ApplikationsentwicklerIn - Coding

Berufsbereiche: Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Ausbildungsform: Lehre
Lehrzeit: 4 Jahre ∅ Einstiegsgehalt: € 2.340,- bis € 2.480,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Ältere Berufsbezeichnung(en): InformatikerIn

Vorgängerlehrberuf: Informationstechnolog(e)in – Informatik

Berufsbeschreibung

Zu den Hauptaufgaben der ApplikationsentwicklerInnen - Coding gehören das Programmieren/Codieren von Applikationen oder Applikationsteilen. Applikationen sind Computerprogramme, die der Lösung von technischen BenutzerInnenproblemen dienen. Die ApplikationsentwicklerInnen müssen bei der Erstellung solcher Applikationen besonderes Augenmerk auf eine spätere Änderbarkeit, Erweiterbarkeit, BenutzerInnenfreundlichkeit, Barrierefreiheit und natürlich auf die Kosten und Nutzen legen.

Bevor es überhaupt zur Erstellung von Applikationen kommt, müssen sich ApplikationsentwicklerInnen intensiv mit den Kundinnen und Kunden auseinandersetzen, welche die Applikationen in Auftrag geben. Sie müssen genau verstehen, was die Kundinnen und Kunden von den zu erstellenden Computerprogrammen erwarten, was benötigt wird und wie es umgesetzt bzw. programmiert werden kann.

Nach dem Erstellen der Applikationen erfolgt noch deren umfangreiche Testung, um einerseits deren einwandfreies Funktionieren sicherstellen zu können und andererseits, dass alle KundInnenanforderungen erfüllt wurden. Dies geschieht unter Zuhilfenahme von speziellen Testprotokollen, in denen der Testvorgang genau festgehalten wird. Dies ist eine sehr wichtige Tätigkeit, die dazu beiträgt, einen hohen Qualitätsstandard der Programmierarbeit zu gewährleisten.

Damit die Kundinnen und Kunden auf lange Sicht keine Probleme bei der Verwendung mit den für sie erstellten Applikationen haben, ist es ein weiterer wichtiger Teil der Arbeit von ApplikationsentwicklerInnen, technische Dokumentationen der von Ihnen codierten Computerprogramme zu erstellen. In diesen ist umfangreich und klar verständlich beschrieben, welche Möglichkeiten und Funktionen die jeweilige Applikation bietet und wie sie bedient werden kann. Zusätzlich kann auch eine Schulung der Kundinnen und Kunden auf die erstellte Applikation durch die ApplikationsentwicklerInnen durchgeführt werden.

Eine weitere Qualifikation von ApplikationsentwicklerInnen ist die Fähigkeit, mittels geeigneter Abfrageprogrammiersprachen, Zugriffe auf Datenbanken zu entwickeln. Dies ist insbesondere bei bereits bestehenden Datenbanken, aus denen bestimmte Daten in einem anderen Programm weiterverarbeitet werden sollen, wichtig.

Zu den Hauptaufgaben der ApplikationsentwicklerInnen - Coding gehören das Programmieren/Codieren von Applikationen oder Applikationsteilen. Applikationen sind Computerprogramme, die der Lösung von technischen BenutzerInnenproblemen dienen. Die ApplikationsentwicklerInnen müssen bei der Erstellung solcher Applikationen besonderes Augenmerk auf eine spätere Änderbarkeit, Erweiterbarkeit, BenutzerInnenfreundlichkeit, Barrierefreiheit und natürlich auf die Kosten und Nutzen legen.

Bevor es überhaupt zur Erstellung von Applikationen kommt, müssen sich ApplikationsentwicklerInnen intensiv mit den Kundinnen und Kunden auseinandersetzen, welche die Applikationen in Auftrag geben. Sie müssen genau verstehen, was die Kundinnen und Kunden von den zu erstellenden Computerprogrammen erwarten, was benötigt wird und wie es umgesetzt bzw. programmiert werden kann.

