Glas-VerfahrenstechnikerIn - Schwerpunkt Hohlglasproduktion

Berufsbereiche: Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Ausbildungsform: Lehre
Lehrzeit: 3 1/2 Jahre. ∅ Einstiegsgehalt: € 2.490,- bis € 3.080,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Dieser Lehrberuf hat seit 1.7.2025 eine neue Ausbildungsordnung. Lehrlinge, die am Stichtag 30.6.2025 im Vorläuferlehrberuf "Glasverfahrenstechniker/in" ausgebildet werden, können bis zum Ende der vereinbarten Lehrzeit (ohne Lehrzeitunterbrechung) weiter ausgebildet werden und bis ein Jahr nach Ablauf der vereinbarten Lehrzeit zur Lehrabschlussprüfung nach der alten Prüfungsordnung antreten; dies trifft auch für Lehrlinge zu, die zwar nach der neuen Regelung ausgebildet werden, deren Lehrzeit aber bereits vor dem 1.7.2026 endet (verkürzte Lehrzeit wegen der Anrechnung von früheren Lehr- oder Ausbildungszeiten).

Berufsbeschreibung

Glas-VerfahrenstechnikerInnen arbeiten in der Glasindustrie ("Glashütten") in den beiden Zweigen "Flachglas" und "Hohlglas". Der Bereich "Hohlglas" umfasst alle Arten von Glasbehältern, vor allem Trinkgläser, sogenannte Verpackungsgläser (Flaschen, Konservengläser für Lebensmittel usw.) Ziergegenstände wie Vasen und Blumenschalen, aber auch Baumaterialien wie Glasbausteine oder Glasdachziegel. Im Bereich "Flachglas" stellen sie alle Arten von Glasscheiben her, vor allem Fenster- und Türglas, Architekturglas (z.B. für Glasfassaden, Glasdächer, Glasbauwerke), Solarglas (für Photovoltaikanlagen, Solaranlagen und Glashäuser), Wärmeschutzglas ("Isolierglas"), Autoverglasungen, Spiegelglas sowie Display-Gläser für Computer-/Fernsehbildschirme und Handys. Der Bereich "Hohlglas" umfasst alle Arten von Glasbehältern, vor allem Trinkgläser, sogenannte Verpackungsgläser (Flaschen, Konservengläser für Lebensmittel usw.) Ziergegenstände wie Vasen und Blumenschalen, aber auch Baumaterialien wie Glasbausteine oder Glasdachziegel.

Glas-VerfahrenstechnikerInnen mit Schwerpunkt Hohlglasproduktion betreuen, steuern und überwachen sämtliche Anlagen und Maschinen der Glasherstellung und der Hohlglasproduktion. Sie stellen das Gemenge für die Glasherstellung aus den Ausgangsstoffen her (Grundstoffe sind z.B. Quarzsand, Soda, Pottasche, Feldspat usw., auch Altglas). Dann bereiten sie die Maschinen und Geräte zur Glasherstellung (z.B. Wannenofen) vor und stellen sie ein (diesen Vorgang nennt man "Rüsten"). Sie versorgen ("beschicken") die Maschinen mit den erforderlichen Materialien (Gemenge für die Glasherstellung, Zusatzstoffe, Kühlmittel usw.) und Bedienen und Überwachen sie während des gesamten Produktionsvorganges. Für die eigentliche Herstellung von Hohlglasprodukten gibt es dann eigene Verarbeitungsmaschinen, die sie ebenfalls Rüsten, Einstellen, Beschicken, Bedienen und Überwachen. Die Hohlglasprodukte (z.B. Flaschen und Konservengläser) werden hier meist in verschiedenen maschinellen Blasverfahren (insbesondere Blas-Blas-Verfahren, Press-Blas-Verfahren, Enghalspressblasverfahren) hergestellt; weiters gibt es auch verschiedene Pressverfahren, wobei das flüssige Glas in metallische Formen gepresst wird. Während des Produktionsvorganges gewährleisten die Glas-VerfahrenstechnikerInnen den störungsfreien Betrieb, indem sie die Verarbeitungsmaschinen und die Maschinen/Anlagen zur Nachbehandlung bedienen und ständig überwachen. Eine wichtige Aufgabe der Glas-VerfahrenstechnikerInnen mit Schwerpunkt Hohlglasproduktion ist schließlich die Qualitätskontrolle. Sie überwachen und überprüfen laufend die Qualität der hergestellten Hohlglasprodukte, indem sie alle Erzeugnisse genau begutachten ("visuelle Kontrolle") und an Kontrollstationen einer Qualitätsprüfung unterziehen. Fehlerhafter Produkte sortieren sie aus.

