Glas-VerfahrenstechnikerIn - Schwerpunkt Hohlglasproduktion

Berufsbereiche: Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Ausbildungsform: Lehre
Lehrzeit: 3 1/2 Jahre. ∅ Einstiegsgehalt: € 2.490,- bis € 3.080,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Dieser Lehrberuf hat seit 1.7.2025 eine neue Ausbildungsordnung. Lehrlinge, die am Stichtag 30.6.2025 im Vorläuferlehrberuf "Glasverfahrenstechniker/in" ausgebildet werden, können bis zum Ende der vereinbarten Lehrzeit (ohne Lehrzeitunterbrechung) weiter ausgebildet werden und bis ein Jahr nach Ablauf der vereinbarten Lehrzeit zur Lehrabschlussprüfung nach der alten Prüfungsordnung antreten; dies trifft auch für Lehrlinge zu, die zwar nach der neuen Regelung ausgebildet werden, deren Lehrzeit aber bereits vor dem 1.7.2026 endet (verkürzte Lehrzeit wegen der Anrechnung von früheren Lehr- oder Ausbildungszeiten).

Berufsbeschreibung

Glas-VerfahrenstechnikerInnen arbeiten in der Glasindustrie ("Glashütten") in den beiden Zweigen "Flachglas" und "Hohlglas". Der Bereich "Hohlglas" umfasst alle Arten von Glasbehältern, vor allem Trinkgläser, sogenannte Verpackungsgläser (Flaschen, Konservengläser für Lebensmittel usw.) Ziergegenstände wie Vasen und Blumenschalen, aber auch Baumaterialien wie Glasbausteine oder Glasdachziegel. Im Bereich "Flachglas" stellen sie alle Arten von Glasscheiben her, vor allem Fenster- und Türglas, Architekturglas (z.B. für Glasfassaden, Glasdächer, Glasbauwerke), Solarglas (für Photovoltaikanlagen, Solaranlagen und Glashäuser), Wärmeschutzglas ("Isolierglas"), Autoverglasungen, Spiegelglas sowie Display-Gläser für Computer-/Fernsehbildschirme und Handys. Der Bereich "Hohlglas" umfasst alle Arten von Glasbehältern, vor allem Trinkgläser, sogenannte Verpackungsgläser (Flaschen, Konservengläser für Lebensmittel usw.) Ziergegenstände wie Vasen und Blumenschalen, aber auch Baumaterialien wie Glasbausteine oder Glasdachziegel.

Glas-VerfahrenstechnikerInnen mit Schwerpunkt Hohlglasproduktion betreuen, steuern und überwachen sämtliche Anlagen und Maschinen der Glasherstellung und der Hohlglasproduktion. Sie stellen das Gemenge für die Glasherstellung aus den Ausgangsstoffen her (Grundstoffe sind z.B. Quarzsand, Soda, Pottasche, Feldspat usw., auch Altglas). Dann bereiten sie die Maschinen und Geräte zur Glasherstellung (z.B. Wannenofen) vor und stellen sie ein (diesen Vorgang nennt man "Rüsten"). Sie versorgen ("beschicken") die Maschinen mit den erforderlichen Materialien (Gemenge für die Glasherstellung, Zusatzstoffe, Kühlmittel usw.) und Bedienen und Überwachen sie während des gesamten Produktionsvorganges. Für die eigentliche Herstellung von Hohlglasprodukten gibt es dann eigene Verarbeitungsmaschinen, die sie ebenfalls Rüsten, Einstellen, Beschicken, Bedienen und Überwachen. Die Hohlglasprodukte (z.B. Flaschen und Konservengläser) werden hier meist in verschiedenen maschinellen Blasverfahren (insbesondere Blas-Blas-Verfahren, Press-Blas-Verfahren, Enghalspressblasverfahren) hergestellt; weiters gibt es auch verschiedene Pressverfahren, wobei das flüssige Glas in metallische Formen gepresst wird. Während des Produktionsvorganges gewährleisten die Glas-VerfahrenstechnikerInnen den störungsfreien Betrieb, indem sie die Verarbeitungsmaschinen und die Maschinen/Anlagen zur Nachbehandlung bedienen und ständig überwachen. Eine wichtige Aufgabe der Glas-VerfahrenstechnikerInnen mit Schwerpunkt Hohlglasproduktion ist schließlich die Qualitätskontrolle. Sie überwachen und überprüfen laufend die Qualität der hergestellten Hohlglasprodukte, indem sie alle Erzeugnisse genau begutachten ("visuelle Kontrolle") und an Kontrollstationen einer Qualitätsprüfung unterziehen. Fehlerhafter Produkte sortieren sie aus.

