Maler- und BeschichtungstechnikerIn

Berufsbereiche: Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Ausbildungsform: Lehre
Lehrzeit: 3 Jahre. ∅ Einstiegsgehalt: ab € 2.490,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Ältere Berufsbezeichnung(en): MalerIn und BeschichtungstechnikerIn, MalerIn und AnstreicherIn

 


 

Dieser Lehrberuf ersetzt seit 1.7.2025 den Lehrberuf "MalerIn und BeschichtungstechnikerIn", der als Schwerpunktlehrberuf eingerichtet war (mit den Schwerpunkten Funktionsbeschichtung, Historische Maltechnik, Dekormaltechnik, Korrosionsschutz). Die neue Regelung sieht keine Schwerpunkte mehr vor! Lehrlinge, die am Stichtag 30.6.2025 im Vorläuferlehrberuf ausgebildet werden, können bis zum Ende der vereinbarten Lehrzeit (ohne Lehrzeitunterbrechung) weiter ausgebildet werden und bis ein Jahr nach Ablauf der vereinbarten Lehrzeit zur Lehrabschlussprüfung nach der alten Prüfungsordnung antreten; dies trifft auch für Lehrlinge zu, die zwar nach der neuen Regelung ausgebildet werden, deren vereinbarte Lehrzeit aber bereits vor dem 1.7.2026 endet (verkürzte Lehrzeit wegen der Anrechnung von früheren Lehr- oder Ausbildungszeiten).

 


 

Berufsbeschreibung

Maler- und BeschichtungstechnikerInnen tragen Farben, Lacke und andere Beschichtungsmaterialien auf verschiedene Untergrundarten auf, z.B. Mauerputz, Holz, Metall, Kunststoff, Beton, Stein, Glas, Leichtbauplatten); der Zweck ist meist die Verschönerung dieser Flächen und der Schutz vor Witterungseinflüssen, z.B. Rostschutzfarben für Metallflächen oder Imprägnier-Anstriche für Naturholz. Weiters führen sie auch Tapezierarbeiten durch und verlegen Wand-, Decken- und Bodenbeläge (z.B. Textilien, Tapeten, Vliese und andere Gewebe). Die Farben und Lacke sind je nach Verwendungszweck unterschiedlich zusammengesetzt: Für Wandbemalungen werden z.B. Dispersions-, Leim- oder Mineralfarben, Kalk, Lehm und Ton verwendet, für Anstriche auf Holz oder Metall vor allem Kunstharz-, Nitro-, Acryl- oder Polyesterlacke; für die Beschichtung von Containern oder Schwimmbassins gibt es wieder eigene Imprägnier-Anstriche, ebenso für Fassaden oder auch Naturstein-Denkmäler (Außenfarben).

Zu Beginn eines Arbeitsauftrages vermessen die Maler- und BeschichtungstechnikerInnen zunächst die Flächen, die bearbeitet werden sollen, um den Materialbedarf festzustellen. Sie bestimmen - meist gemeinsam mit dem Auftraggeber - die gewünschten Farbtönungen sowie Art und Qualität der Beschichtungsmaterialien. In ihrer Werkstatt wählen sie die benötigten Materialien aus und bereiten die entsprechenden Werkzeuge und Maschinen vor, um sie anschließend zum Arbeitsort zu transportieren. Zunächst überprüfen die Maler- und BeschichtungstechnikerInnen die zu bearbeitenden Flächen auf Schäden (z.B. Feuchtigkeit, Risse oder Unebenheiten bei einem Putz- oder Holzuntergrund, Rostbildung bei Metallflächen) und beginnen mit der fachgerechten Vorbereitung des Untergrundes. Sie entfernen alte Farbschichten von einem Putzuntergrund, indem sie die Wände befeuchten und mit einer Spachtel abscheren. Alte und schadhafte Anstriche auf Holz oder Metall entfernen sie mit speziellen Abbeizmitteln oder mit einem Abbrenngerät. Verrosteten Metalluntergrund behandeln sie mit rostlösenden Chemikalien und anschließend mit Schleifpapier und Drahtbürsten, bei größeren Flächen mit Sandstrahlern. Unebenheiten und Risse schmieren sie mit Spachtel- und Füllmassen zu, grobe Risse bessern sie mit sogenannten Armierungen aus (das sind Rissbrücken aus Glasfasergeweben und Polyesterharzen). Vor der Verlegung von Bodenbelägen werden, falls erforderlich, Unebenheiten im Boden ausgeglichen ("planiert"). Sind alle Oberflächenschäden behoben, glätten die Maler- und BeschichtungstechnikerInnen den Untergrund mit Schleifpapier und Vibrationsschleifgeräten und beginnen mit dem Auftragen der Grundierung. Dafür verwenden sie spezielle, auf den Untergrund und den späteren Anstrich abgestimmte Grundfarben, um einerseits die Haftung des Anstriches zu verbessern und andererseits seine Widerstandsfähigkeit gegenüber witterungsbedingten Einflüssen zu erhöhen.

