PersonenbetreuerIn in der 24-Stunden-Betreuung
Berufsbereiche: Soziales, Gesundheit, SchönheitspflegeAusbildungsform: Kurz-/Spezialausbildung
Berufsbeschreibung
PersonenbetreuerInnen unterstützen betreuungsbedürftige Personen bei der Haushalts- und Lebensführung in deren Privathaushalt. Zum Beispiel bereiten sie Mahlzeiten zu, erledigen Besorgungen und Hausarbeiten, gestalten den Tagesablauf und leisten den Menschen Gesellschaft. Sie helfen bei der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme, bei der Einnahme von Medikamenten nach ärztlicher Anweisung und bei der Körperpflege und Hygiene. Außerdem dokumentieren PersonenbetreuerInnen die durchgeführten Tätigkeiten genau.
PersonenbetreuerInnen leben meist im Privathaushalt der betreuten Person und gewährleisten damit die Möglichkeit einer 24-Stunden-Betreuung, wobei sie meist im 14-tägigen Wechsel mit anderen PersonenbetreuerInnen arbeiten.
PersonenbetreuerIn in der 24-Stunden-Betreuung im Berufslexikon
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Diplomierter Fitness & Personal Trainer SCHULUNG 3
Der Kurs gliedert sich in: 1) Fernphase: Erarbeitung des Skriptums - und Qualifizierung 2) Nahphase: Health Screening Imbalanced Training Wirbelsäulen-Gymnastik Stretching Privates Kundentraining Kompetentes Auftreten Sensibilisierung Motivationstechnik Kommunikationstechnik Vorstellungsgespräch und Verkauf D a u e r : 2 TageZiele:
Die wichtigsten Grundkenntnisse der Sportmedizin für ein maßgeschneidertes persönliches Kundenprogramm. Du lernst Deinen Gast richtig einzustufen. Arbeit mit Zielpublikum.Zielgruppe:
Die individuelle Betreuung ist der Beruf der Zukunft. Ob im Fitness-Center, zu Hause, in freier Natur oder in Firmen. Wohlbefinden ist gefragt!Voraussetzungen:
Die Absolvierung des Kurses Fitness-Aufsicht ( FA ), sowie die Fitness Trainer Schulung ( F ), oder ein Fitness-Trainer Diplom eines qualifizierten Institutes.Institut:
The Academy - Diplom Fitness- & Aerobic AusbildungenWo:
Elixia Lassalestr 1020 -
Push & Pull Instructor
Basisübungen Technik Variationen inbalanced Variationen Variationen in der Musik publikumsbezogene Konzeptplanung Sicherheitsregeln StundenaufbauZiele:
Erlernen des Langhantel-Kräftigungsprogramms für den ganzen Körper in Theorie und Praxis mit spezifischen, für das Gruppentraining abgestimmten ÜbungsvariationenZielgruppe:
Vertiefung des Fachwissens Erlernen der Übungstechniken Aufbau eines sicheren Push & Pull- Stunden-Konzeptes Erlernen der Beziehung zwischen "Intensitäts-Tabelle", "Zyklischem Krafttraining", "Ist- Zustand" und die sich daraus ergebenden "Physiologischen Anpassungen"Voraussetzungen:
Aerobic-basic Instructor DiplomInstitut:
The Academy - Diplom Fitness- & Aerobic AusbildungenWo:
ELIXIA LAssalestr 1020 -
Rechnungswesen im E-learning
Von den Grundlagen bis Kostenrechnung auf CD mit Betreuung über das WEBZiele:
Aufbau und Funktionsweise des Rechnungswesens verstehen und anwenden können.Zielgruppe:
Alle, die sich mit der Materie vertraut machen möchten, Umsteiger und EinsteigerVoraussetzungen:
grundlegende PC - KenntnisseInstitut:
Unternehmensberatung Prof. GutwirthWo:
"zu Hause", keine Fahrtkosten, kein Hotel -
Klinische Psychologie
