Fach-SozialbetreuerIn für Behindertenarbeit und Behindertenbegleitung

Berufsbereiche: Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Ausbildungsform: mittlere Schulen
∅ Einstiegsgehalt BMS: € 2.340,- bis € 2.720,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Dieser Beruf kann nur ausgeübt werden, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung abgeschlossen wurde. Auch die beruflichen Tätigkeiten orientieren sich an den gesetzlich vorgegebenen Inhalten der Ausbildung.
 

Berufsbeschreibung

Fach-SozialbetreuerInnen für Behindertenarbeit und Behindertenbegleitung arbeiten mit Menschen jeglicher Altersgruppen, die eine oder mehrere Beeinträchtigungen aufweisen. Dies können körperliche, emotionale, intellektuelle oder mehrfache Behinderungen sein. Sie unterstützen und begleiten Menschen mit Behinderungen in zentralen Lebensfeldern wie Wohnen, Arbeit, Freizeit und Bildung und fördern die Teilnahme am sozialen Leben.

Sie gestalten beispielsweise Freizeitaktivitäten und trainieren, schulen und fördern die Sinne, Wahrnehmung und Kreativität ihrer KlientInnen. Zudem wenden Fach-SozialbetreuerInnen für Behindertenarbeit und Behindertenbegleitung, entsprechend der Art und Schwere der Behinderung, unterschiedliche therapeutische Maßnahmen an. Weiters unterstützen sie ihre KlientInnen dabei, am sozialen Leben teilzunehmen und z.B. mit anderen Menschen in Kontakt zu bleiben. Ihr Ziel ist es, Menschen mit Behinderungen zu einer möglichst selbstständigen Lebensführung anzuleiten.

Fach-SozialbetreuerInnen mit dem Schwerpunkt Behindertenarbeit nehmen neben der sozialen Betreuung auch pflegerische Aufgaben wahr. Dazu zählt z.B. die Unterstützung bei der Körperpflege oder beim An- und Ausziehen. Zudem sind sie dazu berechtigt, in Notfällen Sofortmaßnahmen wie z.B. Herzdruckmassagen durchzuführen oder Injektionen zu verabreichen.

Hingegen sind Fach-SozialbetreuerInnen mit dem Schwerpunkt Behindertenbegleitung lediglich zur Basisversorgung berechtigt, wie z.B. zur Unterstützung bei der Medikamenteneinnahme oder bei der grundlegenden Körperpflege. Der Fokus ihrer Tätigkeit liegt in der Begleitung, Beratung und Assistenz der KlientInnen. So begleiten sie ihre KlientInnen zur Schule bzw. zum Arbeitsplatz und unterstützen sie bei der Einhaltung von Terminen.

Fach-SozialbetreuerInnen für Behindertenarbeit und Behindertenbegleitung arbeiten mit allen Bezugspersonen der unterstützungsbedürftigen Menschen, den betreuenden Stellen sowie mit ExpertInnen aus den Bereichen Therapie, Medizin, Recht sowie Gesundheits- und Krankenpflege zusammen.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Freizeitaktivitäten planen und durchführen
  • Bei Fragen zu sozialen Problemen beraten, z.B. zu Partnerschaft
  • Angehörige in kritischen Lebensereignissen beraten und begleiten, z.B. bei Krankheit, Tod oder Trauer
  • Bewegungsspiele und Übungen durchführen, z.B. Tanz, Malen, Musizieren
  • Mit den KlientInnen Amtswege und Einkäufe erledigen
  • Termin- und Zeitpläne führen
  • Feste organisieren und durchführen
  • Bei der Einnahme und Anwendung von Arzneimitteln unterstützen

Fach-SozialbetreuerInnen für Behindertenarbeit und Behindertenbegleitung arbeiten mit Menschen jeglicher Altersgruppen, die eine oder mehrere Beeinträchtigungen aufweisen. Dies können körperliche, emotionale, intellektuelle oder mehrfache Behinderungen sein. Sie unterstützen und begleiten Menschen mit Behinderungen in zentralen Lebensfeldern wie Wohnen, Arbeit, Freizeit und Bildung und fördern die Teilnahme am sozialen Leben.

Sie gestalten beispielsweise Freizeitaktivitäten und trainieren, schulen und fördern die Sinne, Wahrnehmung und Kreativität ihrer KlientInnen. Zudem wenden Fach-SozialbetreuerInnen für Behindertenarbeit und Behindertenbegleitung, entsprechend der Art und Schwere der Behinderung, unterschiedliche therapeutische Maßnahmen an. Weiters unterstützen sie ihre KlientInnen dabei, am sozialen Leben teilzunehmen und z.B. mit anderen Menschen in Kontakt zu bleiben. Ihr Ziel ist es, Menschen mit Behinderungen zu einer möglichst selbstständigen Lebensführung anzuleiten.

Fach-SozialbetreuerInnen mit dem Schwerpunkt Behindertenarbeit nehmen neben der sozialen Betreuung auch pflegerische Aufgaben wahr. Dazu zählt z.B. die Unterstützung bei der Körperpflege oder beim An- und Ausziehen. Zudem sind sie dazu berechtigt, in Notfällen Sofortmaßnahmen wie z.B. Herzdruckmassagen durchzuführen oder Injektionen zu verabreichen.

