ApplikationsentwicklerIn - Coding

Berufsbereiche: Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Ausbildungsform: Lehre
Lehrzeit: 4 Jahre ∅ Einstiegsgehalt: € 2.340,- bis € 2.480,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Ältere Berufsbezeichnung(en): InformatikerIn

Vorgängerlehrberuf: Informationstechnolog(e)in – Informatik

Berufsbeschreibung

Zu den Hauptaufgaben der ApplikationsentwicklerInnen - Coding gehören das Programmieren/Codieren von Applikationen oder Applikationsteilen. Applikationen sind Computerprogramme, die der Lösung von technischen BenutzerInnenproblemen dienen. Die ApplikationsentwicklerInnen müssen bei der Erstellung solcher Applikationen besonderes Augenmerk auf eine spätere Änderbarkeit, Erweiterbarkeit, BenutzerInnenfreundlichkeit, Barrierefreiheit und natürlich auf die Kosten und Nutzen legen.

Bevor es überhaupt zur Erstellung von Applikationen kommt, müssen sich ApplikationsentwicklerInnen intensiv mit den Kundinnen und Kunden auseinandersetzen, welche die Applikationen in Auftrag geben. Sie müssen genau verstehen, was die Kundinnen und Kunden von den zu erstellenden Computerprogrammen erwarten, was benötigt wird und wie es umgesetzt bzw. programmiert werden kann.

Nach dem Erstellen der Applikationen erfolgt noch deren umfangreiche Testung, um einerseits deren einwandfreies Funktionieren sicherstellen zu können und andererseits, dass alle KundInnenanforderungen erfüllt wurden. Dies geschieht unter Zuhilfenahme von speziellen Testprotokollen, in denen der Testvorgang genau festgehalten wird. Dies ist eine sehr wichtige Tätigkeit, die dazu beiträgt, einen hohen Qualitätsstandard der Programmierarbeit zu gewährleisten.

Damit die Kundinnen und Kunden auf lange Sicht keine Probleme bei der Verwendung mit den für sie erstellten Applikationen haben, ist es ein weiterer wichtiger Teil der Arbeit von ApplikationsentwicklerInnen, technische Dokumentationen der von Ihnen codierten Computerprogramme zu erstellen. In diesen ist umfangreich und klar verständlich beschrieben, welche Möglichkeiten und Funktionen die jeweilige Applikation bietet und wie sie bedient werden kann. Zusätzlich kann auch eine Schulung der Kundinnen und Kunden auf die erstellte Applikation durch die ApplikationsentwicklerInnen durchgeführt werden.

Eine weitere Qualifikation von ApplikationsentwicklerInnen ist die Fähigkeit, mittels geeigneter Abfrageprogrammiersprachen, Zugriffe auf Datenbanken zu entwickeln. Dies ist insbesondere bei bereits bestehenden Datenbanken, aus denen bestimmte Daten in einem anderen Programm weiterverarbeitet werden sollen, wichtig.

Zu den Hauptaufgaben der ApplikationsentwicklerInnen - Coding gehören das Programmieren/Codieren von Applikationen oder Applikationsteilen. Applikationen sind Computerprogramme, die der Lösung von technischen BenutzerInnenproblemen dienen. Die ApplikationsentwicklerInnen müssen bei der Erstellung solcher Applikationen besonderes Augenmerk auf eine spätere Änderbarkeit, Erweiterbarkeit, BenutzerInnenfreundlichkeit, Barrierefreiheit und natürlich auf die Kosten und Nutzen legen.

Bevor es überhaupt zur Erstellung von Applikationen kommt, müssen sich ApplikationsentwicklerInnen intensiv mit den Kundinnen und Kunden auseinandersetzen, welche die Applikationen in Auftrag geben. Sie müssen genau verstehen, was die Kundinnen und Kunden von den zu erstellenden Computerprogrammen erwarten, was benötigt wird und wie es umgesetzt bzw. programmiert werden kann.