Während die Maler- und BeschichtungstechnikerInnen früher den Anstrich selbst aus verschiedenen Grundsubstanzen mischten, arbeiten sie heute hauptsächlich mit bereits verarbeitungsfertigem Material aus dem Fachhandel, das sie durch Beimengung spezieller Abtönpasten auf die dem Kundenwunsch entsprechende Farbnuance abstimmen. Das Auftragen der Malerfarbe erfolgt heute meist mit Sprüh- und Spritzgeräten ("Malerspritze"), seltener händisch (mit Malerbürste, Pinsel oder Lammfellroller). Auf Wunsch der KundInnen verzieren die Maler- und BeschichtungstechnikerInnen abschließend die bereits bemalte Fläche mit verschiedenen Dekorationstechniken (z.B. Auftragen von Mustern mit Walze oder Schablone, bei kunsthandwerklichen Arbeiten mit Fresko- oder Sgraffito-Technik). Ein Aufgabenbereich der Beschichtungstechnik, der heute immer wichtiger wird, ist schließlich das Auftragen spezieller Isolierbeschichtungen zur Wärmeisolierung (z.B. Wärmedämmverbundsystem, Calcium-Silikat-Platten) sowie das Behandeln von Holzoberflächen durch Versiegeln, Wachsen, Polieren oder Ölen.

In der Ausbildungsordnung dieses Lehrberufs ist folgendes BERUFSPROFIL festgelegt (Quelle: Maler- und Beschichtungstechnik-Ausbildungsordnung 2025):

  • Auftragen von Grund-, Zwischen- und Schlussbeschichtungen auf unterschiedliche Materialien wie Holz und Holzwerkstoffe, Mauerwerk, Putz, Beton, Leichtbauplatten, Metallen, Kunststoffen und Glas zum Zweck der Verschönerung und des Schutzes vor Witterungseinflüssen;
  • Kennzeichnen der entsprechenden Flächen (z.B. durch Beschriftungen);
  • Herstellen von Wand-, Boden- und Deckenbelägen (z.B. Textilien, Tapeten, Vliese, Gewebe);
  • Kenntnis der je nach Verwendungszweck unterschiedlich zusammengesetzten Farben und Lacke (z.B. Dispersions-, Leim- oder Mineralfarben, Kalk, Lehm und Ton für Wandbemalungen, Kunstharz-, Nitro-, Acryl- oder Polyesterlacke für Anstriche auf Holz oder Metall, Rostschutzfarben, Imprägnier-Anstriche für Naturholz, Beschichtungen von Containern oder Schwimmbassins oder geeignete Außenfarben für Fassaden oder auch Denkmäler);
  • Auswählen der benötigten Materialien und Vorbereiten der entsprechenden Werkzeuge und Maschinen;
  • Überprüfen der zu bearbeitenden Flächen vor Beginn der Arbeit, z.B. Überprüfung auf Schäden wie Feuchtigkeit, Rissen oder Unebenheiten des Untergrunds, Rostbildung bei Metallflächen usw.;
  • Entfernen alter Farbschichten und Anstriche durch Abbeizmittel, Abbrennen oder Abschaben; Beseitigen von Unebenheiten und Rissen mit Spachtel- und Füllmassen oder Armierungen; Glätten des Untergrundes;
  • Auftragen von Grundierungen, um die Haftung des Anstriches zu verbessern und seine Widerstandsfähigkeit zu erhöhen;
  • Auftragen der Farben, entweder händisch (mit Bürsten, Pinseln oder Rollern) oder auch mit Spritz- und Sprühgeräten;
  • Streichen und Lackieren von Holz- und Metalloberflächen, Anbringen von Verzierungen und Schmuckelementen (auch vorgefertigte);
  • Auftragen spezieller Isolierbeschichtungen zum Zweck der Wärmeisolierung (z.B. Wärmedämmverbundsystem, Calcium-Silikat-Platten);
  • Nachbehandeln von Holzoberflächen durch Versiegeln, Wachsen, Polieren oder Ölen.

