ProduktmanagerIn
Berufsbereiche: Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit / Handel, Logistik, VerkehrAusbildungsform: Schule
Berufsbeschreibung
ProduktmanagerInnen planen, koordinieren, organisieren und steuern die Entwicklung eines Produkts oder einer Dienstleistung bis zur Vermarktung. Je nach Branche, Unternehmen und Produkt liegen die Aufgaben eher im strategischen oder im technischen Produktmanagement. ProduktmanagerInnen beurteilen die Marktchancen, kalkulieren Kosten und analysieren mögliche Absatzmärkte. Sie planen neue Produkte und entwerfen Konzepte für die Neueinführung. Zudem erstellen sie Materialien wie Produktbroschüren und Produktpräsentationen. Sie beraten KundInnen und sind oft auch für das Kundenservice zuständig.
Typische Tätigkeiten sind z.B.:
- Marktanalysen durchführen
- Wettbewerbsprodukte analysieren
- Marketingmaßnahmen planen
- Strategien für neue Produkte erarbeiten
- Verhandlungen mit VertriebspartnerInnen führen
-
ab 04.03.2021
Ausbildung zum/r zertifizierten Produktmanager/in TÜV®
Waren und Dienstleistungen sind der Kern jeder Marktwirtschaft und jedes gesunden Unternehmens. Wer die Welt seiner Angebote versteht, kann diese erfolgreich auf den Markt bringen. Optimales Produktmanagement heißt, Angebote gekonnt und zielgerichtet ins Leben zu rufen und durchgehend zu begleiten. Die Ausbildung zum/r zertifizierten Produktmanager/in vermittelt Ihnen Grundlagen und Konzepte im Produktmanagement. - Produktportfolio - Life Cycle - Positionierung - Produktstrategie - Portfoliostrategie- Mitbewerb - Markteinführung: Die 13 Bausteine - Kunde & Kundenbedürfnisse - Rechtliche Grundlagen für Produktmanager/innen - Vorbereitungs-, Gruppen- und Einzelaufgaben zwischen den ÜbungenZielgruppe:
Fach- und Führungskräfte, Marketing-Verantwortliche, Mitarbeiter/innen in Organisationsentwicklung bzw. Business Development.Voraussetzungen:
Für die Teilnahme an der Ausbildung bestehen keine Voraussetzungen. Für die Teilnahme an der Zertifizierungsprüfung gelten die Voraussetzungen lt. gültigem Zertifizierungsprogramm.Institut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA Online Campus, , 0000Wann:
04.03.2021 - 31.03.2021 -
ab 05.10.2021
CPRE Agile Primer
In Projekten, die einem agilen Vorgehensmodell folgen, wird Requirements Engineering oft nur intuitiv betrieben. Mittlerweile haben die Erfahrungen gezeigt, dass es auch in diesen Projekten nicht ohne Anwendung von etablierten Spezifikationstechniken geht. Im Rahmen des Trainings wird vermittelt, wie möglichst zielgerichtet die Einträge eines Product Backlogs entwickelt werden können, um den hohen Qualitätsansprüchen agil entwickelnder Teams zu entsprechen. Es geht dabei nicht, andere Methoden zu lernen, sondern die bereits etablierten Techniken treffsicher anzuwenden und dabei dem Team größtmögliche Sicherheit aber auch Freiheit bei der Umsetzung der Lösung zu geben.<br /> <br /> Das Seminar vermittelt anhand praktischer Beispiele, wie Methoden des Requirements Engineering in agilen Teams und Projekten eingesetzt werden können. Damit wird eine Lücke geschlossen, welche ein Großteil der Literatur rund um agile Vorgehensweisen offen lässt. Denn meist wird keine Aussage getroffen, wie die Einträge im Product Backlog ihre Definition of Ready erreichen. So kommt es zu einer massiven Entlastung des Product Owner und zur Steigerung der Velocity des Teams.<br />Zielgruppe:
Dieses Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte in der Entwicklung und in der IT, Requirements-Ingenieure, Produktmanager (Product Owner), Marketing- und Vertriebsbeauftragte, Analytiker, Berater, Lieferantenmanager, Qualitätsverantwortliche aus Unternehmen aller Branchen und Größenordnungen.Voraussetzungen:
Keine -
ab 13.04.2021
CPRE Agile Primer
In Projekten, die einem agilen Vorgehensmodell folgen, wird Requirements Engineering oft nur intuitiv betrieben. Mittlerweile haben die Erfahrungen gezeigt, dass es auch in diesen Projekten nicht ohne Anwendung von etablierten Spezifikationstechniken geht. Im Rahmen des Trainings wird vermittelt, wie möglichst zielgerichtet die Einträge eines Product Backlogs entwickelt werden können, um den hohen Qualitätsansprüchen agil entwickelnder Teams zu entsprechen. Es geht dabei nicht, andere Methoden zu lernen, sondern die bereits etablierten Techniken treffsicher anzuwenden und dabei dem Team größtmögliche Sicherheit aber auch Freiheit bei der Umsetzung der Lösung zu geben.<br /> <br /> Das Seminar vermittelt anhand praktischer Beispiele, wie Methoden des Requirements Engineering in agilen Teams und Projekten eingesetzt werden können. Damit wird eine Lücke geschlossen, welche ein Großteil der Literatur rund um agile Vorgehensweisen offen lässt. Denn meist wird keine Aussage getroffen, wie die Einträge im Product Backlog ihre Definition of Ready erreichen. So kommt es zu einer massiven Entlastung des Product Owner und zur Steigerung der Velocity des Teams.<br />Zielgruppe:
Dieses Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte in der Entwicklung und in der IT, Requirements-Ingenieure, Produktmanager (Product Owner), Marketing- und Vertriebsbeauftragte, Analytiker, Berater, Lieferantenmanager, Qualitätsverantwortliche aus Unternehmen aller Branchen und Größenordnungen.Voraussetzungen:
Keine -
ab 05.10.2021
CPRE RE@Agile Advanced Level
In Projekten, die einem agilen Vorgehensmodell folgen, wird Requirements Engineering oft nur intuitiv betrieben. Mittlerweile haben die Erfahrungen gezeigt, dass es auch in diesen Projekten nicht ohne Anwendung von etablierten Spezifikationstechniken geht. Im Rahmen des Trainings wird vermittelt, wie möglichst zielgerichtet die Einträge eines Product Backlogs entwickelt werden können, um den hohen Qualitätsansprüchen agil entwickelnder Teams zu entsprechen. Es geht dabei nicht, andere Methoden zu lernen, sondern die bereits etablierten Techniken treffsicher anzuwenden und dabei dem Team größtmögliche Sicherheit aber auch Freiheit bei der Umsetzung der Lösung zu geben.<br /> <br /> Das Seminar vermittelt anhand praktischer Beispiele, wie Methoden des Requirements Engineering in agilen Teams und Projekten eingesetzt werden können. Damit wird eine Lücke geschlossen, welche ein Großteil der Literatur rund um agile Vorgehensweisen offen lässt. Denn meist wird keine Aussage getroffen, wie die Einträge im Product Backlog ihre Definition of Ready erreichen. So kommt es zu einer massiven Entlastung des Product Owner und zur Steigerung der Velocity des Teams.<br />Zielgruppe:
Dieses Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte in der Entwicklung und in der IT, Requirements-Ingenieure, Produktmanager (Product Owner), Marketing- und Vertriebsbeauftragte, Analytiker, Berater, Lieferantenmanager, Qualitätsverantwortliche aus Unternehmen aller Branchen und Größenordnungen.Voraussetzungen:
CPRE Foundation Level -
ab 13.04.2021
CPRE RE@Agile Advanced Level