Mit dem Inkrafttreten des Psychologengesetzes wurden die beiden Berufsbilder "Klinische Psychologie" und "Gesundheitspsychologie" neu geschaffen. Ausschließlich Personen, die diese Berufsbezeichnung tragen, ist die selbständige Ausübung der klinisch-psychologischen Diagnostik, der psychologischen Behandlung und der Entwicklung gesundheitsfördernder Maßnahmen und Projekte vorbehalten. Die Ausübung des Berufes und die Führung einer entsprechenden Berufsbezeichnung ist an eine fachliche Weiterbildung gebunden. Diese umfasst 176 Stunden theoretische Weiterbildung, 1480 Stunden einschlägige praktische Erfahrung in einer spezifischen Einrichtung und 120 Stunden begleitende Supervision.Lehrinhalte: Grundlagen und Methoden der Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsförderung, klinisch-psychologische Diagnostik, psychologische Interventionsstrategien und therapeutische Grundlagen, Rehabilitation, psychologische Supervision, Gruppenarbeit, Psychiatrie, Psychopathologie, Psychosomatik und Psychopharmakologie, Erstellung von Gutachten, Ethik, institutionelle, gesundheitsrechtliche und psychosoziale RahmenbedingungenZiele:
Nach erfolgreichem Abschluss der gesamten theoretischen und praktischen Ausbildung findet die Masterprüfung statt. In dieser werden die beiden Fallstudien präsentiert und verteidigt. Personen, die die schriftliche Zwischenprüfung sowie die abschließende Masterprüfung mit Erfolg abgelegt haben, erhalten von Schloss Hofen ein Abschlusszertifikat und von der Medizinischen Universität den akademischen Grad Master of Science (MSc.).Zielgruppe:
Zur Führung der Bezeichnung „Psychologin“ oder „Psychologe“ und zur Teilnahme an der Ausbildung ist berechtigt, wer an einer anerkannten inländischen postsekundären Bildungseinrichtung oder anerkannten postsekundären Bildungseinrichtung eines anderen Mitgliedstaates der EU oder der Schweizerischen Eidgenossenschaft das Studium der Psychologie mit einem Gesamtausmaß von mindestens 300 ECTS Anrechnungspunkten erfolgreich absolviert hat.Voraussetzungen:
In das Grundmodul dürfen nur Personen zugelassen werden, die nach § 4 Abs. 1 bis 3 Psychologengesetz zur Führung der Bezeichnung „Psychologe“ oder „Psychologin“ berechtigt sind. Daneben muss der Ausbildungseinrichtung die physische Eignung auf Grundlage eines allgemeinärztlichen Zeugnisses, die psychische Eignung auf Grundlage eines klinisch-psychologischen oder eines fachärztlich psychiatrischen Gutachtens, sowie die persönliche Eignung im Rahmen eines Aufnahmegesprächs mit Vertretern der Ausbildungseinrichtung nachgewiesen werden.Institut:
Schloß Hofen - Zentrum für Wissenschaft und WeiterbildungWo:
Schloss Hofen und Innsbruck -
Computerkurse für EINSTEIGER(INNEN)
Erlernen der Anwendung von Computer und Intenet in kleiner Gruppe mit individueller Betreuung. Für Menschen mit Behinderungen auch VOR ORT möglich.Ziele:
Förderung der Anwendung von Computer und Internet für berufliche sowie private Zwecke.Zielgruppe:
Neueinsteiger(innen) mit Interesse an PC und InternetVoraussetzungen:
KeineInstitut:
Startpunkt - Verein für berufliche Integration von Menschen mit BehinderungenWo:
1150 Wien, Illekgasse 18 -
Unternehmenserfolg in 7 Schritten