 

In der Ausbildungsordnung dieses Lehrberufs ist folgendes BERUFSPROFIL festgelegt (Quelle: Glas-Verfahrenstechnik-Ausbildungsordnung 2025):

  • 1. GEMEINSAME FACHLICHE KOMPETENZEN
    • A) Grundlagen der Glasproduktion und Glasverarbeitung:
      • Kenntnis der chemischen Grundlagen und Vorgänge der Glasverarbeitung und Glasbearbeitung, der Glasarten, der Ausgangsstoffe der Glasproduktion, der Prozess der Glasherstellung;
      • Umgang mit den glasverfahrenstechnischen Materialien (Werkstoffe, Roh- und Hilfsstoffe) und Chemikalien: Annehmen, Lagern, Prüfen und Auswählen gemäß den anstehenden Arbeiten und Vorgaben;
      • Lesen der technischen Unterlagen (auch mit mobilen Endgeräten), Entnehmen und Anwenden der benötigten Informationen;
      • Auswerten und Beurteilen von Betriebsdaten und Prozessaufzeichnungen, um im Anlassfall Korrekturmaßnahmen einzuleiten sowie mögliche Prozessoptimierungen zu erkennen und zu formulieren.
    • B) Prozesse in der Glas-Verfahrenstechnik:
      • Kenntnis der Grundlagen des Produktionsmanagements, der Herstellung von Hohlglasprodukten und Flachglasprodukten, der Möglichkeiten zur Nachbehandlung, der speziellen Weiterverarbeitungsverfahren samt den dazu nötigen Verarbeitungsmaschinen und Arbeitsschritten;
      • Gewährleisten des reibungslosen Ablaufs der Produktion: sicheres Hantieren mit betrieblichen Energieträgern und Medien unter Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen; Sicherstellen und Optimieren des Materialflusses (Werkstoffe, Roh- und Hilfsstoffe und Fertigprodukte); Vorbereiten betriebsspezifische Verarbeitungsmaschinen (z.B. Reinigen, Pflegen, Rüsten);
      • Nutzen von Methoden zur kontinuierlichen Verbesserung, um Optimierungsmöglichkeiten in der Produktion aufzuzeigen;
      • Instandhalten der betriebsspezifischen Verarbeitungsmaschinen anhand von Instandhaltungsplänen; Erkennen von Störungen an den Maschinen und Einleiten entsprechender Maßnahmen; Mitwirken an der Behebung von Störungen z.B. durch das Anfertigen einfacher Ersatzteile oder durch Montage- und Demontage-Arbeiten; durchführen dieser Arbeiten mit geeigneten Handwerkzeugen und Maschinen;
      • Anwenden von Prüfmittel für elektrische Größen bei Instandhaltungs- oder Umbauarbeiten (z.B. an der Automatisierungstechnik, Pneumatik, Elektropneumatik, Hydraulik und Elektrohydraulik und den dazu notwendigen Geräten wie Sensoren und Messgeräte); Durchführen einfacher Arbeiten an elektrotechnischen, pneumatischen oder hydraulischen Bauteilen (z.B. Bauteile austauschen) oder Instandhalten einfacher automatisierter Systeme;
      • Regeln und Überwachen des Produktionsprozesses mit dem betriebsspezifischen Prozessleitsystem und damit Sicherstellen der Produktqualität;
      • Überwachen und Sicherstellen des sicheren und störungsfreien Betriebs der Apparate und Maschinen für die Verpackung und der anschließenden materialgerechten Lagerung der fertigen Produkte;
      • Erstellen und Optimieren einfacher Programme zur Steuerung von Robotern unter Beachtung der Grundlagen der Robotik, der Programmierung und des Aufbaus, der Funktionsweise und effizienten Anwendung von Greifersystemen.