Nach dem Erstellen der Applikationen erfolgt noch deren umfangreiche Testung, um einerseits deren einwandfreies Funktionieren sicherstellen zu können und andererseits, dass alle KundInnenanforderungen erfüllt wurden. Dies geschieht unter Zuhilfenahme von speziellen Testprotokollen, in denen der Testvorgang genau festgehalten wird. Dies ist eine sehr wichtige Tätigkeit, die dazu beiträgt, einen hohen Qualitätsstandard der Programmierarbeit zu gewährleisten.

Damit die Kundinnen und Kunden auf lange Sicht keine Probleme bei der Verwendung mit den für sie erstellten Applikationen haben, ist es ein weiterer wichtiger Teil der Arbeit von ApplikationsentwicklerInnen, technische Dokumentationen der von Ihnen codierten Computerprogramme zu erstellen. In diesen ist umfangreich und klar verständlich beschrieben, welche Möglichkeiten und Funktionen die jeweilige Applikation bietet und wie sie bedient werden kann. Zusätzlich kann auch eine Schulung der Kundinnen und Kunden auf die erstellte Applikation durch die ApplikationsentwicklerInnen durchgeführt werden.

Eine weitere Qualifikation von ApplikationsentwicklerInnen ist die Fähigkeit, mittels geeigneter Abfrageprogrammiersprachen, Zugriffe auf Datenbanken zu entwickeln. Dies ist insbesondere bei bereits bestehenden Datenbanken, aus denen bestimmte Daten in einem anderen Programm weiterverarbeitet werden sollen, wichtig.

Ein Programmierer arbeitet an einem Computer, indem er Code auf zwei Monitoren schreibt und überprüft.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild sind zwei ApplikationsentwicklerInnen zu sehen; die Person im Vordergrund arbeitet an einem Laptop, während die andere Person aktiv an einem virtuellen Meeting teilnimmt.
© AMS / Chloe Potter
Applikationsentwickler nehmen an einer Videokonferenz in einem Büro teil.
© AMS / Chloe Potter
Web Development _04 Reworked 06.04.2022
© AMS/Chloe Potter
Web Development _03 Reworked 06.04.2022
© AMS/Chloe Potter
Web Development _01
© AMS/Chloe Potter
Web Development _02
© AMS/Chloe Potter
Web-Development _03
© AMS/Chloe Potter
  • Der Zertifikatslehrgang wird in Kooperation mit der Coding School Wörthersee durchgeführt: Die Coding School Wörthersee setzt auf ein 10 Jahre in der Praxis entwickeltes Konzept der Wissensvermittlung, um unsere Studenten auszubilden. Vergiss monotone Frontalvorträge, langweilige Fächer und theoretische Diskussionen. In der Coding School Wörthersee startest du am 1. Tag mit der Programmierung einer realen App.
    Voraussetzungen:
    Unsere Studenten sind junge motivierte Menschen zwischen 18 und 30 Jahren, die entweder eine technische Schule abgeschlossen oder in ihrer Freizeit großes Interesse für Technik und Coden haben. Eine abgeschlossene Matura ist nicht zwingende Voraussetzung. HTL Background von Vorteil.