Maler- und BeschichtungstechnikerInnen tragen Farben, Lacke und andere Beschichtungsmaterialien auf verschiedene Untergrundarten auf, z.B. Mauerputz, Holz, Metall, Kunststoff, Beton, Stein, Glas, Leichtbauplatten); der Zweck ist meist die Verschönerung dieser Flächen und der Schutz vor Witterungseinflüssen, z.B. Rostschutzfarben für Metallflächen oder Imprägnier-Anstriche für Naturholz. Weiters führen sie auch Tapezierarbeiten durch und verlegen Wand-, Decken- und Bodenbeläge (z.B. Textilien, Tapeten, Vliese und andere Gewebe). Die Farben und Lacke sind je nach Verwendungszweck unterschiedlich zusammengesetzt: Für Wandbemalungen werden z.B. Dispersions-, Leim- oder Mineralfarben, Kalk, Lehm und Ton verwendet, für Anstriche auf Holz oder Metall vor allem Kunstharz-, Nitro-, Acryl- oder Polyesterlacke; für die Beschichtung von Containern oder Schwimmbassins gibt es wieder eigene Imprägnier-Anstriche, ebenso für Fassaden oder auch Naturstein-Denkmäler (Außenfarben).

Zu Beginn eines Arbeitsauftrages vermessen die Maler- und BeschichtungstechnikerInnen zunächst die Flächen, die bearbeitet werden sollen, um den Materialbedarf festzustellen. Sie bestimmen - meist gemeinsam mit dem Auftraggeber - die gewünschten Farbtönungen sowie Art und Qualität der Beschichtungsmaterialien. In ihrer Werkstatt wählen sie die benötigten Materialien aus und bereiten die entsprechenden Werkzeuge und Maschinen vor, um sie anschließend zum Arbeitsort zu transportieren. Zunächst überprüfen die Maler- und BeschichtungstechnikerInnen die zu bearbeitenden Flächen auf Schäden (z.B. Feuchtigkeit, Risse oder Unebenheiten bei einem Putz- oder Holzuntergrund, Rostbildung bei Metallflächen) und beginnen mit der fachgerechten Vorbereitung des Untergrundes. Sie entfernen alte Farbschichten von einem Putzuntergrund, indem sie die Wände befeuchten und mit einer Spachtel abscheren. Alte und schadhafte Anstriche auf Holz oder Metall entfernen sie mit speziellen Abbeizmitteln oder mit einem Abbrenngerät. Verrosteten Metalluntergrund behandeln sie mit rostlösenden Chemikalien und anschließend mit Schleifpapier und Drahtbürsten, bei größeren Flächen mit Sandstrahlern. Unebenheiten und Risse schmieren sie mit Spachtel- und Füllmassen zu, grobe Risse bessern sie mit sogenannten Armieru…

Eine Malerin bereitet eine Wand für Malerarbeiten durch das Verlegen einer Abdeckfolie vor.
© AMS / Chloe Potter
Eine Malerin trägt Farbe auf ein Holzbrett in einem Raum auf.
© AMS / Chloe Potter
Eine Malerin streicht eine Holzleiste mit Farbe.
© AMS / Chloe Potter
Eine Malerin streicht ein Holzbrett mit schwarzer Farbe.
© AMS / Chloe Potter
Eine Malerin schleift eine Wand.
© AMS / Chloe Potter
Eine Malerin bereitet eine Farbrolle vor, um eine Wand zu streichen.
© AMS / Chloe Potter
Eine Malerin streicht eine Wand mit Farbe.
© AMS / Chloe Potter
Eine Malerin trägt Malerausrüstung aus einem Lieferwagen.
© AMS / Chloe Potter
  • ab 21.11.2025
    Vermittelt wird die traditionelle handwerkliche Technik (Tempera-Technik) des 'Marmorierens'. Sehr aktuell für jene, die sich mit der Restaurierung von denkmalgeschützten oder historisch wertvollen Objekten beschäftigen und mehr über moderne Raumgestaltung erfahren möchten.
    Ziele:
    Historisch wertvolle Objekte perfekt restaurieren

