DatenschutzbeauftragteR
Berufsbereiche: Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, ITAusbildungsform: Uni/FH/PH
Hinweis
Datenschutz und Datensicherheit sind unterschiedliche Themenbereiche. Es besteht eine enge Verknüpfung dieser Bereiche obwohl gesetzliche Pflichten lediglich im Hinblick auf den Datenschutz bestehen.
Berufsbeschreibung
Datenschutzbeauftragte beraten, informieren und betreuen die Verantwortlichen und Beschäftigten über Pflichten im Zusammenhang mit Datenschutz. Sie überwachen die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung - DSGVO. Zudem wahren sie die Zusammenarbeit mit der zuständigen Aufsichtsbehörde.
Im Unternehmen sind Datenschutzbeauftragte für die Zuweisung von Zuständigkeiten sowie für die Sensibilisierung und Schulung der MitarbeiterInnen verantwortlich. Sie klassifizieren Daten und Informationen und sorgen dafür, dass der Zugriff - je nach Klassifikation - für bestimmte NutzerInnen und Anwendungen erlaubt, eingeschränkt oder verboten wird.
Insgesamt regeln Fachleute die Verwendung und die Zulässigkeit der Weitergabe personenbezogener Daten im Unternehmen und in Netzwerken. In diesem Sinne sind sie auch für die sachgerechte Pflege und Wartung von Geräten zur Datenverarbeitung verantwortlich (dabei arbeiten sie mit IT-Fachleuten zusammen).
Es gibt verschiedene Sachgebiete des Datenschutzes. Datenschutz ist verstärkt an das Betreiben und der Nutzung von IT-Systemen gekoppelt und mit rechtlichen Aspekten verbunden. Um der inkorrekten Verwendung von Daten vorzubeugen, müssen sämtliche Aspekte der Erfassung, (Langzeit)Speicherung, Verwaltung, Weitergabe und Löschung in ein Datenschutz-Konzept eingebunden werden. Die Daten sollen zudem vor Manipulationen, logischen und physikalischen Angriffen geschützt sein.
Bei den unterschiedlichsten Unternehmen steht die zulässige Datenanwendung im Vordergrund, falls ein IT-System bzw. eine Software verwendet wird, z.B:
- Informationsverbundsysteme wie Flugbuchungs-, Hotelreservierungssysteme
- E-Commerce: Shops, Direktmarketing, Online-Bezahlsysteme
- E-Government: Kommunikation mit Behörden (z.B. Finanzonline.at)
- E-Justice: Rechtsakte und Datenbanken
- E-Health: Gesundheitsdaten
- Smart-Car: Daten aus autonomen Fahrsystemen
- Datenverwendung für wissenschaftliche Forschung und Statistik
- Mitarbeiterdaten: Zeiterfassungs-, Zutrittskontrollsysteme, Videoüberwachungsanlagen (Bildverarbeitung), SAP*
- u.v.a.
Insbesondere sind Übertragungs-, Netzwerkprotokolle und Backupstrategien betroffen. Fachleute kennen die gesetzlichen Bestimmungen und informieren sich regelmäßig über neue gesetzliche Regelungen. Siehe auch den Beruf Datensicherheitsexpert(e)in.
*SAP steht für Systeme-Anwendungen-Produkte und ist eine betriebswirtschaftliche Unternehmens-Software zur Personal- und Kundenverwaltung und für Logistikprozesse.
Datenschutzbeauftragte beraten, informieren und betreuen die Verantwortlichen und Beschäftigten über Pflichten im Zusammenhang mit Datenschutz. Sie überwachen die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung - DSGVO. Zudem wahren sie die Zusammenarbeit mit der zuständigen Aufsichtsbehörde.
Im Unternehmen sind Datenschutzbeauftragte für die Zuweisung von Zuständigkeiten sowie für die Sensibilisierung und Schulung der MitarbeiterInnen verantwortlich. Sie klassifizieren Daten und Informationen und sorgen dafür, dass der Zugriff - je nach Klassifikation - für bestimmte NutzerInnen und Anwendungen erlaubt, eingeschränkt oder verboten wird.