Hingegen sind Fach-SozialbetreuerInnen mit dem Schwerpunkt Behindertenbegleitung lediglich zur Basisversorgung berechtigt, wie z.B. zur Unterstützung bei der Medikamenteneinnahme oder bei der grundlegenden Körperpflege. Der Fokus ihrer Tätigkeit liegt in der Begleitung, Beratung und Assistenz der KlientInnen. So begleiten sie ihre KlientInnen zur Schule bzw. zum Arbeitsplatz und unterstützen sie bei der Einhaltung von Terminen.

Fach-SozialbetreuerInnen für Behindertenarbeit und Behindertenbegleitung arbeiten mit allen Bezugspersonen der unterstützungsbedürftigen Menschen, den betreuenden Stellen sowie mit ExpertInnen aus den Bereichen Therapie, Medizin, Recht sowie Gesundheits- und Krankenpflege zusammen.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Freizeitaktivitäten planen und durchführen
  • Bei Fragen zu sozialen Problemen beraten, z.B. zu Partnerschaft
  • Angehörige in kritischen Lebensereignissen beraten und begleiten, z.B. bei Krankheit, Tod oder Tra…
Lehrgang Ausbildung Fach-Sozialbetreuung mit Schwerpunkt Behindertenarbeit inkl. Pflegeassistenz Lehrgang Ausbildung Fachsozialbetreuung im Schwerpunkt Behindertenarbeit - Ergänzungsmodul (Fachniveau) Lehrgang Ausbildung FachsozialbetreuerIn mit Schwerpunkt Behindertenarbeit Lehrgang Ausbildung Fach-Sozialbetreuung Behindertenarbeit für PflegeassistentInnen (Quereinstieg) Lehrgang Fach-Sozialbetreuung Behindertenarbeit für PflegeassistentInnen (Zusatzmodul) Lehrgang Ausbildung Fach-Sozialbetreuung mit Schwerpunkt Behindertenbegleitung Sonstige Ausbildung Aufschulung zur/zum Fach-SozialbetreuerIn Behindertenbegleitung Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Schule für Sozialbetreuungsberufe in Gebärdensprache - Schwerpunkt Behindertenbegleitung (Fachniveau) Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Schule für Sozialbetreuungsberufe - Schwerpunkt Familien- und Behindertenarbeit (Fachniveau) Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Landwirtschaftliche Fachschule - Fachrichtung Sozialbetreuungsberufe für Alten- und Behindertenarbeit Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Schule für Sozialbetreuungsberufe - Schwerpunkt Behindertenarbeit (Fachniveau) Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Schule für Sozialbetreuungsberufe im Ländlichen Raum, Schwerpunkt Behindertenarbeit (Fachniveau) Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Landwirtschaftliche Fachschule - Fachrichtung Sozialbetreuungsberufe im ländlichen Raum inkl. Pflegeassistenz mit Betriebs- und Haushaltsmanagement (inkl. Kinderbetreuung) Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Schule für Sozialbetreuungsberufe für Berufstätige - Schwerpunkt Behindertenbegleitung (Fachniveau) mit Deutschförderung Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Schule für Sozialbetreuungsberufe - Schwerpunkt Behindertenbegleitung (Fachniveau) Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Schule für Sozialbetreuungsberufe für Berufstätige - Schwerpunkt Behindertenbegleitung (Fachniveau) mit verstärkter Fernlehre Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Schule für Sozialbetreuungsberufe - Schwerpunkt Alten- und Behindertenarbeit (Fachniveau) Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Schule für Sozialbetreuungsberufe für Berufstätige - Schwerpunkt Behindertenarbeit (Fachniveau) Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachausbildung Integrative Behindertenbegleitung (IBB)
  • Dieses 3-semestrige Aufbaustudium wendet sich an SupervisorInnen, PsychotherapeutInnen, qualifizierte BeraterInnen sowie Personal- und OrganisationsentwicklerInnen mit dem Ziel, ihr bestehendes Wissen in der Organisationsberatung und Organisationsentwicklung theoretisch zu ergänzen und praxisorientiert weiterzuentwickeln.
    Zielgruppe:
    Das Masterprogramm "Organisationsberatung und Organisationsentwicklung" (Modul II) baut auf mitgebrachten beraterischen Qualifikationen und Kompetenzen als SupervisorIn, Coach, MediatorIn bzw. BeraterIn oder Personal- und OrganisationsentwicklerIn auf. Dieses Studienangebotes richtet sich an Fach- und Führungskräfte in Wirtschaftsunternehmen, im Sozial-, Bildungs-, Gesundheits- und Erziehungswesen sowie Berater und Beraterinnen, Trainer und Trainerinnen, Organisations-, Gemeinde- und Personalentwickler bzw. -entwicklerinnen mit einem Nachweis von mind. 45 ECTS aus dem Lehrgang „Supervision und Coaching“ oder einer anderen anerkannten Beratungsqualifikation. Für den Abschluss mit dem „Master of Science in Organisational Development – MSc“ ist eine Studienberechtigung und ein Hochschulabschluss oder eine Qualifikation, die einem Hochschulabschluss gleichwertig ist. Über Anträge auf Feststellung einer gleichwertigen Qualifikation entscheidet die wissenschaftliche Leitung. Der Lehrgang wird in deutscher Sprache angeboten.
    Voraussetzungen:
    Allgemeine Zugangsvoraussetzungen Mindestalter: 27 Jahre 5 Jahre einschlägige Berufserfahrung Anerkannte Beratungs-, Führungs-, Personal- oder Organisationsentwicklungsqualifikation im Umfang von mind. 45 ECTS 40 Stunden Selbsterfahrung und selbsterfahrungsrelevante Fortbildungen 40 Stunden Einzel-/Gruppensupervision und supervisionsrelevante Fortbildungen Persönliche Eignung durch Aufnahmegespräch Zusätzliche Auflagen je nach Qualifikation und Erfahrung Masterprogramm – Abschluss "Master of Science in Organisational Development" Hochschulzugang oder Hochschulreife Abgeschlossenes Hochschulstudium oder Qualifikation, die mit einem Hochschulabschluss vergleichbar ist. Feststellung der Gleichwertigkeit durch die FH Vorarlberg Fachexpertenprogramm – Abschluss "Akademische(r) Organisationsberater(in)" Hochschulzugang oder Hochschulreife Ohne Hochschulreife bzw. Hochschulzugang ist ein beruflich qualifizierter Abschluss sowie mehrjährige relevante Berufserfahrung notwendig. Die Aufnahme erfolgt über ein Zulassungsverfahren der FH Vorarlberg

