ProzessmanagerIn

Berufsbereiche: Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: € 2.250,- bis € 3.930,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

ProzessmanagerInnen sorgen dafür, dass Abläufe in Unternehmen möglichst effizient funktionieren. Dazu analysieren, entwickeln und optimieren sie Unternehmensprozesse in verschiedenen Bereichen, etwa in der Finanzabwicklung, der Daten- und Informationsweitergabe zwischen den Abteilungen oder der Logistik und Beschaffung. Ihre zentrale Aufgabe ist es, reibungslose Prozesse sicherzustellen und kontinuierlich zu verbessern.

Zur Optimierung von Abläufen wenden ProzessmanagerInnen verschiedene Analysemethoden an und nutzen dazu digitale Tools. Sie entwickeln Kennzahlen, um Prozesse messbar zu machen, evaluieren deren Erfolg und dokumentieren die Ergebnisse. Beispielsweise prüfen sie, ob durch eine bestimmte Methode ein Prozess schneller oder in besserer Qualität durchgeführt werden kann. Bei auftretenden Fehlern oder Problemen schlagen sie geeignete Gegenmaßnahmen vor. 

Zur Etablierung neuer oder zur Optimierung bestehender Unternehmensprozesse erheben ProzessmanagerInnen zunächst die jeweiligen Anforderungen. Anschließend gestalten sie einen geeigneten Ablauf, planen die technischen Spezifikationen und Tools und begleiten die Umsetzung. Dabei überprüfen sie laufend die Prozessqualität und führen verschiedene Systemtests sowie Simulationen durch. Zudem schulen sie die AnwenderInnen in neue oder adaptierte Prozessabläufe ein. ProzessmanagerInnen arbeiten meist eng mit Abteilungen wie Unternehmensleitung, Produktionsmanagement, Qualitätsmanagement und IT zusammen.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Unternehmensprozesse analysieren, gestalten und optimieren
  • Prozesskennzahlen entwickeln
  • Systemtests und Prozesssimulationen durchführen
  • Qualitätskontrollen vornehmen
  • Prozessautomatisierungen konzipieren und umsetzen
  • Schulungen abhalten
  • Berichte verfassen
Diplomstudium Fachhochschulstudium Wirtschaftsingenieurwesen (DI (FH)) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Internationale Betriebswirtschaft (BA) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Wirtschaftsingenieurwesen für HTL-Ingenieure/Ingenieurinnen (BEng) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Wirtschaftsingenieur*in (BSc) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Wirtschaftsinformatik (BSc) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Internationales Wirtschaftsingenieurwesen (BSc) Bachelorstudium (FH) Hochschulstudium Bachelor in Betriebswirtschaftslehre und Management (BA) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Betriebswirtschaft (BA) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Wirtschaftsinformatik & Digitale Transformation (BSc) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Prozessmanagement und Business Intelligence (BA) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Wirtschaftsingenieurwesen (BSc) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau (BSc) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Betriebswirtschaftslehre (BA / BSc) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Wirtschaftsinformatik (BSc) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Betriebswirtschaft (BSc) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Informationstechnik - Wirtschaftsingenieurwesen (BSc) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Betriebswirtschaft (BA) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium / Fernstudium Wirtschaftsinformatik (BSc) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Wirtschaftsinformatik – Digital Transformation (MSc) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Wirtschaftsinformatik (MSc) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Wirtschaftsingenieurwesen (MSc) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium IT & Wirtschaftsinformatik (MSc) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Wirtschaftsingenieur*in (MSc) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Betriebswirtschaft (MA) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium ERP-Systeme & Geschäftsprozessmanagement (MA) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Wirtschaftsingenieurwesen in Kunststofftechnik (MSc) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium / Fernstudium Wirtschaftsinformatik (MSc) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau (DI) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Information and Communications Engineering - Wirtschaftsingenieurwesen (DI) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Bauingenieurwesen (DI) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Wirtschaftsingenieurwesen - Informatik (MSc) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Wirtschaftsinformatik - Business Informatics (MSc) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Betriebswirtschaftslehre (MSc) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Betriebswirtschaft (MSc) Bachelorstudium Weiterbildung (UNI) Weiterbildungsstudium (UNI) Praxisorientierte Betriebswirtschaft mit Spezialisierung Logistik & Supply Chain Management (BSc (CE)) Bachelorstudium Weiterbildung (UNI) Weiterbildungsstudium (UNI) Bauprozessmanagement (BPr) Masterstudium Weiterbildung (FH) Hochschullehrgang MBA Projekt- und Prozessmanagement (60 ECTS) Masterstudium Weiterbildung (FH) Hochschullehrgang MBA Projekt- und Prozessmanagement (120 ECTS) Masterstudium Weiterbildung (FH) Hochschullehrgang MBA Wirtschaftsinformatik Masterstudium Weiterbildung (FH) Hochschullehrgang MBA Management und Wirtschaftsinformatik
  • Berufsbegleitender Universitätslehrgang „Managementwissenschaften“ mit Studienschwerpunkt „Unternehmensberatung, Training und Coaching“. Der Universitätslehrgang kann mit der universitären Bezeichnung „Akademische/r UnternehmensberaterIn, TrainerIn und Coach“ und mit dem akademischen Grad „Master of Business Administration - MBA (Unternehmensberatung, Training und Coaching)“ abgeschlossen werden. Merkmale, die den verantwortungsvollen Berater, Trainer oder Coach auszeichnen und eine wertschätzende und motivierende Führungskraft kennzeichnen, sind eine ausgeprägte Sensibilität für wirtschaftliche Zusammenhänge inner- und außerhalb von Organisationen, ein fundiertes Verständnis für betriebliche Vorgänge, soziale Kompetenz und die Herausbildung einer authentischen und damit überzeugenden Haltung.In der Ausbildung „Unternehmensberatung, Training und Coaching“ wird besonderer Wert darauf gelegt, die Dimension der traditionell betriebswirtschaftlichenThemenfelder ganz bewusst um das Spektrum komplexerer, schwer planbarer Komponenten zu erweitern. Damit soll der unternehmerischen / organisationalen Realität stärker Rechnung getragen werden und die Qualität unternehmensberatender Interventionen, von Wirtschaftstrainings und Business Coachings erheblich gesteigert werden.
    Ziele:
    Betriebe, Organisationen und deren MitarbeiterInnen müssen als Gesamtsystem mit gemeinsamen Zielen definiert und aus diesem Blickwinkel betrachtet werden. Weitere Details siehe Homepage.
    Zielgruppe:
    Personen mit Führungs- und Managementfunktionen in Unternehmen, PersonalmanagerInnen, OrganisationsentwicklerInnen, ProzessmanagerInnen, zukünftige Führungskräfte, etc Weitere Details siehe Homepage.
    Voraussetzungen:
    Akademische/r UnternehmensberaterIn, TrainerIn und Coach oder Masterprogramm Master of Business Administration - MBA
  • Als Absolvent*in des Lehrgangs Diplomierte*r KI Projekt- und Prozessmanager*in verfügen Sie über umfassendes Wissen zu den Potenzialen, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von KI im Unternehmensumfeld. Ziel ist es, Teilnehmer*innen in die Lage zu versetzen, KI-Technologien effektiv einzusetzen, um Geschäftsprozesse zu optimieren und nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf zukünftige Entwicklung in Unternehmen in der bereits begonnenen KI-Revolution. Ein Schwerpunkt des Lehrgangs liegt daher auf der Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen. Sie lernen, wie Prozesse – von Kundenauftragsabwicklungen bis hin zu Produktions- und Verwaltungsabläufen – mithilfe von KI effizienter gestaltet werden können. Dabei wird die Rolle strategischer und operativer Organisationsziele ebenso beleuchtet wie die Bedeutung einer durchdachten Prozessgestaltung. Sie lernen aber auch digitale Geschäftsmodelle nicht nur zu denken, sondern auch praxisorientiert im Unternehmen zu implementieren. Mit diesem Lehrgang sind Sie bestens gerüstet, KI-basierte Projekte erfolgreich zu managen, innovative Geschäftsprozesse zu gestalten und die Herausforderungen der digitalen Zukunft souverän zu meistern.
    Voraussetzungen:
    Unsere Zulassungsvoraussetzungen sind: -ein Mindestalter von 21 Jahren und -eine abgeschlossene Berufsausbildung oder Matura oder Studium.

