ProduktmanagerIn
Berufsbereiche: Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit / Handel, Logistik, VerkehrAusbildungsform: höhere Schulen
Berufsbeschreibung
ProduktmanagerInnen planen, koordinieren, organisieren und steuern die Entwicklung eines Produkts oder einer Dienstleistung bis zur Vermarktung. Je nach Branche, Unternehmen und Produkt liegen die Aufgaben eher im strategischen oder im technischen Produktmanagement. ProduktmanagerInnen beurteilen die Marktchancen, kalkulieren Kosten und analysieren mögliche Absatzmärkte. Sie planen neue Produkte und entwerfen Konzepte für die Neueinführung. Zudem erstellen sie Materialien wie Produktbroschüren und Produktpräsentationen. Sie beraten KundInnen und sind oft auch für das Kundenservice zuständig.
Typische Tätigkeiten sind z.B.:
- Marktanalysen durchführen
- Wettbewerbsprodukte analysieren
- Marketingmaßnahmen planen
- Strategien für neue Produkte erarbeiten
- Verhandlungen mit VertriebspartnerInnen führen
-
Finanzierungsformen für NPOs
Sponsoring, Fundraising, Charity - ein Einblick, rechtliche und steuerliche Aspekte, Wirkungs- und Erfolgsmessung, diverse BeispieleZiele:
Optimeirung des SpezialwissensZielgruppe:
Nonprofitorganisationen, Produktmanager, EinsteigerVoraussetzungen:
GrundkenntnisseInstitut:
Integrated Marketing Consulting und SeminareWo:
auf Anfrage -
Diplomlehrgang Projektmanagement
Projektmanagement // Studium-Beschreibung Im Diplomlehrgang Projektmanagement mit Abschluss als "DIPLOMIERTE/R PROJEKTMANAGER/IN" werden in 10 Modulen die erforderlichen Kenntnisse vermittelt, sodass Sie zukünftig Projekte erfolgreich planen, umsetzen und den Erfolg einschätzen können. Zielgruppe: Personen, die Projektmanagementaufgaben und -verantwortung übernehmen möchten. Projektmitarbeiter/-leiter, Abteilungsleiter, Teamleiter, Assistenten, Führungskräfte, Qualitätsmanager, Kundenmanager, Produkt- und Dienstleistungsentwickler sowie Unternehmer. Personen, die theoretisches und praktisches Grundlagenwissen in der Projektplanung, im Projektmanagement sowie im Projektcontrolling erlangen möchten.Ziele:
Im Diplomlehrgang „Projektmanagement“ werden die zur Erfüllung der Anforderungen einer Projektmanagerin, eines Projektmanagers erforderlichen Kenntnisse vermittelt. Dies erfolgt in 10 Fernlehrmodulen (entspricht 60 ECTS mit 1.500 Stunden Workload).Zielgruppe:
ProjektmitarbeiterInnen ProjektcontrollerInnen Führungskräfte Abteilungs-/TeamleiterInnen Kunden-/ProduktmanagerInnen Unternehmensberater im PMInstitut:
ÖKZ Unternehmensberatungs GmbHWo:
Grazerstraße 41 2700 Wiener Neustadt -
Innovationsmanagement
Die Faktoren für erfolgreiches Innovationsmanagement sind vielfältig: Nicht allein die Höhe des Budgets für Forschung und Entwicklung sind wichtig, sondern auch die Frage, wie gut Innovationen gemanagt werden. Dazu gehören der kompetente Einsatz von Methoden zur Ideengenerierung, ein umfassendes Markt und- Technologie-Monitoring, die Beachtung von rechtlichen Aspekten (Intellectual Property Rights Management, Patentschutz etc) sowie eine professionelle Projektumsetzung. Sie erwerben die Kompetenz, auf Basis wissenschaftlicher Grundlagen Innovationsprozesse zu steuern bzw. innovative Technologien, Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Sie erhalten vertiefende Kenntnisse über jene Dimensionen, die im Rahmen eines umfassenden Innovationsmanagements zu berücksichtigen sind: Strategisches Innovationsmanagement sowie operatives Innovationsmanagement (Ideenfindung, Ideenbewertung, Ideenrealisierung, Ideenverwertung). Auch neue internationale Entwicklungen im Innovationsmanagement wie „open innovation“ und „service design“ finden dabei Berücksichtigung.Zielgruppe:
: Führungskräfte der mittleren bzw. höheren Managementebene wie Innovationsmanager/innen bzw. Innovationsmanagement-Verantwortliche sowie Produktmanager/innen, Berater/innenVoraussetzungen:
Abgeschlossenes Hochschulstudium oder gleichzuhaltende Qualifikation aufgrund fachlich relevanter Berufserfahrung (2 bis 8 Jahre – abhängig davon, ob eine Studienberechtigung vorhanden ist und welches Studium angestrebt wird). Aus- und Weiterbildungszeiten können eingerechnet werdenInstitut:
Universität für Weiterbildung Krems - Department für Wissens- und KommunikationsmanagementWo:
Universität für Weiterbildung Krems Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30 3500 Krems -
Mobile App Software Engineering
<p>Ein Leitfaden für die Erstellung großer, nativer iOS- und Android-Apps - mit den typischen Herausforderungen und gängigen Lösungen in der Praxis. </p>Es gibt zwar viel Verständnis für die Herausforderungen im Sofware-Backend und bei verteilten Systemen, aber oft viel weniger Verständnis dafür, warum die mobile App-Entwicklung schwierig ist, wenn sie im großen Maßstab erfolgt. <p>Ein Backend-System zu bauen, das Millionen von Kunden bedient, bedeutet, hochverfügbare und skalierbare Systeme zu bauen und diese zuverlässig zu betreiben. Aber was ist mit den mobilen Clients für dieselben Systeme?</p><p>Die meisten Entwickler, die keine mobilen Apps gebaut haben, gehen davon aus, dass die mobile App eine einfache Fassade ist, die einen geringeren technischen Aufwand beim Bau und Betrieb erfordert. Wenn Sie sich genauer damit beschäftigen, werden Sie feststellen, dass dies nicht der Fall ist. </p><p>Es gibt viel Erfahrung in der Entwicklung großer, nativer, mobiler Anwendungen, aber oft wenig Interesse von Leuten, die nicht in diesem Bereich tätig sind, diese Herausforderungen kennenzulernen. Produktmanager, Business Stakeholder und sogar Entwickler, die keine nativen mobilen Anwendungen entwickeln, verstehen selten, warum es "so lange dauert", etwas für mobile Anwendungen zu entwickeln.</p><p>Lernen Sie die Herausforderungen kennen, mit denen Entwickler konfrontiert werden, wenn sie iOS- und Android-Apps in großem Maßstab entwickeln. Verstehen Sie, wie Teams kontinuierlich neue Funktionen auf den Markt bringen und trotzdem sicherstellen, dass die App zuverlässig und performant funktioniert. Entdecken Sie die besten Lösungen für Herausforderungen, wenn Ihre Apps von Millionen von Benutzern verwendet und von großen Entwicklerteams entwickelt werden.