Maler- und BeschichtungstechnikerIn

Berufsbereiche: Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Ausbildungsform: Lehre
Lehrzeit: 3 Jahre. ∅ Einstiegsgehalt: ab € 2.250,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Ältere Berufsbezeichnung(en): MalerIn und BeschichtungstechnikerIn, MalerIn und AnstreicherIn

 


 

Dieser Lehrberuf ersetzt seit 1.7.2025 den Lehrberuf "MalerIn und BeschichtungstechnikerIn", der als Schwerpunktlehrberuf eingerichtet war (mit den Schwerpunkten Funktionsbeschichtung, Historische Maltechnik, Dekormaltechnik, Korrosionsschutz). Die neue Regelung sieht keine Schwerpunkte mehr vor! Lehrlinge, die am Stichtag 30.6.2025 im Vorläuferlehrberuf ausgebildet werden, können bis zum Ende der vereinbarten Lehrzeit (ohne Lehrzeitunterbrechung) weiter ausgebildet werden und bis ein Jahr nach Ablauf der vereinbarten Lehrzeit zur Lehrabschlussprüfung nach der alten Prüfungsordnung antreten; dies trifft auch für Lehrlinge zu, die zwar nach der neuen Regelung ausgebildet werden, deren vereinbarte Lehrzeit aber bereits vor dem 1.7.2026 endet (verkürzte Lehrzeit wegen der Anrechnung von früheren Lehr- oder Ausbildungszeiten).

 


 

Berufsbeschreibung

Maler- und BeschichtungstechnikerInnen tragen Farben, Lacke und andere Beschichtungsmaterialien auf verschiedene Untergrundarten auf, z.B. Mauerputz, Holz, Metall, Kunststoff, Beton, Stein, Glas, Leichtbauplatten); der Zweck ist meist die Verschönerung dieser Flächen und der Schutz vor Witterungseinflüssen, z.B. Rostschutzfarben für Metallflächen oder Imprägnier-Anstriche für Naturholz. Weiters führen sie auch Tapezierarbeiten durch und verlegen Wand-, Decken- und Bodenbeläge (z.B. Textilien, Tapeten, Vliese und andere Gewebe). Die Farben und Lacke sind je nach Verwendungszweck unterschiedlich zusammengesetzt: Für Wandbemalungen werden z.B. Dispersions-, Leim- oder Mineralfarben, Kalk, Lehm und Ton verwendet, für Anstriche auf Holz oder Metall vor allem Kunstharz-, Nitro-, Acryl- oder Polyesterlacke; für die Beschichtung von Containern oder Schwimmbassins gibt es wieder eigene Imprägnier-Anstriche, ebenso für Fassaden oder auch Naturstein-Denkmäler (Außenfarben).

Zu Beginn eines Arbeitsauftrages vermessen die Maler- und BeschichtungstechnikerInnen zunächst die Flächen, die bearbeitet werden sollen, um den Materialbedarf festzustellen. Sie bestimmen - meist gemeinsam mit dem Auftraggeber - die gewünschten Farbtönungen sowie Art und Qualität der Beschichtungsmaterialien. In ihrer Werkstatt wählen sie die benötigten Materialien aus und bereiten die entsprechenden Werkzeuge und Maschinen vor, um sie anschließend zum Arbeitsort zu transportieren. Zunächst überprüfen die Maler- und BeschichtungstechnikerInnen die zu bearbeitenden Flächen auf Schäden (z.B. Feuchtigkeit, Risse oder Unebenheiten bei einem Putz- oder Holzuntergrund, Rostbildung bei Metallflächen) und beginnen mit der fachgerechten Vorbereitung des Untergrundes. Sie entfernen alte Farbschichten von einem Putzuntergrund, indem sie die Wände befeuchten und mit einer Spachtel abscheren. Alte und schadhafte Anstriche auf Holz oder Metall entfernen sie mit speziellen Abbeizmitteln oder mit einem Abbrenngerät. Verrosteten Metalluntergrund behandeln sie mit rostlösenden Chemikalien und anschließend mit Schleifpapier und Drahtbürsten, bei größeren Flächen mit Sandstrahlern. Unebenheiten und Risse schmieren sie mit Spachtel- und Füllmassen zu, grobe Risse bessern sie mit sogenannten Armierungen aus (das sind Rissbrücken aus Glasfasergeweben und Polyesterharzen). Vor der Verlegung von Bodenbelägen werden, falls erforderlich, Unebenheiten im Boden ausgeglichen ("planiert"). Sind alle Oberflächenschäden behoben, glätten die Maler- und BeschichtungstechnikerInnen den Untergrund mit Schleifpapier und Vibrationsschleifgeräten und beginnen mit dem Auftragen der Grundierung. Dafür verwenden sie spezielle, auf den Untergrund und den späteren Anstrich abgestimmte Grundfarben, um einerseits die Haftung des Anstriches zu verbessern und andererseits seine Widerstandsfähigkeit gegenüber witterungsbedingten Einflüssen zu erhöhen.