 

In der Ausbildungsordnung dieses Lehrberufs ist folgendes BERUFSPROFIL festgelegt (Quelle: Glas-Verfahrenstechnik-Ausbildungsordnung 2025):

  • 1. GEMEINSAME FACHLICHE KOMPETENZEN
    • A) Grundlagen der Glasproduktion und Glasverarbeitung:
      • Kenntnis der chemischen Grundlagen und Vorgänge der Glasverarbeitung und Glasbearbeitung, der Glasarten, der Ausgangsstoffe der Glasproduktion, der Prozess der Glasherstellung;
      • Umgang mit den glasverfahrenstechnischen Materialien (Werkstoffe, Roh- und Hilfsstoffe) und Chemikalien: Annehmen, Lagern, Prüfen und Auswählen gemäß den anstehenden Arbeiten und Vorgaben;
      • Lesen der technischen Unterlagen (auch mit mobilen Endgeräten), Entnehmen und Anwenden der benötigten Informationen;
      • Auswerten und Beurteilen von Betriebsdaten und Prozessaufzeichnungen, um im Anlassfall Korrekturmaßnahmen einzuleiten sowie mögliche Prozessoptimierungen zu erkennen und zu formulieren.
    • B) Prozesse in der Glas-Verfahrenstechnik:
      • Kenntnis der Grundlagen des Produktionsmanagements, der Herstellung von Hohlglasprodukten und Flachglasprodukten, der Möglichkeiten zur Nachbehandlung, der speziellen Weiterverarbeitungsverfahren samt den dazu nötigen Verarbeitungsmaschinen und Arbeitsschritten;
      • Gewährleisten des reibungslosen Ablaufs der Produktion: sicheres Hantieren mit betrieblichen Energieträgern und Medien unter Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen; Sicherstellen und Optimieren des Materialflusses (Werkstoffe, Roh- und Hilfsstoffe und Fertigprodukte); Vorbereiten betriebsspezifische Verarbeitungsmaschinen (z.B. Reinigen, Pflegen, Rüsten);
      • Nutzen von Methoden zur kontinuierlichen Verbesserung, um Optimierungsmöglichkeiten in der Produktion aufzuzeigen;
      • Instandhalten der betriebsspezifischen Verarbeitungsmaschinen anhand von Instandhaltungsplänen; Erkennen von Störungen an den Maschinen und Einleiten entsprechender Maßnahmen; Mitwirken an der Behebung von Störungen z.B. durch das Anfertigen einfacher Ersatzteile oder durch Montage- und Demontage-Arbeiten; durchführen dieser Arbeiten mit geeigneten Handwerkzeugen und Maschinen;
      • Anwenden von Prüfmittel für elektrische Größen bei Instandhaltungs- oder Umbauarbeiten (z.B. an der Automatisierungstechnik, Pneumatik, Elektropneumatik, Hydraulik und Elektrohydraulik und den dazu notwendigen Geräten wie Sensoren und Messgeräte); Durchführen einfacher Arbeiten an elektrotechnischen, pneumatischen oder hydraulischen Bauteilen (z.B. Bauteile austauschen) oder Instandhalten einfacher automatisierter Systeme;
      • Regeln und Überwachen des Produktionsprozesses mit dem betriebsspezifischen Prozessleitsystem und damit Sicherstellen der Produktqualität;
      • Überwachen und Sicherstellen des sicheren und störungsfreien Betriebs der Apparate und Maschinen für die Verpackung und der anschließenden materialgerechten Lagerung der fertigen Produkte;
      • Erstellen und Optimieren einfacher Programme zur Steuerung von Robotern unter Beachtung der Grundlagen der Robotik, der Programmierung und des Aufbaus, der Funktionsweise und effizienten Anwendung von Greifersystemen.