</p>Herausforderungen durch die Besonderheiten von mobilen AnwendungenZustandsverwaltungFehler sind schwer rückgängig zu machenDie Last der alten App-VersionenDeeplinksPush- und Hintergrund-BenachrichtigungenApp-AbstürzeOffline-UnterstützungBarrierefreiheitCI/CD und der Build-ProzessBibliotheken und SDKs von DrittanbieternGeräte- und Betriebssystem-FragmentierungIn-App-KäufeHerausforderungen aufgrund von App-KomplexitätNavigationsarchitektur innerhalb großer AppsAnwendungsstatus und ereignisgesteuerte ÄnderungenLokalisierungModulare Architektur & Dependency Injection Automatisiertes TestenManuelles TestenHerausforderungen durch große EntwicklungsteamsPlanung und Entscheidungsfindung Architektonische Möglichkeiten, sich nicht gegenseitig auf die Zehen zu treten Gemeinsame Architektur über mehrere Apps hinwegTooling-Reifegrad für große Entwicklungsteams Skalierung von Build- und Merge-ZeitenMobile Plattformbibliotheken und TeamsSprachen und plattformübergreifende AnsätzeNeue Sprachen und Frameworks einführenKotlin Multiplattform und KMMPlattformübergreifende Feature-EntwicklungPlattformübergreifende App-Entwicklung versus NativeWeb, PWA & Backend-getriebene mobile AppsHerausforderungen durch die Weiterentwicklung des SystemsExperimentierenFeature-Flag-HölleLeistungAnalytik, Überwachung und Alerting Mobile RufbereitschaftErweiterte Code-Qualitätsprüfungen Compliance, Datenschutz und Sicherheit Client-seitige DatenmigrationenErzwungenes UpgradingApp-GrößeZielgruppe:
Interessenten mit abgeschlossener Berufsausbildung oder Berufserfahrungen im Medienbereich, Kommunikationsbereich oder kaufmännischen Bereich, die sicher im Umgang mit dem PC sind sowie eine Affinität zum Internet und digitalen Medien haben und eineMobile App Software Engineering - Beratung, Coaching, Workshop, Training suchen!Voraussetzungen:
Keine besonderen Anforderungen.Institut:
HECKER CONSULTINGWo:
Virtuelles Klassenzimmer, Live-Online-Seminar -
UKCA - Grundlagen zum neuen CE in Großbritannien
Großbritannien hat die Europäische Union im letzten Jahr verlassen, doch was bedeutet das im Hinblick auf Produktkennzeichnungen? Großbritannien entfernt nun alle Verweise auf die EU-Richtlinien. Als Übergangsfrist können bis Ende 2022 (Update-Stand: 27.08.2021) noch Produkte mit einer CE Kennzeichnung in Großbritannien auf den Markt gebracht werden.Wir haben alle Neuerungen für Sie aufgearbeitet und wollen Ihnen die mit dieser Schulung näherbringen. Module Grundlagen der UKCA-Kennzeichnung UKCA/UKNI-Kennzeichnung was ist das? Geltungsbereich der UKCA/UKNI Übergangsfristen / Anwendung UKCA-Kennzeichnung Inverkehrbringen von Produkten aus Großbritannien und Nordirland in die EU UK Legislation UK Produktsicherheit Bedeutung von Normen Wirtschaftsakteure (Hersteller, UK Händler, Bevollmächtigter) Notifizierte Stellen / UK Market Conformity Assessment Bodies (UKMCAB) Technische Dokumentation Wichtige Anforderungen in den UK Rechtsvorschriften Maschinensicherheit - Supply of Machinery (Safety) Regulations 2008 Druckgerätesicherheit – Pressure Equipment (Safety) Regulations 2016 Sicherheit für elektrische Betriebsmittel - Electrical Equipment (Safety) Regulations 2016 Elektromagnetische Sicherheit - Electromagnetic Compatibility Regulations 2016 ATEX Hersteller Vorschrift - Equipment and Protective Systems Intended for use in Potentially Explosive Atmospheres Regulations 2016 Zielgruppe und Zugangsvoraussetzungen Das Seminar richtet sich an BetreiberInnen und HerstellerInnen von Maschinen/Anlagen, ProduktmanagerInnen und ProjektleiterInnen im Bereich der Maschinen- und Anlagentechnik, die in Großbritannien beruflich tätig sind bzw. all jene, die Interesse an den Änderungen aufgrund des Austritts aus der EU bzw. an der neuen UKCA-Kennzeichnung haben. Spezielle Voraussetzungen sind nicht zwingend notwendig. Ermäßigungen Bei einer Gruppenanmeldung gewähren wir Ihnen einen Rabatt von 10 %! Sollten Sie also mehrere Personen anmelden wollen, so kontaktieren Sie uns bitte, damit wir Ihnen den Rabatt-Code übermitteln können. Für StudentInnen gibt es unter Vorlage der Studienbestätigung einen reduzierten Preis von € 130,- (inkl. MwSt.)