Während die Maler- und BeschichtungstechnikerInnen früher den Anstrich selbst aus verschiedenen Grundsubstanzen mischten, arbeiten sie heute hauptsächlich mit bereits verarbeitungsfertigem Material aus dem Fachhandel, das sie durch Beimengung spezieller Abtönpasten auf die dem Kundenwunsch entsprechende Farbnuance abstimmen. Das Auftragen der Malerfarbe erfolgt heute meist mit Sprüh- und Spritzgeräten ("Malerspritze"), seltener händisch (mit Malerbürste, Pinsel oder Lammfellroller). Auf Wunsch der KundInnen verzieren die Maler- und BeschichtungstechnikerInnen abschließend die bereits bemalte Fläche mit verschiedenen Dekorationstechniken (z.B. Auftragen von Mustern mit Walze oder Schablone, bei kunsthandwerklichen Arbeiten mit Fresko- oder Sgraffito-Technik). Ein Aufgabenbereich der Beschichtungstechnik, der heute immer wichtiger wird, ist schließlich das Auftragen spezieller Isolierbeschichtungen zur Wärmeisolierung (z.B. Wärmedämmverbundsystem, Calcium-Silikat-Platten) sowie das Behandeln von Holzoberflächen durch Versiegeln, Wachsen, Polieren oder Ölen.

In der Ausbildungsordnung dieses Lehrberufs ist folgendes BERUFSPROFIL festgelegt (Quelle: Maler- und Beschichtungstechnik-Ausbildungsordnung 2025):

  • Auftragen von Grund-, Zwischen- und Schlussbeschichtungen auf unterschiedliche Materialien wie Holz und Holzwerkstoffe, Mauerwerk, Putz, Beton, Leichtbauplatten, Metallen, Kunststoffen und Glas zum Zweck der Verschönerung und des Schutzes vor Witterungseinflüssen;
  • Kennzeichnen der entsprechenden Flächen (z.B. durch Beschriftungen);
  • Herstellen von Wand-, Boden- und Deckenbelägen (z.B. Textilien, Tapeten, Vliese, Gewebe);
  • Kenntnis der je nach Verwendungszweck unterschiedlich zusammengesetzten Farben und Lacke (z.B. Dispersions-, Leim- oder Mineralfarben, Kalk, Lehm und Ton für Wandbemalungen, Kunstharz-, Nitro-, Acryl- oder Polyesterlacke für Anstriche auf Holz oder Metall, Rostschutzfarben, Imprägnier-Anstriche für Naturholz, Beschichtungen von Containern oder Schwimmbassins oder geeignete Außenfarben für Fassaden oder auch Denkmäler);
  • Auswählen der benötigten Materialien und Vorbereiten der entsprechenden Werkzeuge und Maschinen;
  • Überprüfen der zu bearbeitenden Flächen vor Beginn der Arbeit, z.B. Überprüfung auf Schäden wie Feuchtigkeit, Rissen oder Unebenheiten des Untergrunds, Rostbildung bei Metallflächen usw.;
  • Entfernen alter Farbschichten und Anstriche durch Abbeizmittel, Abbrennen oder Abschaben; Beseitigen von Unebenheiten und Rissen mit Spachtel- und Füllmassen oder Armierungen; Glätten des Untergrundes;
  • Auftragen von Grundierungen, um die Haftung des Anstriches zu verbessern und seine Widerstandsfähigkeit zu erhöhen;
  • Auftragen der Farben, entweder händisch (mit Bürsten, Pinseln oder Rollern) oder auch mit Spritz- und Sprühgeräten;
  • Streichen und Lackieren von Holz- und Metalloberflächen, Anbringen von Verzierungen und Schmuckelementen (auch vorgefertigte);
  • Auftragen spezieller Isolierbeschichtungen zum Zweck der Wärmeisolierung (z.B. Wärmedämmverbundsystem, Calcium-Silikat-Platten);
  • Nachbehandeln von Holzoberflächen durch Versiegeln, Wachsen, Polieren oder Ölen.