  • 2. SCHWERPUNKTBEZOGENE FACHLICHE KOMPETENZEN im Schwerpunkt HOHLGLASPRODUKTION :
      • Herstellen des Gemenges für die Glasherstellung aus den Ausgangsstoffen unter Anwendung der dazu nötigen Apparate;
      • Rüsten, Einstellen und Beschicken sowie Bedienen und Überwachen der betriebsspezifischen Maschinen und Geräte zur Glasherstellung (z.B. Wannenofen);
      • Rüsten der Maschinen nach einem Runterfahren (z.B. zur Umrüstung) der betriebsspezifischen Verarbeitungsmaschinen zur Herstellung von Hohlglasprodukten; Vorbereiten der Maschinen für das erneute Hochfahren;
      • Beschicken und Einstellen der Verarbeitungsmaschinen nach dem Hochfahren, um Hohlglasprodukte (z.B. Flaschen und Konservengläser) durch verschiedene Blasverfahren (insbesondere Blas-Blas-Verfahren, Press-Blas-Verfahren, Enghalspressblasverfahren) herzustellen;
      • Gewährleisten eines sicheren und störungsfreien Betriebs durch Bedienen und Überwachen der Verarbeitungsmaschinen sowie der Maschinen und Anlagen zur Nachbehandlung;
      • Qualitätssicherung durch visuelle oder maschinelle Überwachung der Qualität der hergestellten Hohlglasprodukte (z.B. mit Kontrollstationen), Aussortieren fehlerhafter Produkte.

Glas-VerfahrenstechnikerInnen arbeiten in der Glasindustrie ("Glashütten") in den beiden Zweigen "Flachglas" und "Hohlglas". Der Bereich "Hohlglas" umfasst alle Arten von Glasbehältern, vor allem Trinkgläser, sogenannte Verpackungsgläser (Flaschen, Konservengläser für Lebensmittel usw.) Ziergegenstände wie Vasen und Blumenschalen, aber auch Baumaterialien wie Glasbausteine oder Glasdachziegel. Im Bereich "Flachglas" stellen sie alle Arten von Glasscheiben her, vor allem Fenster- und Türglas, Architekturglas (z.B. für Glasfassaden, Glasdächer, Glasbauwerke), Solarglas (für Photovoltaikanlagen, Solaranlagen und Glashäuser), Wärmeschutzglas ("Isolierglas"), Autoverglasungen, Spiegelglas sowie Display-Gläser für Computer-/Fernsehbildschirme und Handys. Der Bereich "Hohlglas" umfasst alle Arten von Glasbehältern, vor allem Trinkgläser, sogenannte Verpackungsgläser (Flaschen, Konservengläser für Lebensmittel usw.) Ziergegenstände wie Vasen und Blumenschalen, aber auch Baumaterialien wie Glasbausteine oder Glasdachziegel.