  • 2. SCHWERPUNKTBEZOGENE FACHLICHE KOMPETENZEN im Schwerpunkt HOHLGLASPRODUKTION :
      • Herstellen des Gemenges für die Glasherstellung aus den Ausgangsstoffen unter Anwendung der dazu nötigen Apparate;
      • Rüsten, Einstellen und Beschicken sowie Bedienen und Überwachen der betriebsspezifischen Maschinen und Geräte zur Glasherstellung (z.B. Wannenofen);
      • Rüsten der Maschinen nach einem Runterfahren (z.B. zur Umrüstung) der betriebsspezifischen Verarbeitungsmaschinen zur Herstellung von Hohlglasprodukten; Vorbereiten der Maschinen für das erneute Hochfahren;
      • Beschicken und Einstellen der Verarbeitungsmaschinen nach dem Hochfahren, um Hohlglasprodukte (z.B. Flaschen und Konservengläser) durch verschiedene Blasverfahren (insbesondere Blas-Blas-Verfahren, Press-Blas-Verfahren, Enghalspressblasverfahren) herzustellen;
      • Gewährleisten eines sicheren und störungsfreien Betriebs durch Bedienen und Überwachen der Verarbeitungsmaschinen sowie der Maschinen und Anlagen zur Nachbehandlung;
      • Qualitätssicherung durch visuelle oder maschinelle Überwachung der Qualität der hergestellten Hohlglasprodukte (z.B. mit Kontrollstationen), Aussortieren fehlerhafter Produkte.

Glas-VerfahrenstechnikerInnen arbeiten in der Glasindustrie ("Glashütten") in den beiden Zweigen "Flachglas" und "Hohlglas". Der Bereich "Hohlglas" umfasst alle Arten von Glasbehältern, vor allem Trinkgläser, sogenannte Verpackungsgläser (Flaschen, Konservengläser für Lebensmittel usw.) Ziergegenstände wie Vasen und Blumenschalen, aber auch Baumaterialien wie Glasbausteine oder Glasdachziegel. Im Bereich "Flachglas" stellen sie alle Arten von Glasscheiben her, vor allem Fenster- und Türglas, Architekturglas (z.B. für Glasfassaden, Glasdächer, Glasbauwerke), Solarglas (für Photovoltaikanlagen, Solaranlagen und Glashäuser), Wärmeschutzglas ("Isolierglas"), Autoverglasungen, Spiegelglas sowie Display-Gläser für Computer-/Fernsehbildschirme und Handys. Der Bereich "Hohlglas" umfasst alle Arten von Glasbehältern, vor allem Trinkgläser, sogenannte Verpackungsgläser (Flaschen, Konservengläser für Lebensmittel usw.) Ziergegenstände wie Vasen und Blumenschalen, aber auch Baumaterialien wie Glasbausteine oder Glasdachziegel.

Glas-VerfahrenstechnikerInnen mit Schwerpunkt Hohlglasproduktion betreuen, steuern und überwachen sämtliche Anlagen und Maschinen der Glasherstellung und der Hohlglasproduktion. Sie stellen das Gemenge für die Glasherstellung aus den Ausgangsstoffen her (Grundstoffe sind z.B. Quarzsand, Soda, Pottasche, Feldspat usw., auch Altglas). Dann bereiten sie die Maschinen und Geräte zur Glasherstellung (z.B. Wannenofen) vor und stellen sie ein (diesen Vorgang nennt man "Rüsten"). Sie versorgen ("beschicken") die Maschinen mit den erforderlichen Materialien (Gemenge für die Glasherstellung, Zusatzstoffe, Kühlmittel usw.) und Bedienen und Überwachen sie während des gesamten Produktionsvorganges. Für die eigentliche Herstellung von Hohlglasprodukten gibt es dann eigene Verarbeitungsmaschinen, die sie ebenfalls Rüsten, Einstellen, Beschicken, Bedienen und Überwachen. Die Hohlglasprodukte (z.B. Flaschen und Konservengläser) werden hier meist in verschiedenen maschinellen Blasverfahren (insbesondere Blas-Blas-Verfahren, Press-Blas-Verfahren, Enghalspressblasverfahren) hergestellt; weiters gibt es auch verschiedene Pressverfahren, wobei das flüssige Glas in metallische Formen gepresst wird. Während des Produktionsvorganges gewährleisten die Glas-V…

