ApplikationsentwicklerIn - Coding

Berufsbereiche: Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Ausbildungsform: Lehre
Lehrzeit: 4 Jahre ∅ Einstiegsgehalt: € 2.110,- bis € 2.230,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Ältere Berufsbezeichnung(en): InformatikerIn

Vorgängerlehrberuf: Informationstechnolog(e)in – Informatik

Berufsbeschreibung

Zu den Hauptaufgaben der ApplikationsentwicklerInnen - Coding gehören das Programmieren/Codieren von Applikationen oder Applikationsteilen. Applikationen sind Computerprogramme, die der Lösung von technischen BenutzerInnenproblemen dienen. Die ApplikationsentwicklerInnen müssen bei der Erstellung solcher Applikationen besonderes Augenmerk auf eine spätere Änderbarkeit, Erweiterbarkeit, BenutzerInnenfreundlichkeit, Barrierefreiheit und natürlich auf die Kosten und Nutzen legen.

Bevor es überhaupt zur Erstellung von Applikationen kommt, müssen sich ApplikationsentwicklerInnen intensiv mit den Kundinnen und Kunden auseinandersetzen, welche die Applikationen in Auftrag geben. Sie müssen genau verstehen, was die Kundinnen und Kunden von den zu erstellenden Computerprogrammen erwarten, was benötigt wird und wie es umgesetzt bzw. programmiert werden kann.

Nach dem Erstellen der Applikationen erfolgt noch deren umfangreiche Testung, um einerseits deren einwandfreies Funktionieren sicherstellen zu können und andererseits, dass alle KundInnenanforderungen erfüllt wurden. Dies geschieht unter Zuhilfenahme von speziellen Testprotokollen, in denen der Testvorgang genau festgehalten wird. Dies ist eine sehr wichtige Tätigkeit, die dazu beiträgt, einen hohen Qualitätsstandard der Programmierarbeit zu gewährleisten.

Damit die Kundinnen und Kunden auf lange Sicht keine Probleme bei der Verwendung mit den für sie erstellten Applikationen haben, ist es ein weiterer wichtiger Teil der Arbeit von ApplikationsentwicklerInnen, technische Dokumentationen der von Ihnen codierten Computerprogramme zu erstellen. In diesen ist umfangreich und klar verständlich beschrieben, welche Möglichkeiten und Funktionen die jeweilige Applikation bietet und wie sie bedient werden kann. Zusätzlich kann auch eine Schulung der Kundinnen und Kunden auf die erstellte Applikation durch die ApplikationsentwicklerInnen durchgeführt werden.

Eine weitere Qualifikation von ApplikationsentwicklerInnen ist die Fähigkeit, mittels geeigneter Abfrageprogrammiersprachen, Zugriffe auf Datenbanken zu entwickeln. Dies ist insbesondere bei bereits bestehenden Datenbanken, aus denen bestimmte Daten in einem anderen Programm weiterverarbeitet werden sollen, wichtig.

Zu den Hauptaufgaben der ApplikationsentwicklerInnen - Coding gehören das Programmieren/Codieren von Applikationen oder Applikationsteilen. Applikationen sind Computerprogramme, die der Lösung von technischen BenutzerInnenproblemen dienen. Die ApplikationsentwicklerInnen müssen bei der Erstellung solcher Applikationen besonderes Augenmerk auf eine spätere Änderbarkeit, Erweiterbarkeit, BenutzerInnenfreundlichkeit, Barrierefreiheit und natürlich auf die Kosten und Nutzen legen.

Bevor es überhaupt zur Erstellung von Applikationen kommt, müssen sich ApplikationsentwicklerInnen intensiv mit den Kundinnen und Kunden auseinandersetzen, welche die Applikationen in Auftrag geben. Sie müssen genau verstehen, was die Kundinnen und Kunden von den zu erstellenden Computerprogrammen erwarten, was benötigt wird und wie es umgesetzt bzw. programmiert werden kann.