    Institut:
    Schloß Hofen - Zentrum für Wissenschaft und Weiterbildung

    Wo:
    Lochau (Schloss Hofen), Dornbirn (FH Vorarlberg), diverse Bildungshäuser

  • Die fortschreitende Spezialisierung des Wissens bringt in Wirtschaft und Gesellschaft eine immer größere Anzahl an Experten hervor. Als Spezialisten in ihrem Fach sind sie für die Entwicklung ihres Wissens, die Vermittlung an Kollegen und die Zusammenarbeit in Teams sowie für die Anwendung, Weiterentwicklung und Bewahrung ihres Wissens weitgehend selbst verantwortlich. Ein noch so gutes Wissensmanagement-Konzept eines Unternehmens kann und soll die persönliche Kompetenz im Umgang mit Wissen nicht ersetzen, sondern es baut darauf auf – es ist auf sie angewiesen. Train the Expert stärkt Experten bei ihrer Arbeit und hilft dabei, Wissensarbeit kreativer, verständlicher und wirkungsvoller zu gestalten. Das Train the Expert-Programm beginnt mit einem eintägigen Kernmodul, das einen Überblick über das Thema und einen Einblick in die persönliche Wissensarbeit bietet. In Folge werden in vier halbtägigen Workshops spezielle Kompetenzen vermittelt und eingeübt. Die Teilnehmer werden individuell betreut und erhalten persönliches Feedback zu ihrer Wissensarbeit. Eine Maßschneiderung an die speziellen Rahmenbedingungen der Teilnehmer ist möglich und sinnvoll. Kernmodul Persönliches Wissensmanagement (1 Tag) Das persönliche Wissensprofil erkennen und entwickeln Eine Position in der internationalen Wissenscommunity aufbauen Aufbau strategischer Partnerschaften und Infrastrukturen Bewältigung der Informationsflut Humorvoller Umgang mit Nicht-Wissen 4 Workshops (je ½ Tag) Wissen finden und aneignen Die wertvollsten Wissensquellen identifizieren und erschließen Richtig recherchieren, befragen und hinterfragen Vom Finden zum Erwerben: Gewinnung nicht-öffentlichen Wissens Wissen entwickeln, kreativ arbeiten Kreativitätstechniken erfolgreich in die Arbeit integrieren Inspirationen für das Neue gewinnen und ein Umfeld für Innovationen schaffen Innovationen rasch in der Organisation verankern Wissen wirksam vermitteln Wissensvermittlung als Dienstleistung definieren Komplexes Wissen zielgruppengerecht aufbereiten Nachwuchs im eigenen Themenfeld aufbauen Wissen vernetzen Beziehungen mit den Besten aufbauen und erhalten Communities und Netzwerke führen und moderieren Werte und Regeln für nachhaltige Partnerschaften bestimmen
  • Die Maschinenbaubranche nimmt eine Schlüsselrolle in der Industrie ein. Dies bedeutet, dass an Ingenieure des Maschinenbaus hohe Anforderungen gestellt werden, sei es an die Breite ihres Wissens oder an ihre persönlichen Qualifikationen. Der Studiengang Maschinenbau mit dem Abschluss Bachelor of Engineering vermittelt in erster Linie breit gefächerte Ingenieurkenntnisse und deren praktische Anwendung zur Lösung interdisziplinärer Aufgabenstellungen. Am Ende des Studiums eignen sich die Studierenden zusätzlich vertieftes Spezialwissen in einer von vier