Maler- und BeschichtungstechnikerInnen tragen Farben, Lacke und andere Beschichtungsmaterialien auf verschiedene Untergrundarten auf, z.B. Mauerputz, Holz, Metall, Kunststoff, Beton, Stein, Glas, Leichtbauplatten); der Zweck ist meist die Verschönerung dieser Flächen und der Schutz vor Witterungseinflüssen, z.B. Rostschutzfarben für Metallflächen oder Imprägnier-Anstriche für Naturholz. Weiters führen sie auch Tapezierarbeiten durch und verlegen Wand-, Decken- und Bodenbeläge (z.B. Textilien, Tapeten, Vliese und andere Gewebe). Die Farben und Lacke sind je nach Verwendungszweck unterschiedlich zusammengesetzt: Für Wandbemalungen werden z.B. Dispersions-, Leim- oder Mineralfarben, Kalk, Lehm und Ton verwendet, für Anstriche auf Holz oder Metall vor allem Kunstharz-, Nitro-, Acryl- oder Polyesterlacke; für die Beschichtung von Containern oder Schwimmbassins gibt es wieder eigene Imprägnier-Anstriche, ebenso für Fassaden oder auch Naturstein-Denkmäler (Außenfarben).

Zu Beginn eines Arbeitsauftrages vermessen die Maler- und BeschichtungstechnikerInnen zunächst die Flächen, die bearbeitet werden sollen, um den Materialbedarf festzustellen. Sie bestimmen - meist gemeinsam mit dem Auftraggeber - die gewünschten Farbtönungen sowie Art und Qualität der Beschichtungsmaterialien. In ihrer Werkstatt wählen sie die benötigten Materialien aus und bereiten die entsprechenden Werkzeuge und Maschinen vor, um sie anschließend zum Arbeitsort zu transportieren. Zunächst überprüfen die Maler- und BeschichtungstechnikerInnen die zu bearbeitenden Flächen auf Schäden (z.B. Feuchtigkeit, Risse oder Unebenheiten bei einem Putz- oder Holzuntergrund, Rostbildung bei Metallflächen) und beginnen mit der fachgerechten Vorbereitung des Untergrundes. Sie entfernen alte Farbschichten von einem Putzuntergrund, indem sie die Wände befeuchten und mit einer Spachtel abscheren. Alte und schadhafte Anstriche auf Holz oder Metall entfernen sie mit speziellen Abbeizmitteln oder mit einem Abbrenngerät. Verrosteten Metalluntergrund behandeln sie mit rostlösenden Chemikalien und anschließend mit Schleifpapier und Drahtbürsten, bei größeren Flächen mit Sandstrahlern. Unebenheiten und Risse schmieren sie mit Spachtel- und Füllmassen zu, grobe Risse bessern sie mit sogenannten Armieru…

  • ab 04.07.2025
    Praktische Übungen in der Malerwerkstätte
    Voraussetzungen:
    Lehrverhältnis für Maler/in und Beschichtungstechniker/in

    Institut:
    WIFI Salzburg

    Wo:
    WIFI Salzburg Julius-Raab-Platz 2 5027 Salzburg

    Wann:
    04.07.2025 - 04.07.2025

  • ab 25.08.2025
    Auffrischung der Kenntnisse und Fertigkeiten für eine positive Ablegung der Lehrabschlussprüfung Maler.