Insgesamt regeln Fachleute die Verwendung und die Zulässigkeit der Weitergabe personenbezogener Daten im Unternehmen und in Netzwerken. In diesem Sinne sind sie auch für die sachgerechte Pflege und Wartung von Geräten zur Datenverarbeitung verantwortlich (dabei arbeiten sie mit IT-Fachleuten zusammen).
Es gibt verschiedene Sachgebiete des Datenschutzes. Datenschutz ist verstärkt an das Betreiben und der Nutzung von IT-Systemen gekoppelt und mit rechtlichen Aspekten verbunden. Um der inkorrekten Verwendung von Daten vorzubeugen, müssen sämtliche Aspekte der Erfassung, (Langzeit)Speicherung, Verwaltung, Weitergabe und Löschung in ein Datenschutz-Konzept eingebunden werden. Die Daten sollen zudem vor Manipulationen, logischen und physikalischen Angriffen geschützt sein.
Bei den unterschiedlichsten Unternehmen steht die zulässige Datenanwendung im Vordergrund, falls ein IT-System bzw. eine Software verwendet wird, z.B:
- Informationsverbundsysteme wie Flugbuchungs-, Hotelreservierungssysteme
- E-Commerce: Shops, Direktmarketing, Online-Bezahlsysteme
- E-Government: Kommunikation mit Behörden (z.B. Finanzonline.at)
- E-Justice: Rechtsakte und Datenbanken
- E-Health: Gesundheitsdaten
- Smart-Car: Daten aus autonomen Fahrsystemen
- Datenverwendung für wissenschaftliche Forschung und Statistik
- Mitarbeiterdaten: Zeiterfassungs-, Zutrittskontrollsysteme, Videoüberwachungsanlagen (Bildverarbeitung), SAP*
- u.v.a.
Insbesondere sind Übertragungs-, Netzwerkprotokolle und Backupstrategien betroffen. Fachleute kennen die gesetzlichen Bestimmungen und informieren sich regelmäßig über neue gesetzliche Regelungen. Siehe auch den Beruf Datensicherheitsexpert(e)in.
*SAP steht für…
-
Datenschutzbeauftragter TÜV
Dieser Fernlehrgang wurde in Zusammenarbeit mit der TÜV® NORD Akademie entwickelt. Es werden Ihnen umfassend alle Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, die notwendig sind, um nach Abschluss des Fernlehrgangs die TÜV®-Zertifikatsprüfung zum „Datenschutzbeauftragten (TÜV®)” erfolgreich zu absolvieren. Der Lehrgang „Datenschutzbeauftragter TÜV®” vermittelt neben den zahlreichen gesetzlichen Anforderungen zunächst den praktischen Umgang und den Aufbau der grundlegenden Datenschutzgesetze. Sie erlernen die Deutung der Gesetze und die Umsetzung in der beruflichen Praxis. Zu diesem Zweck wird am Anfang des Lehrgangs eine Beispiel-Organisation vorgestellt, anhand der Sie im Verlauf der einzelnen Lehrbriefe Praxisaufgaben lösen. Der Lehrbrief 1 startet mit einer Einführung in den Datenschutz und beantwortet die Frage, warum eigentlich Datenschutz betrieben wird. Anschließend lernen Sie den Aufbau und den Anwendungsbereich der Datenschutz-Grundverordnung (DSVGO) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) kennen. Die Vertiefung der rechtlichen Grundlagen des Datenschutzes erfolgt in Lehrbrief 2. Im Lehrbrief 3 lernen Sie neben der Datenschutz-Organisation die komplexe Rechtslage im Zusammenhang mit Datenübermittlung und Auftragsverarbeitung kennen. Es folgt eine Abgrenzung von DSGVO, BDSG, TKG (Telekommunikationsgesetz), TMG (Telemediengesetz) und TKÜV (Telekommunikations-Überwachungsverordnung). Als Datenschutzbeauftragter müssen Sie in der beruflichen Praxis bestimmte Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen sowie bestimmte Aufgaben regelmäßig erledigen. Des Weiteren ist eine Zusammenarbeit mit anderen Stellen wie z.B. den Aufsichtsbehörden notwendig. Diese Themen erlernen Sie im Lehrbrief 4. Der Lehrbrief 5 umfasst die technische Seite des Datenschutzes. Sie müssen als