Nach dem Erstellen der Applikationen erfolgt noch deren umfangreiche Testung, um einerseits deren einwandfreies Funktionieren sicherstellen zu können und andererseits, dass alle KundInnenanforderungen erfüllt wurden. Dies geschieht unter Zuhilfenahme von speziellen Testprotokollen, in denen der Testvorgang genau festgehalten wird. Dies ist eine sehr wichtige Tätigkeit, die dazu beiträgt, einen hohen Qualitätsstandard der Programmierarbeit zu gewährleisten.

Damit die Kundinnen und Kunden auf lange Sicht keine Probleme bei der Verwendung mit den für sie erstellten Applikationen haben, ist es ein weiterer wichtiger Teil der Arbeit von ApplikationsentwicklerInnen, technische Dokumentationen der von Ihnen codierten Computerprogramme zu erstellen. In diesen ist umfangreich und klar verständlich beschrieben, welche Möglichkeiten und Funktionen die jeweilige Applikation bietet und wie sie bedient werden kann. Zusätzlich kann auch eine Schulung der Kundinnen und Kunden auf die erstellte Applikation durch die ApplikationsentwicklerInnen durchgeführt werden.

Eine weitere Qualifikation von ApplikationsentwicklerInnen ist die Fähigkeit, mittels geeigneter Abfrageprogrammiersprachen, Zugriffe auf Datenbanken zu entwickeln. Dies ist insbesondere bei bereits bestehenden Datenbanken, aus denen bestimmte Daten in einem anderen Programm weiterverarbeitet werden sollen, wichtig.

Ein Programmierer arbeitet an einem Computer, indem er Code auf zwei Monitoren schreibt und überprüft.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild sind zwei ApplikationsentwicklerInnen zu sehen; die Person im Vordergrund arbeitet an einem Laptop, während die andere Person aktiv an einem virtuellen Meeting teilnimmt.
© AMS / Chloe Potter
Applikationsentwickler nehmen an einer Videokonferenz in einem Büro teil.
© AMS / Chloe Potter
Web Development _04 Reworked 06.04.2022
© AMS/Chloe Potter
Web Development _03 Reworked 06.04.2022
© AMS/Chloe Potter
Web Development _01
© AMS/Chloe Potter
Web Development _02
© AMS/Chloe Potter
Web-Development _03
© AMS/Chloe Potter
  • Grundlagen der Programmierung und Wartung von einfachen Websites
    Voraussetzungen:
    EDV-Grundkenntnisse (entspechend ECDL-Standardniveau)

    Institut:
    jobart.at Personalberatung & Training e.U.

    Wo:
    Jobart.at Shuttleworthstraße 14/Objekt 68 A-1210 Wien

  • Der Zertifikatslehrgang wird in Kooperation mit der Coding School Wörthersee durchgeführt: Die Coding School Wörthersee setzt auf ein 10 Jahre in der Praxis entwickeltes Konzept der Wissensvermittlung, um unsere Studenten auszubilden. Vergiss monotone Frontalvorträge, langweilige Fächer und theoretische Diskussionen. In der Coding School Wörthersee startest du am 1. Tag mit der Programmierung einer realen App.
    Voraussetzungen:
    Unsere Studenten sind junge motivierte Menschen zwischen 18 und 30 Jahren, die entweder eine technische Schule abgeschlossen oder in ihrer Freizeit großes Interesse für Technik und Coden haben. Eine abgeschlossene Matura ist nicht zwingende Voraussetzung. HTL Background von Vorteil.