  • ab 08.09.2025
    Die Eindringprüfung zielt darauf ab Werkstofftrennungen, die zur Oberfläche hin offen sind nachzuweisen. Dabei können Volumsfehler (Oberflächenporen, Oberflächen-lunker, ...) und flächige Fehler (Risse, Falten, ...) nachgewiesen werden. Das Eindringverfahren kann bei allen nicht porösen Werkstoffen angewendet werden. Außer Metalle sind auch Kunststoffe, Glas, etc. prüfbar, vorausgesetzt dass etwaige Lackschichten vor der Prüfung entfernt wurden. Da das Eindringverfahren auch bei nichtmagnetisierbaren Werkstoffen angewendet werden kann, stellt dieses Verfahren eine wichtige Ergänzung zur Magnetpulverprüfung dar. Inhalte: Physikalische Grundlagen des Verfahrens Verfahrensabgrenzung Prüfung mit gefärbten, fluoreszierenden und nachemulgierbaren Eindringmitteln Praktische Bauteilprüfungen nach Normen und Regelwerken Prüfprobleme Sicherheitsvorkehrungen Erstellen von Prüfanweisungen nach Normen und Regelwerken Seminar und Prüfung werden in der TÜV AUSTRIA ZfP-Akademie als zugelassenes Ausbildungs- und Prüfungszentrum durch die Österreichische Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung (ÖGfZP) durchgeführt, Nach Bestehen der schriftlichen und praktischen Zertifizierungsprüfung erhalten Sie das am Markt geforderte ÖNORM EN ISO 9712-Zertifikat, ausgestellt von der ÖGfZP. Die Qualifizierungsprüfung findet an einem separaten Termin, nach der Ausbildung statt. Bitte vergessen Sie nicht Ihre entsprechende Prüfungsanmeldung!
    Zielgruppe:
    Kurse der Stufe 1 richten sich an Personen, die das Prüfverfahren an verschiedenen Werkstoffen nach einer vorgegebenen Prüfanweisung durchführen, das Prüfergebnis einordnen und einen Prüfbericht erstellen sollen. Kurse der Stufe 2 richten sich an Personen, die für das Prüfverfahren aus Regelwerken und kundenspezifischen Anforderungen heraus Prüfanweisungen erarbeiten, Prüfaufsichtsfunktionen wahrnehmen, aber auch Tätigkeiten der Stufe 1 ausführen sollen.
    Voraussetzungen:
    Für den Kursbesuch sind keine Voraussetzungen erforderlich. Für den Antritt zur Qualifizierungsprüfung sind gemäß den normativen Vorgaben zwingend die Mindesterfahrungszeiten in den jeweiligen Prüfverfahren von den Kandidat:innen einzuhalten. Die Mindestanforderung an die industrielle ZfP-Erfahrungszeit / Zeit als Prüferhelfer:in (für PT1&2: 60 Tage) ist vom Unternehmen im vollständig ausgefüllten Anmeldeformular schriftlich zu bestätigen, ebenso die entsprechende Sehfähigkeit. Details entnehmen Sie bitte dem Anmeldeformular unter Downloads.

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA Technology & Innovation Center, Deutschstraße 10, 1230

    Wann:
    08.09.2025 - 12.09.2025

  • ab 17.09.2025
    Sensorik und Weinsprache nach Verkostungsstandards - praktisches Weinservice - Weinbau, Kellerwirtschaft und Etikettensprache - Weinland Österreich - Wein international: Italien, Spanien, Frankreich, Deutschland, Neue Welt - allgemeine Getränkekunde - Wein und Kulinarik.
    Ziele:
    Fassen Sie beruflich Fuß in der Welt des Weines! Schätzen Sie ein gepflegtes Glas Wein? Möchten Sie Ihre Leidenschaft jetzt auch beruflich nutzen? Dann ist der WIFI-Lehrgang zum/zur Weinexperten/-expertin der richtige Einstieg. Sie erarbeiten sich ein umfassendes Grundlagenwissen zum österreichischen Wein sowie zu ausgewählten internationalen Weinbaugebieten. Wenn Sie in der Gastronomie oder Hotellerie tätig sind, ist die berufsbegleitende Weiterbildung zum/zur Weinexperten/-expertin eine wertvolle Zusatzqualifikation. Sie entwickeln sich zur gefragten Fachkraft, die Gäste kompetent bei der Weinauswahl beraten kann.
    Zielgruppe:
    Personen, die sich auch beruflich für Wein interessieren. Beachten Sie bitte, dass Sie zum Zeitpunkt der Abschlussprüfung mindestens 18 Jahre alt sein müssen.
    Voraussetzungen:
    Bei positivem Kursabschluss haben Sie die Möglichkeit, die Ausbildung zum/zur Sommelier/Sommelière Österreich in Angriff zu nehmen. Diese wiederum ist die Grundlage für die international anerkannte WIFI-Ausbildung zum/zur Diplom-Sommelier/-Sommelière. Für die Abschlussprüfung ist eine Anmeldung erforderlich (Buchungs-Nr. 96422). Prüfungsgebühr: € 150.