    Institut:
    WIFI NÖ (St. Pölten)

    Wo:
    WIFI Niederösterreich Mariazeller Straße 97 3100 St. Pölten

    Wann:
    21.11.2025 - 22.11.2025

  • ab 03.12.2025
    <p>Informieren Sie sich an diesem Abend über diesen spezifischen Meisterkurs. Wir stellen Ihnen genauere Kursinhalte, Kursablauf sowie Förderungsmöglichkeiten vor.&nbsp;Sie erhalten auch einen Überblick über die&nbsp;Meisterprüfungsmodule mit deren Voraussetzungen.&nbsp;<br> <br> Anmeldung erforderlich.</p>
    Ziele:
    Informationsabend Meisterkurs Maler

    Institut:
    WIFI Tirol

    Wo:
    WIFI Innsbruck Egger-Lienz-Straße 116 6020 Innsbruck

    Wann:
    03.12.2025 - 03.12.2025

  • ab 09.12.2025
    Maler des Impressionismus – Vortragsreihe in französischer Sprache Vorkenntnisse auf Niveau B1 werden empfohlen A la (re)découverte de celles et ceux qui ont fait l'impressionnisme. On croit les connaitre mais on connait surtout leurs tableaux. Vene

    Institut:
    VHS - Die Wiener Volkshochschulen

    Wo:
    VHS 09

    Wann:
    09.12.2025 - 09.12.2025

  • ab 07.01.2026
    Inhalte: Ma&szlig;ermittlung nach &Ouml;NORM B 2230 Fachkalkulation (Vor- und Nachkalkulation) Berechnung der Kosten einer Arbeitsstunde unter Ber&uuml;cksichtigung der Betriebsgr&ouml;&szlig;e Wiederholung des fachlich-theoretischen Fachwissens Zus&auml;tzlich empfehlen wir Ihnen die <a href='http://www.wifikaernten.at/eshop/bbdetails.aspx?bbnr=914346&amp;zg=gb&amp;sim=on'>Praktische Vorbereitung </a>zur Meisterpr&uuml;fung Maler.<br /> <br /> <br /> Hinweis:<br /> <br /> Die Meisterpr&uuml;fung ist nicht Bestandteil dieses Vorbereitungskurses.<br /> Informationen und Anmeldung zur Pr&uuml;fung bitte bei der Meisterpr&uuml;fungsstelle der Wirtschaftskammer K&auml;rnten unter der Telefonnummer 05 90904<br /> <br /> Bei&nbsp;gewerberechtlichen oder gr&uuml;ndertechnischen&nbsp;Fragen wenden Sie sich an Ihre zust&auml;ndige Gewerbebeh&ouml;rde bzw. an Ihre Wirtschaftskammer K&auml;rnten unter der Telefonnummer 05 90904.<br /> <br /> M&uuml;ssen Sie f&uuml;r&nbsp;Ihre Gewerbeaus&uuml;bung eine&nbsp;Unternehmerpr&uuml;fung&nbsp;nachweisen?<br /> Im <a href='http://www.wifikaernten.at/eshop/bbdetails.aspx?bbnr=301526&amp;zg=aa&amp;sim=on'>Unternehmertraining </a>bereiten Sie sich konkret auf&nbsp;die Unternehmerpr&uuml;fung, als kaufm&auml;nnisch-rechtskundlicher Bestandteil des Bef&auml;higungsnachweises im Handwerk und in diversen gebundenen Gewerben, vor. Mit dem Unternehmertraining machen Sie sich fit f&uuml;r jede Form der unternehmerisch-selbstst&auml;ndigen T&auml;tigkeit.
    Ziele:
    Sie bereiten sich auf den fachlich-theoretischen Prfungsteil der Meisterprfung vor.
    Zielgruppe:
    Interessierte, die sich gezielt zur Meisterprfung vorbereiten wollen.
    Voraussetzungen:
    Praxis im Malerhandwerk