    Institut:
    WIFI Steiermark

    Wo:
    WIFI Steiermark Körblergasse 111-113 8010 Graz

    Wann:
    25.08.2025 - 26.08.2025

  • ab 08.10.2025
    Theorie:</br>- Fachrechnen</br>- Fachzeichnen</br>- Fach- bzw. Materialkunde</br>Praxis:</br>- Beschneideübungen, Wickeln, Schwammerln, Schablonieren</br>- Linieren</br>- Erstellen und Übertragen von Wandgestaltungen</br>- Farbmischen</br></br>Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, diverse Sachgebiete im Einzelcoaching oder in einer Kleingruppe (3 bis 5 Teilnehmer:innen) nachzuholen, um sich noch gezielter auf die Lehrabschlussprüfung vorzubereiten (Termine und Preise auf Anfrage).
    Ziele:
    Korrosionsschutz, Funktionsbeschichtung oder historische Maltechnik - das Aufgabengebiet in der Malerei und Beschichtungstechnik ist äußerst abwechslungsreich. Dieses berufliche Umfeld klingt reizvoll für Sie? Dann holen Sie mit uns Ihren Lehrabschluss Maler:in und Beschichtungstechniker:in nach. In diesem berufsbegleitenden Abendlehrgang bereiten wir Sie zielgerichtet und praxisnah auf die Lehrabschlussprüfung vor: Von Fachrechnen über Schablonieren bis zum Erstellen von Wandgestaltungen decken wir alles in kompakter Form ab, um Sie karrieretechnisch weiterzubringen.
    Zielgruppe:
    Personen, die keine Lehre absolviert haben und die mithilfe dieses Vorbereitungskurses die Lehrabschlussprüfung Maler:in und Beschichtungstechniker:in absolvieren möchten
    Voraussetzungen:
    - Nachweis über mindestens eineinhalb Jahre Tätigkeit im Malerei- bzw. Beschichtungstechniker:innengewerbe- Vollendung des 18. Lebensjahres- Gute Deutschkenntnisse von Vorteil- Arbeitskleidung und Handwerkszeug bitte mitbringenBitte beachten SieDie Kosten für die außerordentliche Lehrabschlussprüfung sind im Kurspreis nicht inkludiert, sondern direkt an die Wirtschaftskammer zu bezahlen.Fördermöglichkeiten:Bitte informieren Sie sich beim Wiener Arbeitnehmer:innen Förderungsfonds (waff) über Förderprogramme. Das Nachholen von Lehrabschlüssen wird unter bestimmten Voraussetzungen bis zu 100 Prozent gefördert!waff, 1020 Wien, Nordbahnstraße 36/1/4, Telefon: +43 1 217 48 555Vorbereitungskurse für außerordentliche Lehrabschlussprüfungen werden von der AK Wien mit EUR 200,- gefördert. Bitte fordern Sie Ihren AK Bildungsgutschein bei der Arbeiterkammer Wien an.