    Institut:
    Wirtschaftsakademie Wien

    Wo:
    Online

  • Mit Agilität und Struktur zum Erfolg. In einer zunehmend anspruchsvollen und sich schnell verändernden Arbeitswelt ist es essenziell, sowohl die Agilität als auch die Stabilität im Projektmanagement zu beherrschen. Dieser Diplomlehrgang bietet Ihnen das nötige Wissen und die praktischen Fähigkeiten, um Projekte flexibel und strukturiert zugleich zu führen. Sie lernen, wie Sie agile Methoden und klassische Projektmanagement-Techniken wirkungsvoll kombinieren, um Projekte in jeder Phase optimal zu steuern und auf veränderte Bedingungen rasch zu reagieren.
    Ziele:
    Die Lernziele dieses Diplomlehrgangs umfassen Projektmanagement, Projektkoordination und den Unterschied zwischen agilem und klassischem Projektmanagement. Sie lernen agile Methoden, Prozessmanagement, sowie Ressourcen-, Beschaffungs- und Zeitmanagement. Zudem werden Projektfinanzierung und -controlling behandelt.
    Zielgruppe:
    Berufseinsteiger:innen, Projektmanager:innen, Teamleiter:innen, Unternehmensinhaber:innen, Prozessmanager:innen, Consultants
    Voraussetzungen:
    Internetzugang, Webcam und Mikrofon

    Institut:
    IDM Campus GmbH

    Wo:
    E-Learning (keine Anwesenheit & freie Zeiteinteilung)

  • In der heutigen Geschäftswelt sind visionäres Denken und die Fähigkeit, komplexe Projekte und Prozesse erfolgreich zu managen, entscheidend. Der MBA in Projekt- und Prozessmanagement vermittelt wesentliche Kompetenzen im klassischen und agilen Projektmanagement sowie in der prozessorientierten Unternehmensführung und qualifiziert Sie für Führungspositionen in allen Branchen.
    Ziele:
    Mit dem MBA Projekt- und Prozessmanagement eröffnen sich Ihnen vielfältige Karrierechancen. Sie erweitern Ihre Fachkompetenz, um Prozessoptimierungen erfolgreich zu gestalten und zu steuern, erwerben Handlungs- und Problemlösungskompetenzen, um die Optimierungsbereitschaft in Ihrem Unternehmen zu stärken und die Kommunikation zu verbessern und setzen innovative Methoden und Werkzeuge ein, um Projekte erfolgreich abzuschließen und nachhaltige Erfolge zu sichern.
    Zielgruppe:
    Projektverantwortliche, Unternehmensberater*innen, Projektmanager*innen, Prozessmanager*innen, Mitarbeiter*innen, die praxisnah einen höheren akademischen Titel erreichen wollen, um damit ihre Karriere voranzutreiben
    Voraussetzungen:
    Abgeschlossenes facheinschlägiges Studium (mind. Bachelorniveau 180 ECTS) und mindestens zwei Jahre facheinschlägige Berufstätigkeit und ein Mindestalter von 21 Jahren.

    Institut:
    IDM Campus GmbH

    Wo:
    E-Learning (keine Anwesenheit & freie Zeiteinteilung)

  • Der 4-tägige Zertifikatslehrgang vermittelt Ihnen wesentliche Inhalte des IT-Prozessmanagements. Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis unterstützen besonders Mitarbeiter:innen aus KMUs der IT-Branche, bei ihrer Weiterentwicklung zum IT-Prozessmanager:in.
    Zielgruppe:
    Dieses Programm bietet eine passgenaue Weiterbildung für: IT Führungs- und Fachkräfte CTO's IT-Projektleiter:innen Personal von ERP-Projekten Migrations- und Integrationsplaner:innen
    Voraussetzungen:
    Keine Zugangsvoraussetzungen erforderlich.

    Institut:
    FH Kufstein Tirol International Business School

    Wo:
    Kufstein, Rosenheim

  • ab 20.10.2025
    Organisationsformen und deren Ausprägungen – prozessorientierte Organisation – Veränderung von der funktionalen zur prozessorientierten Organisation – verschiedene Ansätze und Methoden im Prozessmanagement (Vorteile, Nachteile, praktische Umsetzung) – der Mensch im Prozessmanagement – Erstellung von Prozessbeschreibungen – Software-Tools zur Darstellung von Prozessen – Rollen im Prozessmanagement – Teambuilding im Prozessmanagement – teilnehmerspezifische Workshops, Beispiele und Musterunterlagen – Folienskriptum - Bezug zur ÖNORM A 9009.
    Ziele:
    Das Modul 2 gibt Ihnen einen Überblick über die Gestaltung von Prozessmanagementsystemen und bietet damit die notwendigen Grundlagen, um Prozessmanagement im eigenen Unternehmen aufzubauen.
    Zielgruppe:
    Prozessverantwortliche, Prozessmanager/-innen einer Organisation – Qualitätsbeauftragte, Qualitätsmanager/-innen und Umweltbeauftragte, die sich in Richtung Prozessmanagement weiterbilden wollen – Mitarbeiter/-innen von Organisationsbereichen, Projektmanager/-innen.
    Voraussetzungen:
    Nach bestandener Prüfung (Buchungs-Nr. 43524) erhalten Sie ein Personenzertifikat der Zertifizierungsstelle des WIFI Österreich. <p>Video zum/zur Senior Process Manager/-in:<br/>