Datenschutzbeauftragter in der Lage sein, die eingesetzten Datenverarbeitungsprogramme auf eine ordnungsgemäße Anwendung überprüfen zu können. Sie erhalten einen Einblick in den Bereich der IT-Sicherheit, können das Bedrohungsrisiko bewerten und entsprechende Schutzmaßnahmen identifizieren sowie ergreifen. Der Lehrgang endet mit Lehrbrief 6, in dem Sie anhand eines Praxisbeispiels die Tätigkeit eines Datenschutzbeauftragten kennenlernen. Danach folgt die Abschlussprüfung, in der Sie das Erlernte aus den vorherigen Lehrbriefen im Kontext anwenden müssen und sich optimal auf die TÜV-Prüfung vorbereiten.Ziele:
Der Lehrgang hat den Zweck, Ihnen umfassend alle Kenntnisse und Fähigkeiten des Datenschutzes zu vermitteln, damit Sie als verantwortlicher Datenschutzbeauftragter in der beruflichen Praxis alle Bereiche des Datenschutzes gewährleisten können und um die TÜV-Prüfung zum „Datenschutzbeauftragten” erfolgreich zu absolvieren.Zielgruppe:
Der Lehrgang soll den bestehenden Bedarf an Datenschutz-Beauftragten decken und richtet sich an: - alle, die sich auf einen Beruf im Bereich Datenschutz spezialisieren wollen und mit dieser Tätigkeit Geld verdienen möchten, - alle, die in ihrem Unternehmen mit dem Auf- und Ausbau eines Datenschutzmanagementsystems beauftragt bzw. die für eine Aufgabe in einem bestehenden Datenschutz-System verantwortlich sind, - alle, die die Basis für eine spätere Weiterqualifizierung zum Datenschutzauditor erreichen wollen, - alle, die sich im Bereich Datenschutz selbständig machen möchten, um Unternehmen kompetent beraten, auditieren und auf die Zertifizierung vorbereiten zu können, - Betriebe und Unternehmen jeder Art, die durch die Ausbildung eigener Mitarbeiter die Betreuung des eigenen Datenschutzmanagementsystems sicherstellen wollen, - jeden, der durch Steigerung seiner Qualifikation eine höhere Wertschätzung an seiner Arbeitsstelle und Einkommensverbesserungen anstrebt oder seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern möchteVoraussetzungen:
Für die Teilnahme an diesem Lehrgang müssen Sie keine besonderen Voraussetzungen erfüllen. Neben technischem Interesse sollten Sie über PC-Grundlagen- und Betriebssystem-Kenntnisse verfügen. Auch das Interesse an der Arbeit mit Gesetzestexten sollte vorhanden sein. Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn Sie Grundlagen der englischen Sprache besitzen. Außerdem sollten Sie einen herkömmlichen PC mit Internet-Zugang besitzen.Institut:
Fernschule WeberWo:
Fernstudium -
Weiterbildung Datenschutzbeauftragter DSGVO
Dieser Fernlehrgang ermöglicht Ihnen den Einstieg in die professionelle Erstellung von Webseiten und Web-Interfaces für beliebige Web-Applikationen. Durch die Kombination mehrerer aufeinander abgestimmter Lerneinheiten zu den Themen Digitale Bildbearbeitung, HTML5, CSS3 und Responsive Webdesign lernen Sie alle wichtigen Grundlagen, Konzepte und Technologien, die im modernen Webdesign eingesetzt werden. In zahlreichen Übungen erstellen Sie unter fachkundiger Anleitung durch unsere E-Tutoren ein komplettes Web-Interface für eine Web-Anwendung. Für die digitale Bildbearbeitung und Erstellung von Grafiken und auch Animationen setzen wir in diesem Fernlehrgang das leistungsfähige Open Source Bildbearbeitungsprogramm GIMP ein. GIMP ist das bekannteste kostenlose und quelloffene pixelbasierte Bildbearbeitungsprogramm. GIMP kann aufgrund seines enormen Funktionsumfangs und seiner professionellen Features selbst teuren kommerziellen Produkten wie Adobe Photoshop zumindest für den Einsatz im Webdesign problemlos das Wasser reichen. Lehrplan: - Digitale Bildbearbeitung mit GIMP - Webdesign mit HTML5 Leseprobe - CSS3 Grundlagen Leseprobe Responsive Webdesign – CSS3-Tricks für Fortgeschrittene Leseprobe - Prüfungsvorbereitung Certified Web DesignerZiele:
Nach dieser Weiterbildung können Sie die Fachkunde eines Datenschutzbeauftragten auf Basis der EU-DSGVO nachweisen.Zielgruppe:
Personen, die zum Datenschutzbeauftragten bestellt wurden bzw. werden oder die bereits als DSB tätig sind. Interessierte, die sich mit dem Thema Datenschutz beruflich befassen.Voraussetzungen:
- Fundierte PC-Kenntnisse (Windows oder Mac) - Internet-AnwenderkenntnisseInstitut:
webmasters akademie Nürnberg GmbHWo:
Sie lernen von zu Hause aus am Computer/Internet. -
ab 27.05.2024
E-Learning Weiterbildung zum*zur Datenschutzbeauftragten
Inhalte: Einführung und Überblick in das Datenschutzrecht: Europäische Datenschutz-Grundverordnung DSGVO: Grundsätze (z. B. Transparenz, Zweckbindung, Datenminimierung), Begriffsdefinitionen (z. B. personenbezogene Daten, Verarbeitung, Einwilligung) sowie wichtige Regelungen (z. B. Pflichten der Verantwortlichen, Bestellung eines Datenschutzbeauftragten, Betroffenenrechte, Haftung, Sanktionen); nationale Ergänzungen: Bundesdatenschutzgesetz BDSG-neu Datenschutz in sozialen Betrieben Rechtsformen im sozialen Bereich, Kategorien von personenbezogenen Daten, Datenverarbeitung durch mehrere verantwortliche Stellen, Vereinbarkeit mit bestehendem Qualitätsmanagement, Einfluss der DSGVO auf das Sozialgesetzbuch Position und Aufgaben des*der Datenschutzbeauftragten Anforderung an den*die Datenschutzbeauftragte*n (berufliche Qualifikation, Fachwissen im Datenschutzrecht, Datenschutzpraxis); Aufgaben (Beratung zu Datenschutzmaßnahmen, Erarbeiten eines Datenschutzkonzeptes, Überwachung der getroffenen Regelungen, Schulen und Beraten der Beschäftigten zu datenschutzrechtlichen Themen, Zusammenarbeiten mit der Aufsichtsbehörde); Pflichten des*der Verantwortlichen Praktische Umsetzung des Datenschutzes Technische und organisatorische Datenschutzmaßnahmen: Erarbeiten eines Datenschutzkonzeptes, Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten, Risikomanagement, Datenschutz-Folgeabschätzung; Angebote zur Wissensvermittlung an Mitarbeiter*innen/Kollegen*innen erstellen; verpflichtender und freiwilliger Austausch mit AufsichtsbehördeZiele:
Die Teilnehmenden der Weiterbildung zum*zur Datenschutzbeauftragten erhalten eine fundierte Einführung in die DSGVO und das BDSG-neu und lernen in diesem Zusammenhang die Besonderheiten der Datenverarbeitung im sozialen Bereich kennen. Sie sind mit den Anforderungen sowie Aufgaben einer*s Datenschutzbeauftragten vertraut und erwerben die Kompetenz, ein für ihre Organisation stimmiges Datenschutzkonzept zu entwickeln und dies durch technische und organisatorische Maßnahmen in die Praxis umzusetzen.Zielgruppe:
Die Weiterbildung zum*zur Datenschutzbeauftragten richtet sich an Personen, die zum*zur Datenschutzbeauftragten ernannt wurden, deren Ernennung bevorsteht, Personen, die anderweitig mit dem Thema Datenschutz in ihrem Aufgabenfeld betraut sind oder Personen, die sich interessehalber mit dem Thema Datenschutz praxisnah auseinandersetzen möchten. Zwar liegt der Fokus der Weiterbildung auf sozialen Betrieben, die besprochenen Inhalte können jedoch auch auf andere Bereiche übertragen werden. Unser E-Learning Angebot ist zudem besonders interessant für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder mit Betreuungspflichten, die eine längere Abwesenheit unmöglich machen. Zielgruppen der Weiterbildung zum*zur Datenschutzbeauftragten sind zum Beispiel: >Datenschutzbeauftragte >Fachkräfte mit Führungsaufgaben >Fachkräfte im Sozialwesen >Fachkräfte im Gesundheitswesen >Fachkräfte in Behörden und Verwaltungen >Fachkräfte in Jobcentern >u. v. m.Voraussetzungen:
Voraussetzungen für die Teilnahme an unseren E-Learning Weiterbildungen sind: • eine stabile Internetverbindung • ein PC oder Laptop (ggf. auch Tablet) • ein Mikrofon (die meisten Endgeräte sind damit standardmäßig ausgestattet; ggf. können auch Headset oder Telefon-Mikro genutzt werden) • eine Kamera (entweder eine im Endgerät integrierte Kamera oder eine extern angeschlossene Webcam) -
ab 07.10.2024
Updateseminar für Datenschutzbeauftragte (DATB)
- Aktuelles aus der EU-DSGVO - Umsetzungsthemen - Umsetzungsunterstützung - Ausgewählte Fachfragen und aktuelle Probleme mit unseren Experten diskutieren - Praxisbeispiele - Vorbereitung auf die RezertifizierungsprüfungZiele:
Sie sind bereits Datenschutzbeauftragter/Datenschutzbeauftragte und möchten Ihr Wissen auf dem neuesten Stand halten und Ihr Fachwissen vertiefen oder Ihr Datenschutz-Zertifikat um weitere 3 Jahre verlängern lassen? Dann sind Sie genau richtig bei unserem 2-tägigen Seminar 'Datenschutzbeauftragte/r - Update'!Zielgruppe:
Datenschutzbeauftragte in einem Unternehmen, externe Datenschutzbeauftragte, Datenschutzmanager, Datenschutzkoordinatoren und JuristenVoraussetzungen:
Zertifizierte Datenschutzbeauftragte, Datenschutzmanager, Datenschutzkoordinatoren oder JuristenInstitut:
WIFI SalzburgWo:
WIFI Salzburg Julius-Raab-Platz 2 5027 SalzburgWann:
07.10.2024 - 14.10.2024 -
ab 06.11.2024
E-Learning Weiterbildung zum*zur Datenschutzbeauftragten
Inhalte: Einführung und Überblick in das Datenschutzrecht: Europäische Datenschutz-Grundverordnung DSGVO: Grundsätze (z. B. Transparenz, Zweckbindung, Datenminimierung), Begriffsdefinitionen (z. B. personenbezogene Daten, Verarbeitung, Einwilligung) sowie wichtige Regelungen (z. B. Pflichten der Verantwortlichen, Bestellung eines Datenschutzbeauftragten, Betroffenenrechte, Haftung, Sanktionen); nationale Ergänzungen: Bundesdatenschutzgesetz BDSG-neu Datenschutz in sozialen Betrieben Rechtsformen im sozialen Bereich, Kategorien von personenbezogenen Daten, Datenverarbeitung durch mehrere verantwortliche Stellen, Vereinbarkeit mit bestehendem Qualitätsmanagement, Einfluss der DSGVO auf das Sozialgesetzbuch Position und Aufgaben des*der Datenschutzbeauftragten Anforderung an den*die Datenschutzbeauftragte*n (berufliche Qualifikation, Fachwissen im Datenschutzrecht, Datenschutzpraxis); Aufgaben (Beratung zu Datenschutzmaßnahmen, Erarbeiten eines Datenschutzkonzeptes, Überwachung der getroffenen Regelungen, Schulen und Beraten der Beschäftigten zu datenschutzrechtlichen Themen, Zusammenarbeiten mit der Aufsichtsbehörde); Pflichten des*der Verantwortlichen Praktische Umsetzung des Datenschutzes Technische und organisatorische Datenschutzmaßnahmen: Erarbeiten eines Datenschutzkonzeptes, Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten, Risikomanagement, Datenschutz-Folgeabschätzung; Angebote zur Wissensvermittlung an Mitarbeiter*innen/Kollegen*innen erstellen; verpflichtender und freiwilliger Austausch mit AufsichtsbehördeZiele:
Die Teilnehmenden der Weiterbildung zum*zur Datenschutzbeauftragten erhalten eine fundierte Einführung in die DSGVO und das BDSG-neu und lernen in diesem Zusammenhang die Besonderheiten der Datenverarbeitung im sozialen Bereich kennen. Sie sind mit den Anforderungen sowie Aufgaben einer*s Datenschutzbeauftragten vertraut und erwerben die Kompetenz, ein für ihre Organisation stimmiges Datenschutzkonzept zu entwickeln und dies durch technische und organisatorische Maßnahmen in die Praxis umzusetzen.Zielgruppe:
Die Weiterbildung zum*zur Datenschutzbeauftragten richtet sich an Personen, die zum*zur Datenschutzbeauftragten ernannt wurden, deren Ernennung bevorsteht, Personen, die anderweitig mit dem Thema Datenschutz in ihrem Aufgabenfeld betraut sind oder Personen, die sich interessehalber mit dem Thema Datenschutz praxisnah auseinandersetzen möchten. Zwar liegt der Fokus der Weiterbildung auf sozialen Betrieben, die besprochenen Inhalte können jedoch auch auf andere Bereiche übertragen werden. Unser E-Learning Angebot ist zudem besonders interessant für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder mit Betreuungspflichten, die eine längere Abwesenheit unmöglich machen. Zielgruppen der Weiterbildung zum*zur Datenschutzbeauftragten sind zum Beispiel: >Datenschutzbeauftragte >Fachkräfte mit Führungsaufgaben >Fachkräfte im Sozialwesen >Fachkräfte im Gesundheitswesen >Fachkräfte in Behörden und Verwaltungen >Fachkräfte in Jobcentern >u. v. m.Voraussetzungen:
Voraussetzungen für die Teilnahme an unseren E-Learning Weiterbildungen sind: • eine stabile Internetverbindung • ein PC oder Laptop (ggf. auch Tablet) • ein Mikrofon (die meisten Endgeräte sind damit standardmäßig ausgestattet; ggf. können auch Headset oder Telefon-Mikro genutzt werden) • eine Kamera (entweder eine im Endgerät integrierte Kamera oder eine extern angeschlossene Webcam) -
ab 02.12.2024
Datenschutz, Betrieblicher Datenschutzbeauftragter
~1. Tag $ Grundlagen des Datenschutzgesetzes > Grundlagen DSGVO > Grundlagen DSG $ RechtmäÃigkeit der Datenverarbeitung > Formeller und materieller Datenschutz > Ablauf einer Prüfung $ Datentransfers und Cloud-Computing > ? Transfer in Drittstaaten $Ziele:
Nach diesem Seminar kennen Sie die Anforderungen an den Datenschutz in Organisationen und Unternehmen, bezogen auf die neue EU-DSGVO. Sie können die Rolle eines Datenschutzbeauftragten übernehmen und die relevanten Aufgaben sinnvoll steuern. Sie erlernenZielgruppe:
AlleVoraussetzungen:
Keine -
ab 02.12.2024
Datenschutz, Betrieblicher Datenschutzbeauftragter
~1. Tag $ Grundlagen des Datenschutzgesetzes > Grundlagen DSGVO > Grundlagen DSG $ RechtmäÃigkeit der Datenverarbeitung > Formeller und materieller Datenschutz > Ablauf einer Prüfung $ Datentransfers und Cloud-Computing > ? Transfer in Drittstaaten $Ziele:
Nach diesem Seminar kennen Sie die Anforderungen an den Datenschutz in Organisationen und Unternehmen, bezogen auf die neue EU-DSGVO. Sie können die Rolle eines Datenschutzbeauftragten übernehmen und die relevanten Aufgaben sinnvoll steuern. Sie erlernenZielgruppe:
AlleVoraussetzungen:
Keine
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
- 8 fachliche berufliche Kompetenzen
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Betriebssystemkenntnisse
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Betriebssysteme (3)
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Betriebssysteme (3)
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Advanced Analytics (1)
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Datensicherheitskonzepte (2)
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- 8 überfachliche berufliche Kompetenzen
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- 14 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
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