Nach dem Erstellen der Applikationen erfolgt noch deren umfangreiche Testung, um einerseits deren einwandfreies Funktionieren sicherstellen zu können und andererseits, dass alle KundInnenanforderungen erfüllt wurden. Dies geschieht unter Zuhilfenahme von speziellen Testprotokollen, in denen der Testvorgang genau festgehalten wird. Dies ist eine sehr wichtige Tätigkeit, die dazu beiträgt, einen hohen Qualitätsstandard der Programmierarbeit zu gewährleisten.

Damit die Kundinnen und Kunden auf lange Sicht keine Probleme bei der Verwendung mit den für sie erstellten Applikationen haben, ist es ein weiterer wichtiger Teil der Arbeit von ApplikationsentwicklerInnen, technische Dokumentationen der von Ihnen codierten Computerprogramme zu erstellen. In diesen ist umfangreich und klar verständlich beschrieben, welche Möglichkeiten und Funktionen die jeweilige Applikation bietet und wie sie bedient werden kann. Zusätzlich kann auch eine Schulung der Kundinnen und Kunden auf die erstellte Applikation durch die ApplikationsentwicklerInnen durchgeführt werden.

Eine weitere Qualifikation von ApplikationsentwicklerInnen ist die Fähigkeit, mittels geeigneter Abfrageprogrammiersprachen, Zugriffe auf Datenbanken zu entwickeln. Dies ist insbesondere bei bereits bestehenden Datenbanken, aus denen bestimmte Daten in einem anderen Programm weiterverarbeitet werden sollen, wichtig.

  • Grundlagen der Programmierung und Wartung von einfachen Websites
    Voraussetzungen:
    EDV-Grundkenntnisse (entspechend ECDL-Standardniveau)

    Institut:
    jobart.at Personalberatung & Training e.U.

    Wo:
    Jobart.at Shuttleworthstraße 14/Objekt 68 A-1210 Wien

  • Der Zertifikatslehrgang wird in Kooperation mit der Coding School Wörthersee durchgeführt: Die Coding School Wörthersee setzt auf ein 10 Jahre in der Praxis entwickeltes Konzept der Wissensvermittlung, um unsere Studenten auszubilden. Vergiss monotone Frontalvorträge, langweilige Fächer und theoretische Diskussionen. In der Coding School Wörthersee startest du am 1. Tag mit der Programmierung einer realen App.
    Voraussetzungen:
    Unsere Studenten sind junge motivierte Menschen zwischen 18 und 30 Jahren, die entweder eine technische Schule abgeschlossen oder in ihrer Freizeit großes Interesse für Technik und Coden haben. Eine abgeschlossene Matura ist nicht zwingende Voraussetzung. HTL Background von Vorteil.

    Institut:
    Fachhochschule Kärnten, gemeinnützige Privatstiftung

    Wo:
    JML Coding School GmbH Siemensstrasse 20 9020 Klagenfurt

  • Der Kurs Voice User Interface Design richtet sich an alle, die lernen möchten, wie man sprachgesteuerte Benutzeroberflächen entwirft, und zeigt Dir, wo und wie sich dies von der Gestaltung visueller Oberflächen unterscheidet. Der Kurs ist für diejenigen geeignet, die sich bereits mit UX-Design auskennen, d.h. Du kennst den Unterschied zwischen einem Wireframe und einem Prototyp, Du hast Erfahrung mit der Erstellung von User Personas, Prototyping und Usability-Tests oder Du hast den CareerFoundry-Kurs Intro to UX Design (oder einen gleichwertigen externen Kurs) belegt. Coding-Erfahrung ist nicht erforderlich, aber Vertrautheit mit Code wäre ein Plus - obwohl Du während des Kurses Zugang zu vielen Ressourcen und Tutorials haben wirst. Während des Kurses wirst Du Dein bereits vorhandenes Wissen über Themen wie das Erstellen von User Personas, Prototyping und Usability-Tests nutzen, um drei "Skills" für Amazons Sprachassistenten Alexa zu entwickeln. Skills sind im Kontext von VUI im Wesentlichen Anwendungen, mit denen Benutzer über ihre Stimme interagieren können. Der Kurs konzentriert sich auf die Vermittlung von Sprachdesign-Fähigkeiten und -Theorien, die auf das gesamte Voice-Ökosystem anwendbar sind, d.h. es geht nicht nur um Alexa. Das bedeutet, dass die Prinzipien für jedes Sprachgerät, wie z. B. Google Assistant, verwendet werden können.
    Voraussetzungen:
    Englisch Grundkenntnisse Level B1.2, UX Design Grundkenntnisse

