TischlerIn - Schwerpunkt Drechslerei

Berufsbereiche: Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Ausbildungsform: Lehre
Lehrzeit: 3 Jahre. ∅ Einstiegsgehalt: € 2.180,- bis € 2.430,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2022). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Ältere Berufsbezeichnung(en): DrechslerIn.

 

ACHTUNG: Dieser Lehrberuf wurde am 1.9.2022 eingerichtet. Er ersetzt den Vorläufer-Lehrberuf "DrechslerIn". Lehrlinge, die am 31. August 2022 im Lehrberuf "DrechslerIn" ausgebildet wurden und die Lehrzeit noch nicht beendet haben, können nach der alten Ausbildungsordnung bis zum Ende der vereinbarten Lehrzeit (ohne Lehrzeitunterbrechung) weiter ausgebildet werden und bis ein Jahr nach Ablauf der vereinbarten Lehrzeit zur Lehrabschlussprüfung nach der alten Prüfungsordnung antreten; die alte DrechslerIn-Prüfungsordnung gilt weiters auch noch für Tischlerei-Lehrlinge mit Schwerpunkt "Drechslerei", deren vereinbarte Lehrzeit vor dem 1.1.2024 endet. Sie können aber auch auf einen der beiden Schwerpunkte des neu geregelten Lehrberufs "TischlerIn" ("Allgemeine Tischlerei" oder "Drechslerei") umsteigen, wobei die im alten Lehrberuf zurückgelegte Lehrzeit voll angerechnet wird.


Berufsbeschreibung

TischlerInnen sind SpezialistInnen in der Bearbeitung von Holz und in der Herstellung von Produkten aus Holz. In der Möbeltischlerei stellen sie Möbel und Einrichtungsgegenstände her (Tische, Sessel, Kästen, Kommoden, Büroeinrichtungen usw.), in der Bautischlerei vor allem Fenster und Türen, Fußböden, Wand- und Deckenverkleidungen oder Treppen, in der Drechslerei Zierelemente und Holzwerkzeuge. In der Kunsttischlerei sind sie teilweise auch mit der Restaurierung oder dem Nachbau alter Möbel befasst, wobei sie traditionelle Handwerkstechniken beherrschen müssen. In Großbetrieben der Holzverarbeitenden Industrie (Möbelindustrie) arbeiten TischlerInnen oft in der Serienproduktion; ihre Hauptaufgaben sind hier die Produktionsvorbereitung, die Einstellung und Überwachung der computergesteuerten Fertigungsanlagen sowie die Qualitätskontrolle.