Vertiefungsrichtungen an. Die Konzeption, Entwicklung und Realisierung neuer Produkte, Systeme und Prozesse erfordert verstärkt ganzheitliche Ansätze. Nur so kann den globalen Anforderungen an Innovation, Qualität und Wirtschaftlichkeit Rechnung getragen werden. Aus diesem Grund vermittelt der Studiengang auch fremdsprachliche und betriebswirtschaftliche Kompetenzen sowie Managementfähigkeiten und persönliche Schlüsselqualifikationen. Mit diesem Profil sind die Absolventen bestens für eine Fach- oder Führungslaufbahn in Unternehmen vorbereitet und befähigt, als kompetente Ingenieure in unterschiedlichen Industriezweigen zu arbeiten. Durch den Fachkräftemangel in dieser Branche sind breit ausgebildete Maschinenbauingenieure besonders gefragt. AKAD-Maschinenbauabsolventen können in unterschiedlichen Branchen und Industrien, wie Werkzeugmaschinenbau, Sondermaschinenbau, Automobilindustrie, Robotik und Automatisierungstechnik, Baumaschinen, Apparatebau, Gerätetechnik, Energie- und Umwelttechnik, Luft- und Raumfahrt, etc. eingesetzt werden und dort in verschiedenen Bereichen von Entwicklung, Konstruktion, Arbeitsvorbereitung und Produktion bis zu Vertrieb und Service tätig werden. Inhaltliche Wahlmöglichkeiten im 7. Semester: - Energie- und Umwelttechnik - Entwicklung und Konstruktion - Produktionsoptimierung - Technischer Vertrieb Für Seminare müssen Sie sich − je nach Wahl Ihrer Vertiefung − 48 bis 50 Tage frei halten. Diese dauern in der Regel einen Tag (max. acht Unterrichtsstunden), einige gehen über zwei Tage. Die Klausuren schreiben Sie im Anschluss an ein Seminar oder zu einem späteren Termin.In den Präsenzseminaren wiederholen und vertiefen Sie den zu Hause erarbeiteten Lernstoff. Zudem werden dort ergänzende Übungsbeispiele bearbeitet. Insgesamt sechs praxisorientierte Lernmodule werden in Laboren einer kooperierenden Hochschule mit modernster technischer Laborausstattung, erfahrenen Professoren, qualifizierten Laboringenieuren und anspruchsvollen Aufgabenstellungen durchgeführt. Die Laborphasen dauern ein bis drei Tage und werden zwei Mal im Jahr angeboten. Während einer Praxisphase in einem Betrieb (mindestens 35 Präsenztage) oder im Rahmen Ihrer Berufstätigkeit in einem technischen Bereich bearbeiten Sie nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten eine Projektaufgabe, die dem Themenbereich des Studiums entstammt.
    Ziele:
    Der Studiengang vermittelt Ingenieurkenntnisse plus Spezialwissen in einer von vier Vertiefungsrichtungen
    Voraussetzungen:
    Abitur oder Fachhochschulreife. Unter bestimmten Voraussetzung ist das Studium auch ohne Abitur möglich. - Sichere Sprachkenntisse in Englisch auf der Niveaustufe B2 - Sichere Mathematikkenntnisse auf dem Niveau der Fachhochschulreife - Grundlegende PC-Anwendungskenntnisse.

    Institut:
    AKAD Die Privat-Hochschulen GmbH

    Wo:
    Seminare und Klausuren können in der Regel an allen AKAD-Standorten besucht bzw. geschrieben werden.