    Institut:
    CareerFoundry GmbH

    Wo:
    Online

  • Unsere Ausbildung bildet TeilnehmerINNEN zu wettbewerbsfähigen SoftwareentwicklerINNEN aus. In einem praxisnahen Umfeld werden essenzielle Technologien wie Java, Spring, JavaScript und React vermittelt, begleitet von Schulungen zu Clean Coding und Designprinzipien. Zusätzlich lernen die TeilnehmerINNEN, wie man das Lernen lernt – ein entscheidender Faktor, um sich kontinuierlich in der schnelllebigen Tech-Welt weiterzuentwickeln. Das Programm zeichnet sich durch flexible Lernzeiten aus, die es den TeilnehmerINNEN ermöglicht, ihren eigenen Lernrhythmus zu bestimmen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, gegen Aufpreis individuelle Beratungsstunden mit einem Mentor zu buchen, um gezielte Unterstützung bei persönlichen Herausforderungen oder Projekten zu erhalten. Das Shift-Programm richtet sich an Personen, die erste Schritte in der Softwareentwicklung machen möchten. Neben technischer Expertise wird auch auf Soft Skills wie Teamarbeit und Problemlösungskompetenz großer Wert gelegt, um AbsolventINNEN optimal auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten.
    Ziele:
    Ausbildung zu einer wettbewerbsfähigen und eigenständigen Softwareentwicklerin
    Zielgruppe:
    Das Shift-Programm richtet sich an Personen, die eine Karriere in der Softwareentwicklung anstreben, unabhängig davon, ob sie bereits Vorkenntnisse haben oder komplette Quereinsteiger sind. Es ist ideal für Menschen, die flexibel und eigenständig lernen möchten und gleichzeitig Wert auf eine praxisorientierte, fundierte Ausbildung legen.
    Voraussetzungen:
    Die Teilnahme am Shift-Programm setzt das erfolgreiche Bestehen unseres Bridge-Programms voraus. Dieses Programm dient dazu, grundlegende Fähigkeiten in der Softwareentwicklung zu vermitteln und sicherzustellen, dass alle TeilnehmerINNEN optimal auf die weiterführenden Inhalte des Shift-Programms vorbereitet sind.

    Institut:
    Beyond Education GmbH

    Wo:
    Online

  • ab 16.10.2025
    - Vor- und Nachteile der Programmiersprache JavaScript</br>- Theoretische und praxisorientierte Grundlagen des Programmierens mit JavaScript</br>- Programmierumgebungen und Entwicklertools</br>- Erarbeitung der Grundkonzepte anhand praxisnaher Beispiele</br>- Variablen</br>- Konditionen</br>- Funktionen</br>- Arrays und Schleifen</br>- Objekte</br>- Linting</br>- Minification/Obfuscation</br>- Debugging</br>- JavaScript in Frontend und Backend (Node.js)</br>- Libraries und Frameworks</br>- APIs (Programmierschnittstellen): Erklärung und Praxisbeispiele
    Ziele:
    Sie wollen die Abläufe in der Softwareentwicklung kennenlernen und suchen einen kompakten und raschen Einstieg in das Programmieren? Willkommen zum Workshop "Coding in a Day". Anhand der Programmiersprache JavaScript erarbeiten Sie praxisnah grundlegende Konzepte wie Variablen, Funktionen, Arrays und Objekte und lernen, wie JavaScript im Frontend und Backend (Node.js) eingesetzt wird. Perfekt für einen schnellen Start in die Welt des Programmierens!
    Zielgruppe:
    - Personen, die einen schnellen und praxisnahen Einstieg ins Programmieren mit JavaScript suchen- Personen, die direkt oder indirekt an der Entwicklung digitaler Produkte beteiligt sind und ein besseres Verständnis für die technischen Abläufe in der Softwareentwicklung gewinnen wollen- (Quer)einsteiger:innen, die sich für Berufe in dieser Sparte interessieren und erste Programmierkenntnisse erwerben möchten