In der Arbeitsvorbereitung holen sich die TischlerInnen zunächst aus den Auftragsunterlagen (z.B. technische Zeichnungen) die benötigten Informationen (Abmessungen, Stückzahlen, Oberflächenangaben, Passungen, Toleranzen) und erstellen damit Skizzen und fertigungsgerechte Zeichnungen am Computer (z.B. mit CAD = "Computer Aided Design") sowie Stücklisten. Bei diesen Vorbereitungs- und Planungsarbeiten müssen bestimmte Gestaltungsgrundsätze (z.B. Ergonomie = menschengerechte Gestaltung) sowie die Wirkung verschiedener Faktoren (Materialien, Oberflächen, Formen, Licht, Farbe) berücksichtigt werden. Arbeitsausführung: Nach Abschluss der Planungsarbeiten sorgen die TischlerInnen für die Verwendbarkeit bzw. Einsatzbereitschaft der Materialien, Werkzeuge, Geräte, Maschinen und Anlagen, wählen diese aus und bereiten sie vor. Sie rüsten die Maschinen/Anlagen zur Materialbearbeitung und Oberflächenveredelung und stellen die erforderlichen Produktionswerte ein (z.B. Drehzahlen, Werkzeugzuteilung). Die Materialbearbeitung und Oberflächenveredelung erfolgt durch verschiedene Verfahren wie Sägen, Schleifen, Fräsen, Polieren oder Lackieren, wobei die TischlerInnen die jeweiligen Maschinen/Anlagen unter genauer Einhaltung der Sicherheitsvorschriften steuern und bedienen und regelmäßig die Bearbeitungsqualität überprüfen. Teilweise werden diese Bearbeitungsschritte auch händisch bzw. mit Werkzeugen/Handmaschinen durchgeführt, wobei die TischlerInnen z.B. folgende Techniken anwenden: Messen, Anreißen, Aufreißen, Hobeln, Sägen, Stemmen, Bohren, Schleifen, Schweifen, Fügen, Fräsen. Die TischlerInnen verbinden die Einzelteile mittels verschiedener lösbarer und unlösbarer Verbindungstechniken wie Verleimungen, Überblattungen, Schlitz- und Zapfenverbindungen, Zinkenverbindungen, Dübelverbindungen, Lamellenverbindungen und Verbindungen durch Beschläge (Verbindungselemente, meist aus Metall). Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Bearbeitung und Veredelung der Oberflächen zum Schutz vor äußeren Einflüssen und zur Verschönerung; auch hier gibt es eine Reihe von Bearbeitungsmethoden (Strahlen, Polieren, Bleichen, Bürsten) oder Beschichtungsmaterialien (Lacke, Öle, Beizen, Polituren, Wachse, Lasuren). Ein wichtiger Bereich der Produktion sind die Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung und die Reparatur. Hier ist die Aufgabe der TischlerInnen, bereits während des Herstellungs- und Bearbeitungsprozesses fortlaufend Qualitätskontrollen und Funktionsprüfungen durchzuführen und beim Auftreten allfälliger Material- oder Verarbeitungsfehler entsprechende Maßnahmen zu setzen (z.B. melden, nacharbeiten, ausscheiden). Im Bereich Logistik und Transportvorbereitung sorgen die TischlerInnen dafür, dass die Werkstücke transportgerecht verpackt und gegen Beschädigungen geschützt sind. Auch für den Transport zu Baustellen bzw. Montageorten müssen die erforderlichen Materialien und Geräte sachgerecht bereitgestellt und so verladen werden, dass keine Schäden entstehen (Ladegutsicherung). Auf Baustellen oder bei der Montage kommt der Kommunikation und Abstimmung besondere Bedeutung zu. TischlerInnen müssen hier mit den KundInnen und den Fachkräften anderer Firmen professionell umgehen, indem sie fachgerecht über Werkstücke informieren (z.B. Beratung über Pflegemethoden, Erläuterung der Werkstoffwahl und Ausgestaltung, Vorführung der Funktionen, Fachbegriffe erklären) und sich mit anderen Fachkräften (z.B. mit HaustechnikerInnen) abstimmen.

 

Schwerpunkt "Drechslerei":

TischlerInnen mit Schwerpunkt "Drechslerei" stellen runde ("gedrehte") Gegenstände aus Holz, aber auch aus anderen Materialien wie z.B. Kunststoffen, Bernstein (Harz) oder weichen Gesteinsarten (Alabaster, Serpentin, Speckstein) her. Hierfür verwenden sie eine Drehbank oder einen Drehautomaten; das zu bearbeitende Material wird in Drehung versetzt und mit Stahlmessern in die gewünschte Form gebracht. Die wichtigsten Erzeugnisse sind Möbelbestandteile (z.B. Stuhl- und Tischbeine, Kastenfüße, Bettpfosten, Griffe, Zierelemente, Teile für Stehlampen), Holzbau-Elemente (z.B. Treppen- und Geländerpfosten, Geländerstäbe, Säulen), Gebrauchsgegenstände (z.B. Holzschalen und -teller, Eierbecher, Knöpfe), Werkzeuggriffe, Spielwaren (z.B. Schachfiguren) oder Souvenirartikel (z.B. Holzfiguren). Vor Beginn der eigentlichen Drechslerarbeit schneiden die TischlerInnen mit Schwerpunkt "Drechslerei" zunächst die Rohmaterialien mit der Band- oder Kreissäge auf die gewünschte Rohform zu und glätten sie mit der Hobelmaschine. Sodann spannen sie das vorbereitete Material in die Einspannvorrichtung der Drehbank, in der es in rasche Drehung versetzt wird. Mit Schneidewerkzeugen arbeiten sie die Grobform des Werkstückes heraus und zeichnen dann die Profilabstände (die Stellen am Werkstück, für die ein unterschiedlicher Durchmesser vorgesehen ist) an. Hierauf wird mit verschiedenen Stahlmessern die endgültige Form des Werkstückes herausgearbeitet. Das fertige Werkstück schleifen sie mit Schleifpapier ab und unterziehen es einer speziellen Oberflächenbehandlung (z.B. Lackieren, Beizen und Polieren). Während bei der Einzelfertigung die Werkstücke noch händisch an der Drehbank gefertigt werden, werden in der Serienfertigung heute durchwegs vollautomatische Drehbänke verwendet. Hier umfassen die Aufgaben der TischlerInnen mit Schwerpunkt "Drechslerei" die Herstellung von Musterwerkstücken, nach denen die Drehautomaten eingestellt werden, die Überwachung und Kontrolle des vollautomatischen Fertigungsprozesses, das regelmäßige Auswechseln der Formstähle (Messer) und das Nachschleifen der Messerschneiden mit einer Schleifscheibe.

