SystemtechnikerIn

Berufsbereiche: Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: € 2.710,- bis € 3.560,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2022). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

SystemtechnikerInnen befassen sich mit Planung, Beschaffung, Aufbau, Konfiguration und Wartung von telekommunikationstechnischen Geräten und Einrichtungen bzw. Systemen.

Der Begriff System umfasst alle nötigen Einrichtungen, Geräte und Bestandteile sowie die Art der Beziehungen (senden/empfangen) zwischen den Geräten. Ein Beispiel ist die Einrichtung eines Computerraumes für den Unterricht in einer Schule. Dazu gehört auch die Verbindung zu entfernten Geräten (Server) und die Stromversorgung.

Im Grunde sind dies alle Geräte zum Senden und zum Empfangen, samt der nötigen Stromversorgung und der Infrastruktur (Kabel, Internet). Der Begriff System bezieht in größeren Projekten häufig auch ein digital angesteuertes Subsystem einer Maschine oder eines Autos mit ein; Beispiele: Ein Alarm- oder Navigationssystem, ein Verkehrsleitsystem und elektronisch gesteuerte Pumpen.

Geräte und Einrichtungen sind hier Server, Clients, Internetanschlüsse, Kabel, Telefone, Faxgeräte und andere Endgeräte. Systemtechnische Geräte sind auch sicherheitstechnische Anlagen (Video, Alarm, Zutritt) und übergeordnete Leitsysteme.

Typische Tätigkeiten sind zum Beispiel:

  • Installation und Wartung der Computer, Drucker, Kopierer, Telefonanlagen
  • Systemadministration der Telekommunikationsanlagen: Sende- und Empfangsgeräte, Server, Computer und Anwendungsprogramme
  • IT Support der AnwenderInnen (BenutzerInnen)
  • Fehlersuche in zentralen IT Systemen
  • Mitarbeit bei der Weiterentwicklung und Optimierung der Kommunikations- und Serversysteme
  • u.v.a.

 

Nach Analyse der Anforderungen erarbeiten Sie Lösungskonzepte und achten bei der Umsetzung auf die Optimierung bestehender Lösungen.

Siehe auch die Berufe NetzwerktechnikerIn und InformatikerIn.

  • Sie erhalten völlig unabhängiges Basiswissen für Ihren Einstieg in die Welt der Datenkommunikation. Sie werden nach Abschluss des Seminars in der Lage sein, die vielfältigen Begriffe und Systeme der Datenkommunikation richtig einzuordnen und haben verschiedene Vernetzungskonzepte kennen gelernt. Ihr Verständnis für die speziellen Lösungsanforderungen wird durch viele Beispiele aus der Praxis gefördert. Nach Besuch des Seminars sind Sie in der Lage, Ihre eigene Kommunikationslösung grundsätzlich zu erarbeiten.
    Ziele:
    WARUM Sie am Seminar teilnehmen sollten:weil Sie die einen Überblick über die Thematik der Datennetze (lokal, Weitverkehr) benötigen weil Sie Ihre Kompetenzen um den zukunftsträchtigen Bereich der Datenkommunikation erweitern wollen weil Sie Ihr Netzwerk zukunftssicher gestalten und zu Ihrem Vorteil nutzen wollen weil Sie die bereits gewonnenen Erfahrungen von Planungsunternehmen für Ihre eigene Planung nutzen wollen weil Sie als Anwender verstehen wollen, wie und warum Kommunikationssysteme funktionieren
    Zielgruppe:
    Entscheidungsträger, IT-, TK- und Netzwerkverantwortliche, Systemtechniker und -spezialisten für Infrastruktur, Sicherheitsbeauftragte sowie Netzwerkplaner
    Voraussetzungen:
    Gute EDV-Kenntnisse sind erforderlich