    Institut:
    Fachhochschule Kärnten, gemeinnützige Privatstiftung

    Wo:
    JML Coding School GmbH Siemensstrasse 20 9020 Klagenfurt

  • Der Kurs Voice User Interface Design richtet sich an alle, die lernen möchten, wie man sprachgesteuerte Benutzeroberflächen entwirft, und zeigt Dir, wo und wie sich dies von der Gestaltung visueller Oberflächen unterscheidet. Der Kurs ist für diejenigen geeignet, die sich bereits mit UX-Design auskennen, d.h. Du kennst den Unterschied zwischen einem Wireframe und einem Prototyp, Du hast Erfahrung mit der Erstellung von User Personas, Prototyping und Usability-Tests oder Du hast den CareerFoundry-Kurs Intro to UX Design (oder einen gleichwertigen externen Kurs) belegt. Coding-Erfahrung ist nicht erforderlich, aber Vertrautheit mit Code wäre ein Plus - obwohl Du während des Kurses Zugang zu vielen Ressourcen und Tutorials haben wirst. Während des Kurses wirst Du Dein bereits vorhandenes Wissen über Themen wie das Erstellen von User Personas, Prototyping und Usability-Tests nutzen, um drei "Skills" für Amazons Sprachassistenten Alexa zu entwickeln. Skills sind im Kontext von VUI im Wesentlichen Anwendungen, mit denen Benutzer über ihre Stimme interagieren können. Der Kurs konzentriert sich auf die Vermittlung von Sprachdesign-Fähigkeiten und -Theorien, die auf das gesamte Voice-Ökosystem anwendbar sind, d.h. es geht nicht nur um Alexa. Das bedeutet, dass die Prinzipien für jedes Sprachgerät, wie z. B. Google Assistant, verwendet werden können.
    Voraussetzungen:
    Englisch Grundkenntnisse Level B1.2, UX Design Grundkenntnisse

    Institut:
    CareerFoundry GmbH

    Wo:
    Online

  • Unsere Ausbildung bildet TeilnehmerINNEN zu wettbewerbsfähigen SoftwareentwicklerINNEN aus. In einem praxisnahen Umfeld werden essenzielle Technologien wie Java, Spring, JavaScript und React vermittelt, begleitet von Schulungen zu Clean Coding und Designprinzipien. Zusätzlich lernen die TeilnehmerINNEN, wie man das Lernen lernt – ein entscheidender Faktor, um sich kontinuierlich in der schnelllebigen Tech-Welt weiterzuentwickeln. Das Programm zeichnet sich durch flexible Lernzeiten aus, die es den TeilnehmerINNEN ermöglicht, ihren eigenen Lernrhythmus zu bestimmen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, gegen Aufpreis individuelle Beratungsstunden mit einem Mentor zu buchen, um gezielte Unterstützung bei persönlichen Herausforderungen oder Projekten zu erhalten. Das Shift-Programm richtet sich an Personen, die erste Schritte in der Softwareentwicklung machen möchten. Neben technischer Expertise wird auch auf Soft Skills wie Teamarbeit und Problemlösungskompetenz großer Wert gelegt, um AbsolventINNEN optimal auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten.
    Ziele:
    Ausbildung zu einer wettbewerbsfähigen und eigenständigen Softwareentwicklerin
    Zielgruppe:
    Das Shift-Programm richtet sich an Personen, die eine Karriere in der Softwareentwicklung anstreben, unabhängig davon, ob sie bereits Vorkenntnisse haben oder komplette Quereinsteiger sind. Es ist ideal für Menschen, die flexibel und eigenständig lernen möchten und gleichzeitig Wert auf eine praxisorientierte, fundierte Ausbildung legen.
    Voraussetzungen:
    Die Teilnahme am Shift-Programm setzt das erfolgreiche Bestehen unseres Bridge-Programms voraus. Dieses Programm dient dazu, grundlegende Fähigkeiten in der Softwareentwicklung zu vermitteln und sicherzustellen, dass alle TeilnehmerINNEN optimal auf die weiterführenden Inhalte des Shift-Programms vorbereitet sind.