    Institut:
    WIFI Wien

    Wo:
    WIFI Wien Währinger Gürtel 97 1180 Wien

    Wann:
    17.09.2025 - 12.11.2025

  • ab 02.10.2025
    In diesem Intensivlehrgang lernen Sie, verschiedene Grundteige rasch zu erstellen und klassische und moderne Desserts rationell und kostengünstig zu fertigen. WIFI-Experten mit jahrelanger Erfahrung zeigen Ihnen, wie Sie kreative, saisonbezogene Garnituren aus verschiedenen Materialien gestalten und modern interpretieren können. Die Ausbildung schließt mit einer WIFI-Prüfung zum diplomierten Patissier oder zur diplomierten Patissière ab. Im Teilnahmebeitrag sind die Kosten für den ersten vorgegebenen Prüfungstermin inkludiert.@L #E Aufgaben eines Patissiers bzw. einer Patissière oder eines Konditors bzw. einer Konditorin#E Theoretische Grundlagen, Unterschiede einer Patisserie und einer Konditorei#E Torten#E Stückdesserts #E Petit Fours#E Herstellung von verschiedene Desserts in Glas sowie Formen#E Neue Methoden der Zubereitung und Umsetzung#E Schokolade temperieren, Herstellung von Dekor-Elementen sowie einem kleinem Schaustück#E Richtige Teller- oder Plattenwahl#E Richtiges Anrichten bzw. Präsentieren für einen Patissier bzw. einer Patissière oder einen Konditoren bzw. einer Konditorin#E Herstellung von Pralinen (Form, Schnitt)#E Rationelles und kostengünstiges Arbeiten#E Herstellung von Teigen: Blätter, Plunder, Croissantteig#E Herstellung Sorbet, Parfait und Speiseeis#E Zuckerverarbeitung zu verschiedenen Dekor-Elementen@L Trainer: Johannes Warmuth
    Ziele:
    Zaubern Sie die tollsten Desserts!

    Institut:
    WIFI NÖ (St. Pölten)

    Wo:
    WIFI Niederösterreich Mariazeller Straße 97 3100 St. Pölten

    Wann:
    02.10.2025 - 13.11.2025

  • ab 06.10.2025
    Um im Brandfall die Ausbreitung von Feuer und Rauch über Brandabschnittsgrenzen zu verhindern, sind Öffnungen in brandabschnittsbildenden Bauteilen mit Brandschutz- und/oder Rauchschutztüren zu verschließen. Damit deren Wirkung im Brandfall sichergestellt ist, müssen diese Bauprodukte sachgemäß eingebaut und ihre Funktion in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden. Am ersten Kurstag vermitteln wir Ihnen, wie der fachgerechte Einbau von Brandschutz- und Rauchschutztüren entsprechend der gültigen Regelwerke und Normen aussehen sollte und welche Fehler beim Einbau sowie bei der Installation von automatischen Schließanlagen auftreten können. Weiters erfahren Sie, welche periodischen Überprüfungen betriebliche Brandschutzorgane im Zuge der Eigenkontrolle durchzuführen haben. Am zweiten Kurstag werden die Grundkenntnisse wie Wartung und Überprüfung vertieft. Inhalte: Rechtliche Grundlagen für den Einbau von Brandschutz- und Rauchschutztüren Gefährdungen, Schutzmaßnahmen Eignungsprüfung von Brandschutz- und Rauchschutztüren Überprüfungsfristen entsprechend den Normen und der TRVB Wartungsrichtlinien Art und Umfang der periodischen Überprüfungen Instandsetzung Umgang mit Reparaturen an Brandschutz- und Rauchschutztüren Denkmalgeschützte Türen Brandschutztüren aus Holz, Glas ... Praxisbeispiele (korrekter Einbau, Mängel, Fehler) Haftung, Verantwortung für Wartung und Reparatur Prüfung, Zertifizierung und Einbau von Feuerschutzabschlüssen im Detail Wartung und Überprüfung von im Betrieb befindlichen Türen Der Weg zur CE-Kennzeichnung die neue Produktnorm EN 16034 (Entwurf) Umgang mit Sondereinbaufällen (Übergrößen, Beschlagsvariationen, spezielle Tragkonstruktionen, ...) Einbaubegleitende Kontrollen Für VÖSI Mitglieder bringt die Veranstaltung 3 Punkte für den Weiterbildungsnachweis. Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich an einem unserer Veranstaltungsorte und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting statt. Das bedeutet Online- und Präsenzteilnehmer:innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe.
    Zielgruppe:
    Betriebliche Brandschutzorgane (Brandschutzwarte:innen, Brandschutzbeauftragte, Brandschutzmanager:innen), Servicetechniker:innen, Bautechniker:innen
    Voraussetzungen:
    Abgeschlossenen einschlägige Ausbildung gem. TRVB 117 O auf dem Gebiet des Brandschutzes (zumindest BSW) oder der Sicherheitstechnik (zumindest Person der Brandbekämpfung, Räumung und Evakuierung bzw. SVP) oder eine mindestens 2-jährige Berufserfahrung als Service- und/oder Bautechniker:in.