    Institut:
    Berufsförderungsinstitut (BFI) - Wien

    Wo:
    BFI Wien, Alfred-Dallinger-Platz 1, 1030 Wien

    Wann:
    16.10.2025 - 16.10.2025

  • ab 20.10.2025
    During this 3-day course in 21 hours of super intensive training you will gain crucial cybersecurity knowledge and skills in terms of Secure Coding Techniques .NET. Moreover, you will be able to: - Get the highest quality and unique learning experience – the class is limited to 10 participants by default. - Get the opportunity to interact with our world-renowned Experts. - Go through CQURE’s custom lab exercises and practice them after the course. - Receive a lifelong certification after completing the course! During 3-day instructor-led training you will learn and practice all important .NET security features (with special focus on web applications), ways of hacking applications and reviewing the code with security in mind. We will start by talking about security as a process – covering most important aspects of latest Microsoft SDL guidance, tools, architecture and design practices. Then we will go through everything that each .NET developer needs to know about secure coding practices with newest tools and services (Visual Studio 2017, TFS 2018 or Azure DevOps).
    Zielgruppe:
    The course is perfect for: - enterprise administrators - infrastructure architects - security professionals - systems engineers - network administrators - IT professionals - security consultants
    Voraussetzungen:
    - To attend this training, you should have a good hands-on experience in administering Windows infrastructure. - At least 8 years in the field is recommended.

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    VILT

    Wann:
    20.10.2025 - 22.10.2025

  • ab 28.10.2025
    Die fortschreitende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Geschäftsprozesse stellt Unternehmen vor neue Chancen und Herausforderungen. Unternehmen müssen sich nicht nur mit herkömmlichen Cyberbedrohungen auseinandersetzen, sondern auch mit spezifischen Risiken, die aus der Nutzung oder Entwicklung von KI-Technologien resultieren. Dazu gehören Manipulationen durch Injection Angriffe, Datenlecks, Bias in Entscheidungsprozessen und die potenzielle Verletzung von Datenschutz- und Urheberrechts-Aspekten. Eine umfassende Sicherheitsstrategie, die sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen umfasst, ist daher unerlässlich. Ziel des Trainings ist es, Grundlagenwissen über die Funktion und die Sicherheitsaspekte von KI-Systemen zu vermitteln. Dabei werden Bedrohungsszenarien, Sicherheitsarchitekturen und Schutzmaßnahmen detailliert betrachtet. Die Teilnehmer lernen, wie sie Risiken erkennen, bewerten und mit adäquaten Maßnahmen begegnen können. Praxisnahe Fallstudien und interaktive Workshops ermöglichen es den Teilnehmern, das erworbene Wissen direkt anzuwenden und maßgeschneiderte Sicherheitsstrategien für ihre Organisation zu entwickeln. Somit wird ein ganzheitliches Verständnis für die sichere Implementierung und den Betrieb von KI-Systemen gewährleistet. Das Training führt die Teilnehmer*innen schnell, kompakt und umfassend in das Thema Künstliche Intelligenz sowie damit zusammenhängende Risiken und notwendigen Sicherheitsmaßnahmen ein. Dabei wird sowohl auf die grundlegende Funktion von KI-Systemen, deren Komponenten als auch deren Risiken und bekannte Angriffe vermittelt. Einen zentralen Teil des Trainings stellt eine Einführung in vorsätzliche Angriffe und die Verteidigung gegen unterschiedliche Schwachstellen von KI-Systemen (wie Prompt Injection, Training Data Poisoning, etc.) dar, welche sowohl bei der Entwicklung als auch bei der Verwendung von KI-Systemen eine entscheidende Sicherheitsrolle spielen. Zudem erhalten die Teilnehmer eine Übersicht über die wichtigsten Regelungen der EU-Verordnung zu Künstlicher Intelligenz, welche einen ersten risikobasierten Ansatz für KI-Systeme und deren Überwachung bildet. Weiters werden die Inhalte der ISO 42001, welche die Zertifizierung von KI-Systemen ermöglicht, sowie damit zusammenhängende Sicherheitsmaßnahmen dargestellt, um den Teilnehmern einen ganzheitlichen Überblick zum Thema Management von KI-Systemen zu geben. Im (separat verfügbaren) anwendungsorientierten Teil des Trainings wird ein klares Verständnis für neurale Netze aufgebaut, um weiters konkrete Anwendungen in den Bereichen Computer Vision und Natural Language Processing nachvollziehen zu können. Zudem werden Methoden wie moderne Reinforcement Learning Techniken für die Entwicklung von Agents betrachtet. Der Besuch des anwendungsorientierten Teils wird für Leitungsorgane wärmstens empfohlen, da dadurch ein unternehmerisch einheitliches Verständnis für die Konzepte, Limitierungen und Risiken von KI-Systemen geschaffen werden kann. Im Zuge des Trainings werden explizit keine Coding-Erfahrungen vorausgesetzt - es finden auch keine Coding-Übungen statt. Ein Grundverständnis der Konzepte in der Softwareentwicklung sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.
    Zielgruppe:
    - Geschäftsleitung/CIO/CTO/CRO - IT-Verantwortliche - Informationssicherheitsbeauftrage - Risikomanager - Incident Manager - Datenschutzbeauftragte und –koordinatoren, Manager - Interessierte
    Voraussetzungen:
    - Grundlegende IT-Kenntnisse, schnelle Auffassungsgabe