TischlerInnen mit Schwerpunkt "Drechslerei" planen und zeichnen die Werkstücke der Tischlerei oder Drechslerei (z.B. Möbelteile, Bauelemente, Zierelemente und Werkzeuge) entsprechend den KundInnenwünschen/Aufträgen. Die wichtigsten Planungskriterien sind dabei die Montage- und Aufstellungsmöglichkeiten, die Farbgestaltung, die Formen und Materialien, die örtlichen Gegebenheiten (insbesondere Anschlüsse) und verschiedene Normen und Richtlinien. Zur Planung gehört weiters auch die Herstellung von Schablonen zur Serienfertigung oder Umrisskontrolle (Schablonen sind ausgeschnittene Muster zur Herstellung oder Bearbeitung gleichgestaltiger Werkstücke). Bei der Arbeitsausführung haben die TischlerInnen mit Schwerpunkt "Drechslerei" folgende Aufgaben: Schleifen der zum Drechseln benötigten Werkzeuge (verschiedene Messer); Herstellen der Hilfsfutter- und Spannvorrichtungen zum Einspannen der Werkstücke ("Drehteile") in die Drehbank; Drechseln mittels verschiedener Drechselverfahren (vor allem Lang- und Formdrechseln, Querholzdrechseln, Plandrehen); Anfertigen von Holzgewinden, Kanneluren (=senkrechte Furchen/Rillen an Säulen und Pfeilern) und Wund (=spiralförmig gedrehte Säulen). Zu den Aufgaben der TischlerInnen mit Schwerpunkt "Drechslerei" zählt weiters die Reparatur schadhafter Drechslerei-Produkte. Um die Probleme und Schäden an Werkstücken (z.B. Feuchteschäden) fachgerecht behandeln zu können, ist es erforderlich, zunächst das Material, aus dem das zu reparierenden Werkstück besteht (z.B. verschiedene Holzarten, Alabaster, Elfenbein), genau zu bestimmen und sodann das Restaurierungsziel festzulegen. Der Aufgabenbereich Zusammenbau und Montage umfasst den Einbau, die Positionierung, die Einpassung und die Montage der Drechslerei-Werkstücke (z.B. Möbelteile, Bauelemente, Zierelemente und Werkzeuge), fallweise auch die sichere Befestigung an Wänden und Decken mittels verschiedener Montagetechniken und Verankerungen. Ein wichtiger Aufgabenbereich der TischlerInnen mit Schwerpunkt "Drechslerei" ist schließlich die Warenpräsentation und der Verkauf. Dazu gehören das gekonnte Führen von Verkaufsgesprächen, die fachgerechte Präsentation der Drechslereiprodukte auf Märkten und Messen, die Information der KundInnen über die Werkstücke (Materialeigenschaften, Verwendungsmöglichkeiten, Produktpflege, Reparaturen), aber auch der professionelle Umgang mit Beschwerden und Reklamationen.