  • Professionell als Coach: Coaching ist eine Form der lösungsfokussierten Gesprächsführung, die in verschiedenen Situationen zum Einsatz kommen kann. Die Diplomausbildung geht über den Basislehrgang SYSTEMISCHES COACHING hinaus und bietet die Möglichkeit der Professionalisierung durch Aneignung einer erweiterten Methodenkompetenz, Supervision sowie Vertiefung entsprechend persönlicher Einsatzgebiete. Die Diplomausbildung Business Coaching ist eine fundierte Ausbildung, die das theoretische Fundament des systemisch-konstruktivistischen Ansatzes, ein großes methodisches Repertoire und viel praktische Erfahrung in sich vereint. Der modulare Aufbau erlaubt größtmögliche Flexibilität, Ihre persönlichen Erfahrungen werden berücksichtigt. Im Aufnahmegespräch wird ein individueller Ausbildungsplan erstellt. Die Diplomausbildung zum Business Coach ermöglicht Ihnen, sich bereits während der Ausbildung auf Ihr persönliches Einsatzgebiet als Coach zu spezialisieren z.B. Persönlichkeits-, Fach- oder Teamcoach), indem Sie in den Modulen B – D, die entsprechenden Schwerpunkte setzen. IHR NUTZEN Sie können als Coach in einem boomenden Markt Ihre pro-fessionelle Qualität als Wettbewerbsvorteil ausspielen. Sie verbessern Ihre Schlüsselqualifikationen – in vielen Stellen-anzeigen für Führungskräfte wird eine fundierte Coaching-ausbildung bereits als Zusatzqualifikation vorausgesetzt! Sie beschreiten als BeraterIn neue Wege der lösungsfokussierten Beratung. Sie unterstützen Ihre MitarbeiterInnen, Teil-nehmerInnen, KlientInnen etc. beim Kreieren neuer Lösungen. Das Curriculum insgesamt 416 Einheiten MODUL A: 144 Einheiten ZERTIFIKATSLEHRGANG Systemisches Coaching inklusive 10 Einheiten Gruppensupervision Ziel: Sie erlernen Basiskenntnisse über Coachingtheorie und –methoden. MODUL B: 72 Einheiten PERSÖNLICHKEITS- & METHODENKOMPETENZ Aus dem Angebot von Seminaren absolvieren Sie 8 Tage. Die Auswahl wird im Aufnahmegespräch entsprechend Ihrer Vorbildung und Schwerpunkte getroffen. Ziel: Sie vertiefen Ihr Repertoire und spezialisieren sich in Bezug auf Ihre Arbeitsfelder. MODUL C: 40 Einheiten C1: 20 Einheiten EIGENCOACHING ZUR SELBSTREFLEXION Ziel: Die Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit wird mit der professionellen Anwendung von Coaching verknüpft. Die Kenntnis der eigenen psychischen Strukturen ist eine Grundvoraussetzung für den Coach C2: 20 Einheiten FALLSUPERVISION IN DER PRAXIS Ziel: Die Fallsupervision ist ein wichtiges Ausbildungselement für beratende Berufe. Sie führen mind. 10 Coachingsitzungen selbständig durch und protokollieren diese. In 10 Supervisions-einheiten werden mit dem/der SupervisorIn Coachingverhalten, eingesetzte Methoden und Ergebnis analysiert. MODUL D: 160 Einheiten LITERATURSTUDIUM UND DIPLOMARBEIT Ziel: Sie vertiefen Ihre Kenntnisse in der Coachingarbeit. D1: Fachliteraturstudium Sie erstellen eine Fachliteraturliste von mindestens 10 coachingrelevanten Büchern und führen mit dem Ausbildungsleiter ein Fachgespräch über Ihre Lernergebnisse. D2: Diplomarbeit Sie schreiben unter fachlicher Begleitung des Ausbildungsleiters eine Diplomarbeit über ein spezielles Teilgebiet von Coaching. D3: Peergroup Sie nehmen mindestens 10 Einheiten an Peergroups (selbstorganisierte Lerngruppen, in denen Coaching geübt wird) teil und protokollieren diese. Hinweis Die Coachingausbildung der JELINEK AKADEMIE vermittelt Kompetenzen und Coaching-Methoden zur Verwendung in verschiedenen beruflichen Zusammenhängen. Eventuelle gewerberechtliche Bestimmungen hängen von der konkreten Art der Anwendung ab und müssen individuell geklärt werden. Anrechnungen Die Module der Diplomausbildung PROFESSIONAL COACHING sind bei Bedarf für die Berufsausbildung Lebens- und Sozialberatung anrechenbar!
    Ziele:
    Als Coach der sehr verantwortungsvollen Aufgabe mit einer fundierten Ausbildung begegnen - Ihr Methodenrepertoire wesentlich vergrößern, auch unkonventionelle Tools wie Aufstellungsarbeit oder szenische Arbeit beherrschen - Ihr theoretisches Fundament im systemischen Denken weiter zu untermauern und Konsequenzen für die Praxis daraus ziehen - sich als Professional Coach das Vertrauen Ihrer potenziellen Kunden erwerben - sich auf dem undurchschaubaren Anbietermarkt von anderen wenig oder gar nicht gebildeteten Coaches deutlich abheben.
    Zielgruppe:
    Coaches, TrainerInnen, BeraterInnen, Führungskräfte, Unternehmens-, Organisations- und PersonalentwicklerInnen, Fachleute in beratenden und helfenden Berufen und alle, die sich profunde Coaching-Kompetenz aneignen wollen.
    Voraussetzungen:
    Beratungsgespräch mit Frau Elisabeth Jelinek

    Institut:
    Jelinek Akademie

    Wo:
    JELINEK AKADEMIE e.U. Kajetan Schellmanng.20 2352 Gumpoldskirchen

  • Ziel des Seminars ist es, die TeilnehmerInnen mit der Funktionsweise und Spielregeln des professionellen Lobbyings und des Public Affairs Management vertraut zu machen.
    Zielgruppe:
    Das Seminar richtet sich an Führungskräfte aus Unternehmen aller Wirtschaftsbereiche. Es ist speziell auf die Bedürfnisse der Geschäftsführungsebene, von Fach- und Führungskräfte für Kommunikation, Public Affairs und PR zugeschnitten.