    Institut:
    WIFI Wien

    Wo:
    WIFI Wien Währinger Gürtel 97 1180 Wien

    Wann:
    20.10.2025 - 22.10.2025

  • ab 21.10.2025
    [vc_row][vc_column][vc_column_text]Prozessmanagement für Führungskräfte dynamischer Unternehmungen. Steigern Sie Ihren Marktwert. Neun von zehn kompetenter Prozessmanagement Verantwortlicher österreichischer Unternehmungen sind von den Vorteilen dieses Spezial-Seminars überzeugt und buchen. Vom pma Ausbildungskooperationspartner, in Wien, Wiener Neustadt, Graz, Linz, Klagenfurt und Innsbruck. Prozessmanagement mit effizienter IT Unterstützung durch das <a style="text-decoration: underline;" title="WBStool und IPMA® / pma Projekte" href="http://www.milestoned.co.uk/de/Home.aspx" target="_blank" rel="noopener noreferrer">WBStool</a>. &nbsp; Ihr Nutzen des Prozessmanagement Seminars speziell für dynamische Unternehmungen kurz zusammengefasst: AbsolventInnen und Unternehmungen erhöhen Ihre Prozessmanagement Kompetenzen und AbsolventInnen erhalten eine von ArbeitgeberInnen und Top-Unternehmungen anerkannte Teilnahmebestätigung vom akkreditierten IPMA® / pma Ausbildungskooperationspartner und es verbessern sich die Chancen von AbsolventInnen auf dem Arbeitsmarkt (Top-Jobangebote&gt; siehe <a title="Prozessmanagement - Top Jobs" href="http://www.karriere.at/jobs/prozessmanagement" target="_blank" rel="noopener noreferrer">hier</a>). &nbsp; Ziele der Veranstaltung Erlangung von Prozessmanagementkompetenzen zur Gestaltung von Prozessen - sowohl im Makrobereich (z. B. Strategie, Markt, Wertschöpfung) als auch im Mikrobereich (z. B. Prozessmessung, Prozessgestaltung inkl. Zieldefinition, Prozesskostenrechnung etc.) Kenntnis der relevanten Erfolgsfaktoren für erfolgreich gestaltete Prozesse Kenntnis darüber, welchen Stellenwert Prozesse in der Unternehmensorganisation haben und wie diese sinnvoll gestaltet werden. &nbsp; Inhalte Grundlagen/Einführung: Definition und Ziele von Prozessmanagement (Resultatorientierung, Kundenorientierung, Beitrag zum Ganzen, Kontrollierbarkeit …) Definition Kern-, Unterstützungs-, Leistungs-, Steuerungs-, Haupt- und Teilprozesse Zielfelder im Prozessmanagement (Qualität, Produktivität, Innovationsfähigkeit, Management) Phasen im Projektmanagement (Beurteilung der Ausgangslage, Prozesserhebung/Messung, Prozessgestaltung, Prozessumsetzung, Prüfung der Wirksamkeit) &nbsp; „Makroebenen“ im Prozessmanagement: Prozessradar „Organisation“ (Wie sieht es derzeit strategisch, strukturell, kulturell und führungsmäßig aus?) Prozessradar „Markt“ (Wie sieht derzeit unser Markt aus?) Wertstellungsprofil (Welche strategischen Vorgaben gibt es, die als Leitplanken für die Prozesslandschaft existieren?) Prozessvorgaben an strategische Geschäftsfelder (SGF) - (Welche strategischen Vorgaben gibt es für Prozesse in SGF?) &nbsp; „Mesoebenen“ im Prozessmanagement: Relative Prozessqualität (Erhebung der kaufentscheidenden Kriterien, deren Gewichtung und  deren relative Bewertung im Verhältnis zur Konkurrenz) Qualitätslandkarte (ergibt sich aus der rel. Qualität.  = Auskunft über notwendige qualitätswirkende/-ändernde Maßnahmen) Qualitätsmatrix (Auskunft der Wirkung der Prozesse auf die relevanten kaufentscheidenden Kriterien) Wertkettenanalyse (Infos über wertschöpfende und unterstützende Prozesse und deren Anteil an der Gesamtwertschöpfung) Schnittstellenanalysen (Infos über die gegenseitige Wirkung von Prozessen inkl. Vorschlag zu Verbesserungen) &nbsp; „Mikroebenen“ im Prozessmanagement: Funktionenanalyse (Detailbeschreibung einzelner Prozesse hinsichtlich Prozessziele, Messgrößen, zu erzielender Prozessqualität, Schnittstellen etc.) Prozessdarstellung (ergebnisgesteuert, stellengesteuert &gt; = Ablaufdiagramme) Qualitätsmessung anhand der kaufentscheidenden Kriterien Situationsanalyse - Verbesserungsmaßnahmen (Darstellung der unzufriedenstellenden Ist-Situation sowie Nennung von Verbesserungsvorschlägen) Prozessprüfung - IST-Situation anhand einer SWOT-Analyse (Detailbeschreibung eines geprüften Prozesses anhand einer SWOT-Analyse inklusive sich daraus ergebender Herausforderungen / Verbesserungsmöglichkeiten) Zieldefinition in Prozessen (Beschreibung von SMARTen