TischlerInnen sind SpezialistInnen in der Bearbeitung von Holz und in der Herstellung von Produkten aus Holz. In der Möbeltischlerei stellen sie Möbel und Einrichtungsgegenstände her (Tische, Sessel, Kästen, Kommoden, Büroeinrichtungen usw.), in der Bautischlerei vor allem Fenster und Türen, Fußböden, Wand- und Deckenverkleidungen oder Treppen, in der Drechslerei Zierelemente und Holzwerkzeuge. In der Kunsttischlerei sind sie teilweise auch mit der Restaurierung oder dem Nachbau alter Möbel befasst, wobei sie traditionelle Handwerkstechniken beherrschen müssen. In Großbetrieben der Holzverarbeitenden Industrie (Möbelindustrie) arbeiten TischlerInnen oft in der Serienproduktion; ihre Hauptaufgaben sind hier die Produktionsvorbereitung, die Einstellung und Überwachung der computergesteuerten Fertigungsanlagen sowie die Qualitätskontrolle.

In der Arbeitsvorbereitung holen sich die TischlerInnen zunächst aus den Auftragsunterlagen (z.B. technische Zeichnungen) die benötigten Informationen (Abmessungen, Stückzahlen, Oberflächenangaben, Passungen, Toleranzen) und erstellen damit Skizzen und fertigungsgerechte Zeichnungen am Computer (z.B. mit CAD = "Computer Aided Design") sowie Stücklisten. Bei diesen Vorbereitungs- und Planungsarbeiten müssen bestimmte Gestaltungsgrundsätze (z.B. Ergonomie = menschengerechte Gestaltung) sowie die Wirkung verschiedener Faktoren (Materialien, Oberflächen, Formen, Licht, Farbe) berücksichtigt werden. Arbeitsausführung: Nach Abschluss der Planungsarbeiten sorgen die TischlerInnen für die Verwendbarkeit bzw. Einsatzbereitschaft der Materialien, Werkzeuge, Geräte, Maschinen und Anlagen, wählen diese aus und bereiten sie vor. Sie rüsten die Maschinen/Anlagen zur Materialbearbeitung und Oberflächenveredelung und stellen die erforderlichen Produktionswerte ein (z.B. Drehzahlen, Werkzeugzuteilung). Die Materialbearbeitung und Oberflächenveredelung erfolgt durch verschiedene Verfahren wie Sägen, Schleifen, Fräsen, Polieren oder Lackieren, wobei die TischlerInnen die jeweiligen Maschinen/Anlagen unter genauer Einhaltung der Sicherheitsvorschriften steuern und bedienen und regelmäßig die Bearbeitungsqualität überprüfen. Teilweise werden diese Bearbeitungsschritte auch händisch bzw. mit Werkzeugen/Handmaschinen durchgeführt, wobe…

  • Festlegung eines Vertriebsvorganges und einer Argumentationsliste
    Ziele:
    Den Vertriebsablauf kennen, Stärkenprofil entwickeln, optimale Vertriebskanäle benutzen können
    Zielgruppe:
    Tischler und Möbelverkäufer
    Voraussetzungen:
    Voraussetzung: Grundkenntnisse Vertrieb
  • Verbessern Sie ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt und holen Sie ihren Lehrabschluss jetzt nach! Sie haben bereits berufliche Vorerfahrungen in diesem Lehrberuf und möchten sich nun gezielt auf die außerordentliche Lehrabschlussprüfung vorbereiten? Dann sind Sie bei uns an der richtigen Stelle. Wir bieten Ihnen eine kompakte und individuelle Vorbereitung an. Sie haben Kinderbetreuungspflichten, sind zur Zeit in Karenz oder haben andere Umstände, die eine Teilnahme an einem „normalen“ Kurs erschweren? Kein Problem – bitte kontaktieren Sie uns, wir versuchen gemeinsam mit Ihnen eine individuelle und für Sie passende Lösung zu finden. Wir belgeiten Sie auf ihrem Weg zum Lehrabschluss!
    Ziele:
    Vorbereitung auf die außerordentliche Lehrabschlussprüfung
    Zielgruppe:
    Personen, die den Lehrabschluss nachholen wollen
    Voraussetzungen:
    Vollendung des 18. Lebensjahres und Erfüllung der Voraussetzungen laut WKO für die Zulassung zur außerordentlichen Lehrabschlussprüfung (https://www.wko.at/service/bildung-lehre/zulassung_lap_ausnahmsweise.html)

    Institut:
    KUS Netzwerk

    Wo:
    Complete - KUS Netzwerk Schulungsort wird im Kostenvoranschlag genau bekannt gegeben 1150 Wien