Glas-VerfahrenstechnikerInnen mit Schwerpunkt Hohlglasproduktion betreuen, steuern und überwachen sämtliche Anlagen und Maschinen der Glasherstellung und der Hohlglasproduktion. Sie stellen das Gemenge für die Glasherstellung aus den Ausgangsstoffen her (Grundstoffe sind z.B. Quarzsand, Soda, Pottasche, Feldspat usw., auch Altglas). Dann bereiten sie die Maschinen und Geräte zur Glasherstellung (z.B. Wannenofen) vor und stellen sie ein (diesen Vorgang nennt man "Rüsten"). Sie versorgen ("beschicken") die Maschinen mit den erforderlichen Materialien (Gemenge für die Glasherstellung, Zusatzstoffe, Kühlmittel usw.) und Bedienen und Überwachen sie während des gesamten Produktionsvorganges. Für die eigentliche Herstellung von Hohlglasprodukten gibt es dann eigene Verarbeitungsmaschinen, die sie ebenfalls Rüsten, Einstellen, Beschicken, Bedienen und Überwachen. Die Hohlglasprodukte (z.B. Flaschen und Konservengläser) werden hier meist in verschiedenen maschinellen Blasverfahren (insbesondere Blas-Blas-Verfahren, Press-Blas-Verfahren, Enghalspressblasverfahren) hergestellt; weiters gibt es auch verschiedene Pressverfahren, wobei das flüssige Glas in metallische Formen gepresst wird. Während des Produktionsvorganges gewährleisten die Glas-V…

  • ab 10.07.2025
    Die Eindringprüfung zielt darauf ab Werkstofftrennungen, die zur Oberfläche hin offen sind nachzuweisen. Dabei können Volumsfehler (Oberflächenporen, Oberflächen-lunker ,...) und flächige Fehler (Risse, Falten, ...) nachgewiesen werden. Das Eindringverfahren kann bei allen nicht porösen Werkstoffen angewendet werden. Außer Metalle sind auch Kunststoffe, Glas, etc. prüfbar, vorausgesetzt dass etwaige Lackschichten vor der Prüfung entfernt wurden. Da das Eindringverfahren auch bei nichtmagnetisierbaren Werkstoffen angewandt werden kann, stellt dieses Verfahren eine wichtige Ergänzung zur Magnetpulverprüfung dar. Inhalte: Physikalische Grundlagen des Verfahrens Verfahrensabgrenzung Prüfung mit gefärbten und fluoreszierenden Eindringmitteln Praktische Bauteilprüfungen nach Normen und Regelwerken Sicherheitsvorkehrungen Prüfprobleme Seminar und Prüfung werden von der TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH in Kooperation mit der TPA KKS GmbH, als durch die Österreichische Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung (ÖGfZP) anerkanntes Ausbildungs- und Prüfungszentrum, durchgeführt. Nach Bestehen der schriftlichen und praktischen Zertifizierungsprüfung erhalten die Teilnehmer das am Markt geforderte ÖNORM EN ISO 9712- Zertifikat, ausgestellt von der ÖGfZP. Die Qualifizierungsprüfung findet an einem separaten Termin, nach der Ausbildung statt. Bitte vergessen Sie nicht Ihre entsprechende Prüfungsanmeldung!
    Zielgruppe:
    Kurse der Stufe 1 richten sich an Personen, die das Prüfverfahren an verschiedenen Werkstoffen nach einer vorgegebenen Prüfanweisung durchführen, das Prüfergebnis einordnen und einen Prüfbericht erstellen sollen.
    Voraussetzungen:
    Für den Kursbesuch sind keine Voraussetzungen erforderlich. Für den Antritt zur Qualifizierungsprüfung sind gemäß den normativen Vorgaben zwingend die Mindesterfahrungszeiten in den jeweiligen Prüfverfahren von den Kandidaten einzuhalten. Die Mindestanforderung an die industrielle ZfP-Erfahrungszeit / Prüferhelfzeit (für PT1: 1 Monat) muss vom Arbeitgeber im vollständig ausgefüllten Anmeldeformular mit eingefügtem Teilnehmerfoto schriftlich bestätigt werden. Zusätzlich sind Nahsehvermögen und Farbsehvermögen mittels eines Sehtests zu bestätigen. Die erforderlichen Nachweise für die Prüfungszulassung entnehmen Sie bitte dem Anmeldeformular.