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    28.10.2025 - 28.10.2025

  • ab 29.10.2025
    Die fortschreitende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Geschäftsprozesse stellt Unternehmen vor neue Chancen und Herausforderungen. Unternehmen müssen sich nicht nur mit herkömmlichen Cyberbedrohungen auseinandersetzen, sondern auch mit spezifischen Risiken, die aus der Nutzung oder Entwicklung von KI-Technologien resultieren. Dazu gehören Manipulationen durch Injection Angriffe, Datenlecks, Bias in Entscheidungsprozessen und die potenzielle Verletzung von Datenschutz- und Urheberrechts-Aspekten. Ein Verständnis der dahinter liegenden Technologien ist daher unerlässlich für eine effiziente Unternehmenssteuerung. Ziel des Trainings ist es, ein klares Verständnis für die Fähigkeiten und Limitierungen von neuronalen Netze aufzubauen, um weiters konkrete Anwendungen in den Bereichen Computer Vision und Natural Language Processing nachvollziehen zu können. Zudem werden Methoden wie moderne Reinforcement Learning Techniken für die Entwicklung von Agents betrachtet. Das Training führt die Teilnehmer*innen schnell, kompakt und umfassend in die Anwendung von KI-Systemen ein. Dabei werden konkrete Anwendungen im Kontext neuronale Netze, Computer Vision und Natural Language Processing betrachtet. Zudem werden Methoden wie moderne Reinforcement Learning Techniken für die Entwicklung von Agents betrachtet. Im Zuge des Trainings werden explizit keine Coding-Erfahrungen vorausgesetzt - es finden auch keine Coding-Übungen statt. Ein Grundverständnis der Konzepte in der Softwareentwicklung sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.
    Zielgruppe:
    - Geschäftsleitung/CIO/CTO/CRO - IT-Verantwortliche - Informationssicherheitsbeauftrage - Risikomanager - Incident Manager - Datenschutzbeauftragte und –koordinatoren - Manager - Interessierte
    Voraussetzungen:
    Grundlegende Kenntnisse bzgl. Artificial Intelligence (Detailinhalte siehe „Advanced Artificial Intelligence Security Basics”) Das Training kann bei entsprechenden Vorkenntnissen separat oder in Zusammenhang mit den Trainingsmodulen „Artificial Intelligence Security Basics“, „Artificial Intelligence Security Advanced“ bzw. in Form der Management-Summary „Introduction to Artificial Intelligence Security“ besucht werden.