  • ab 28.08.2024

    Institut:
    WIFI Wien

    Wo:
    WIFI Wien Währinger Gürtel 97 1180 Wien

    Wann:
    28.08.2024 - 28.08.2024

  • ab 30.08.2024
    Wir informieren Sie über die optimale Vorbereitung auf die Meisterprüfung Lackierer. Sie verschaffen sich einen Überblick des Ablaufes - vom Vorbereitungskurs bis hin zur Prüfung. Sie erlangen dadurch Entscheidungssicherheit für die Kursbuchung.
    Ziele:
    Sie erhalten Informationen über den Lehrgang "Tischler - Vorbereitung auf die Meisterprüfung Module 1B, 2B und 3". Gleichzeitig erhalten Sie einen Überblick des Gesamtablaufes. Vom Vorbereitungskurs bis hin zur Prüfung.
    Zielgruppe:
    Alle Personen die sich auf die Tischler Meisterprüfung vorbereiten möchten.

    Institut:
    WIFI OÖ (Linz)

    Wo:
    WIFI LINZ, 4020 Linz, Wiener Straße 150

    Wann:
    30.08.2024 - 30.08.2024

  • ab 02.09.2024
    Dieser Kurs dient zur Qualifizierung von Personen aus Unternehmen verschiedener Branchen, die von der Ausübung ihres Nebenrechtes zur Durchführung von Vollendungsarbeiten (§32 GWO) für den Anschluss von elektrischen Geräten aber auch weiteren elektrischen Verbrauchern Gebrauch machen. Inkl. praktischer Klemmübungen.
    Ziele:
    Dieser Kurs dient zur Qualifizierung von Mitarbeitern aus Unternehmen, die von der Ausübung ihres Nebenrechtes zur Durchführung von Vollendungsarbeiten in Übereinstimmung mit dem § 32 der GWO idgF. für den Anschluss von elektrischen Geräten aber auch weiteren elektrischen Verbrauchern Gebrauch machen.
    Zielgruppe:
    Mitarbeiter von Unternehmen in den Branchen Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker / Mechatroniker / Schlosser, Landmaschinentechniker und Schmiede / Spengler und Kupferschmiede / Möbelhandel / Tischler / / die von der Ausübung ihres Nebenrechtes zur Durchführung von Vollendungsarbeiten für den Anschluss von elektrischen Geräten Gebrauch machen.

    Institut:
    WIFI OÖ (Linz)

    Wo:
    WIFI WELS, 4600 Wels, Dr.-Koss-Straße 4

    Wann:
    02.09.2024 - 06.09.2024

  • ab 12.09.2024

    Institut:
    WIFI Wien

    Wo:
    WIFI Wien Währinger Gürtel 97 1180 Wien

    Wann:
    12.09.2024 - 28.09.2024

  • ab 14.09.2024
    Sie lernen Schritt für Schritt die Herstellung von Möbelunikaten aus Epoxidharz in Kombination mit Holz.
    Ziele:
    Sie lernen Schritt für Schritt die Herstellung von Möbelunikaten aus Epoxidharz in Kombination mit Holz.
    Zielgruppe:
    Tischler, Handwerker, Heimwerker

    Institut:
    WIFI OÖ (Linz)

    Wo:
    WIFI LINZ, 4020 Linz, Wiener Straße 150

    Wann:
    14.09.2024 - 21.09.2024

  • ab 23.09.2024
    Dieser Kurs dient zur Qualifizierung von Personen aus Unternehmen verschiedener Branchen, die von der Ausübung ihres Nebenrechtes zur Durchführung von Vollendungsarbeiten (§32 GWO) für den Anschluss von elektrischen Geräten aber auch weiteren elektrischen Verbrauchern Gebrauch machen. Inkl. praktischer Klemmübungen.
    Ziele:
    Dieser Kurs dient zur Qualifizierung von Mitarbeitern aus Unternehmen, die von der Ausübung ihres Nebenrechtes zur Durchführung von Vollendungsarbeiten in Übereinstimmung mit dem § 32 der GWO idgF. für den Anschluss von elektrischen Geräten aber auch weiteren elektrischen Verbrauchern Gebrauch machen.
    Zielgruppe:
    Mitarbeiter von Unternehmen in den Branchen Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker / Mechatroniker / Schlosser, Landmaschinentechniker und Schmiede / Spengler und Kupferschmiede / Möbelhandel / Tischler / / die von der Ausübung ihres Nebenrechtes zur Durchführung von Vollendungsarbeiten für den Anschluss von elektrischen Geräten Gebrauch machen.