In Projekten, die einem agilen Vorgehensmodell folgen, wird Requirements Engineering oft nur intuitiv betrieben. Mittlerweile haben die Erfahrungen gezeigt, dass es auch in diesen Projekten nicht ohne Anwendung von etablierten Spezifikationstechniken geht. Im Rahmen des Trainings wird vermittelt, wie möglichst zielgerichtet die Einträge eines Product Backlogs entwickelt werden können, um den hohen Qualitätsansprüchen agil entwickelnder Teams zu entsprechen. Es geht dabei nicht, andere Methoden zu lernen, sondern die bereits etablierten Techniken treffsicher anzuwenden und dabei dem Team größtmögliche Sicherheit aber auch Freiheit bei der Umsetzung der Lösung zu geben.<br /> <br /> Das Seminar vermittelt anhand praktischer Beispiele, wie Methoden des Requirements Engineering in agilen Teams und Projekten eingesetzt werden können. Damit wird eine Lücke geschlossen, welche ein Großteil der Literatur rund um agile Vorgehensweisen offen lässt. Denn meist wird keine Aussage getroffen, wie die Einträge im Product Backlog ihre Definition of Ready erreichen. So kommt es zu einer massiven Entlastung des Product Owner und zur Steigerung der Velocity des Teams.<br />Zielgruppe:
Dieses Seminar richtet sich an Fach- und Führungskräfte in der Entwicklung und in der IT, Requirements-Ingenieure, Produktmanager (Product Owner), Marketing- und Vertriebsbeauftragte, Analytiker, Berater, Lieferantenmanager, Qualitätsverantwortliche aus Unternehmen aller Branchen und Größenordnungen.Voraussetzungen:
CPRE Foundation Level -
ab 28.04.2021
Cradle to Cradle® und ISO-Konzepte zur Förderung der Kreislaufwirtschaft
Noch leben wir in einer take-make-use-waste-Gesellschaft. Die Zukunftsdevise heißt: biologische und technische Kreisläufe schließen. Kreislaufwirtschaft heißt auch, gefährliche Substanzen, die Krebs erzeugen, Unfruchtbarkeit zur Folge haben oder Erbgut schädigen, aus den Produkten und Prozessen zu entfernen und somit gesunde und sichere Materialien zu fördern. Das Kreislaufwirtschaftspaket der EU fördert diese Entwicklung zusätzlich. Die Ökodesign-Verordnung definiert den Stand der Technik. Cradle to Cradle® als eine innovative, erprobte Methodik zur kreislauffähigen Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen und Cradle to Cradle Certified ist das einzige Produktzertifizierungsprogramm, das Kreislauffähigkeit bestätigt. Auch die ISO Normung setzt Impulse. Die ISO 14001 fordert die Lebenswegbetrachtung und die ISO 45001 fordert das STOP-Prinzip. Der Leitfaden IEC 62430:2019 zum umweltbewussten Design ist in Überarbeitung. Neu ist der Leitfaden ISO CD 14009:2019 Environmental management systems Guidelines for incorporating material circulation in design and development. Ziel des Seminars ist, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, Risiken und Chancen als Barriere- oder Erfolgskriterien in der kreislauffähigen Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen zu erkennen.Zielgruppe:
Personen aus Geschäftsführung und Vorstand, Forschung und Entwicklung, Produktdesign, Marketing, Finance und Controlling; Produktmanager; strategische Einkäufer; Systemmanager Qualität, Umwelt, Arbeitssicherheit und GesundheitsschutzVoraussetzungen:
ISO-Kenntnisse von Vorteil , Erfahrungen in der Produktentwicklung von Vorteil , Mut, Produkte und Dienstleistungen radikal neu zu denken , Wille, Chancen aktiv gestalten zu wollen , Absicht, zur Transformation der Wirtschaft und der Industrie einen Beitrag leisten zu wollenInstitut:
Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs und Begutachtungs GmbHWo:
WienWann:
28.04.2021 - 29.04.2021 -
ab 03.11.2021
Cradle to Cradle® und ISO-Konzepte zur Förderung der Kreislaufwirtschaft