    Institut:
    Fachhochschule Kärnten, gemeinnützige Privatstiftung

    Wo:
    JML Coding School GmbH Siemensstrasse 20 9020 Klagenfurt

  • Unsere Ausbildung bildet TeilnehmerINNEN zu wettbewerbsfähigen SoftwareentwicklerINNEN aus. In einem praxisnahen Umfeld werden essenzielle Technologien wie Java, Spring, JavaScript und React vermittelt, begleitet von Schulungen zu Clean Coding und Designprinzipien. Zusätzlich lernen die TeilnehmerINNEN, wie man das Lernen lernt – ein entscheidender Faktor, um sich kontinuierlich in der schnelllebigen Tech-Welt weiterzuentwickeln. Das Programm zeichnet sich durch flexible Lernzeiten aus, die es den TeilnehmerINNEN ermöglicht, ihren eigenen Lernrhythmus zu bestimmen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, gegen Aufpreis individuelle Beratungsstunden mit einem Mentor zu buchen, um gezielte Unterstützung bei persönlichen Herausforderungen oder Projekten zu erhalten. Das Shift-Programm richtet sich an Personen, die erste Schritte in der Softwareentwicklung machen möchten. Neben technischer Expertise wird auch auf Soft Skills wie Teamarbeit und Problemlösungskompetenz großer Wert gelegt, um AbsolventINNEN optimal auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten.
    Ziele:
    Ausbildung zu einer wettbewerbsfähigen und eigenständigen Softwareentwicklerin
    Zielgruppe:
    Das Shift-Programm richtet sich an Personen, die eine Karriere in der Softwareentwicklung anstreben, unabhängig davon, ob sie bereits Vorkenntnisse haben oder komplette Quereinsteiger sind. Es ist ideal für Menschen, die flexibel und eigenständig lernen möchten und gleichzeitig Wert auf eine praxisorientierte, fundierte Ausbildung legen.
    Voraussetzungen:
    Die Teilnahme am Shift-Programm setzt das erfolgreiche Bestehen unseres Bridge-Programms voraus. Dieses Programm dient dazu, grundlegende Fähigkeiten in der Softwareentwicklung zu vermitteln und sicherzustellen, dass alle TeilnehmerINNEN optimal auf die weiterführenden Inhalte des Shift-Programms vorbereitet sind.

    Institut:
    Beyond Education GmbH

    Wo:
    Online

  • Grundlagen der Programmierung und Wartung von einfachen Websites
    Voraussetzungen:
    EDV-Grundkenntnisse (entspechend ECDL-Standardniveau)

    Institut:
    jobart.at Personalberatung & Training e.U.

    Wo:
    Jobart.at Shuttleworthstraße 14/Objekt 68 A-1210 Wien

  • Der Kurs Voice User Interface Design richtet sich an alle, die lernen möchten, wie man sprachgesteuerte Benutzeroberflächen entwirft, und zeigt Dir, wo und wie sich dies von der Gestaltung visueller Oberflächen unterscheidet. Der Kurs ist für diejenigen geeignet, die sich bereits mit UX-Design auskennen, d.h. Du kennst den Unterschied zwischen einem Wireframe und einem Prototyp, Du hast Erfahrung mit der Erstellung von User Personas, Prototyping und Usability-Tests oder Du hast den CareerFoundry-Kurs Intro to UX Design (oder einen gleichwertigen externen Kurs) belegt. Coding-Erfahrung ist nicht erforderlich, aber Vertrautheit mit Code wäre ein Plus - obwohl Du während des Kurses Zugang zu vielen Ressourcen und Tutorials haben wirst. Während des Kurses wirst Du Dein bereits vorhandenes Wissen über Themen wie das Erstellen von User Personas, Prototyping und Usability-Tests nutzen, um drei "Skills" für Amazons Sprachassistenten Alexa zu entwickeln. Skills sind im Kontext von VUI im Wesentlichen Anwendungen, mit denen Benutzer über ihre Stimme interagieren können. Der Kurs konzentriert sich auf die Vermittlung von Sprachdesign-Fähigkeiten und -Theorien, die auf das gesamte Voice-Ökosystem anwendbar sind, d.h. es geht nicht nur um Alexa. Das bedeutet, dass die Prinzipien für jedes Sprachgerät, wie z. B. Google Assistant, verwendet werden können.
    Voraussetzungen:
    Englisch Grundkenntnisse Level B1.2, UX Design Grundkenntnisse