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA Technology & Innovation Center, Deutschstraße 10, 1230

    Wann:
    10.07.2025 - 14.07.2025

  • ab 28.07.2025
    Die Eindringprüfung zielt darauf ab Werkstofftrennungen, die zur Oberfläche hin offen sind nachzuweisen. Dabei können Volumsfehler (Oberflächenporen, Oberflächen-lunker, ...) und flächige Fehler (Risse, Falten, ...) nachgewiesen werden. Das Eindringverfahren kann bei allen nicht porösen Werkstoffen angewendet werden. Außer Metalle sind auch Kunststoffe, Glas, etc. prüfbar, vorausgesetzt dass etwaige Lackschichten vor der Prüfung entfernt wurden. Da das Eindringverfahren auch bei nichtmagnetisierbaren Werkstoffen angewendet werden kann, stellt dieses Verfahren eine wichtige Ergänzung zur Magnetpulverprüfung dar. Inhalte: Physikalische Grundlagen des Verfahrens Verfahrensabgrenzung Prüfung mit gefärbten, fluoreszierenden und nachemulgierbaren Eindringmitteln Praktische Bauteilprüfungen nach Normen und Regelwerken Prüfprobleme Sicherheitsvorkehrungen Erstellen von Prüfanweisungen nach Normen und Regelwerken Seminar und Prüfung werden von der TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH in Kooperation mit der TPA KKS GmbH, als durch die Österreichische Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung (ÖGfZP) anerkanntes Ausbildungs- und Prüfungszentrum, durchgeführt. Nach Bestehen der schriftlichen und praktischen Zertifizierungsprüfung erhalten die Teilnehmer das am Markt geforderte ÖNORM EN ISO 9712- Zertifikat, ausgestellt von der ÖGfZP. Die Qualifizierungsprüfung findet an einem separaten Termin, nach der Ausbildung statt. Bitte vergessen Sie nicht Ihre entsprechende Prüfungsanmeldung!
    Zielgruppe:
    Kurse der Stufe 1 richten sich an Personen, die das Prüfverfahren an verschiedenen Werkstoffen nach einer vorgegebenen Prüfanweisung durchführen, das Prüfergebnis einordnen und einen Prüfbericht erstellen sollen. Kurse der Stufe 2 richten sich an Personen, die für das Prüfverfahren aus Regelwerken und kundenspezifischen Anforderungen heraus Prüfanweisungen erarbeiten, Prüfaufsichtsfunktionen wahrnehmen, aber auch Tätigkeiten der Stufe 1 ausführen sollen.
    Voraussetzungen:
    Für den Kursbesuch sind keine Voraussetzungen erforderlich. Für den Antritt zur Qualifizierungsprüfung sind gemäß den normativen Vorgaben zwingend die Mindesterfahrungszeiten in den jeweiligen Prüfverfahren von den Kandidaten einzuhalten. Die Mindestanforderung an die industrielle ZfP-Erfahrungszeit / Prüferhelfzeit (für PT1&2: 4 Monate) muss vom Arbeitgeber im vollständig ausgefüllten Anmeldeformular mit eingefügtem Teilnehmerfoto schriftlich bestätigt werden. Zusätzlich sind Nahsehvermögen und Farbsehvermögen mittels eines Sehtests zu bestätigen. Die erforderlichen Nachweise für die Prüfungszulassung entnehmen Sie bitte dem Anmeldeformular.