    Institut:
    Schlager communications Services GmbH

    Wo:
    Standort des Kunden, Seminarhotel oder online

  • https://www.schlager-cs.co.at/seminar/seminar-switching-routing-teil-i/
    Ziele:
    Erwerb von Kenntnissen über Switches und Routers
    Zielgruppe:
    Entscheider, Planer, Projektanten, Systemtechniker, Consultants
    Voraussetzungen:
    Netzwerk-Kenntnisse
  • https://www.schlager-cs.co.at/seminar/seminar-tcpip-details/
    Ziele:
    Erwerb von Kenntnissen über TCP/IP-Protokolle
    Zielgruppe:
    Planer, Projektanten, Systemtechniker, Systemintegratoren, Troubleshooter, Consultants
    Voraussetzungen:
    Netzwerk-Kenntnisse
  • https://www.schlager-cs.co.at/seminar/seminar-tcpip-details/
    Ziele:
    Erwerb von Wissen über die technischen Funktionen, Voraussetzungen im Netzwerk und Standards
    Zielgruppe:
    Planer, Projektanten, Sales Support, Systemintegratoren, Systemtechniker, Consultants
    Voraussetzungen:
    Netzwerk-Kenntnisse
  • https://www.schlager-cs.co.at/seminar/seminar-sip-protokoll-details/
    Ziele:
    Erwerb von Kenntnissen über das SIP-Protokoll für VoIP
    Zielgruppe:
    Planer, Projektanten, Systemtechniker, Systemintegratoren, Troubleshooter, Consultants
    Voraussetzungen:
    Netzwerk-Kenntnisse
  • https://www.schlager-cs.co.at/seminar/seminar-networking-security-technologie-teil-i/
    Ziele:
    Erwerb von Kenntnissen über verschiedene technologische Lösungen
    Zielgruppe:
    Entscheider, Planer, Projektanten, Sicherheitsbeauftragte, Systemtechniker, Sales Support, Consultants
    Voraussetzungen:
    Netzwerk-Kenntnisse
  • Sie erhalten in diesem Seminar völlig unabhängige Detailinformationen über das Internet Protocol Version 6 (IPv6) der TCP/IP-Protokollfamilie. Das Seminar bietet Ihnen technische Informationen über wichtige Änderungen im Vergleich zum „alten“ Internet Protocol Version 4, neue Adressen und deren Werte, wichtige Protokollfunktionen und Einflüsse auf höhere Protokolle. Migrationskonzepte und -verfahren werden erläutert.
    Ziele:
    WARUM Sie teilnehmen sollten: weil Sie den Einsatz von IPv6 in Ihrem Unternehmen vorbereiten wollen weil Sie Kenntnisse über die Protokollfunktionen und den Umstieg von IPv4 auf IPv6 benötigen weil Sie IPv6-Konfigurationen erstellen, Serverdienste betreiben und Sicherheitsaspekte interessieren
    Zielgruppe:
    Planer, Projektanten, Systemtechniker, Consultants.
    Voraussetzungen:
    Netzwerk- und TCP/IP-Kenntnisse sind erforderlich.
  • ab 29.04.2024
    Dieses Seminar ist ein Einführungskurs, der Ihnen zeigt, wie Sie die Blade-Server der B-Serie von Cisco Unified Computing System (Cisco UCS®), die Rack-Server der C- und S-Serie von Cisco UCS und die HyperFlex™ Produktfamilie von Cisco für den Einsatz in Rechenzentren bereitstellen, sichern, betreiben und warten. Sie erhalten praktische Übungen zur grundlegenden Cisco UCS-Serverkonfiguration, zur Durchführung von Backup- und Wiederherstellungsaktivitäten und vieles mehr. Nach Abschluss des Kurses haben die Teilnehmer*innen Kenntnisse zu folgenden Themen: UCS-Server-Hardware UCS-Konnektivität HyperFlex-Datenplattform, ihre Prozesse zum Schreiben und Lesen von Daten sowie die Datenoptimierung gurieren von Cisco UCS-Dienstprofilen gurieren von Cisco UCS-Dienstprofilvorlagen mentieren von Internet Small Computer Systems Interface (iSCSI) auf Cisco UCS mentieren von Cisco UCS-Firmware-Updates UCS-Backups implementieren
    Zielgruppe:
    Server-Administrator*innen Netzwerktechniker*innen Systemtechniker*innen Beratende Systemingenieure Architekt*innen für technische Lösungen Netzwerkadministrator*innen Speicher-Administrator*innen Netzwerk-Manager*innen Vertriebsingenieure Cisco-Integratoren und -Partner*innen
    Voraussetzungen:
    Allgemeine Kenntnisse über Server Routing & Switching Storage Area Networking Server-Virtualisierung Dies sind die empfohlenen Cisco-Kurse, die Ihnen helfen können, diese Voraussetzungen zu erfüllen: Implementing and Administering Cisco Solutions (CCNA) Understanding Cisco Data Center Foundations (DCFNDU) Implementing and Operating Cisco Data Center Core Technologies (DCCOR) Introducing Cisco Data Center Networking (DCICN) Introducing Cisco Data Center Technologies (DCICT)  