Prozesszielen) Prozessgestaltung (Streichen / Hinzufügen von Prozessen, Zusammenlegung von Prozessen …) Prozessoptimierung (Darstellung von Prozessverbesserungen (aus Kundensicht) in Form von Qualitätsanforderungen, möglichen Störungen, konkreten Maßnahmen) Änderung von Prozessdurchlaufzeiten (Beschreibung der Änderungsvorschläge ausgehend von der IST-Situation - Beschreibung der Probleme - Beschreibung von Verbesserungsvorschlägen) Betrachtung von Prozesskostentreibern inkl. Checkliste „systematische Müllabfuhr“ (Prüfung von Prozessen inkl. Vorschlägen für Verbesserungsmaßnahmen) Prozessorganisation anhand der „3-Checkfragen nach P. Drucker“ (Ausrichtung am Kunden, an den Mitarbeitern, an den Führungskräften) Funktionendiagramm, Stellenbeschreibung, Gremiengestaltung Funktionalstrategie (Zusammenfassung von Prozessen zu einer übergeordneten Strategie) Prozesskostenrechnung (Ermittlung der Prozesskosten auf Basis leistungsmengeninduzierter und leistungsmengenneutraler Tätigkeiten). &nbsp; Abschluss mit X SIEBEN Teilnahmebestätigung, vom anerkannten pma Ausbildungskooperationspartner (pma AKP).  &nbsp; Zielgruppe Angesprochen sind (angehende) ProzessmanagerInnen sowie Führungskräfte und deren MitarbeiterInnen von (bitte nur) dynamischen Unternehmen, welche eine effiziente und effektive Prozesslandschaft benötigen, um (international) wettbewerbsfähig zu werden bzw. zu bleiben. &nbsp; Methodik / Didaktik / Ablauf Das Seminar besteht aus einem Mix aus theoretischen Vorträgen mit daran anschließenden praktischen Übungen. Es wird größter Wert auf praktische Umsetzbarkeit des Erlernten gelegt. Vorteilhaft ist es, wenn die TeilnhemerInnen mit konkreten eigenen Beispielen in das Seminar gehen. Diese können dann anhand von - aus den oben genannten Bereichen stammenden - Vorlagen direkt bearbeitet werden. Die TeilnehmerInnen / Asolverntinnen können dadurch mit einer praktischen Lösung in ihre Unternehmung / Organisation zurückkehren. &nbsp; Voraussetzungen Ihr Interesse am Thema und Lernbereitschaft. &nbsp; Termine 2-Tages-Seminar à je 8 Lehreinheiten (LE, 1 LE = 45 min), gesamt 16 LE. Starttermin 07.01.2019 &gt; Ausgebucht! &nbsp; Weitere Termine 2019: Werden noch bekannt gegeben! Veranstaltungstage: Donnerstag und Freitag. Einzelunterricht 8 LE Keine fixen Termine, bei der Terminplanung werden die Wunschtermine der TeilnehmerInnen berücksichtigt. &nbsp; Dauer Tages-Seminare jeweils von 09.00 Uhr - 17.00 Uhr &nbsp; Veranstaltungsort Entweder 1030 Wien (<a title="X SIEBEN Wirtschaftstraining - Rochusgasse 6, 1030 Wien" href="https://www.x-sieben.at/kontakt//#wien" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Karte</a>) oder 2493 Lichtenwörth / Wiener Neustadt (<a title="X SIEBEN Wirtschaftstraining - Kurzegasse 7, 2493 Lichtenwörth" href="https://www.x-sieben.at/kontakt//#noe" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Karte</a>) oder 8010 Graz bzw. nach Vereinbarung. Weitere Standorte in Linz, Klagenfurt und Innsbruck. Das Seminar kann auch in Deutschland und der Schweiz gebucht werden. &nbsp; Ihre Investition (EUR) 16 LE für 998,--  pro Person (unverbindlich empfohlener Richtpreis inklusive Skripten. Exklusive gesetzlicher USt. Einzelunterricht zum Thema "Prozessmanagement für Führungskräfte dynamischer Unternehmungen - In nur 2 Tagen": Auf Anfrage! Spezialangebot für Unternehmen: Info <a title="Spezialangebot für Unternehmen" href="https://www.x-sieben.at/weiterbildung/d-spezialangebote-fuer-unternehmen-zu-uns-oder-zu-ihnen" target="_blank" rel="noopener noreferrer">hier</a>! Verpassen Sie nicht die Chance und sichern Sie sich jetzt noch rechtzeitig Ihren Seminarplatz: Seminar "Prozessmanagement für Führungskräfte dynamischer Unternehmungen - In nur 2 Tagen": 1.198,-- (brutto)                   Sie buchen lieber per Telefon?                                               &gt; Rufen Sie uns (gebührenfrei) unter <a href="tel:+43800700170">0800 700 170</a> an. &nbsp; <a href="https://www.x-sieben.at/kontakt//" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Jetzt weitere Informationen holen</a> [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
    Voraussetzungen:
    Ihr Interesse am Thema