Dieser Workshop geht dort in die Tiefe, wo andere aufhören. Nur wenn Sie das "Übel" bei der Wurzel packen können Sie es beseitigen. Sie erfahren die wirkliche Ursache für zu wenig Aufträge bzw. zu schlechte Preise. Die Wahrheit liegt nicht im Markt und nicht in der Konjunktur. Die Wahrheit hat mit einem Selbst zu tun. Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Verbesserung. Die wahre Ursache ist bereits der halbe Weg zur Lösung. Sie erhalten die einzelnen Grundschritte zu Ihrer individuellen Lösung. Anhand von Praxisbeispielen erarbeiten Sie – unter Anleitung – die 7 Schritte auf Ihren Betrieb anzuwenden und in Lösungen umzusetzen.Ziele:
1. Kontinuierlich Neukunden gewinnenDer Neukunde ist Ihr Oberlebensgarant,ja Ihr Wohlergehensgarant von morgen und übermorgen. Ohne Neukunden kann kein Unternehmen überleben. Nur wenn Sie einen automatischen Ablauf zur Neukundengewinnung einrichten, wird es Ihnen gut gehen. 2. Altkundenpotential ausschöpfen Der Altkunde ernährt Sie heute. Die "Bestandspflege" verhindert einen starken Rückgang der Altkundenumsät-ze. Bei Ihren Altkunden gibt es entwick-lungsfähige Unternehmen. Diese gilt es aufzuspüren und das Potential zu nutzen. Umsatz und Kosten, sprich Einnahmen und Ausgaben, müssen in einem be- stimmten Verhältnis stehen. Sie entscheiden an Hand von Kennzahlen, ob bei Ihnen eine nach vorne gerichtete, auf Halten ausgelegte oder auf Verkleinern basierende Strategie vernünftig und erfolgreich ist. Danach richtet sich Ihre Ausarbeitung. Wir möchten, dass Sie mit etwas "Hand- festem" nach Hause gehen, das Sie in den folgenden 72 Stunden anwenden können.Institut:
Holztechnikum Kuchl -
Geriatrie - Lehrgang universitären Charakters
Ziel dieses Lehrgangs ist die Vermittlung bzw. Vertiefung von Kenntnissen zu altersabhängigen Faktoren mit Einfluss auf Gesundheit und Krankheit sowie von Kenntnissen von Problemen und Folgen der Multimorbidität und der Risikofaktoren im Alter. Präventive, rehabilitative und palliative Aspekte finden ebenso Beachtung wie die Möglichkeiten der interdisziplinären Zusammenarbeit, der angepassten Kommunikation mit den Patienten sowie die notwendige Einbeziehung der Angehörigen. Dieser Lehrgang soll ermöglichen, den wachsenden Herausforderungen der medizinischen Grundversorgung älterer Menschen zu begegnen und neue Impulse in der Betreuung zu setzen.Zielgruppe:
Personen mit einem abgeschlossenen Medizinstudium: Ärzte/innen für Allgemeinmedizin, Turnusärzte/innen, Fachärzte/innen aller Sonderfächer, insbesondere Fachärzte/innen für Innere Medizin und Psychiatrie.Voraussetzungen:
Die Aufnahme in den Lehrgang setzt ein abgeschlossenes Medizinstudium, die Eintragung in die Ärzteliste und den Umgang mit Patienten voraus.Institut:
Schloß Hofen - Zentrum für Wissenschaft und WeiterbildungWo:
Lochau (Schloss Hofen), Innsbruck (Tiroler Ärztekammer) -
Medientraining
• Kameracoaching• Sendevorbereitung• Pressegespräche und Journalistentalk• ModeratorInnen-Betreuung
Institut:
Die Schule des Sprechens GmbH -
Trainerausbildung
Für die Ausbildung zum kommissionell geprüften Trainer ist rund ein Jahr einzuplanen. In 50 Stunden à 50 Minuten werden die KandidatInnen auf die mündlichen und schriftlichen Prüfungsfragen vorbereitet. Von diesen 50 Stunden wird:- In 10 Stunden an der richtigen Sprechtechnik & Stimm-Modulation gearbeitet. - 5 Stunden umfassen das Pflichtpraktikum, die Fallbesprechungen und der Begleitunterricht als Co-Trainer. - In 5 Stunden wird die Diplomarbeit betreut. - In 30 Stunden werden die Module: A) Communication, B) Skills und C) Personality trainiert und das Wahlfach vorbereitet.