    Institut:
    Sales Manager Akademie - Studienzentrum Hohe Warte

    Wo:
    Geweygasse 4A 1190 Wien

  • Mit diesem Angebot richten wir uns an Hochschulabsolventen aller Fachrichtungen, die Fach- und Führungskompetenzen erwerben möchten, ohne ihre bisherige berufliche und private Situation verändern zu müssen. Es ist der bundesweit erste wirtschaftspsychologische Master-Studiengang, der als Fernstudium konzipiert ist. Die Kombination aus psychologischen und managementwissenschaftlichen Feldern führt zu einer breit gefächerten Einsetzbarkeit der Absolventen und stellt damit eine wichtige Voraussetzung für die Verbesserung der Berufschancen dar.
    Ziele:
    Unser berufsbegleitender Master-Studiengang bereitet Sie in vier Semestern auf anspruchsvolle Aufgaben und Führungspositionen vor. Sie erwerben Fach- und Führungskompetenzen in allen wirtschaftspsychologischen Anwendungsfeldern und schaffen sich so eine breite Ausgangbasis für die weitere Karriere.
    Voraussetzungen:
    * Abgeschlossenes Hochschulstudium (mindestens 180 Creditpoints) * Managementwissenschaftliches Grundverständnis (nachgewiesen z.B. durch Erststudium mit wirtschaftswissenschaftlichen Bezügen oder Berufserfahrung mit Managementbezug) * Mindestens einjährige Praxis- bzw. Berufserfahrung * Für ausländische Staatsangehörige: Ausreichende Deutschkenntnisse
  • Wir richten uns an Interessierte mit einem Hochschulabschluss in (Gesundheits-) Psychologie, Pflege- und Therapiewissenschaft, Medizin, aber auch an Akademiker aus den Natur- und Geisteswissenschaften, der Pädagogik oder der Betriebswirtschaft.
    Ziele:
    Mit unserem Master-Studiengang erwerben Sie Fach- und Führungskompetenzen für Ihre angestrebte Position im weitreichenden Gesundheitssektor.
    Voraussetzungen:
    * Abgeschlossenes Hochschulstudium (mindestens 180 Creditpoints) * Grundverständnis in den Bereichen Prävention und/oder Gesundheitspsychologie * Mindestens einjährige Praxis- bzw. Berufserfahrung * Für ausländische Staatsangehörige: Ausreichende Deutschkenntnisse
  • Ökonomisch denkende Personen sollten über fundierte betriebswirtschaftliche Fach- und Methodenkompetenzen verfügen und grundlegende unternehmerische und gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge verstehen. Dieser Diplom- Fernstudiengang macht Sie praxisnah mit allen wichtigen Themen der Allgemeinen BWL-Materie vertraut. Sie erlernen, wie man sich als Führungsperson am Markt erfolgreich positioniert und folglich agiert - und wie Sie darüber hinaus als Entscheidungsträger diesen Erfolg gezielt steuern können. Sollten Sie sich bisher keine oder nur geringfügige betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse angeeignet haben, erlangen Sie mit diesem Diplomabschluss das nötige Fachwissen, um zeitgemäße oder zukünftige Führungsaufgaben kompetent zu begegnen.
    Ziele:
    Vermittlung von theoretischen & praxisorientierten Kenntnissen rund um das Thema Betriebswirtschaft.
    Voraussetzungen:
    Akademischer Abschluss und mind. 1 Jahr * Erfahrung ODER Matura/Abitur/Reifeprüfung und mind. 2 Jahre * Erfahrung ODER Abgeschlossene Berufsausbildung und mind. 3 Jahre * Erfahrung

    Institut:
    BILDAK - Bildungsakademien

    Wo:
    Fernstudium

  • Ein umfassendes Qualitäts- und Risikomanagement gilt als Erfolgsfaktor für jede moderne Organisation. Nicht zuletzt durch die vergangenen Wirtschaftskrisen ist vielen Fach- und Führungskräften bewusst geworden, dass nur durch ein systematisches Qualitätsmanagement und eine zielgerichtete Risikovorsorge den langfristigen Unternehmenserfolg sichert. Die konsequente Ausrichtung einer Organisation durch Einführung eines Qualitätsmanagementsystems führt dabei nachweislich zu einer kontinuierlichen Verbesserung aller Unternehmensabläufe, zu sinkenden Prozess- und Reklamationskosten, motivierten Mitarbeitern und vor allem zufriedeneren Kunden. Die Einführung eines Qualitätsmanagements bedeutet auch, Arbeits- und Kommunikationsprozesse effizient zu planen und durchzuführen. Da Organisationen ständig Risiken eingehen müssen, um Chancen zu erkennen und zu nutzen, ist es zur Sicherung eines nachhaltigen Erfolgs wichtig diese Risiken zu kennen und zu beherrschen. Die Risikoanalyse, -bewertung und -steuerung liefert dazu essenzielle Beiträge. Deshalb erfahren Sie in diesem Fernstudiengang die dazu notwendigen Grundlagen sowie praxisbezogene Methoden. Risikomanagement ist aber auch eine organisatorische Querschnittsaufgabe, die sinnvollerweise in ein unternehmensweites Managementsystem eingebunden wird. Deshalb kann ein Risikomanagement nur in Verknüpfung mit einem Qualitätsmanagementsystem funktionieren. Die innerhalb dieser Systeme zur Messung benötigten Kennzahlen liefert wiederum das Controlling, deshalb ist auch hier ein Grundwissen nötig, um ein umfassenden Verständnis über die Zusammenhänge herzustellen. Dieser umfassende Dipl.- Fernstudiengang bildet in der angebotenen Lehrform einen einzigartigen Überblick und damit die Basis zur Begleitung und Übernahme von verantwortlichen Aufgaben im Qualitäts- und Risikomanagement-Bereich in einem Unternehmen. Der Fokus liegt dabei konsequent neben der nötigen Theorie auf der Vermittlung von praxisbezogenem Wissen, die in Zeiten wie diesen von essentieller Bedeutung sind.
    Ziele:
    Vermittlung von theoretischen & praxisorientierten Kenntnissen rund um das Thema Qualitäts- & Risikomanagement.
    Voraussetzungen:
    Akademischer Abschluss und mind. 1 Jahr * Erfahrung ODER Matura/Abitur/Reifeprüfung und mind. 2 Jahre * Erfahrung ODER Abgeschlossene Berufsausbildung und mind. 3 Jahre * Erfahrung