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA Technology & Innovation Center, Deutschstraße 10, 1230

    Wann:
    28.07.2025 - 01.08.2025

  • ab 17.09.2025
    Sensorik und Weinsprache nach Verkostungsstandards - praktisches Weinservice - Weinbau, Kellerwirtschaft und Etikettensprache - Weinland Österreich - Wein international: Italien, Spanien, Frankreich, Deutschland, Neue Welt - allgemeine Getränkekunde - Wein und Kulinarik.
    Ziele:
    Fassen Sie beruflich Fuß in der Welt des Weines! Schätzen Sie ein gepflegtes Glas Wein? Möchten Sie Ihre Leidenschaft jetzt auch beruflich nutzen? Dann ist der WIFI-Lehrgang zum/zur Weinexperten/-expertin der richtige Einstieg. Sie erarbeiten sich ein umfassendes Grundlagenwissen zum österreichischen Wein sowie zu ausgewählten internationalen Weinbaugebieten. Wenn Sie in der Gastronomie oder Hotellerie tätig sind, ist die berufsbegleitende Weiterbildung zum/zur Weinexperten/-expertin eine wertvolle Zusatzqualifikation. Sie entwickeln sich zur gefragten Fachkraft, die Gäste kompetent bei der Weinauswahl beraten kann.
    Zielgruppe:
    Personen, die sich auch beruflich für Wein interessieren. Beachten Sie bitte, dass Sie zum Zeitpunkt der Abschlussprüfung mindestens 18 Jahre alt sein müssen.
    Voraussetzungen:
    Bei positivem Kursabschluss haben Sie die Möglichkeit, die Ausbildung zum/zur Sommelier/Sommelière Österreich in Angriff zu nehmen. Diese wiederum ist die Grundlage für die international anerkannte WIFI-Ausbildung zum/zur Diplom-Sommelier/-Sommelière. Für die Abschlussprüfung ist eine Anmeldung erforderlich (Buchungs-Nr. 96422). Prüfungsgebühr: € 150.

    Institut:
    WIFI Wien

    Wo:
    WIFI Wien Währinger Gürtel 97 1180 Wien

    Wann:
    17.09.2025 - 12.11.2025

  • ab 02.10.2025
    In diesem Intensivlehrgang lernen Sie, verschiedene Grundteige rasch zu erstellen und klassische und moderne Desserts rationell und kostengünstig zu fertigen. WIFI-Experten mit jahrelanger Erfahrung zeigen Ihnen, wie Sie kreative, saisonbezogene Garnituren aus verschiedenen Materialien gestalten und modern interpretieren können. Die Ausbildung schließt mit einer WIFI-Prüfung zum diplomierten Patissier oder zur diplomierten Patissière ab. Im Teilnahmebeitrag sind die Kosten für den ersten vorgegebenen Prüfungstermin inkludiert.@L #E Aufgaben eines Patissiers bzw. einer Patissière oder eines Konditors bzw. einer Konditorin#E Theoretische Grundlagen, Unterschiede einer Patisserie und einer Konditorei#E Torten#E Stückdesserts #E Petit Fours#E Herstellung von verschiedene Desserts in Glas sowie Formen#E Neue Methoden der Zubereitung und Umsetzung#E Schokolade temperieren, Herstellung von Dekor-Elementen sowie einem kleinem Schaustück#E Richtige Teller- oder Plattenwahl#E Richtiges Anrichten bzw. Präsentieren für einen Patissier bzw. einer Patissière oder einen Konditoren bzw. einer Konditorin#E Herstellung von Pralinen (Form, Schnitt)#E Rationelles und kostengünstiges Arbeiten#E Herstellung von Teigen: Blätter, Plunder, Croissantteig#E Herstellung Sorbet, Parfait und Speiseeis#E Zuckerverarbeitung zu verschiedenen Dekor-Elementen@L Trainer: Johannes Warmuth
    Ziele:
    Zaubern Sie die tollsten Desserts!