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    29.10.2025 - 29.10.2025

  • ab 03.11.2025
    This course is designed to teach you how to use z/OS job control language (JCL) and selected z/OS utility programs in an online batch environment. Both Storage Management Subsystem (SMS) and non-SMS JCL are discussed. Machine lab exercises complement the lecture material. Objective - Code basic JCL statements using proper syntax and coding rules, including JCL for: - Creating new data sets - Referencing existing data sets - Condition code testing - IF/THEN/ELSE/ENDIF constructs - Generation data groups - Output routing - JCL enhancements introduced by various releases of Multiple Virtual Storage (MVS), OS/390, and z/OS - Identify Storage Management Subsystem requirements - Code instream and cataloged procedures - Use symbolic parameters in procedures - Code procedure overrides and additions super - Use selected utility programs - Describe tape processing facilities - Code sort and merge control statements and associated JCL statements - Recognize and resolve common abnormal terminations (ABENDs)
    Zielgruppe:
    - This basic course is intended for people who want to use z/OS JCL and utilities.
    Voraussetzungen:
    You should have: - Basic knowledge of IS technologies. You should be familiar with: - z/OS concepts and how these systems supports the Enterprise Servers. This knowledge can be obtained by attending course An Introduction to the z/OS Environment (ES05G).

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    03.11.2025 - 07.11.2025

  • ab 07.11.2025
    Modul 1: Grundlagen der Künstlichen Intelligenz</br>Theorie</br>- Was ist KI? Grundlagen, Definition, Meilensteine </br>- Grundlagen eines Neurons in einem neuronalen Netz: Erklärung der Funktionsweise eines Neurons als grundlegende Baueinheit eines neuronalen Netzes</br>- Faktenwissen vs. implizites Wissen inkl. Beispiele </br>- Schwache vs. starke KI, überwachtes vs. unüberwachtes Lernen </br>- Reinforcement Learning und Beispiele (z. B. Sprachassistenten) </br>- Begriffe: Künstliche Intelligenz, Machine Learning, Deep Learning </br>- Geschichte von KI</br>LLM-Architektur</br>- Transformer-Modell: Token, Embeddings, Attention-Mechanismus</br>- Trainingsphasen (welche Daten werden verwendet/gelernt? Biasing!)</br>Modul 2: Prompting und Erstellung von Chatbots</br>Prompting und Promptgenerator</br>- Einführung in effektives Prompting (Promptingmethoden) </br>- Erstellung eines Promptgenerators</br>- Individualisierung & Rollenzuweisung, Definieren von Antworttiefe</br>Textgenerierung mit LLM</br>- Praktische Anwendung</br>Einführung in Chatbots</br>- Überblick über Chatbots und deren Einsatz </br>- Einrichten von Custom Chatbots </br>- Praktische Anwendung</br>Modul 3: KI-Anwendungen mit Schwerpunkt auf Avatare</br>Bild-/Audio-/Videogenerierung</br>Praktische Anwendungen und KI-Tools</br>KI-Avatare</br>- Was sind KI-Avatare?</br>- Erstellen eines persönlichen KI-Avatars </br>- Praktische Umsetzung </br>- Mehrsprachigkeit </br>- Statische Avatare und dynamische Avatare </br>- Potentiale interaktiver Avatare </br>- Vertiefung: Personalisierung von Avataren und Integration in digitale Plattformen </br>- Einsatzmöglichkeiten und Beispiele aus der Praxis </br>KI-Suchmaschine</br>- Anwenden von KI-Search Engine </br>Microsoft Copilot</br>- Kurzeinführung und Überblick </br>Automatisierung mit KI</br>- Kurzeinführung KI-Tools wie z.B. make.com</br>Sonstige KI-Anwendungen/aktuelle Trends</br>- Agents </br>- Coding </br>- Sonstige Assistenten wie z.B. Tel.