    Institut:
    Berufsförderungsinstitut (BFI) - Wien

    Wo:
    BFI Wien, Engerthstraße 113-117, 1200 Wien

    Wann:
    08.10.2025 - 17.12.2025

  • ab 03.11.2025
    Sie haben eine Lehrabschlussprüfung als Maler:in und Anstreicher:in, Lackierer:in, Vergolder:in und Staffierer:in bzw. Schilderhersteller:in und möchten die Meisterprüfung ablegen? Der Fachkurs besteht aus drei Modulen, welche sich mit den Prüfungsmodulen thematisch decken: @L#E Modul 1: Praktische Arbeit, Entwurf, Raumgestaltung, Pinseltechnik, Marmorieren, Lasieren, Strukturtechnik, Schrift, ornamentale Maltechniken#E Modul 2: Fachliche Sondervorschriften, Arbeitnehmer:innenschutz, Umweltschutz, Aufstiegshilfen, Farblehre, Stilkunde, Heraldik, dekorative Malerarbeiten, Werkstoffkunde, Chemie, Physik, Bindemittel, Pigmente, Hilfsstoffe, Lösungs- und Verdünnungsmittel, Fachkunde, Vorbereitung von Untergründen, Beschichtungstechniken, Werkzeug- und Gerätekunde#E Modul 3: Fachkalkulation, Geometrie, Maßberechnung, Planlesen, Ö-Normen, Schriftverkehr. Grundkenntnisse auf Berufsschulniveau werden vorausgesetzt. Durch die abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A. @LDie Prüfung findet im Anschluss an das Kursende statt. Ideal für Maler:innen und Anstreicher:innen, Lackierer:innen, Vergolder:innen, Staffierer:innen und Schilderhersteller:innen mit Lehrabschlussprüfung oder vergleichbaren Kenntnissen, die eine Höherqualifizierung (Meisterprüfung) oder die Selbständigkeit anstreben. Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, darf zur Meisterprüfung antreten. Kenntnisse in Microsoft® PowerPoint werden vorausgesetzt.Hinweis: Der Vorbereitungskurs wird aktuell an die neue Prüfungsordnung angepasst. Bitte beachten Sie, dass es zu Änderungen der Kursdauer und des Teilnahmebeitrages kommen kann. Gerne informieren wir Sie persönlich.
    Ziele:
    Durch eine solide Ausbildung gut vorbereitet zur Prüfung

    Institut:
    WIFI NÖ (St. Pölten)

    Wo:
    WIFI Niederösterreich Mariazeller Straße 97 3100 St. Pölten

    Wann:
    03.11.2025 - 09.03.2026

  • ab 08.11.2025
    Inhalte: Entwurf Ausf&uuml;hrung Techniken Farbwahl Fl&auml;chenl&ouml;sung Zus&auml;tzlich empfehlen wir Ihnen die <a href='http://www.wifikaernten.at/eshop/bbdetails.aspx?bbnr=914066'>Fachtheoretische Vorbereitung zur Meisterpr&uuml;fung Maler</a>.<br /> <br /> <br /> Hinweis:<br /> <br /> Die Meisterpr&uuml;fung ist nicht Bestandteil dieses Vorbereitungskurses.<br /> Informationen und Anmeldung zur Pr&uuml;fung bitte bei der Meisterpr&uuml;fungsstelle der Wirtschaftskammer K&auml;rnten unter der Telefonnummer 05 90904<br /> <br /> Bei&nbsp;gewerberechtlichen oder gr&uuml;ndertechnischen&nbsp;Fragen wenden Sie sich an Ihre zust&auml;ndige Gewerbebeh&ouml;rde bzw. an Ihre Wirtschaftskammer K&auml;rnten unter der Telefonnummer 05 90904.<br /> <br /> M&uuml;ssen Sie f&uuml;r&nbsp;Ihre Gewerbeaus&uuml;bung eine&nbsp;Unternehmerpr&uuml;fung&nbsp;nachweisen?<br /> Im <a href='http://www.wifikaernten.at/eshop/bbdetails.aspx?bbnr=301526&amp;zg=aa&amp;sim=on'>Unternehmertraining </a>bereiten Sie sich konkret auf&nbsp;die Unternehmerpr&uuml;fung, als kaufm&auml;nnisch-rechtskundlicher Bestandteil des Bef&auml;higungsnachweises im Handwerk und in diversen gebundenen Gewerben, vor. Mit dem Unternehmertraining machen Sie sich fit f&uuml;r jede Form der unternehmerisch-selbstst&auml;ndigen T&auml;tigkeit.
    Ziele:
    Sie bereiten sich auf den praktischen Prfungsteil der Meisterprfung vor.
    Zielgruppe:
    Interessierte, die sich zur Meisterprfung gezielt vorbereiten wollen.
    Voraussetzungen:
    Praxis im Malerhandwerk