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    Novapark Hotelbetriebs-GmbH, Fischeraustraße 22, 8051

    Wann:
    06.10.2025 - 07.10.2025

  • ab 06.10.2025
    Technische Mathematik - Fachzeichnen - Diagnose - Klima - Glas - Achsvermessung - Schadenabwicklung - Kalkulation - Lackieren in Theorie und Praxis - Dellendrücken - praktische Werkstattarbeit: Umform-, Füge-, Instandsetzungstechnik - Arbeitssicherheit - Qualitätsmanagement - Kammerorganisation.
    Ziele:
    Sie bereiten sich aktiv auf die Meisterprüfungsmodule 1B, 2B und 3 vor. Gemeinsam mit der Gruppe und unseren Experten/Expertinnen bereiten Sie sich auf die Meisterprüfung Karosseriebauer/-in einschließlich Karosseriespengler/-in und -lackierer/-in vor. Perfektionieren Sie Ihre Fähigkeiten und erweitern Sie Ihr Fachwissen. So treten Sie optimal vorbereitet zur praktischen und theoretischen Meisterprüfung an.
    Zielgruppe:
    Personen mit vollendetem 18. Lebensjahr und einschlägiger Berufsausbildung. Idealerweise verfügen Sie bereits über Schweißkenntnisse und handwerkliche Fähigkeiten beim Treiben - Schweifen - Bördeln - Falzen - Spannen - Stauchen und Schlichten.

    Institut:
    WIFI Wien

    Wo:
    WIFI Wien Währinger Gürtel 97 1180 Wien

    Wann:
    06.10.2025 - 07.03.2026

  • ab 07.10.2025
    Hartgelötete Verbindungen werden - aufgrund ihrer guten Festigkeitseigenschaften - neben zahlreichen Schweißverfahren seit Jahren erfolgreich in der metallverarbeitenden Industrie und im Installationshandwerk eingesetzt. In diesem eintägigen Theoriekurs erfahren Sie welche optimalen Einsatzmöglichkeiten sich durch verschiedene Verfahren ergeben. Sie erhalten einen Überblick über das Verfahren Löten mit seinen Fachbegriffen und seinen spezifischen Besonderheiten gegenüber anderen Fügeverfahren. Vom Einkauf bis zur Umsetzung lernen Sie Zusammenhänge zu verstehen und Umsetzungsmöglichkeiten kennen und können so den Austausch mit anderen Abteilungen effizienter gestalten. Verschaffen Sie sich den Überblick und das Grundlagenverständnis für einen effizienteren Arbeitsalltag. Inhalte Lötverfahren Konstruktion einer Lötstelle -statisch/ dynamisch -Unterscheidung zur Schweißstelle -Werkstoffe und Materialien Vorbereitung und Nachbereitung einer Lötstelle -Reinigung und Hilfsmittel Auswahl von Lotlegierungen und Flussmittel Normenwesen und Begriffsbestimmungen Sicherheitshinweise und Persönliche Schutzausrüstung Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich an einem unserer Veranstaltungsorte und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting statt. Das bedeutet, Online- und Präsenzteilnehmer:innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe.
    Zielgruppe:
    Löt- und Schweißaufsichtspersonen; Personen, die mit der Konstruktion, Planung und Produktentwicklung von Metall betraut sind; Metall- und Anlagenbau; Schnittstellen im Betrieb, welche mit dem Verfahren in Verbindung kommen z.B. technische Einkäufer:innen, Verfahrenstechniker:innen, Qualitätssicherung.
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA Online Campus