! TeilnehmerInnenzahl Die max. TeilnehmerInnenzahl für dieses Seminar beträgt 20 Personen. Die Anmeldungen werden nach dem „first come, first serve“-Prinzip gereiht. Kursabschluss Nach Absolvierung der Schulung erhalten Sie von uns eine Teilnahmebestätigung.Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an BetreiberInnen und HerstellerInnen von Maschinen/Anlagen, ProduktmanagerInnen und ProjektleiterInnen im Bereich der Maschinen- und Anlagentechnik, die in Großbritannien beruflich tätig sind bzw. all jene, die Interesse an den Änderungen aufgrund des Austritts aus der EU bzw. an der neuen UKCA-Kennzeichnung haben.Voraussetzungen:
Das Seminar richtet sich an BetreiberInnen und HerstellerInnen von Maschinen/Anlagen, ProduktmanagerInnen und ProjektleiterInnen im Bereich der Maschinen- und Anlagentechnik, die in Großbritannien beruflich tätig sind bzw. all jene, die Interesse an den Änderungen aufgrund des Austritts aus der EU bzw. an der neuen UKCA-Kennzeichnung haben. Spezielle Voraussetzungen sind nicht zwingend notwendig.Institut:
TeLo_GmbHWo:
Gersdorf an der Feistritz 158 8212 Gersdorf an der Feistritz -
ab 22.04.2024
UX360° - Certified UX & Usability Expert
Das Internet, Tablets und Smartphones sind längst unser ständiger Begleiter geworden. Inhalte, Funktionen und Applikationen wollen kanalübergreifend und medienkonvergent genutzt werden. Informationen und Dienste sollen immer und überall abrufbar sein. Eine ausgezeichnete User Experience sorgt für zufriedene Kunden, erhöht die Glaubwürdigkeit, sorgt für eine positive Rezeption in sozialen Medien und steigert die Reputation eines Unternehmens. In diesem Seminar lernen Sie innovative, erfolgreiche und benutzerfreundliche Websites, Apps und Software zu entwickeln, die Ihre Nutzer und Kunden zufrieden stellen und ihnen Spaß machen.Zielgruppe:
Designer und Design-Manager, Projekt- und Produktmanager, Web- und Software-Entwickler, Referenten und Redakteure, Texter und Konzepter, Marketing- und Content-Manager, Media- und Information-Officer, Information- und Interaction Manager, Social Media Berater und -Manager, Usability Engineers, Scrum Master und Product Owner.Institut:
XDi - Experience Design InstitutWann:
22.04.2024 - 26.04.2024 -
ab 22.04.2024
ISTQB Certified Tester - Foundation Level v4.0 (CTFL)
Die ISTQB® Schulung inklusive abschließender Zertifizierung vermittelt einen umfassenden Überblick über Aufgaben, Methoden und Techniken des Softwaretests. Die Teilnehmer lernen alle Schritte des Softwaretestprozesses kennen, von der Planung über die Spezifikation bis zur Durchführung und Protokollierung von Tests. Der Foundation Level stellt die Basis des Ausbildungsprogramms zum Certified Tester dar. Er ist sowohl eigenständige Grundlagenausbildung zum professionellen Softwaretester als auch Basis für die weiterführenden Ausbildungsblöcke des Certified-Tester-Programms. Dieses Seminar bereitet Sie optimal auf die ISTQB® Certified Tester Foundation Level Zertifizierung vor. Natürlich können die im Seminar vermittelten grundlegenden Techniken, Methoden und Testthemen auch ohne Prüfung erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden.Zielgruppe:
Auftraggeber, Requirements, Engineer, Produktmanager, Projektmanager, Softwarearchitekt, Softwareentwickler, Tester, Testmanager, Qualitätsmanager, Fachbereich, Entwicklungsleiter -
ab 22.04.2024
IREB Certified Professional for Requirements Engineering - Foundation Level (CPRE-FL)
Dieses Seminar ist das Foundation Level Modul und stellt die Basis des Ausbildungsprogramms zum Certified Professional for Requirements Engineering (CPRE Foundation Level) dar. Es ist sowohl eine eigenständige Grundlagenausbildung als auch Basis für weiterführende Ausbildungsblöcke dieses Programms. Die Requirements Engineering Schulung vermittelt ausführlich Methoden und Techniken zur Erhebung, Analyse, Definition und Management von Anforderungen und folgt dem offiziellen Lehrplan von IREB® zur Zertifizierungsprüfung.Zielgruppe:
Auftraggeber, Requirements, Engineer, Produktmanager, Projektmanager, Softwarearchitekt, Softwareentwickler, Tester, Testmanager, Qualitätsmanager, Fachbereich -
ab 22.04.2024
Design Thinking
Design Thinking ist eine moderne Innovationsmethode zur Lösung komplexer Probleme. Mit Design Thinking können Produkte, Services und Geschäftsmodelle entwickelt werden. Das Kernelement in diesem Kurs bildet das menschenzentrierte Vorgehen der Lösungsfindung, welches auf dem tiefen Verständnis potenzieller Nutzer basiert. Dabei ist Design Thinking höchstkompatibel mit Scrum. Während Design Thinking sehr stark darin ist herauszufinden âWASâ der Nutzer sich wünscht, ist Scrum stark darin zu beantworten, âWIEâ es umgesetzt wird. Somit ist Design Thinking ein Segen für alle Scrum Product Owner.Zielgruppe:
Designer*innen Consultants Agile Coaches Product Owner / Scrum Master Produktmanager*innen Innovationsmanager*innen Gründer*innen Alle, die Geschäftsmodelle entwickeln Projektleiter*innen IT-Leiter*innenVoraussetzungen:
keine Vorkenntnisse erforderlich -
ab 24.04.2024
Scrum Product Owner für agile Produktmanager
[vc_row][vc_column][vc_column_text] Mit einem Agile Scrum Product Owner-Zertifikat zeigen TeilnehmerInnen, dass sie Agile Scrum-Projekte im Kontext des gesamten Service- und Produkt-Lebenszyklus durchführen und dabei den maximal möglichen Mehrwert für KundInnen erzielen können. In Qualitäts-Kooperationspartnerschaft mit der <a href="https://www.elatus.ch/Home.htm">ELATUS GmbH</a> in Basel (Accredited EXIN Partner). Der EXIN Agile Scrum Zertifizierungspfad (Foundation, Master und Product Owner) bietet die Möglichkeit das ganze Scrum- und Agile- Wissen von einer international angesehenen Prüfungsorganisation zertifizieren zu lassen Die Prüfung kann auch in deutscher Sprache abgelegt werden (viele andere Zertifizierungsinstitute bieten nur englischsprachige Prüfungen an) Produktentwickler erhalten praxisnahes Know-how zum erfolgreichen starten, umsetzen und abschliessen von Scrum-Projekten. Einstiegsvoraussetzung: Eine SCRUM Foundation oder SCRUM "Master" Ausbildung bzw. gleichwertiges Wissen / Erfahrung.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]Voraussetzungen:
Ihr Interesse am Thema.