    Institut:
    X SIEBEN

    Wo:
    Rochusgasse 17, 1030 Wien

    Wann:
    21.10.2025 - 22.10.2025

  • ab 22.10.2025
    Kennzahlen, die zur Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen genutzt werden, werden als Prozesskennzahlen bezeichnet. Sie leiten sich von Prozesszielen ab und dienen der Erfolgs-, Leistungs- und Aufwandsbeurteilung und zur Steuerung. Kennzahlensysteme dienen dazu, Kennzahlen systematisch abzuleiten und die dafür erforderlichen Messdimensionen zu bestimmen. Ein Prozessreifegrad bezieht sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, seine Geschäftsprozesse zu planen, zu implementieren, zu überwachen und kontinuierlich zu verbessern. Der Prozessreifegrad misst, wie weit Geschäftsprozesse im Vergleich zu Referenzmodellen entwickelt sind. Der Prozessreifegrad wird durch die Bewertung und den Vergleich von Geschäftsprozessen mit Standardrahmenwerk wie der ISO 15504 oder ISO 9001 gemessen. Inhalte: Grundlagen, Standards und Konzepte zu Prozessmanagement, Prozesskennzahlen und Kennzahlensystemen (z. B. Balanced Scorecard) und Prozessreifegradmodellen (ISO 15504) Ableiten von Kennzahlen und Eingliederung in eine Kennzahlenpyramide eines ausgewählten Muster-Prozesses Vorstellung der Prozessreifegrad-Checkliste nach ISO 15504 inkl. Praxis-Übung zur Beurteilung eines Prozessreifegrades, erkennen und ableiten von Vorbeuge- und/oder Verbesserungsmaßnahmen basierend auf den Prozessreifegradkriterien Definition von Prozesszielen und -kennzahlen eines ausgewählten Prozesses in Form von Kennzahlen-Steckbriefen als Grundlage für operative Prozesspläne inkl. Übung
    Zielgruppe:
    Prozessverantwortliche (Processowner), Prozessmanager:innen, Prozessmitarbeiter:innen, Prozessmodellierer:innen, Projektmanager:innen, Führungskräfte, Qualitätsmanager:innen, -beauftragte & -auditor:innen
    Voraussetzungen:
    Grundkenntnisse im Geschäftsprozessmanagement