    Institut:
    WIFI Kärnten

    Wo:
    WIFI - Klagenfurt Technikzentrum Lastenstraße 15 9020 Klagenfurt am Wörthersee

    Wann:
    07.01.2026 - 06.03.2026

  • ab 08.01.2026
    Basiskurs Österreichische Kunstgeschichte: Barock und Rokoko Im 17. und 18. Jahrhundert erreicht das österreichische Kunstschaffen einen Höhepunkt. Die oft monumentalen Kirchen- und Schlossbauten stellen sich in ihrer Symbiose von Architektur, Maler

    Institut:
    VHS - Die Wiener Volkshochschulen

    Wo:
    VHS-Bildungstelefon Lustkandlgasse 1090 Wien

    Wann:
    08.01.2026 - 08.01.2026

  • ab 23.01.2026
    Diese ÖNORM zu kennen ist ein wichtiger Bestandteil für jene, die mit Aufmaß und Abrechnung zu tun haben. Inhalt: Die Aufmaßrechnung, Planlesen, Flächenberechnung. Abrechnung laut einschlägiger Norm: Nebenleistungen, Beschichtungsaufbau sowie Übungsbeispiele und praktische Beispiele der Aufmaßrechnung. Ideal für Architekt:innen, Baumeister:innen, Maler:innen sowie all jene, die mit Planung und Kalkulation betraut sind.
    Ziele:
    Malerarbeiten perfekt berechnen

    Institut:
    WIFI NÖ (St. Pölten)

    Wo:
    WIFI Niederösterreich Mariazeller Straße 97 3100 St. Pölten

    Wann:
    23.01.2026 - 24.01.2026

  • ab 27.01.2026
    <p>Theorie: Aufbau von Innen- und Außenputze und Funktion der Einzelkomponenten Untergrundprüfung und -vorbereitung Richtlinien der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft Putz (ÖAP) Detaillösungen Grundlagen der bauphysikalischen und bauchemischen Vorgänge Pflege und Wartung von Putzsystemen Gerüste und Arbeitssicherheit Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung </p> <p>Praxis: Verarbeitung gängiger Systemkomponenten Ausführen von An- und Abschlussdetails Untergrundbeurteilung in Anlehnung an die Bestimmungen der ÖNORM B 6400-1 bzw. B 3346 (Klebeprobe, Abreißprobe und die Vorbereitung von minder tragfähigen Putzgründen) Prüfen, Beurteilen und Vorbereiten des Putzgrundes besondere Verarbeitungstechniken von Ein- und Mehrlagenputz praxisgerechte Verarbeitung des Feuchteschutzes <br> &nbsp;</p>
    Ziele:
    Ausbildung zum zertifizierten Putzfachverarbeiter
    Zielgruppe:
    <p>Mitarbeiter aus dem Bau- und Baunebengewerbe (Bauleiter, Techniker, Maurer, Maler, Putzer und Lehrlinge im 3. Lehrjahr) mit mindestens 6 Monaten einschlägiger Berufserfahrung</p>

    Institut:
    WIFI Tirol

    Wo:
    WIFI Innsbruck Egger-Lienz-Straße 116 6020 Innsbruck

    Wann:
    27.01.2026 - 29.01.2026

  • ab 02.02.2026
    In diesem Kurs wird Ihnen die fachgerechte Verarbeitung von Wärmedämmverbund-Systemen (WDVS) vermittelt. Sie lernen die Verarbeitungsrichtlinien kennen und erhalten durch praxisnahe Übungen wertvolle Einblicke in die korrekte und fehlerfreie Umsetzung.
    Ziele:
    Für die Verarbeitung von Wärmedämmverbundsystemen ist gemäß der Leistungsbeschreibung Hochbau der Einsatz von entsprechend qualifiziertem Personal vorgesehen. Grundsätzlich sollen alle Arbeiter*innen einer Partie diese Qualifikation aufweisen.
    Zielgruppe:
    Mitarbeiter*innen aus dem Bau- und Baunebengewerbe (Hochbauer*innen, Maler*innen, Putzer*innen und Lehrlinge im 3. Lehrjahr), angelernte WDVS-Fachverarbeiter*innen mit mindestens 6 Monate einschlägiger Berufserfahrung