    Institut:
    Beyond Education GmbH

    Wo:
    Online

  • ab 03.11.2025
    This course is designed to teach you how to use z/OS job control language (JCL) and selected z/OS utility programs in an online batch environment. Both Storage Management Subsystem (SMS) and non-SMS JCL are discussed. Machine lab exercises complement the lecture material. Objective - Code basic JCL statements using proper syntax and coding rules, including JCL for: - Creating new data sets - Referencing existing data sets - Condition code testing - IF/THEN/ELSE/ENDIF constructs - Generation data groups - Output routing - JCL enhancements introduced by various releases of Multiple Virtual Storage (MVS), OS/390, and z/OS - Identify Storage Management Subsystem requirements - Code instream and cataloged procedures - Use symbolic parameters in procedures - Code procedure overrides and additions super - Use selected utility programs - Describe tape processing facilities - Code sort and merge control statements and associated JCL statements - Recognize and resolve common abnormal terminations (ABENDs)
    Zielgruppe:
    - This basic course is intended for people who want to use z/OS JCL and utilities.
    Voraussetzungen:
    You should have: - Basic knowledge of IS technologies. You should be familiar with: - z/OS concepts and how these systems supports the Enterprise Servers. This knowledge can be obtained by attending course An Introduction to the z/OS Environment (ES05G).