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
- 20 fachliche berufliche Kompetenzen
-
2
Betriebswirtschaftliche Anwendungssoftware-Kenntnisse
-
Branchenübergreifende Unternehmenssoftware (2)
- CRM-Systeme
- Produktinformationssysteme
-
Branchenspezifische Unternehmenssoftware (1)
- Ready2order
-
Branchenübergreifende Unternehmenssoftware (2)
-
2
Betriebswirtschaftskenntnisse
-
Kalkulation (1)
- Preispolitik
-
Prognoserechnung (1)
- Absatzprognose
-
Kalkulation (1)
-
1
E-Commerce-Kenntnisse
-
Entwicklung von E-Commerce-Strategien (1)
- Entwicklung von C2C-Strategien
-
Entwicklung von E-Commerce-Strategien (1)
-
4
EDV-Anwendungskenntnisse
- Bedienung von betriebsinterner Software
- Format-Konvertierung
- Hardwaregrundkenntnisse
-
Bürosoftware-Anwendungskenntnisse (3)
- Datenbankprogramme-Anwendungskenntnisse
- Präsentationsprogramme-Anwendungskenntnisse
- Tabellenkalkulationsprogramme-Anwendungskenntnisse
-
1
Grafik-, Web-Design- und Bildbearbeitungssoftware-Kenntnisse
-
Grafik-Software (1)
- Photoshop
-
Grafik-Software (1)
-
3
Industrial-Design-Kenntnisse
- Design Engineering
- Produktdesign
-
Produktentwicklung (1)
- Lebensmittelproduktentwicklung
-
4
Kundenbetreuungskenntnisse
- Beratungskompetenz
-
Customer Relationship Management (1)
- Claim Management
- KundInnenbetreuung im Vertrieb
-
Fachberatung (1)
- Produktinformation
-
2
Logistikkenntnisse
- Technische Logistik
-
Materialwirtschaft (1)
- Bedarfsplanung
-
2
Managementkenntnisse
-
Produktmanagement (2)
- Produktlebenszyklusmanagement
- Produktstrategie
-
Strategische Unternehmensführung (1)
- Innovationsmanagement
-
Produktmanagement (2)
-
6
Marketingkenntnisse
- Erstellung von Marketingunterlagen
- Kampagnenmanagement
- Marketing Automation
-
Marktforschung (3)
- Konkurrenzanalyse
- Marktanalysen
- Produktanalyse
- Online-Marketing
- Werbung
-
1
Multimediakenntnisse
-
Webdesign (1)
- UX-Design
-
Webdesign (1)
-
1
PR-Kenntnisse
- Produkt-PR
-
1
Projektmanagement-Kenntnisse
-
Projektmanagement-Tools (1)
- Zielgruppenanalyse
-
Projektmanagement-Tools (1)
-
1
Qualitätsmanagement-Kenntnisse
-
KVP - Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (1)
- Produktoptimierung
-
KVP - Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (1)
-
1
Sachbearbeitung
-
Auftragsabwicklung (1)
- Abwicklung von Ausschreibungen
-
Auftragsabwicklung (1)
-
2
Softwareentwicklungskenntnisse
-
Softwareentwicklungsstandards und -normen (1)
- CMMI
-
Softwareplanung (1)
- Requirements Engineering
-
Softwareentwicklungsstandards und -normen (1)
-
1
Statistikkenntnisse
-
Statistikerstellung (1)
- Erstellung von Pivot-Tabellen
-
Statistikerstellung (1)
-
1
Verkaufskenntnisse
-
Verkaufsstrategien (1)
- Produktverkauf
-
Verkaufsstrategien (1)
-
3
Vertriebskenntnisse
- Pre-Sales
- Vertrieb von Produkten
-
Vertriebsstrategien und -konzepte (1)
- Entwicklung von Marktstrategien
-
2
Vortrags- und Präsentationskenntnisse
- Erstellung von Präsentationsunterlagen
-
Abhalten von Vorträgen und Präsentationen (2)
- Abhalten von Kundenpräsentationen
- Abhalten von Kurzvorträgen
- 7 überfachliche berufliche Kompetenzen
- Einsatzbereitschaft
- Gutes Auftreten
- Kommunikationsstärke
- Kundenorientierung
- Organisationstalent
- Reisebereitschaft
- Serviceorientierung
- 14 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
- Verkaufskenntnisse
- Vertriebskenntnisse
- Beratungskompetenz
- Business Development
- Customer Relationship Management
- Entwicklung von Marktstrategien
- Konkurrenzanalyse
- Marktanalysen
- NeukundInnenakquisition
- Online-Marketing
- Produkteinführung
- Produktentwicklung
- Projektcontrolling
- Verfassen von PR-Texten