    Institut:
    WIFI NÖ (St. Pölten)

    Wo:
    WIFI Niederösterreich Mariazeller Straße 97 3100 St. Pölten

    Wann:
    02.10.2025 - 13.11.2025

  • ab 06.10.2025
    Technische Mathematik - Fachzeichnen - Diagnose - Klima - Glas - Achsvermessung - Schadenabwicklung - Kalkulation - Lackieren in Theorie und Praxis - Dellendrücken - praktische Werkstattarbeit: Umform-, Füge-, Instandsetzungstechnik - Arbeitssicherheit - Qualitätsmanagement - Kammerorganisation.
    Ziele:
    Sie bereiten sich aktiv auf die Meisterprüfungsmodule 1B, 2B und 3 vor. Gemeinsam mit der Gruppe und unseren Experten/Expertinnen bereiten Sie sich auf die Meisterprüfung Karosseriebauer/-in einschließlich Karosseriespengler/-in und -lackierer/-in vor. Perfektionieren Sie Ihre Fähigkeiten und erweitern Sie Ihr Fachwissen. So treten Sie optimal vorbereitet zur praktischen und theoretischen Meisterprüfung an.
    Zielgruppe:
    Personen mit vollendetem 18. Lebensjahr und einschlägiger Berufsausbildung. Idealerweise verfügen Sie bereits über Schweißkenntnisse und handwerkliche Fähigkeiten beim Treiben - Schweifen - Bördeln - Falzen - Spannen - Stauchen und Schlichten.

    Institut:
    WIFI Wien

    Wo:
    WIFI Wien Währinger Gürtel 97 1180 Wien

    Wann:
    06.10.2025 - 07.03.2026

  • ab 29.10.2025

    Institut:
    WIFI Salzburg

    Wo:
    WIFI Salzburg Julius-Raab-Platz 2 5027 Salzburg

    Wann:
    29.10.2025 - 29.10.2025

  • ab 14.11.2025
    Du wolltest schon immer mal gerne Sauerkraut oder anderes Gemüse selber milchsauer einlegen? Du hast dich alleine aber noch nicht darüber getraut? In unserer Online-Fermentier-Werkstatt zeigen wir dir Schritt für Schritt wie es geht. Du kannst ganz einfach von daheim aus dein persönliches Power-Sauerkraut im Glas unter der fachkundigen Anleitung unserer Fermentier-Expertin machen. Zusätzlich legen wir auch gemeinsam Gemüse mit der Laketechnik ein und es gibt jede Menge Tipps, Variationsmöglichkeiten und viel Wissenswertes für deine ganz persönliche Fermentier-Werkstatt daheim. Alles was du brauchst ist Gemüse, Salz und ein bisschen Zeit. Lernen durch Tun – ist das Credo unseres Online-Kochkurses. Tauchen wir gemeinsam ein, in die Wunderwelt des Gemüse Fermentierens. Wir freuen uns auf dich! <br><br>, , Ein Cookinar ist ein über das Internet durchgeführter Kochkurs. Sie können daheim aktiv mitkochen und jederzeit Fragen stellen. <br>, <a href="https://ooe.lfi.at/zoom" target="_blank">Beachten Sie die technischen Hinweise.</a>, <br> Alle Informationen, wie ein Cookinar funktioniert auf <a href="https://www.cookinar.at" target="_blanc">www.cookinar.at</a>.

    Institut:
    Ländliches Fortbildungsinstitut OÖ (LFI)

    Wo:
    0 online, Online-Seminarraum

    Wann:
    14.11.2025 - 14.11.2025

  • ab 17.11.2025
    Hausgemachte Bratwürstl, rustikale Leberpastete oder würziges Rillettes im Glas – wer mag das nicht? Der Do-it-yourself Trend ist auch im Fleischbereich angekommen. In diesem Praxiskurs zeigen erfahrene Seminarbäuerinnen, wie Sie Ihre Küche daheim, ohne viel Spezialgerätschaften, zur Mini-Wurst-Manufaktur verwandeln können. Auf dem Programm stehen einfache Brat- und Brühwürste mit zahlreichen Variations- und Würzmöglichkeiten, sowie Fleischspezialitäten im Glas. <br>Sie lernen Techniken zum Brät herstellen, zum Wurst füllen, bekommst Tipps zum Würzen und Variieren verschiedener Fleischarten u. v. m. - also das kleine Einmaleins der Wurstherstellung. Regionale Zutaten, Handwerk, erprobte Rezepte und Geschmack sind die Zutaten für dieses Seminar. Unser Motto: Wissen mit Biss - denn es geht um die Wurst! <br><br>Lebensmittelkosten werden bei der Veranstaltung bar kassiert.<br>