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    03.11.2025 - 07.11.2025

  • ab 07.11.2025
    Modul 1: Grundlagen der Künstlichen Intelligenz</br>Theorie</br>- Was ist KI? Grundlagen, Definition, Meilensteine </br>- Grundlagen eines Neurons in einem neuronalen Netz: Erklärung der Funktionsweise eines Neurons als grundlegende Baueinheit eines neuronalen Netzes</br>- Faktenwissen vs. implizites Wissen inkl. Beispiele </br>- Schwache vs. starke KI, überwachtes vs. unüberwachtes Lernen </br>- Reinforcement Learning und Beispiele (z. B. Sprachassistenten) </br>- Begriffe: Künstliche Intelligenz, Machine Learning, Deep Learning </br>- Geschichte von KI</br>LLM-Architektur</br>- Transformer-Modell: Token, Embeddings, Attention-Mechanismus</br>- Trainingsphasen (welche Daten werden verwendet/gelernt? Biasing!)</br>Modul 2: Prompting und Erstellung von Chatbots</br>Prompting und Promptgenerator</br>- Einführung in effektives Prompting (Promptingmethoden) </br>- Erstellung eines Promptgenerators</br>- Individualisierung & Rollenzuweisung, Definieren von Antworttiefe</br>Textgenerierung mit LLM</br>- Praktische Anwendung</br>Einführung in Chatbots</br>- Überblick über Chatbots und deren Einsatz </br>- Einrichten von Custom Chatbots </br>- Praktische Anwendung</br>Modul 3: KI-Anwendungen mit Schwerpunkt auf Avatare</br>Bild-/Audio-/Videogenerierung</br>Praktische Anwendungen und KI-Tools</br>KI-Avatare</br>- Was sind KI-Avatare?</br>- Erstellen eines persönlichen KI-Avatars </br>- Praktische Umsetzung </br>- Mehrsprachigkeit </br>- Statische Avatare und dynamische Avatare </br>- Potentiale interaktiver Avatare </br>- Vertiefung: Personalisierung von Avataren und Integration in digitale Plattformen </br>- Einsatzmöglichkeiten und Beispiele aus der Praxis </br>KI-Suchmaschine</br>- Anwenden von KI-Search Engine </br>Microsoft Copilot</br>- Kurzeinführung und Überblick </br>Automatisierung mit KI</br>- Kurzeinführung KI-Tools wie z.B. make.com</br>Sonstige KI-Anwendungen/aktuelle Trends</br>- Agents </br>- Coding </br>- Sonstige Assistenten wie z.B. Tel.-Assistent</br>Modul 4 Strategie und Change-Management bei der Einführung von KI</br>Veränderung der Wertschöpfung durch KI</br>- Automatisierung von Prozessen und Optimierung durch KI</br>- Möglichkeiten in der Produktentwicklung</br>KI-Fitness-Check</br>- Technologische Infrastruktur bewerten</br>- Mitarbeiterkompetenzen und strategische Ausrichtungen analysieren </br>Reifegradmodelle für KI</br>- Einführung in Reifegradmodelle</br>- Positionierung anhand eines Reifegradmodells</br>Wirtschaftlichkeit von KI-Projekten</br>- Kosten-Nutzen-Analyse und Return on Investment (ROI)</br>- Erfolgsfaktoren für wirtschaftlich tragfähige KI-Implementierungen</br>Eckpfeiler von Change-Management</br>- Kommunikation und Stakeholder-Management</br>- Umgang mit Widerständen</br>Unternehmenstaugliche Zeitplanung</br>- Erstellung realistischer Zeitpläne</br>- Berücksichtigung von Ressourcen</br>Einführung von KI-Tools als Transformationsprozess</br>- Integration von KI-Tools in bestehende Prozesse</br>- Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige Einführung</br>Workshop - Entwicklung einer exemplarischen KI-Strategie</br>- Entwicklung und Präsentation einer KI-Strategie</br>- Feedback und Optimierung</br>Modul 5: Ethik, Datenschutz & EU AI Act</br>KI & Rechtliche Rahmenbedingungen</br>- Datenschutz (DSGVO), Urheberrecht, Wettbewerbsrecht, Vertrags- & Schadenersatzrecht</br>- Arbeitsrecht: Automatisierung & Mitbestimmung</br>EU KI-Verordnung (AI Act)</br>- Zielsetzung, Geltungsbereich, Risikoklassen</br>- Compliance & Auswirkungen auf Unternehmen</br>Ethische Herausforderungen</br>- Transparenz, Bias & Diskriminierung</br>- Verantwortung, Haftung & gesellschaftliche Auswirkungen</br>Modul 6: KI in der Praxis - Projektarbeit</br>- Theorieteil Projektmanagement und Projektauftrag</br>- Themenauswahl</br>- Coaching durch Trainer:innen-Team</br>Prüfung</br>- Präsentation der Projektarbeit vor der Prüfungskommission </br>- Diskussion und Bewertung </br>- Mündliche Prüfung
    Ziele:
    Gestalten Sie die Zukunft Ihrer Karriere im Themenfeld der Künstlichen Intelligenz (KI)! Dieser modulare Diplomlehrgang vermittelt Ihnen fundierte Grundlagen und praktische Fähigkeiten rund um KI - von der Theorie über die Entwicklung interaktiver Avatare und Chatbots bis hin zur Integration von KI-Strategien in Unternehmen. Erleben Sie praxisorientierte Workshops, erarbeiten Sie Ihre eigene KI-Strategie und bereiten Sie sich optimal auf die digitale Transformation vor. Ganz ohne Programmierkenntnisse, aber mit maximalem Praxisbezug - für alle, die KI professionell nutzen möchten.
    Zielgruppe:
    - Fach- und Führungskräfte, Personalverantwortliche, Weiterbildungsbeauftragte sowie Projektmanager:innen mit Interesse an KI-Integration.- Entscheidungsträger:innen und Selbstständige, die strategische digitale Technologien nutzen wollen.- Berufseinsteiger:innen, die sich in der KI-Branche etablieren möchten.- Interessierte ohne Programmierkenntnisse, die praxisnahe KI-Skills erwerben möchten.
    Voraussetzungen:
    Keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Erste Erfahrungen mit der Anwendung von KI-Tools von Vorteil.