    Institut:
    CareerFoundry GmbH

    Wo:
    Online

  • ab 27.11.2025
    - Einführung in die Programmierung mit Scratch</br>- Grundlagen des Mikrocontrollers micro:bit</br>- Bauen einer Drohne</br>- Erste Flugversuche mit der selbst programmierten Drohne
    Ziele:
    Sie möchten ohne spezielle Vorkenntnisse Ihre erste Drohne bauen und programmieren? In diesem Workshop erwartet Sie eine spannende Mischung aus Making und Coding — und damit ein hürdenloser Einstieg in diesen faszinierenden Bereich der Technik. Nach einer spielerischen Einführung in die Grundlagen der Blockprogrammierung mit „Scratch“ und den Mikrocontroller „micro:bit“ bauen Sie die Drohnenteile zusammen und lernen deren physikalische Grundlagen kennen. Erste Flugversuche dürfen natürlich nicht fehlen.
    Zielgruppe:
    Hobby-Drohnenflieger:innen, die einmal ein Gerät bauen wollenPersonen mit Interesse an Programmierung und technischem Aufbau von DrohnenTechnisch Interessierte, die damit einen ersten Einblick in Hardware- und Softwaregestaltung erhalten möchten
    Voraussetzungen:
    Technisches Interesse

    Institut:
    Berufsförderungsinstitut (BFI) - Wien

    Wo:
    BFI Wien, Alfred-Dallinger-Platz 1, 1030 Wien

    Wann:
    27.11.2025 - 27.11.2025

  • ab 02.12.2025
    Im Kurs „Cyber Resilience Act“ beschäftigten Sie sich mit den rechtlichen Anforderungen aus dem Cyber Resilience Act. Nun vertiefen und erweitern Sie Ihr Wissen in diesem weiterführden Kurs und Workshop. Good to know: Die Schulung findet in englischer Sprache statt. Fragen und Diskussionen können auch auf Deutsch stattfinden. Der Referent ist deutsch- und englischsprachig. Inhalte: Tag 1: - Sicherer Entwicklungslebenszyklus und sichere Coding-Praktiken - Überblick über SDL und DevSecOps Best Practices - Modellierung von Bedrohungen und sichere Codings-Techniken - Technische Dokumentation und Konformitätsbewertungen - Vorbereitung der technischen Dokumentation zum Nachweis der Einhaltung der CRA-Vorschriften - Durchführung von Selbsteinschätzungen und Vorbereitung auf Bewertungen durch Dritte - Risiko- und Schwachstellenmanagement in Echtzeit - Nutzung der Automatisierung für Risikobewertungen - Implementierung einer Software Bill of Materials (SBOM) für digitale Produkte - Bewährte Verfahren zur Meldung und Behebung von Schwachstellen - Reaktion auf Vorfälle und kontinuierliche Überwachung - Entwicklung eines Plans zur Reaktion auf Vorfälle in Übereinstimmung mit den Anforderungen der CRA - Echtzeit-Überwachung der Produktsicherheit und Bearbeitung von Benachrichtigungen über Vorfälle Tag 2: - Praktischer Workshop: Durchführung eines Sicherheitsaudits - Einführung einer koordinierten Politik zur Offenlegung von Schwachstellen - Interaktive Sitzung: Erstellen einer CRA-Compliance-Checkliste
    Zielgruppe:
    CTOs, CISOs und Sicherheitsverantwortliche; Produktmanager:innen und Entwickler:innen; Teams für Compliance und Recht, Technische Leitung.
    Voraussetzungen:
    Vorgegangener Besuch des Seminars Cyber Resiliance Act oder ähnlicher Schulungen.