Institut:
Die Schule des Sprechens GmbH -
"gut verstehen"
Jobtraining in der MutterspracheEin Spezial-Service für Arbeitssuchende mit mangelnden Deutschkenntnissen Die beratungsgruppe.at bietet ein "Job-Coaching im Doppelpack" :Betreuung durch erfahrene Jobcoaches gemeinsam mit DolmetscherInnen aus demgleichen Kulturkreis wie die TeilnehmerInnen.Ziele:
• Wer die Landessprache nicht gut beherrscht,• Inserate nicht gut lesen kann und nicht richtig versteht,• nicht weiß, worauf es in einem Vorstellungsgespräch bei einem Wiener Unternehmenankommt,• Fragen nicht richtig versteht,• seine Fähigkeiten nicht richtig präsentieren kann,• sich schwer tut, wichtige Infos einzuholen,• sich am AMS schlecht verständlich machen kann,• sich am österreichischen Arbeitsmarkt nicht auskennt,hat es bei der Jobsuche und dem Bewerben noch schwerer als alle Anderen!Gut verstehen und gut verstanden werden, darum geht es bei der Arbeitsuche.Menschen mit Migrationshintergrund, Arbeitsuchende aus dem Ausland, haben nicht nurSprachprobleme, sondern müssen sich auch mit den bei uns üblichen Umgangs- undKommunikationsformen vertraut machen. Ein Beispiel: Bei uns gilt es als unhöflich dem/derGesprächspartner/in nicht in die Augen zu schauen. Im türkisch-orientalischen Kulturkreis istgenau das Gegenteil der Fall.Gut verstehen und gut verstanden werden, darum geht es auch im Jobtraining!Trainingsinhalte:• Herausarbeiten von Fähigkeiten, Fachkenntnissen, persönlichen Stärken• Berufswünsche und Hindernisse in Abstimmung mit dem Arbeitsmarkt• Sicherheit in der Selbstpräsentation• Verfassen von Bewerbungsunterlagen• Kommunikation mit Wiener ArbeitgeberInnen (inklusive „Wienerisch für AusländerInnen“)• Inserate finden, richtig lesen und verstehen• Fragen und Antworten im Vorstellungsgespräch• Umgang mit dem AMS, Beratungseinrichtungen• Sprachübungen: Die wichtigsten Redewendungen im Zusammenhang mit der JobsucheZielgruppe:
Menschen mit Migrationshintergrund, Arbeitsuchende aus dem Ausland,Voraussetzungen:
Institut:
beratungsgruppe.atWo:
1120 Wien; Erlgasse 25/DG
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
- 6 fachliche berufliche Kompetenzen
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1
Gesundheits- und Krankenpflege
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Unterstützung bei der Lebensführung (10)
- Hilfestellung beim Wechsel von Inkontinenzprodukten
- Unterstützung bei der Alltagsgestaltung
- Unterstützung bei der Arzneimittelaufnahme
- Unterstützung bei der Fortbewegung
- Unterstützung bei der Körperpflege
- Unterstützung bei der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme
- Unterstützung beim An- und Auskleiden
- Unterstützung beim Aufstehen und Niedersetzen
- Unterstützung beim Lagern
- Unterstützung beim Toilettengang
-
Unterstützung bei der Lebensführung (10)
-
1
Haushaltsführungskenntnisse
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Haushaltsführung in Privathaushalten (4)
- Aufräumen
- Einkaufen für Privathaushalte
- Erledigung von Besorgungen
- Kochen in Privathaushalten
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Haushaltsführung in Privathaushalten (4)
-
1
Hygienemanagement
- Vertrautheit mit Hygienevorschriften
-
3
Kenntnisse in Sozialarbeit und -pädagogik
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Betreuung von Personen (4)
- Betreuung von älteren Menschen
- Betreuung von kranken Menschen
- Betreuung von Menschen mit Beeinträchtigung
- Betreuungsdokumentation
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Begleitdienste (4)
- Unterstützung bei Arztbesuchen
- Unterstützung bei Behördenwegen
- Unterstützung bei Freizeitaktivitäten
- Unterstützung beim Einkaufen
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Begleitung von Personen (1)
- Alltagsassistenz
-
Betreuung von Personen (4)
-
1
Kochkenntnisse
- Zubereitung von Speisen
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4
Reinigungskenntnisse
- Geschirrreinigung
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Textilreinigung (2)
- Bügeln
- Trocknen von Wäsche
-
Wäschereinigung (1)
- Durchführung kleiner Flick- und Reparaturarbeiten
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Raumpflege (3)
- Haushaltsreinigung
- Staubsaugen
- Staubwischen
- 8 überfachliche berufliche Kompetenzen
- Freundlichkeit
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1
Frustrationstoleranz
- Geduld
- Hilfsbereitschaft
- Hohes Einfühlungsvermögen
- Kontaktfreude
- Körperliche Belastbarkeit
- Psychische Belastbarkeit
- Zuverlässigkeit
- 14 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
- Haushaltsführungskenntnisse
- Begleitdienste
- Betreuung von älteren Menschen
- Betreuung von Menschen mit Beeinträchtigung
- Einkaufen für Privathaushalte
- Erledigung von Besorgungen
- Haushaltsreinigung
- Kochen in Privathaushalten
- Textilreinigung
- Unterstützung bei Arztbesuchen
- Unterstützung bei Behördenwegen
- Unterstützung bei der Körperpflege
- Unterstützung bei der Lebensführung
- Unterstützung bei Freizeitaktivitäten