang wird vermittelt, wie Risikomanagementsysteme spezifisch aufgebaut, integriert und weiterentwickelt werden. Es werden speziell die Anknüpfungspunkte zu anderen Managementsystemen (ISO 9001, ISO 14001, usw.) betrachtet. Begleitend dazu werden die ISO 31000 und ÖNORM D 4901 (ÖNORM D 4900-Reihe) sowie die gesetzlichen Rahmenbedingungen vertiefend bearbeitet. Weiters wird die Aggregation einzelner Schadenspotenziale zu einer Gesamtrisikoposition vermittelt.
    Zielgruppe:
    Geschäftsführer*innen, Prokurist*innen und weitere Führungskräfte, Controller*innen, interne Revision, Systemmanager*innen Qualität, Umwelt und Sicherheit, IT-Verantwortliche, Unternehmensberater*innen u. a.
    Voraussetzungen:
    Stoffbeherrschung des Lehrgangs „Risikobeauftragte*r“ (RB). Aufgrund des integrativen Ansatzes des Risikomanagements sind Erfahrungen in den Bereichen Qualitäts-, Umwelt- oder Sicherheits- und Gesundheitsschutzmanagement von Vorteil.

    Institut:
    Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs und Begutachtungs GmbH

    Wo:
    Quality Austria Linz

    Wann:
    29.04.2024 - 30.04.2024

  • ab 06.05.2024
    Störungen und Notfälle können in Extremfällen bis zur Krise und zum Zusammenbruch des gesamten Unternehmens führen. Ohne vorbereitende Maßnahmen ist eine Wiederaufnahme des Geschäftsablaufs in vielen Fällen nicht mehr möglich. Hohe Schäden sind die Folge. Business Continuity Management/BCM unterstützt Sie bei der Identifikation und Ausgestaltung der kritischen Geschäftsprozesse, um das Eintreten von Notfällen im Vorfeld möglichst zu verhindern, etwaige Notfälle und Krisen rasch und effizient zu bewältigen und den normalen Geschäftsbetrieb rasch wieder in Gang zu bringen. Inhalte: Grundlagen des Business Continuity Management Grundlagen des Risikomanagements für das BCM Relevante Normen und Standards Analyse des Geschäftsbetriebs und der Auswirkungen von Störungen und Notfällen (Business Impact Analysis) Entwicklung einer Kontinuitätsstrategie Planung und Umsetzung von Vorsorge- und Wiederherstellungsmaßnahmen Grundlagen Krisen- und Katastrophenmanagement, Krisenkommunikation Praktische Beispiele aus verschiedenen Branchen
    Zielgruppe:
    Geschäftsführer/innen, Führungskräfte, IT-Leiter/innen, Produktionsleiter/innen, Risikomanager/innen, Projektmanager/innen
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA Online Campus

    Wann:
    06.05.2024 - 06.05.2024

  • ab 06.05.2024
    Störungen und Notfälle können in Extremfällen bis zur Krise und zum Zusammenbruch des gesamten Unternehmens führen. Ohne vorbereitende Maßnahmen ist eine Wiederaufnahme des Geschäftsablaufs in vielen Fällen nicht mehr möglich. Hohe Schäden sind die Folge. Business Continuity Management/BCM unterstützt Sie bei der Identifikation und Ausgestaltung der kritischen Geschäftsprozesse, um das Eintreten von Notfällen im Vorfeld möglichst zu verhindern, etwaige Notfälle und Krisen rasch und effizient zu bewältigen und den normalen Geschäftsbetrieb rasch wieder in Gang zu bringen. Inhalte: Grundlagen des Business Continuity Management Grundlagen des Risikomanagements für das BCM Relevante Normen und Standards Analyse des Geschäftsbetriebs und der Auswirkungen von Störungen und Notfällen (Business Impact Analysis) Entwicklung einer Kontinuitätsstrategie Planung und Umsetzung von Vorsorge- und Wiederherstellungsmaßnahmen Grundlagen Krisen- und Katastrophenmanagement, Krisenkommunikation Praktische Beispiele aus verschiedenen Branchen
    Zielgruppe:
    Geschäftsführer/innen, Führungskräfte, IT-Leiter/innen, Produktionsleiter/innen, Risikomanager/innen, Projektmanager/innen
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345