    Institut:
    BILDAK - Bildungsakademien

    Wo:
    Fernstudium

  • Der hier vorliegende Sprachkurs setzt sich intensiv mit dem Gesetz und dessen deutsche Sprache als primäre Instrumente der Staatsgewalten aneinander und weist ausländische Studierende der Rechtswissenschaften sowie Jurist:innen und Amtsinhaber:innen in Ausdrucks-, Kommunikations-, Verständigungs- und Rechtsmittel der Justiz- und Verwaltungssprache ein. Bei Präsenzkursen nehmen Sie regelmäßig in unserem exklusiven LcL-Sprachlabor Fallbeispiele durch und übernehmen dabei verschiedene Rollen (Richter/Richterin, Anwalt/Anwältin, Angeklagter/Angeklagte), um Verhandlungen durchzuführen, gefällte Urteile zu beurteilen oder zusammenzufassen. Sie arbeiten dabei intensiv an Ihrer Sprechkompetenz und Aussprache. Von deutscher Sprache als Handwerkszeug von Juristen, welche Gesetze und Urteile in Worten wohlformen bis zum Recht, welches mittels Sprache transportiert wird – Das österreichische und europäische Sprachenrecht im Vergleich zu dessen Abwendung in der realen Kommunikation nah am Bürgertum werden vorgeführt: Sich als Anwalt bei Kollegschaft und beim Mandanten verständlich machen und als Richter oder Richterin bei den Zeugen. Sie lernen binnen kurzer Zeit deutschsprachige verbindliche Sprachregelungen in verbindlichen Dienstordnungen, in der militärischen Kommandosprache oder in der polizeilichen Befehlssprache ebenso wie Rechtsförmlichkeitsprüfung bei der Normsetzung. Dabei erwerben Sie einen kompetenten Umgang mit deutscher Sprache im Rechtskontext sowie das Schachtelsätze, Bezugsfehler und Fremdworthäufungen zu vermeiden. Ausgehend von rechtlichem Hintergrundwissen über die Prinzipien des BGB und des Gerichtsaufbaus in Österreich folgt eine Erschließung wesentlicher Elemente des BGB (also Vertragsschluss, Geschäftsfähigkeit, Stellvertretung und Anfechtung). Sie lernen auch, juristische Gutachten einwandfrei zu erstellen, rhetorische Übertreibung gezielt zu umgehen und so nachhaltig Ihre Schreibkompetenz im Amtskontext deutlich zu verbessern. Der präsente Jus-Behörden-Deutschkurs vermittelt Ihnen innerhalb 8 Wochen hierfür wichtigsten Strategien und Methoden zur Anwendung verständlicher deutscher Verwaltungssprache und um deren Zusammenhänge richtig, eindeutig und verständlich darzustellen. So erfahren Sie, wie gut verständliche juristische Texte entstehen und leisten Sie Ihren Beitrag dazu, die Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgerschaft zu erleichtern. Sowohl Einsteigern als auch Fortgeschrittenen hilft der hier dargestellt deutsche Didaktik für das Rechtswesen beim Studium, Referendariat und der Berufspraxis dabei, juristische Fallbearbeitungen für Seminare, Klausuren oder Berufsausübung sprachlich-stilistisch fehlerfrei durchzuführen. Ein fachbezogener Umgang mit Fach- und Fremdwörtern sowie zur unkomplizierten Darstellung komplizierter Sachverhalte wird genauso behandelt wie das Vermeiden von Schachtelsätzen, Bezugsfehlern und Fremdworthäufungen. Die hier beschriebene Anwendung der deutschen Rechts- und Verwaltungssprache wird anhand zahlreicher Einzelbeispiele praktisch dargestellt, sprachliche Übungen im Sachzusammenhang eingebunden. Grammatik, Rechtschreibung und Syntax des Deutschen werden funktional als sprachlicher Kommunikationsträger in Anwendung auf Rechtsfälle vermittelt. Bei Präsenzkursen nehmen Sie regelmäßig in unserem exklusiven LcL-Sprachlabor Fallbeispiele durch und übernehmen dabei verschiedene Rollen (Richter/Richterin, Anwalt/Anwältin, Angeklagter/Angeklagte), um Verhandlungen durchzuführen oder gefällte Urteile zu beurteilen oder zusammenzufassen. Sie arbeiten dabei intensiv an Ihrer Sprechkompetenz und Aussprache. Von deutscher Sprache als Handwerkszeug von Juristen, welche Gesetze und Urteile in Worten wohlformen bis zum Recht, welches mittels Sprache transportiert wird – Das österreichische und europäische Sprachenrecht im Vergleich zu dessen Abwendung in der realen Kommunikation