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    msg Plaut Austria GmbH, Modecenterstraße 17/Unit 4, 1110

    Wann:
    02.12.2025 - 03.12.2025

  • ab 05.12.2025
    Die Einsatzmöglichkeiten von künstlicher Intelligenz in der Softwareentwicklung werden immer vielfältiger und gewinnen zunehmend an Bedeutung auch im beruflichen Kontext. In diesem Kurs erhalten Sie einen fundierten Überblick über verschiedene KI-Tools, die Sie in der Softwareentwicklung unterstützen können. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten reichen hier von der Hilfe bei der Konzeption ihrer Software, über die Erstellung von Code-Snippets oder ganzen Funktionen bis hin zur automatischen Generierung von Tests und Dokumentation. Unsere erfahrenen Trainer zeigen Ihnen, wie Chat-basierte KI-Tools (z.B.: ChatGPT oder GitHub Copilot) als virtueller Partner beim Pair-Programming auftreten können und Ihnen dabei Code erklären, potenzielle Probleme aufzeigen oder sogar Verbesserungen vorschlagen. Außerdem erhalten Sie wertvolle Einblicke, wie Sie die KI auch für kreative Tätigkeiten nutzen können, wie zum Beispiel bei der Gestaltung von Grafiken, Logos und Icons für Ihre Projekte. Ein kritischer Blick auf die aktuelle Rechtsprechung zum Thema künstliche Intelligenz sowie mögliche Risiken runden das Training ab.
    Zielgruppe:
    Softwareentwickler und Programmierer, die sich über die Unterstützung von KI Tool in Ihren Anwendungsfeld informieren möchten
    Voraussetzungen:
    Grundlegende Programmierkenntnisse

    Institut:
    tecTrain GmbH

    Wo:
    tecTrain Virtual Classroom

    Wann:
    05.12.2025 - 05.12.2025

  • ab 05.12.2025
    Die Einsatzmöglichkeiten von künstlicher Intelligenz in der Softwareentwicklung werden immer vielfältiger und gewinnen zunehmend an Bedeutung auch im beruflichen Kontext. In diesem Kurs erhalten Sie einen fundierten Überblick über verschiedene KI-Tools, die Sie in der Softwareentwicklung unterstützen können. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten reichen hier von der Hilfe bei der Konzeption ihrer Software, über die Erstellung von Code-Snippets oder ganzen Funktionen bis hin zur automatischen Generierung von Tests und Dokumentation. Unsere erfahrenen Trainer zeigen Ihnen, wie Chat-basierte KI-Tools (z.B.: ChatGPT oder GitHub Copilot) als virtueller Partner beim Pair-Programming auftreten können und Ihnen dabei Code erklären, potenzielle Probleme aufzeigen oder sogar Verbesserungen vorschlagen. Außerdem erhalten Sie wertvolle Einblicke, wie Sie die KI auch für kreative Tätigkeiten nutzen können, wie zum Beispiel bei der Gestaltung von Grafiken, Logos und Icons für Ihre Projekte. Ein kritischer Blick auf die aktuelle Rechtsprechung zum Thema künstliche Intelligenz sowie mögliche Risiken runden das Training ab.
    Zielgruppe:
    Softwareentwickler und Programmierer, die sich über die Unterstützung von KI Tool in Ihren Anwendungsfeld informieren möchten
    Voraussetzungen:
    Grundlegende Programmierkenntnisse