    Institut:
    BAUAkademie Wien

    Wo:
    BAUAkademie Wien - Lehrbauhof Ost, Laxenburgerstraße 28, 2352 Guntramsdorf

    Wann:
    02.02.2026 - 04.02.2026

  • ab 06.02.2026
    Sie sind Maler:in, Tischler:in, Lackierer:in, Schilderhersteller:in oder Karosseur:in etc. und haben keine Erfahrung mit der Luftpinseltechnik? Der Fachkurs vermittelt die Grundkenntnisse dazu. Die Luftpinseltechnik bietet vielfältige Möglichkeiten zur Erzielung von ganz besonderen farblichen und gestalterischen Effekten. Es werden Grundzüge der Gestaltungslehre vermittelt und Arbeiten mit Abdeckfolien, Schablonen etc. gezeigt und geübt.
    Ziele:
    Tolle Effekte mit der Luftpinseltechnik erzielen

    Institut:
    WIFI NÖ (St. Pölten)

    Wo:
    WIFI Niederösterreich Mariazeller Straße 97 3100 St. Pölten

    Wann:
    06.02.2026 - 07.02.2026

  • ab 09.02.2026
    In diesem Kurs wird Ihnen die fachgerechte Verarbeitung von Wärmedämmverbund-Systemen (WDVS) vermittelt. Sie lernen die Verarbeitungsrichtlinien kennen und erhalten durch praxisnahe Übungen wertvolle Einblicke in die korrekte und fehlerfreie Umsetzung.
    Ziele:
    Für die Verarbeitung von Wärmedämmverbundsystemen ist gemäß der Leistungsbeschreibung Hochbau der Einsatz von entsprechend qualifiziertem Personal vorgesehen. Grundsätzlich sollen alle Arbeiter*innen einer Partie diese Qualifikation aufweisen.
    Zielgruppe:
    Mitarbeiter*innen aus dem Bau- und Baunebengewerbe (Hochbauer*innen, Maler*innen, Putzer*innen und Lehrlinge im 3. Lehrjahr), angelernte WDVS-Fachverarbeiter*innen mit mindestens 6 Monate einschlägiger Berufserfahrung

    Institut:
    BAUAkademie Wien

    Wo:
    BAUAkademie Wien - Lehrbauhof Ost, Laxenburgerstraße 28, 2352 Guntramsdorf

    Wann:
    09.02.2026 - 11.02.2026

  • 7 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Ästhetisches Gefühl
  • Auge-Hand-Koordination
  • 1
    • Schwindelfreiheit
  • Handwerkliches Geschick
  • Räumliches Vorstellungsvermögen
  • Trittsicherheit
  • Unempfindlichkeit der Haut
  • 13 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Bausanierungskenntnisse
  • Innenausbaukenntnisse
  • Kunsthandwerkskenntnisse
  • Auf- und Abbau von Arbeitsgerüsten
  • Beschichtungstechnik
  • Entrosten
  • Handhabung von Spritzpistolen und Aggregaten
  • Kalkulation
  • Renovierung von Fassaden
  • Schleiftechnik
  • Staffieren (Kunsthandwerk)
  • Verspachteln
  • Vollwärmeschutz anbringen
Eine Malerin bereitet eine Wand für Malerarbeiten durch das Verlegen einer Abdeckfolie vor.
© AMS / Chloe Potter
Eine Malerin trägt Farbe auf ein Holzbrett in einem Raum auf.
© AMS / Chloe Potter
Eine Malerin streicht eine Holzleiste mit Farbe.
© AMS / Chloe Potter
Eine Malerin streicht ein Holzbrett mit schwarzer Farbe.
© AMS / Chloe Potter
Eine Malerin schleift eine Wand.
© AMS / Chloe Potter
Eine Malerin bereitet eine Farbrolle vor, um eine Wand zu streichen.
© AMS / Chloe Potter
Eine Malerin streicht eine Wand mit Farbe.
© AMS / Chloe Potter
Eine Malerin trägt Malerausrüstung aus einem Lieferwagen.
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