-Assistent</br>Modul 4 Strategie und Change-Management bei der Einführung von KI</br>Veränderung der Wertschöpfung durch KI</br>- Automatisierung von Prozessen und Optimierung durch KI</br>- Möglichkeiten in der Produktentwicklung</br>KI-Fitness-Check</br>- Technologische Infrastruktur bewerten</br>- Mitarbeiterkompetenzen und strategische Ausrichtungen analysieren </br>Reifegradmodelle für KI</br>- Einführung in Reifegradmodelle</br>- Positionierung anhand eines Reifegradmodells</br>Wirtschaftlichkeit von KI-Projekten</br>- Kosten-Nutzen-Analyse und Return on Investment (ROI)</br>- Erfolgsfaktoren für wirtschaftlich tragfähige KI-Implementierungen</br>Eckpfeiler von Change-Management</br>- Kommunikation und Stakeholder-Management</br>- Umgang mit Widerständen</br>Unternehmenstaugliche Zeitplanung</br>- Erstellung realistischer Zeitpläne</br>- Berücksichtigung von Ressourcen</br>Einführung von KI-Tools als Transformationsprozess</br>- Integration von KI-Tools in bestehende Prozesse</br>- Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige Einführung</br>Workshop - Entwicklung einer exemplarischen KI-Strategie</br>- Entwicklung und Präsentation einer KI-Strategie</br>- Feedback und Optimierung</br>Modul 5: Ethik, Datenschutz & EU AI Act</br>KI & Rechtliche Rahmenbedingungen</br>- Datenschutz (DSGVO), Urheberrecht, Wettbewerbsrecht, Vertrags- & Schadenersatzrecht</br>- Arbeitsrecht: Automatisierung & Mitbestimmung</br>EU KI-Verordnung (AI Act)</br>- Zielsetzung, Geltungsbereich, Risikoklassen</br>- Compliance & Auswirkungen auf Unternehmen</br>Ethische Herausforderungen</br>- Transparenz, Bias & Diskriminierung</br>- Verantwortung, Haftung & gesellschaftliche Auswirkungen</br>Modul 6: KI in der Praxis - Projektarbeit</br>- Theorieteil Projektmanagement und Projektauftrag</br>- Themenauswahl</br>- Coaching durch Trainer:innen-Team</br>Prüfung</br>- Präsentation der Projektarbeit vor der Prüfungskommission </br>- Diskussion und Bewertung </br>- Mündliche Prüfung
    Ziele:
    Gestalten Sie die Zukunft Ihrer Karriere im Themenfeld der Künstlichen Intelligenz (KI)! Dieser modulare Diplomlehrgang vermittelt Ihnen fundierte Grundlagen und praktische Fähigkeiten rund um KI - von der Theorie über die Entwicklung interaktiver Avatare und Chatbots bis hin zur Integration von KI-Strategien in Unternehmen. Erleben Sie praxisorientierte Workshops, erarbeiten Sie Ihre eigene KI-Strategie und bereiten Sie sich optimal auf die digitale Transformation vor. Ganz ohne Programmierkenntnisse, aber mit maximalem Praxisbezug - für alle, die KI professionell nutzen möchten.
    Zielgruppe:
    - Fach- und Führungskräfte, Personalverantwortliche, Weiterbildungsbeauftragte sowie Projektmanager:innen mit Interesse an KI-Integration.- Entscheidungsträger:innen und Selbstständige, die strategische digitale Technologien nutzen wollen.- Berufseinsteiger:innen, die sich in der KI-Branche etablieren möchten.- Interessierte ohne Programmierkenntnisse, die praxisnahe KI-Skills erwerben möchten.
    Voraussetzungen:
    Keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Erste Erfahrungen mit der Anwendung von KI-Tools von Vorteil.

    Institut:
    Berufsförderungsinstitut (BFI) - Wien

    Wo:
    BFI Wien, Alfred-Dallinger-Platz 1, 1030 Wien

    Wann:
    07.11.2025 - 13.12.2025

  • 15 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • .NET
  • Agile Softwareentwicklung
  • Angular
  • C
  • C#
  • C++
  • Datenbankmanagementsysteme
  • Englisch
  • Java
  • JavaScript
  • LINUX
  • Requirements Engineering
  • Softwaredokumentation
  • SQL
  • XML