Noch leben wir in einer take-make-use-waste-Gesellschaft. Die Zukunftsdevise heißt: biologische und technische Kreisläufe schließen. Kreislaufwirtschaft heißt auch, gefährliche Substanzen, die Krebs erzeugen, Unfruchtbarkeit zur Folge haben oder Erbgut schädigen, aus den Produkten und Prozessen zu entfernen und somit gesunde und sichere Materialien zu fördern. Das Kreislaufwirtschaftspaket der EU fördert diese Entwicklung zusätzlich. Die Ökodesign-Verordnung definiert den Stand der Technik. Cradle to Cradle® als eine innovative, erprobte Methodik zur kreislauffähigen Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen und Cradle to Cradle Certified ist das einzige Produktzertifizierungsprogramm, das Kreislauffähigkeit bestätigt. Auch die ISO Normung setzt Impulse. Die ISO 14001 fordert die Lebenswegbetrachtung und die ISO 45001 fordert das STOP-Prinzip. Der Leitfaden IEC 62430:2019 zum umweltbewussten Design ist in Überarbeitung. Neu ist der Leitfaden ISO CD 14009:2019 Environmental management systems Guidelines for incorporating material circulation in design and development. Ziel des Seminars ist, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, Risiken und Chancen als Barriere- oder Erfolgskriterien in der kreislauffähigen Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen zu erkennen.Zielgruppe:
Personen aus Geschäftsführung und Vorstand, Forschung und Entwicklung, Produktdesign, Marketing, Finance und Controlling; Produktmanager; strategische Einkäufer; Systemmanager Qualität, Umwelt, Arbeitssicherheit und GesundheitsschutzVoraussetzungen:
ISO-Kenntnisse von Vorteil Erfahrungen in der Produktentwicklung von Vorteil , Mut, Produkte und Dienstleistungen radikal neu zu denken , Wille, Chancen aktiv gestalten zu wollen , Absicht, zur Transformation der Wirtschaft und der Industrie einen Beitrag leisten zu wollenInstitut:
Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs und Begutachtungs GmbHWo:
LinzWann:
03.11.2021 - 04.11.2021 -
ab 19.04.2021
Customer Exploration & Problem Validation - Lernen Sie innovativ, die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe(n) zu verstehen
#NAME?Ziele:
Innovation und agile Methoden haben starken Einfluss auf den langfristigen Unternehmenserfolg - das gilt sowohl für junge Start-ups als auch für etablierte Unternehmen. Im Mittelpunkt schlanker Innovationsmethoden stehen die KundInnen und ihre Bedürfnisse bzw. Herausforderungen und genau darum geht es in diesem Modul. Sie erhalten Einblick in neue und schlanke Methoden, um Ihre KundInnen und deren Bedürfnisse zu verstehen und diese bereits frühphasig in ihren Ideen- oder Produktentwicklungsprozess zu integrieren. Viele Unternehmen haben zahlreiche neue und spannende Ideen. Diese entstehen jedoch häufig innerhalb des Unternehmens und auch in Abteilungen, die kaum Kontakt zu KundInnen haben. Dadurch erhöht sich das Risiko, Ideen, Produkte und Services zu entwickeln, die sich nicht an den Bedürfnissen der KundInnen orientieren. Bei der Customer Exploration geht es darum, die KundInnen in den Mittelpunkt zu stellen und die Wünsche und Probleme der gewählten Zielgruppe(n) im Detail zu beleuchten. In weiterer Folge der Produktentwicklung kann auf diese Erkenntnisse gezielt eingegangen werden. Zentrale Aspekte der Customer Exploration sind die Durchführung von Tiefeninterviews sowie die Beobachtung der NutzerInnen. Darüber hinaus lernen Sie, mit welchen Methoden Sie dieses Wissen einfach in Ihr Unternehmen integrieren können.Zielgruppe:
- ProjektmanagerInnen, InnovationsmanagerInnen und StrategiemanagerInnen - ProduktmanagerInnen sowie Innovationsbeauftragte, die ihre Kenntnisse in der Implementierung von Innovationsmanagement erweitern wollen - MitarbeiterInnen, die in die EntwicklungInstitut:
Berufsförderungsinstitut (BFI) - WienWo:
BFI Wien, Alfred-Dallinger-Platz 1, 1030 WienWann:
19.04.2021 - 19.04.2021 -
ab 17.06.2021
Cybersecurity für Medizinprodukte