    Wann:
    07.10.2025 - 07.10.2025

  • ab 07.10.2025
    Hartgelötete Verbindungen werden - aufgrund ihrer guten Festigkeitseigenschaften - neben zahlreichen Schweißverfahren seit Jahren erfolgreich in der metallverarbeitenden Industrie und im Installationshandwerk eingesetzt. In diesem eintägigen Theoriekurs erfahren Sie welche optimalen Einsatzmöglichkeiten sich durch verschiedene Verfahren ergeben. Sie erhalten einen Überblick über das Verfahren Löten mit seinen Fachbegriffen und seinen spezifischen Besonderheiten gegenüber anderen Fügeverfahren. Vom Einkauf bis zur Umsetzung lernen Sie Zusammenhänge zu verstehen und Umsetzungsmöglichkeiten kennen und können so den Austausch mit anderen Abteilungen effizienter gestalten. Verschaffen Sie sich den Überblick und das Grundlagenverständnis für einen effizienteren Arbeitsalltag. Inhalte Lötverfahren Konstruktion einer Lötstelle -statisch/ dynamisch -Unterscheidung zur Schweißstelle -Werkstoffe und Materialien Vorbereitung und Nachbereitung einer Lötstelle -Reinigung und Hilfsmittel Auswahl von Lotlegierungen und Flussmittel Normenwesen und Begriffsbestimmungen Sicherheitshinweise und Persönliche Schutzausrüstung Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich an einem unserer Veranstaltungsorte und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting statt. Das bedeutet, Online- und Präsenzteilnehmer:innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe.
    Zielgruppe:
    Löt- und Schweißaufsichtspersonen; Personen, die mit der Konstruktion, Planung und Produktentwicklung von Metall betraut sind; Metall- und Anlagenbau; Schnittstellen im Betrieb, welche mit dem Verfahren in Verbindung kommen z.B. technische Einkäufer:innen, Verfahrenstechniker:innen, Qualitätssicherung.
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345

    Wann:
    07.10.2025 - 07.10.2025

  • ab 20.10.2025
    Risikomanagement umfasst sämtliche Maßnahmen zur systematischen Erkennung, Analyse, Bewertung, Überwachung und Kontrolle von Risiken und wird als ein fortlaufender Prozess verstanden, in dem Planung, Umsetzung, Überwachung und Verbesserung kontinuierlich stattfinden. Nutzen Sie dieses Seminar für Ihre persönliche Auffrischung und zur Aufrechterhaltung Ihres Risikomanagement-Personenzertifikats. Das Seminar gibt kurz und bündig ein Refreshing zum Thema Risikomanagement. Sie erhalten außerdem die Gelegenheit, Beispiele aus Ihrem persönlichen Umfeld mit unserem Trainer und anderen Seminarteilnehmer:innen zu diskutieren. Inhalte: Refreshing zum Thema: Risikomanagement; Normen, Gesetze und Richtlinien Methoden zur systematischen Identifikation, Bewertung, Steuerung, Überwachung und Dokumentation von Risiken Notfallplanung, Krisenmanagement und -kommunikation, Business Continuity Management Risikokennzahlen und Risikokosten, Nutzen von Risikomanagementsystemen
    Zielgruppe:
    Zertifizierte Risikomanager:innen und Risikomanagement-Beauftragte; Personen, die für das „Managen von Risiken“ für die gesamte Organisation bzw. für einen Teilbereich verantwortlich sind; Geschäftsführer:innen, Technische Leiter:innen, Verfahrenstechniker:innen, Projektleiter:innen, Abteilungsleiter:innen, Sicherheitsfachkräfte, Qualitätsmanager:innen & -beauftragte
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA Technology & Innovation Center, Deutschstraße 10, 1230