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    Novapark Hotelbetriebs-GmbH, Fischeraustraße 22, 8051

    Wann:
    22.10.2025 - 22.10.2025

  • ab 23.10.2025
    Die Prozessdokumentation ist ein wesentlicher Bestandteil des Prozessmanagements. Die Akzeptanz und der Nutzen der Prozessdokumentation für Mitarbeiter:innen und Führungskräfte ist dabei stark von der Struktur, den Inhalten und der Art der Prozessdokumentation abhängig. Eine wesentliche Herausforderung ist dabei, zu gewährleisten, dass die Qualität und Lesbarkeit der Modelle den Anforderungen der Anwender:innen sowie dem jeweiligen Anwendungszweck entsprechen. Prozessmodellierungs-Richtlinien helfen, durch festgelegte Regeln und Standards, ein gemeinsames Verständnis zu schaffen, wie Prozesse und deren Elemente innerhalt der Organisation abgebildet werden können. Inhalte: Grundlagen der Prozessdokumentation & -modellierung - Dokumentationsanforderungen und -verpflichtungen, Informations- und Prozessmodelle - Grundsätze ordnungsgemäßer Modellierung, Ebenen-Modell im Prozessmanagement (vom Groben zum Detail) Dokumentationsrichtlinien und Konventionen für die Prozessmodellierung - Prozesslandkarten, Prozessgruppen und Hauptprozesse, Teilprozesse Dokumentationsrichtlinien und Konventionen für die Modellierung von Prozesselementen - Prozessrollen, Prozessdokumente, Prozessinformationssystem, Prozessrisiken, Prozesskontrollen Aufbau und Struktur von Prozessdokumentations-Richtlinien (anhand eines Musterbeispiels) Aufbau und Struktur eines Prozessportals Konzepte und Prozesse zur Dokumentenlenkung im Prozessmanagement nach ISO 9000
    Zielgruppe:
    Prozessverantwortliche (Processowner), Prozessmanager:innen, Prozessmodellierer:innen, Prozessmitarbeiter:innen, Projektmanager:innen, Führungskräfte , Qualitätsmanager:innen, -beauftragte & -auditor:innen
    Voraussetzungen:
    Grundkenntnisse im Geschäftsprozessmanagement

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    Novapark Hotelbetriebs-GmbH, Fischeraustraße 22, 8051

    Wann:
    23.10.2025 - 23.10.2025

  • ab 03.11.2025
    Tipps und Tricks zur Ausarbeitung bzw. zur Fertigstellung der Projektarbeit zum/zur Senior Process Manager/-in – Feedback zu den aufgearbeiteten Inhalten – Sicherstellung des „roten Fadens“ zwischen den Seminararbeiten, Feedback und Prüfungsvorbereitung – formale Anforderungen, Vorgehen, Ablauf und Tipps zur Prüfung zum/zur Senior Process Manager/-in – Beantwortung von Fragen der Teilnehmer/-innen zum Thema Prozessmanagement.
    Ziele:
    Sie festigen die in den Modulen 1 bis 3 der Ausbildung erworbenen Kenntnisse nachhaltig, erhalten gezielt Feedback zu den von Ihnen erarbeiteten Ergebnissen und reflektieren die Inhalte im Rahmen dieses Workshops. Weiters bereiten Sie sich aktiv auf die Zertifizierungsprüfung vor.
    Zielgruppe:
    angehende Prozessmanager/-innen, Senior Process Manager/-innen, die die Module 1 bis 3 der Ausbildung zum/zur Senior Process Manager/-in absolviert haben.

    Institut:
    WIFI Wien

    Wo:
    WIFI Wien Währinger Gürtel 97 1180 Wien

    Wann:
    03.11.2025 - 03.11.2025

  • 7 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Analytische Fähigkeiten
  • Durchsetzungsvermögen
  • Führungsqualitäten
  • 1
    • Verhandlungsstärke
  • Organisationstalent
  • Problemlösungsfähigkeit
  • Zahlenverständnis
  • 10 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • E-Commerce-Kenntnisse
  • SAP-Kenntnisse
  • Berichtswesen
  • Budgetverantwortung
  • Controlling
  • ERP-Systeme
  • Neukundenakquisition
  • Operative Unternehmensführung
  • Personalführung
  • Prozessmanagement