    Institut:
    tecTrain GmbH

    Wo:
    tecTrain Graz, Sankt-Peter-Gürtel 10b, 8042 Graz

    Wann:
    05.12.2025 - 05.12.2025

  • ab 15.12.2025
    Kontinuierliches Lernen und das Streben nach technischer Exzellenz sind wesentliche Faktoren für erfolgreiche Softwareentwicklung. Um trotz schnelllebiger Anforderungen qualitativ hochwertige Software zu liefern, müssen Entwickler*innen moderne Praktiken und Tools meistern. ICAgile Programming vermittelt in einem Hands-on Training die Skills und das Mindset, um als Teil eines agilen Entwicklungsteams erfolgreich zu sein. Sie festigen in gezielten Hands-On Coding Sessions ihre Kenntnisse, wie man Code schreibt, der sich trotz ändernder Anforderungen leicht erweitern und testen lässt. Sie implementieren Unit Tests, die das Richtige testen und sowohl schnell als auch leicht wartbar sind. Durch die Vermittlung aufeinander aufbauender Inhalte und ausgewählter Beispiele entwickeln Sie ein hohes Verständnis für konkrete Problemstellungen und effektive Lösungswege. Sie erlernen Tools und Praktiken, mit deren Hilfe Sie die „Intergrationshölle“ bei der Zusammenarbeit im Team verhindern und bestehenden Code ohne Angst vor Regressionen erweitern und verbessern können. Zusätzlich lernen Sie neue Wege kennen, um zwischen Business und Entwicklung ein gleiches Verständnis der Anforderungen herzustellen. Damit stellen Sie sicher, dass Sie nicht nur richtig entwickeln, sondern auch das Richtige entwickeln.</p>
    Zielgruppe:
    - Software Developer*innen - Software Test Automation Engineers - Software Architects
    Voraussetzungen:
    - Programmierkenntnisse: Java - Sicherheit in gewohnter Entwicklungsumgebung - Basiswissen über objektorientierte Programmierung und Design (wie etwa Vererbung und Polymorphismus) - Wissen über generelle Konzepte der Software-Entwicklung (wie etwa Versionsmanagement)

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    15.12.2025 - 18.12.2025

  • ab 17.12.2025
    The course provides a comprehensive understanding of Artificial Intelligence (AI) and generative AI technologies. Participants will gain the skills to articulate the core principles of AI, master the creation of text, code, images, video, and audio through advanced generative AI techniques, recognize the potential challenges associated with generative AI, and formulate effective strategies for integrating generative AI within organizational frameworks. This program is designed to enhance the digital capabilities of professionals, equipping them with the knowledge and tools to leverage AI technologies for innovative solutions and strategic advantage. Course Objectives: Fundamentals of AI and Generative AI: Gain a foundational understanding of AI principles and delve into the specifics of generative AI. Text Generation: Learn to generate compelling text content using AI algorithms. Code Generation: Explore the applications of generative AI in coding tasks, streamlining development processes. Multimedia Generation: Harness the power of AI to create images, videos, and audio, expanding the scope of creative possibilities. Challenges and Strategies: Identify and navigate challenges associated with generative AI, and implement effective organizational strategies.
    Zielgruppe:
    This course is primarily designed for business leaders, consultants, product and project managers, and other decision makers who are interested in unlocking new business opportunities and augmenting existing business processes using generative AI. It’s also a great starting point for any business professionals who want to investigate generative AI solutions for their own individual tasks and workflows.
    Voraussetzungen:
    To ensure your success in this course, a foundational knowledge of business processes and general business concepts is recommended. Additionally, a basic understanding of information technology resources, including networks and electronic devices, will enhance your learning experience.

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    VILT

    Wann:
    17.12.2025 - 17.12.2025

  • 15 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • .NET
  • Agile Softwareentwicklung
  • Angular
  • C
  • C#
  • C++
  • Datenbankmanagementsysteme
  • Englisch
  • Java
  • JavaScript
  • LINUX
  • Requirements Engineering
  • Softwaredokumentation
  • SQL
  • XML
Ein Programmierer arbeitet an einem Computer, indem er Code auf zwei Monitoren schreibt und überprüft.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild sind zwei ApplikationsentwicklerInnen zu sehen; die Person im Vordergrund arbeitet an einem Laptop, während die andere Person aktiv an einem virtuellen Meeting teilnimmt.
© AMS / Chloe Potter
Applikationsentwickler nehmen an einer Videokonferenz in einem Büro teil.
© AMS / Chloe Potter
Web Development _04 Reworked 06.04.2022
© AMS/Chloe Potter
Web Development _03 Reworked 06.04.2022
© AMS/Chloe Potter
Web Development _01
© AMS/Chloe Potter
Web Development _02
© AMS/Chloe Potter
Web-Development _03
© AMS/Chloe Potter