    Institut:
    Berufsförderungsinstitut (BFI) - Wien

    Wo:
    BFI Wien, Alfred-Dallinger-Platz 1, 1030 Wien

    Wann:
    07.11.2025 - 13.12.2025

  • ab 10.11.2025
    Kontinuierliches Lernen und das Streben nach technischer Exzellenz sind wesentliche Faktoren für erfolgreiche Softwareentwicklung. Um trotz schnelllebiger Anforderungen qualitativ hochwertige Software zu liefern, müssen Entwickler*innen moderne Praktiken und Tools meistern. ICAgile Programming vermittelt in einem Hands-on Training die Skills und das Mindset, um als Teil eines agilen Entwicklungsteams erfolgreich zu sein. Sie festigen in gezielten Hands-On Coding Sessions ihre Kenntnisse, wie man Code schreibt, der sich trotz ändernder Anforderungen leicht erweitern und testen lässt. Sie implementieren Unit Tests, die das Richtige testen und sowohl schnell als auch leicht wartbar sind. Durch die Vermittlung aufeinander aufbauender Inhalte und ausgewählter Beispiele entwickeln Sie ein hohes Verständnis für konkrete Problemstellungen und effektive Lösungswege. Sie erlernen Tools und Praktiken, mit deren Hilfe Sie die „Intergrationshölle“ bei der Zusammenarbeit im Team verhindern und bestehenden Code ohne Angst vor Regressionen erweitern und verbessern können. Zusätzlich lernen Sie neue Wege kennen, um zwischen Business und Entwicklung ein gleiches Verständnis der Anforderungen herzustellen. Damit stellen Sie sicher, dass Sie nicht nur richtig entwickeln, sondern auch das Richtige entwickeln.</p>
    Zielgruppe:
    - Software Developer*innen - Software Test Automation Engineers - Software Architects
    Voraussetzungen:
    - Programmierkenntnisse: Java - Sicherheit in gewohnter Entwicklungsumgebung - Basiswissen über objektorientierte Programmierung und Design (wie etwa Vererbung und Polymorphismus) - Wissen über generelle Konzepte der Software-Entwicklung (wie etwa Versionsmanagement)

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    10.11.2025 - 13.11.2025

  • ab 11.11.2025
    A full-time learning program to turn our students into fully operational Full-Stack Web & App Developers. Graduates of this course typically find employment as Junior Developers within a very short time. The lessons taught cover a diverse set of technologies which make for the perfect springboard onto the tech scene. As our students acquire a deep understanding of modern web development, they will be primed to add more technologies, languages, and frameworks which will help them develop their careers. The focus of this bootcamp is more practical than theoretical. The final weeks will be dedicated to developing a real-world coding project in teams, in conditions similar to those one might expect to find in a real tech company, with the objective of creating a portfolio that students can immediately showcase to their prospective employers.
    Ziele:
    To learn how to create websites and mobile applications (Apps) from the ground up and acquire an all-round range of skills (a ‘full stack’) that will make students qualified for work in virtually all fields of web development.
    Zielgruppe:
    Beginners, Upskilling, Reskilling
    Voraussetzungen:
    A computer with internet access A conversational level of English

    Institut:
    WBS CODING SCHOOL

    Wo:
    Remote keine 00000 Wien

    Wann:
    11.11.2025 - 20.03.2026

  • ab 17.11.2025
    The course provides a comprehensive understanding of Artificial Intelligence (AI) and generative AI technologies. Participants will gain the skills to articulate the core principles of AI, master the creation of text, code, images, video, and audio through advanced generative AI techniques, recognize the potential challenges associated with generative AI, and formulate effective strategies for integrating generative AI within organizational frameworks. This program is designed to enhance the digital capabilities of professionals, equipping them with the knowledge and tools to leverage AI technologies for innovative solutions and strategic advantage. Course Objectives: Fundamentals of AI and Generative AI: Gain a foundational understanding of AI principles and delve into the specifics of generative AI. Text Generation: Learn to generate compelling text content using AI algorithms. Code Generation: Explore the applications of generative AI in coding tasks, streamlining development processes. Multimedia Generation: Harness the power of AI to create images, videos, and audio, expanding the scope of creative possibilities. Challenges and Strategies: Identify and navigate challenges associated with generative AI, and implement effective organizational strategies.
    Zielgruppe:
    This course is primarily designed for business leaders, consultants, product and project managers, and other decision makers who are interested in unlocking new business opportunities and augmenting existing business processes using generative AI. It’s also a great starting point for any business professionals who want to investigate generative AI solutions for their own individual tasks and workflows.
    Voraussetzungen:
    To ensure your success in this course, a foundational knowledge of business processes and general business concepts is recommended. Additionally, a basic understanding of information technology resources, including networks and electronic devices, will enhance your learning experience.