    Wann:
    20.10.2025 - 20.10.2025

  • ab 20.10.2025
    Die Eindringprüfung zielt darauf ab Werkstofftrennungen, die zur Oberfläche hin offen sind nachzuweisen. Dabei können Volumsfehler (Oberflächenporen, Oberflächen-lunker, ...) und flächige Fehler (Risse, Falten, ...) nachgewiesen werden. Das Eindringverfahren kann bei allen nicht porösen Werkstoffen angewendet werden. Außer Metalle sind auch Kunststoffe, Glas, etc. prüfbar, vorausgesetzt dass etwaige Lackschichten vor der Prüfung entfernt wurden. Da das Eindringverfahren auch bei nichtmagnetisierbaren Werkstoffen angewendet werden kann, stellt dieses Verfahren eine wichtige Ergänzung zur Magnetpulverprüfung dar. Inhalte: Physikalische Grundlagen des Verfahrens Verfahrensabgrenzung Prüfung mit gefärbten, fluoreszierenden und nachemulgierbaren Eindringmitteln Praktische Bauteilprüfungen nach Normen und Regelwerken Prüfprobleme Sicherheitsvorkehrungen Erstellen von Prüfanweisungen nach Normen und Regelwerken Seminar und Prüfung werden in der TÜV AUSTRIA ZfP-Akademie als zugelassenes Ausbildungs- und Prüfungszentrum durch die Österreichische Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung (ÖGfZP) durchgeführt, Nach Bestehen der schriftlichen und praktischen Zertifizierungsprüfung erhalten Sie das am Markt geforderte ÖNORM EN ISO 9712-Zertifikat, ausgestellt von der ÖGfZP. Die Qualifizierungsprüfung findet an einem separaten Termin, nach der Ausbildung statt. Bitte vergessen Sie nicht Ihre entsprechende Prüfungsanmeldung!
    Zielgruppe:
    Kurse der Stufe 1 richten sich an Personen, die das Prüfverfahren an verschiedenen Werkstoffen nach einer vorgegebenen Prüfanweisung durchführen, das Prüfergebnis einordnen und einen Prüfbericht erstellen sollen. Kurse der Stufe 2 richten sich an Personen, die für das Prüfverfahren aus Regelwerken und kundenspezifischen Anforderungen heraus Prüfanweisungen erarbeiten, Prüfaufsichtsfunktionen wahrnehmen, aber auch Tätigkeiten der Stufe 1 ausführen sollen.
    Voraussetzungen:
    Für den Kursbesuch sind keine Voraussetzungen erforderlich. Für den Antritt zur Qualifizierungsprüfung sind gemäß den normativen Vorgaben zwingend die Mindesterfahrungszeiten in den jeweiligen Prüfverfahren von den Kandidat:innen einzuhalten. Die Mindestanforderung an die industrielle ZfP-Erfahrungszeit / Zeit als Prüferhelfer:in (für PT1&2: 60 Tage) ist vom Unternehmen im vollständig ausgefüllten Anmeldeformular schriftlich zu bestätigen, ebenso die entsprechende Sehfähigkeit. Details entnehmen Sie bitte dem Anmeldeformular unter Downloads.

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA Technology & Innovation Center, Deutschstraße 10, 1230

    Wann:
    20.10.2025 - 24.10.2025

  • ab 24.10.2025
    Die Vorteile des Fermentierens von Wildpflanzen sind offensichtlich: Kostenlose Rohstoffe aus der Natur, einfache Methoden, kein Energieaufwand und der volle Erhalt der wertvollen Inhaltsstoffe! In diesem Kurs lernen wir nicht nur verschiedene Techniken der Milchsäuregärung kennen, sondern erweitern auch unser Wissen über die unendliche Vielfalt geeigneter Wildpflanzen mit ihren besonderen Aromen und gesundheitsfördernden Eigenschaften., , Zusätzlich erweitern wir unser Repertoire und kreieren köstliche, sprudelnde Limonaden als erfrischende Alternative zu alkoholischen Getränken.<p>, , Lehrinhalte<p> , , Einführung in die Thematik<br>, • Kulturgeschichte der Fermentation<br>, • Exkurs gute vs. böse Bakterien<br>, • gesundheitliche Aspekte<br>, • Vorteile gegenüber anderen Techniken der Konservierung (Energieaufwand, Erhalt der Inhaltsstoffe ...)<p>, , Sammeln von Wildpflanzen<br>, • Sammelregeln und Bestimmungshilfen<br>, • Portraits einzelner Wildpflanzen mit besonderem Augenmerk auf Inhaltsstoffe, Aromatik, sichere Bestimmung<br>, • Gaumenschule<p>, , Techniken der Fermentation<br>, • Werkzeuge, Materialien und Hygiene<br>, • Salz und Wasser<br>, • Vorbereitung Sammelgut<br>, • Herstellung von mehreren Fermenten aus Blatt, Wurzel, Blüte und Frucht von Wildpflanzen (je nach Saison und Verfügbarkeit am Kursort)<br>, • Exkurs "Schwarztee" aus Him- und Brombeerblättern<br>, • Erläuterungen zum weiteren Fermentationsverlauf der zubereiteten Fermente, Lagerung, Haltbarkeit<br>, • Rezeptideen<br>, • Verkostung bereits gereifter Fermente<br>,

    Institut:
    Ländliches Fortbildungsinstitut OÖ (LFI)

    Wo:
    4021 Linz, Seminarhaus auf der Gugl

    Wann:
    24.10.2025 - 24.10.2025

  • 3 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Auge-Hand-Koordination
  • Bereitschaft zur Schichtarbeit
  • Körperliche Belastbarkeit
  • 13 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Schichtarbeit
  • Bereitschaft zur Schichtarbeit
  • Glasblasen
  • Glasgestaltung
  • Glastechnik
  • Glasveredelung
  • Gravieren
  • Heißveredelungstechniken
  • Herstellung von Maschinenglas
  • Hohlglasmalen
  • Montage von Maschinen und Anlagen
  • Reparatur und Service von Maschinen und Anlagen
  • Sandstrahlen