    Wann:
    06.05.2024 - 06.05.2024

  • ab 06.05.2024
    Betriebs- und Lieferunterbrechungen, Cyberangriffe, Produktrückrufe, Großbrände, Haftungsrisiken, Änderungen des wirtschaftlichen oder politischen Umfelds usw.: Wie gehen Sie mit diesen Gefahren um? Wie minimieren Sie die Auswirkungen von Risiken oder wie verhindern Sie diese? Nach Abschluss des Lehrgangs sind Sie in der Lage, ein qualifiziertes Risikomanagement in Ihrer Organisation einzuführen, zu betreiben, aufrechtzuerhalten und ständig zu verbessern. Das schafft die Voraussetzung, Risiken rechtzeitig zu erkennen, sie zu beurteilen und zu bewältigen. Schützen Sie Ihre Organisation und erhöhen Sie den Unternehmenswert. Ihr Nutzen: Sie wissen, wie Sie Risikomanagement in Ihrer Organisation einführen und ständig verbessern. Sie bearbeiten konkrete Fall- und Praxisbeispiele. Sie erhalten nach positiver Absolvierung einer Prüfung das Austrian Standards Zertifikat Risikomanagerin/Risikomanager nach der neuen ÖNORM D 4903. Sie erhalten Wissen aus erster Hand: neue ÖNORM Serie D 4900, Lehrgang und Zertifikat.
    Zielgruppe:
    Geschäftsführung, Personen aus Fachbereichen, die mit der Bewertung sicherheitsrelevanter Technologien, Tätigkeiten und Planungen befasst sind, insbesondere Fachleute aus den Bereichen Unternehmensentwicklung und -planung, Finanzen und Controlling, Infrastrukturdienstleistungen, Technik, Innovations- und Projektmanagement, Risiko- und Qualitätsmanagement.

    Institut:
    OVE Österreichischer Verband für Elektrotechnik

    Wo:
    Austrian Standards Heinestrasse 38 1020 Wien

    Wann:
    06.05.2024 - 08.05.2024

  • ab 08.05.2024
    Die Prüfungsinhalte beziehen sich auf die Lehrgänge Risikobeauftragte*r in der Eisenbahnindustrie (RBIE), Risikomanager*in in der Eisenbahnindustrie (RMIE).
    Voraussetzungen:
    Ausbildung entsprechend den Lehrgängen, Risikobeauftragte*r in der Eisenbahnindustrie (RBIE) bzw. Risikobeauftragte*r (RB), Risikomanager*in in der Eisenbahnindustrie (RMIE), Erstellte Projektarbeit, 4 Jahre qualifizierte Berufspraxis, davon 2 Jahre in einem Unternehmen mit systematischer Risikobetrachtung (z. B. Unternehmen mit einem implementierten Managementsystem); Für den Abschluss „Risikomanager*in in der Eisenbahnindustrie“ ist die Prüfung „Risikobeauftragte*r in der Eisenbahnindustrie“ (RBIE) bzw. „Risikobeauftragte*r“ (RB) nicht erforderlich.

    Institut:
    Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs und Begutachtungs GmbH

    Wo:
    Quality Austria Wien

    Wann:
    08.05.2024 - 08.05.2024

  • ab 13.05.2024
    Die systematische Analyse und Bewertung der Risiken technischer Systeme ist in Hochrisikobereichen wie Flugindustrie, chemische Industrie, Medizintechnik, Öl- und Gasindustrie seit vielen Jahren Standard. Bedingt durch die zunehmenden legislativen, normativen und haftungsrechtlichen Anforderungen wird die Anwendung von systematischen Methoden der Risikobestimmung und -bewertung nun in nahezu allen Bereichen der Technik gefordert. Die Ziele der Risikoanalyse sind die Vermeidung von Schäden an Personen, Umwelt und Sachgütern sowie die Sicherstellung einer entsprechenden Verfügbarkeit von technischen Systemen und Prozessen. Inhalte Einführung - Motivation für Risikoanalysen in der Technik FME(C)A Risikobewertungssysteme HAZOP Fehlerbaumanalyse (FTA) Ereignisbaumanalyse (ETA) Cause-Consequence Analyse (CCA) 3F-Methode SWIFT Analyse LOPA (Layer-of-Protection-Analyse) Risikographen-Funktionale Sicherheit Weiters wird der Einfluss menschlicher Fehler (Human Error) in technischen Systemen betrachtet und Systeme zur semi-quantitativen bzw. quantitativen Bewertung von Risiken dargelegt. Zur Illustration der einzelnen Methoden werden Fallbeispiele aus verschiedenen Anwendungsbereichen, wie z.B. Prozessindustrie, Maschinenbau behandelt.
    Zielgruppe:
    Techniker/innen; Risikomanager/innen und Führungskräfte, die mit Risikobetrachtungen von technischen Systemen im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit in Berührung kommen und einen Überblick über mögliche Methoden gewinnen bzw. deren Angemessenheit beurteilen möchten.
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345