nah am Bürgertum werden vorgeführt: Sich als Anwalt bei Kollegschaft und beim Mandanten verständlich machen und als Richter oder Richterin bei den Zeugen. Sie lernen deutschsprachige verbindliche Sprachregelungen in verbindlichen Dienstordnungen, in der militärischen Kommandosprache oder in der polizeilichen Befehlssprache ebenso wie Rechtsförmlichkeitsprüfung bei der Normsetzung. Dabei erwerben Sie einen kompetenten Umgang mit deutscher Sprache im Rechtskontext sowie das Schachtelsätze, Bezugsfehler und Fremdworthäufungen zu vermeiden. Ausgehend von rechtlichem Hintergrundwissen über die Prinzipien des BGB und des Gerichtsaufbaus in Österreich folgt eine Erschließung wesentlicher Elemente des BGB (also Vertragsschluss, Geschäftsfähigkeit, Stellvertretung und Anfechtung). Sie lernen auch, juristische Gutachten einwandfrei zu erstellen, rhetorische Übertreibung gezielt zu umgehen und so nachhaltig Ihre Schreibkompetenz im Amtskontext deutlich zu verbessern. Der präsente Jus-Behörden-Deutschkurs vermittelt Ihnen hierfür wichtigsten Strategien und Methoden zur Anwendung verständlicher deutscher Verwaltungssprache und um deren Zusammenhänge richtig, eindeutig und verständlich darzustellen. So erfahren Sie, wie gut verständliche juristische Texte entstehen und leisten Sie Ihren Beitrag dazu, die Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgerschaft zu erleichtern. Sowohl Einsteigern als auch Fortgeschrittenen hilft der hier dargestellt deutsche Didaktik für das Rechtswesen beim Studium, Referendariat und der Berufspraxis dabei, juristische Fallbearbeitungen für Seminare, Klausuren oder Berufsausübung sprachlich-stilistisch fehlerfrei durchzuführen. Ein fachbezogener Umgang mit Fach- und Fremdwörtern sowie zur unkomplizierten Darstellung komplizierter Sachverhalte wird genauso behandelt wie das Vermeiden von Schachtelsätzen, Bezugsfehlern und Fremdworthäufungen. Die hier beschriebene Anwendung der deutschen Rechts- und Verwaltungssprache wird anhand zahlreicher Einzelbeispiele praktisch dargestellt, sprachliche Übungen im Sachzusammenhang eingebunden. Grammatik, Rechtschreibung und Syntax des Deutschen werden funktional als sprachlicher Kommunikationsträger in Anwendung auf Rechtsfälle vermittelt.
    Ziele:
    Sprachkenntnisse auf dem Niveau B2/C1 für Alltag und Beruf erwerben; sich weiterbilden und neue Qualifikationen erlangen; sich auf eine Sprachprüfung vorbereiten; Chancen zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt erhöhen; keine Angst vor Sprechen haben; das soziale Networking aufbauen
    Zielgruppe:
    Arbeitsuchende; Personen, die an Arbeitswiedereingliederungsmaßnahmen teilnehmen; Personen in Weiterbildungen; Privatpersonen in Bildungskarenz; Eingeheiratete Immigranten nach Österreich, die arbeitssozial Fuß fassen; PraktikantInnen und einzulernende im Unternehmenskontext
    Voraussetzungen:
    Fortgeschrittene Deutschkenntnisse auf mindestens Niveau B2.2 nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER).

    Institut:
    LcL-Institut für Sprachen und Kommunikation GmbH

    Wo:
    Spittelberggasse 22 1070 Wien

  • 8 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Aufgeschlossenheit
  • 2
    • Ausgeglichenheit
    • Geduld
  • 2
    • Menschlichkeit
    • Soziales Engagement
  • Hohes Einfühlungsvermögen
  • Kommunikationsstärke
  • Kontaktfreude
  • Körperliche Belastbarkeit
  • Psychische Belastbarkeit
  • 12 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Haushaltsführungskenntnisse
  • Begleitdienste
  • Betreutes Arbeiten
  • Betreuung von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung
  • Betreuung von Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung
  • Betreuung von Menschen mit mehrfacher Beeinträchtigung
  • Betreuung von Menschen mit Sinnesbeeinträchtigung
  • Betreuung von Wohngemeinschaften
  • Förderung von Menschen mit Beeinträchtigung
  • Führerschein B
  • Mobile Betreuung
  • Zubereitung von Krankenkost