    Institut:
    WIFI Kärnten

    Wo:
    WIFI Klagenfurt Hauptgebäude Europaplatz 1 9021 Klagenfurt

    Wann:
    08.11.2025 - 11.03.2026

  • ab 02.02.2026
    In diesem Kurs wird Ihnen die fachgerechte Verarbeitung von Wärmedämmverbund-Systemen (WDVS) vermittelt. Sie lernen die Verarbeitungsrichtlinien kennen und erhalten durch praxisnahe Übungen wertvolle Einblicke in die korrekte und fehlerfreie Umsetzung.
    Ziele:
    Für die Verarbeitung von Wärmedämmverbundsystemen ist gemäß der Leistungsbeschreibung Hochbau der Einsatz von entsprechend qualifiziertem Personal vorgesehen. Grundsätzlich sollen alle Arbeiter*innen einer Partie diese Qualifikation aufweisen.
    Zielgruppe:
    Mitarbeiter*innen aus dem Bau- und Baunebengewerbe (Hochbauer*innen, Maler*innen, Putzer*innen und Lehrlinge im 3. Lehrjahr), angelernte WDVS-Fachverarbeiter*innen mit mindestens 6 Monate einschlägiger Berufserfahrung

    Institut:
    BAUAkademie Wien

    Wo:
    BAUAkademie Wien - Lehrbauhof Ost, Laxenburgerstraße 28, 2352 Guntramsdorf

    Wann:
    02.02.2026 - 04.02.2026

  • ab 09.02.2026
    In diesem Kurs wird Ihnen die fachgerechte Verarbeitung von Wärmedämmverbund-Systemen (WDVS) vermittelt. Sie lernen die Verarbeitungsrichtlinien kennen und erhalten durch praxisnahe Übungen wertvolle Einblicke in die korrekte und fehlerfreie Umsetzung.
    Ziele:
    Für die Verarbeitung von Wärmedämmverbundsystemen ist gemäß der Leistungsbeschreibung Hochbau der Einsatz von entsprechend qualifiziertem Personal vorgesehen. Grundsätzlich sollen alle Arbeiter*innen einer Partie diese Qualifikation aufweisen.
    Zielgruppe:
    Mitarbeiter*innen aus dem Bau- und Baunebengewerbe (Hochbauer*innen, Maler*innen, Putzer*innen und Lehrlinge im 3. Lehrjahr), angelernte WDVS-Fachverarbeiter*innen mit mindestens 6 Monate einschlägiger Berufserfahrung

    Institut:
    BAUAkademie Wien

    Wo:
    BAUAkademie Wien - Lehrbauhof Ost, Laxenburgerstraße 28, 2352 Guntramsdorf

    Wann:
    09.02.2026 - 11.02.2026

  • ab 16.02.2026
    Theorie und Praxis, Am 3. Tag der Ausbildung findet eine Abschlussprüfung statt. Nach positiv abgeschlossener Prüfung erhalten Sie das österreichweit gültige Zertifikat „Zertifizierte*r Putzfachverarbeiter*in durch die Zertifizierungsstelle.
    Ziele:
    Sie erwerben spezielle Fachkenntnisse über Putzsysteme und deren Anwendung. Sie sind in der Lage, dieses Fachwissen bereits bei der Planung zu berücksichtigen, und werden somit den hohen Qualitätsansprüchen der Auftraggeber*innen gerecht
    Zielgruppe:
    Mitarbeiter*innen aus dem Bau- und Baunebengewerbe, Bauleiter*innen, Bautechniker*innen, Maurer*innen, Maler*innen, Putzer*innen, Lehrlinge im 3. Lehrjahr

    Institut:
    BAUAkademie Wien

    Wo:
    BAUAkademie Wien - Lehrbauhof Ost, Laxenburgerstraße 28, 2352 Guntramsdorf

    Wann:
    16.02.2026 - 18.02.2026

  • 7 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Ästhetisches Gefühl
  • Auge-Hand-Koordination
  • 1
    • Schwindelfreiheit
  • Handwerkliches Geschick
  • Räumliches Vorstellungsvermögen
  • Trittsicherheit
  • Unempfindlichkeit der Haut
  • 13 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Bausanierungskenntnisse
  • Innenausbaukenntnisse
  • Kunsthandwerkskenntnisse
  • Auf- und Abbau von Arbeitsgerüsten
  • Beschichtungstechnik
  • Entrosten
  • Handhabung von Spritzpistolen und Aggregaten
  • Kalkulation
  • Renovierung von Fassaden
  • Schleiftechnik
  • Staffieren (Kunsthandwerk)
  • Verspachteln
  • Vollwärmeschutz anbringen