    Wann:
    13.05.2024 - 14.05.2024

  • ab 13.05.2024
    In unserem Training zu Microsoft Azure Security & Sentinel erhalten Sie einen Einblick in die Fähigkeiten des Microsoft Security Stacks und Best Practices in Bezug auf Microsoft Sentinel, die „Security Information and Event Management“ (SIEM) bzw. „Security Orchestration and Automation“ (SOAR)-Lösung von Microsoft. Microsoft Sentinel gilt aktuell am Markt als die fortschrittlichste holistische Security-Lösung, besonders unterstützt durch die Tatsache, dass ein Großteil der eingesetzten und überwachten Technologien von Microsoft selbst entwickelt wurden (proprietäre Active-Directory-Protokolle & Microsoft-Windows-Umgebungen). Das Seminar kombiniert die Inhalte des SANS Critical Security Controls Training mit dem Microsoft Sentinel Ninja Training und richtet sich primär an Incident Manager/Responder und IT-Sicherheitsverantwortliche, System & Sicherheitsarchitekten sowie Systemadministratoren. Lernen Sie in diesem Seminar welche Sicherheitsarchitekturen und Funktionen für Sie in Frage kommen und wie Sie Ihr Unternehmen entsprechend absichern können. Das Seminar führt die Teilnehmer*innen schnell, kompakt und umfassend in die aktuellen Fähigkeiten und Best Practices in Bezug auf Microsoft Sentinel ein. Dabei werden die zugrunde liegenden Bedrohungsszenarien und Anforderungen erläutert, sowie Architekturempfehlungen, Datenkonnektoren, operative Hilfsmittel wie Playbooks, Workbooks, Notebooks, Analytics Rules und Hunting Queries sowie Einblick in den Betrieb von Security Operations Centern.
    Zielgruppe:
    Threat Hunter*innen Incident Manager*innen IT-Sicherheitsverantwortliche System & Sicherheits-Architekt*innen IT-Verantwortliche Informationssicherheitsbeauftrage IT-Risikomanager*innen Datenschutzverantwortliche Datenschutzbeauftragte und –koordinatoren
    Voraussetzungen:
    Kenntnisse im Umgang mit virtuellen Azure-Computern und virtuellen Netzwerken Grundlegendes Verständnis über Microsoft-Produkte zu Sicherheit, Compliance und Identität, Microsoft 365 Fortgeschrittene Kenntnisse über Microsoft Systemadministration Das „Microsoft Security Operations Analyst“-Training ist von Vorteil aber keine Voraussetzung

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    13.05.2024 - 15.05.2024

  • ab 15.05.2024
    Gesetzliche Rahmenbedingungen betreffen jede Organisation. Die Vorgaben und Risiken aus der Produkthaftung und Gewährleistung haben sich durch neue Gesetze und Urteile ständig erhöht. Die Kenntnis wichtiger Rechtsaspekte ist für die verantwortlichen Führungskräfte unumgänglich. Erfahren Sie in unserem Seminar „Praktische Rechtssicherheit im Qualitätsmanagement“, welche relevanten Haftungsfragen für Führungskräfte, Prozess- und Qualitätsverantwortliche bestehen, welche Vorgaben Sie betreffen, worauf Sie besonders achten müssen und wie Sie die Rechtssicherheit für sich und Ihr Unternehmen erhöhen. Inhalte: - Verantwortung/Haftung im Bereich Qualitätsmanagement - Beweismittel/Beweislast zugunsten zertifizierter Unternehmen - Kommunikation mit dem Kunden (Werbung, Angebot, Auftragsbestätigung) - Grundzüge des Vertragsrechts & Sorgfaltspflichten bei Vertragsabschlüssen - Q-Dokumente & -Aufzeichnungen aus juristischer Sicht - Produktsicherheit - Produktsicherheitsgesetz (PSG) - Produkthaftung - Produkthaftungsgesetz (PHG) - Reklamation - Gewährleistung - Garantie - Schadenersatz
    Zielgruppe:
    Geschäftsführer/innen & Führungskräfte aller Branchen, Qualitätsbeauftragte & -manager/innen, Personalverantwortliche, Prozess- & Risikomanager/innen, Mitarbeiter/innen in Ein-, Verkaufs- sowie Rechtsabteilungen; Mitarbeiter/innen in Marketing, Entwicklung, Konstruktion, Produktion, Vertrieb, Qualitätswesen, die für die Mängelfreiheit der Produkte & DL verantwortlich sind.
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    Courtyard by Marriott Linz, Europaplatz 2, 4020

    Wann:
    15.05.2024 - 15.05.2024

  • 4 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Analytische Fähigkeiten
  • Gutes Auftreten
  • 1
    • Argumentationsfähigkeit
  • Problemlösungsfähigkeit
  • 16 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Managementkenntnisse
  • Projektmanagement-Kenntnisse
  • Rechnungswesen-Kenntnisse
  • Buchhaltung
  • Controlling
  • EU-Förderprogramme
  • Finanzierungsberatung
  • GründerInnenberatung
  • KMU-Beratung
  • NeukundInnenakquisition
  • Personalberatung
  • Risk-Management
  • Steuerrecht
  • Unternehmensberatung
  • Unternehmensbewertung
  • Veränderungsmanagement