Heutzutage werden immer mehr Medizinprodukte vernetzt und arbeiten mit Daten in einem KIS, in der Cloud oder in verschiedensten Netzwerken. Mit dieser digitalen Vernetzung steigt auch die Gefahr, Ziel eines Angriffs zu werden oder aber selbst Teil eines Angriffes zu sein, weil das Medizinprodukt nicht ausreichend abgesichert wurde. Damit das nicht oder vielmehr selterner der Fall ist, hat sich die Europäische Kommission zu diesem Thema Gedanken gemacht und diese in die MDR einfließen lassen. Dieses Seminar soll Ihnen helfen, einen systematischen Zugang zur Thematik Cybersecurity im Bereich von Medizinprodukten zu bekommen und somit die Grundlagen zu vermitteln, konforme aber vor allem sicherere Medizinprodukte zu entwickeln. Inhalte: - Regulatorische Anforderungen wie MDCG 2019-16 oder BSI CS-132 - Notwendige Prozesse - Pre- und Postmarketaktivitäten - Incident Management - SBoM - Vulnerability Monitoring - Identifikation von Risiken - RisikobewertungsmethodenZielgruppe:
Produktmanager/innen, Qualitätsmanager/innen, Regulatory Affairs Manager/innen, Entwicklungsleiter/innen, Projektmanager/innen, Entwickler/innen.Voraussetzungen:
KeineInstitut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
Novapark Hotelbetriebs-GmbH, Fischeraustraße 22, 8051Wann:
17.06.2021 - 18.06.2021 -
Diplomlehrgang Projektmanagement
Projektmanagement // Studium-Beschreibung Im Diplomlehrgang Projektmanagement mit Abschluss als "DIPLOMIERTE/R PROJEKTMANAGER/IN" werden in 10 Modulen die erforderlichen Kenntnisse vermittelt, sodass Sie zukünftig Projekte erfolgreich planen, umsetzen und den Erfolg einschätzen können. Zielgruppe: Personen, die Projektmanagementaufgaben und -verantwortung übernehmen möchten. Projektmitarbeiter/-leiter, Abteilungsleiter, Teamleiter, Assistenten, Führungskräfte, Qualitätsmanager, Kundenmanager, Produkt- und Dienstleistungsentwickler sowie Unternehmer. Personen, die theoretisches und praktisches Grundlagenwissen in der Projektplanung, im Projektmanagement sowie im Projektcontrolling erlangen möchten.Ziele:
Im Diplomlehrgang „Projektmanagement“ werden die zur Erfüllung der Anforderungen einer Projektmanagerin, eines Projektmanagers erforderlichen Kenntnisse vermittelt. Dies erfolgt in 10 Fernlehrmodulen (entspricht 60 ECTS mit 1.500 Stunden Workload).Zielgruppe:
ProjektmitarbeiterInnen ProjektcontrollerInnen Führungskräfte Abteilungs-/TeamleiterInnen Kunden-/ProduktmanagerInnen Unternehmensberater im PMInstitut:
ÖKZ Unternehmensberatungs GmbHWo:
Grazerstraße 41 2700 Wiener Neustadt
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
- 19 fachliche berufliche Kompetenzen
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2
Betriebswirtschaftliche Anwendungssoftware-Kenntnisse
-
Branchenübergreifende Unternehmenssoftware (1)
- CRM-Systeme
-
Branchenspezifische Unternehmenssoftware (1)
- Ready2order
-
Branchenübergreifende Unternehmenssoftware (1)
-
2
Betriebswirtschaftskenntnisse
-
Kalkulation (1)
- Preispolitik
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Prognoserechnung (1)
- Absatzprognose
-
Kalkulation (1)
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1
E-Commerce-Kenntnisse
- C2C-Strategien
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4
EDV-Anwendungskenntnisse
- Bedienung betriebsinterner Software
- Format-Konvertierung
- Hardwaregrundkenntnisse
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Bürosoftware-Anwendungskenntnisse (4)
- Datenbankprogramme-Anwendungskenntnisse
- Präsentationsprogramme-Anwendungskenntnisse
- Tabellenkalkulationsprogramme-Anwendungskenntnisse
- Tabellenkalkulationsprogramme-Anwendungskenntnisse
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1
Grafik-, Web-Design- und Bildbearbeitungssoftware-Kenntnisse
-
Grafik-Software (1)
- Photoshop
-
Grafik-Software (1)
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1
Industrial-Design-Kenntnisse
-
Produktdesign (2)
- Produktentwicklung