    Institut:
    WIFI OÖ (Linz)

    Wo:
    WIFI WELS, 4600 Wels, Dr.-Koss-Straße 4

    Wann:
    23.09.2024 - 27.09.2024

  • ab 30.09.2024
    Die Meisterschule für Tischler vermittelt Ihnen neben dem Beruf jene Qualifikation in Theorie und Praxis, die Sie zur positiven Ablegung des fachlichen Teils der Meisterprüfung benötigen. Darüber hinaus wird Ihnen noch weiteres Spezialwissen zur Höherqualifizierung im Beruf vermittelt.Schwerpunkte: Fachrechnen, Fachzeichnen, Konstruktionslehre, Darstellende Geometrie, Holz- und Materialkunde, Fertigungstechnik, Möbelbau, Vorbereitung auf die praktische Prüfarbeit, Darstellung, Farbgestaltung, Perspektive, Wand-, Decken- und Bodenkonstruktionen, Unfallverhütung, Sicherheitsvorschriften, Werkzeug- und Maschinenkunde, Bauphysik und Baubiologie, Brandschutz, Schallschutz, Wärmeschutz, Fenstertechnik, Ö-Normen, Kostenrechnung, Kalkulation, Arbeitnehmerschutz, Arbeitsrecht, AutoCAD-Grundlagen, Stilkunde, Abfallwirtschaft, CNC-Technik-Einführung, Grundlagen des Stiegenbaus.

    Institut:
    WIFI Steiermark

    Wo:
    WIFI Steiermark Körblergasse 111-113 8010 Graz

    Wann:
    30.09.2024 - 11.04.2025

  • ab 30.09.2024
    Dieser Kurs dient zur Qualifizierung von Personen aus Unternehmen verschiedener Branchen, die von der Ausübung ihres Nebenrechtes zur Durchführung von Vollendungsarbeiten (§32 GWO) für den Anschluss von elektrischen Geräten aber auch weiteren elektrischen Verbrauchern Gebrauch machen. Inkl. praktischer Klemmübungen.
    Ziele:
    Dieser Kurs dient zur Qualifizierung von Mitarbeitern aus Unternehmen, die von der Ausübung ihres Nebenrechtes zur Durchführung von Vollendungsarbeiten in Übereinstimmung mit dem § 32 der GWO idgF. für den Anschluss von elektrischen Geräten aber auch weiteren elektrischen Verbrauchern Gebrauch machen.
    Zielgruppe:
    Mitarbeiter von Unternehmen in den Branchen Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker / Mechatroniker / Schlosser, Landmaschinentechniker und Schmiede / Spengler und Kupferschmiede / Möbelhandel / Tischler / / die von der Ausübung ihres Nebenrechtes zur Durchführung von Vollendungsarbeiten für den Anschluss von elektrischen Geräten Gebrauch machen.

    Institut:
    WIFI OÖ (Linz)

    Wo:
    WIFI SCHÄRDING, 4780 Schärding, Tummelplatzstraße 6

    Wann:
    30.09.2024 - 04.10.2024

  • 9 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • 2
    • Farbgefühl
    • Form- und Raumgefühl
  • Auge-Hand-Koordination
  • 1
    • Flexibilität
  • Genauigkeit
  • Gutes Sehvermögen
  • Handwerkliches Geschick
  • Körperliche Belastbarkeit
  • Räumliches Vorstellungsvermögen
  • 1
    • Qualitätsbewusstsein
  • 16 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Montageeinsätze
  • Arbeit mit Chemikalien
  • Raumausstattungskenntnisse
  • Arbeit mit Fertigungsplänen
  • Arbeit mit Konstruktionsplänen
  • Arbeit mit Plänen
  • Bautischlerei
  • CAD-Systeme Holztechnik
  • Fachberatung
  • Holzoberflächenbehandlung
  • Intarsientechnik
  • Kunststoffplattenverarbeitung
  • Materialeinkauf
  • Möbeldesign
  • Möbelmontage
  • Werkstückentwurf