    Institut:
    Ländliches Fortbildungsinstitut OÖ (LFI)

    Wo:
    4021 Linz, Seminarhaus auf der Gugl

    Wann:
    17.11.2025 - 17.11.2025

  • ab 19.11.2025
    Hausgemachte Bratwürstl, rustikale Leberpastete oder würziges Rillettes im Glas – wer mag das nicht? Der Do-it-yourself Trend ist auch im Fleischbereich angekommen. In diesem Praxiskurs zeigen erfahrene Seminarbäuerinnen, wie Sie Ihre Küche daheim, ohne viel Spezialgerätschaften, zur Mini-Wurst-Manufaktur verwandeln können. Auf dem Programm stehen einfache Brat- und Brühwürste mit zahlreichen Variations- und Würzmöglichkeiten, sowie Fleischspezialitäten im Glas. <br>Sie lernen Techniken zum Brät herstellen, zum Wurst füllen, bekommst Tipps zum Würzen und Variieren verschiedener Fleischarten u. v. m. - also das kleine Einmaleins der Wurstherstellung. Regionale Zutaten, Handwerk, erprobte Rezepte und Geschmack sind die Zutaten für dieses Seminar. Unser Motto: Wissen mit Biss - denn es geht um die Wurst! <br><br>Lebensmittelkosten werden bei der Veranstaltung bar kassiert.<br>

    Institut:
    Ländliches Fortbildungsinstitut OÖ (LFI)

    Wo:
    4541 Adlwang, Landwirtschaftskammer Kirchdorf Steyr

    Wann:
    19.11.2025 - 19.11.2025

  • ab 20.11.2025
    Hausgemachte Bratwürstl, rustikale Leberpastete oder würziges Rillettes im Glas – wer mag das nicht? Der Do-it-yourself Trend ist auch im Fleischbereich angekommen. In diesem Praxiskurs zeigen erfahrene Seminarbäuerinnen, wie Sie Ihre Küche daheim, ohne viel Spezialgerätschaften, zur Mini-Wurst-Manufaktur verwandeln können. Auf dem Programm stehen einfache Brat- und Brühwürste mit zahlreichen Variations- und Würzmöglichkeiten, sowie Fleischspezialitäten im Glas. <br>Sie lernen Techniken zum Brät herstellen, zum Wurst füllen, bekommst Tipps zum Würzen und Variieren verschiedener Fleischarten u. v. m. - also das kleine Einmaleins der Wurstherstellung. Regionale Zutaten, Handwerk, erprobte Rezepte und Geschmack sind die Zutaten für dieses Seminar. Unser Motto: Wissen mit Biss - denn es geht um die Wurst! <br><br>Lebensmittelkosten werden bei der Veranstaltung bar kassiert.<br>

    Institut:
    Ländliches Fortbildungsinstitut OÖ (LFI)

    Wo:
    4841 Ungenach, Betrieb Maringer Adelheid

    Wann:
    20.11.2025 - 20.11.2025

  • 3 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Auge-Hand-Koordination
  • Bereitschaft zur Schichtarbeit
  • Körperliche Belastbarkeit
  • 13 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Schichtarbeit
  • Bereitschaft zur Schichtarbeit
  • Glasblasen
  • Glasgestaltung
  • Glastechnik
  • Glasveredelung
  • Gravieren
  • Heißveredelungstechniken
  • Herstellung von Maschinenglas
  • Hohlglasmalen
  • Montage von Maschinen und Anlagen
  • Reparatur und Service von Maschinen und Anlagen
  • Sandstrahlen