- Lebensmittelproduktentwicklung
-
Produktdesign (2)
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4
KundInnenbetreuungskenntnisse
- Beratungskompetenz
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Customer Relationship Management (1)
- Claim Management
- KundInnenbetreuung im Vertrieb
-
Fachberatung (1)
- Produktinformation
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1
Lebensmittelherstellungs- und -verarbeitungskenntnisse
- Lebensmittelkennzeichnung
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2
Logistikkenntnisse
- Technische Logistik
-
Materialwirtschaft (1)
- Bedarfsplanung
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2
Managementkenntnisse
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Produktmanagement (2)
- Produktlebenszyklusmanagement
- Produktstrategie
-
Strategische Unternehmensführung (1)
- Innovationsmanagement
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Produktmanagement (2)
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Marketingkenntnisse
- Erstellung von Marketingunterlagen
- Online-Marketing
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Werbung (1)
- Advertorials
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Marktforschung (3)
- Marktanalysen
- Marktanalysen
- Produktanalyse
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1
Multimediakenntnisse
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Webdesign (1)
- Customer Journey-Analyse
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Webdesign (1)
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1
PR-Kenntnisse
- Produkt-PR
-
1
Projektmanagement-Kenntnisse
-
Projektmanagement-Tools (1)
- Zielgruppenanalyse
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Projektmanagement-Tools (1)
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1
Qualitätsmanagement-Kenntnisse
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KVP - Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (1)
- Produktoptimierung
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KVP - Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (1)
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Softwareentwicklungskenntnisse
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Softwareentwicklungstools (1)
- CMMI
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Software-Planung (1)
- Requirements Engineering
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Softwareentwicklungstools (1)
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1
Statistikkenntnisse
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Statistikerstellung (1)
- Erstellung von Pivot-Tabellen
-
Statistikerstellung (1)
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1
Verkaufskenntnisse
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Verkaufsstrategien (1)
- Produktverkauf
-
Verkaufsstrategien (1)
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Vertriebskenntnisse
- Pre-Sales
- Vertrieb von Produkten
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Vertriebsstrategien und -konzepte (1)
- Entwicklung von Marktstrategien
- 7 überfachliche berufliche Kompetenzen
- Einsatzbereitschaft
- Gutes Auftreten
- Kommunikationsstärke
- KundInnenorientierung
- Organisationstalent
- Reisebereitschaft
- Serviceorientierung
- 15 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
- Verkaufskenntnisse
- Vertriebskenntnisse
- Beratungskompetenz
- Business Development
- Customer Relationship Management
- Entwicklung von Marktstrategien
- Führungserfahrung
- Konkurrenzanalyse
- Marktanalysen
- NeukundInnenakquisition
- Online-Marketing
- Produkteinführung
- Produktentwicklung
- Projektcontrolling
- Verfassen von PR-Texten