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    17.11.2025 - 17.11.2025

  • ab 17.11.2025
    Die fortschreitende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Geschäftsprozesse stellt Unternehmen vor neue Chancen und Herausforderungen. Unternehmen müssen sich nicht nur mit herkömmlichen Cyberbedrohungen auseinandersetzen, sondern auch mit spezifischen Risiken, die aus der Nutzung oder Entwicklung von KI-Technologien resultieren. Dazu gehören Manipulationen durch Injection Angriffe, Datenlecks, Bias in Entscheidungsprozessen und die potenzielle Verletzung von Datenschutz- und Urheberrechts-Aspekten. Eine umfassende Sicherheitsstrategie, die sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen umfasst, ist daher unerlässlich. Ziel des Trainings ist eine Übersicht über die Taxonomie, wichtige Konzepte, den Lebenszyklus von KI-Systemen, Komponenten und Funktionen sowie den Ökosystemen von KI-Systemen zu vermitteln. Zudem werden grundlegende Bedrohungsszenarien, Sicherheitsarchitekturen und Schutzmaßnahmen betrachtet. Praxisnahe Fallstudien und interaktive Workshops ermöglichen es den Teilnehmern, das erworbene Wissen direkt anzuwenden und maßgeschneiderte Sicherheitsstrategien für ihre Organisation zu entwickeln. Somit wird ein einheitliches Verständnis für die sichere Implementierung und den Betrieb von KI-Systemen gewährleistet. Das Training führt die Teilnehmer*innen schnell, kompakt und umfassend in das Thema Künstliche Intelligenz sowie damit zusammenhängende Risiken und notwendigen Sicherheitsmaßnahmen ein. Im Basiskurs werden die Grundlagen bzgl. Taxonomie, Konzepte, Lebenszyklus, Funktionen und Ökosystemen von KI-Systemen auf Basis der ISO/IEC 22989:2022 betrachtet. Dabei wird sowohl auf die grundlegende Funktion von KI-Systemen, deren Komponenten als auch deren Risiken und bekannte Angriffe vermittelt. Weiters erhalten die Teilnehmer einen Einblick in aktuelle rechtliche Regelungen der EU zum risikobasierten Management von Künstlicher Intelligenz. Im Zuge des Trainings werden explizit keine Softwareentwicklungs-Erfahrungen vorausgesetzt - es finden auch keine Coding-Übungen statt. Ein Grundverständnis der Konzepte in der Softwareentwicklung ist hilfreich, aber keine Voraussetzung.
    Zielgruppe:
    - Geschäftsleitung/CIO/CTO/CRO - IT-Verantwortliche - Informationssicherheitsbeauftrage - Risikomanager - Incident Manager - Datenschutzbeauftragte und –koordinatoren - Manager - Interessierte
    Voraussetzungen:
    - Grundlegende IT-Kenntnisse

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    17.11.2025 - 18.11.2025

  • 15 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • .NET
  • Agile Softwareentwicklung
  • Angular
  • C
  • C#
  • C++
  • Datenbankmanagementsysteme
  • Englisch
  • Java
  • JavaScript
  • LINUX
  • Requirements Engineering
  • Softwaredokumentation
  • SQL
  • XML
Ein Programmierer arbeitet an einem Computer, indem er Code auf zwei Monitoren schreibt und überprüft.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild sind zwei ApplikationsentwicklerInnen zu sehen; die Person im Vordergrund arbeitet an einem Laptop, während die andere Person aktiv an einem virtuellen Meeting teilnimmt.
© AMS / Chloe Potter
Applikationsentwickler nehmen an einer Videokonferenz in einem Büro teil.
© AMS / Chloe Potter
Web Development _04 Reworked 06.04.2022
© AMS/Chloe Potter
Web Development _03 Reworked 06.04.2022
© AMS/Chloe Potter
Web Development _01
© AMS/Chloe Potter
Web Development _02
© AMS/Chloe Potter
Web-Development _03
© AMS/Chloe Potter