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    29.04.2024 - 30.04.2024

  • ab 04.06.2024
    Dieses Seminar vertieft Ihr Wissen über die Cisco® Meraki™ Technologie. In diesem technischen Fortgeschrittenenkurs lernen Sie, wie Sie Netzwerkimplementierungen und -integrationen mit der Cisco Meraki-Plattform planen. Durch praktische Übungen lernen Sie, wie Sie Meraki-Netzwerke betreiben und komplexe Netzwerkvorfälle mithilfe des Meraki Dashboards und der Analytik beheben. Außerdem lernen Sie, wie Sie Meraki-Architekturen für Redundanz, hohe Dichte und Skalierbarkeit entwerfen, indem Sie umfassende Meraki-Produktfunktionen implementieren, um die Designziele zu erreichen. Dieser Kurs ist der zweite von zwei Kursen, die Sie auf die Cisco Meraki Zertifizierung vorbereiten. Nach Abschluss des Kurses haben die Teilnehmer*innen Kenntnisse zu folgenden Themen: ng von Netzwerkimplementierungen und -integrationen mit der Meraki-Plattform rfen von Meraki-Architekturen für Redundanz, hohe Dichte und Skalierbarkeit mentieren von umfassenden Meraki-Produktfunktionen, um Designziele zu erreichen iben von Meraki-Netzwerken und beheben von komplexen Netzwerkvorfällen mithilfe des Meraki Dashboards und der Analysefunktionen
    Zielgruppe:
    Techniker*innen für den Einsatz vor Ort Netzwerkadministrator*innen Pre-/Post-Sales-Ingenieure Ingenieure von Dienstanbieter*innen Systemtechniker*innen IT-Fachleute
    Voraussetzungen:
    Bevor Sie sich für den ECMS2-Kurs anmelden, wird dringend empfohlen, dass Sie bereits den ECMS1-Kurs besucht und abgeschlossen haben, bevor Sie an dieser Schulung teilnehmen. Außerdem sollten Sie über ein allgemeines Netzwerkverständnis, Meraki-spezifische Kenntnisse und Wissen in den folgenden Bereichen verfügen: Allgemeines Netzwerk: Aktive Beschäftigung mit dem Design, der Implementierung, der Skalierung und dem Management von Unternehmensnetzwerken Starke Grundkenntnisse der IP-Adressierung und der Subnetting-Schemata, die für den Aufbau lokaler Netzwerke erforderlich sind Ausgeprägtes Grundwissen über dynamische Routing-Protokolle (Fokus/Schwerpunkt auf Open Shortest Path First [OSPF] und Border Gateway Protocol [BGP]) Grundlegendes Verständnis für kabelgebundene und drahtlose Quality of Service (QoS)-Mechanismen, Paketwarteschlangenoperationen und praktische Implementierungen Erfahrung mit dem Design und der Konfiguration von IPsec und zugehörigen Virtual Private Network (VPN)-Technologien Grundlegendes Verständnis von Netzwerksicherheitskontrollen/-protokollen, Best Practices für die Netzwerkverwaltung und Datensicherheit Grundlegendes Verständnis von Best-Practice-Entwurfsprinzipien für Radiofrequenzen (RF) und praktische Implementierungen Grundlegende Kenntnisse der Best Practices für drahtlose Sicherheit mit Schwerpunkt auf Zugriffskontrolle (802.1x) und Spektrumssicherheit durch Wireless Intrusion Detection Systems (WIDS) und Wireless Intrusion Prevention Systems (WIPS) Grundlegende Beherrschung von Standardprotokollen für die Protokollierung/Überwachung (Schwerpunkt auf Simple Network Management Protocol [SNMP], syslog und Webhooks) und zugehörigen Implementierungskomponenten oder -tools Vertrautheit mit und Grundkenntnisse von Application Programming Interfaces (APIs) und verwandten Sprachen/Formaten (REST, JavaScript Object Notation [JSON]) Meraki-Kenntnisse Grundlegendes Verständnis der Dashboard-Organisationsstruktur, der Abgrenzung von Privilegien und der übergreifenden administrativen Prozesse In der Lage sein, die wichtigsten Komponenten der Meraki-Lizenzierung zu skizzieren (Co-Terminierungsmodell und Ablauffrist) Kenntnisse und Fähigkeiten zur Implementierung erweiterter Sicherheitsfunktionen auf MX Security Appliances (Intrusion Detection/Prevention, Advanced Malware Protection [AMP], Layer 3 & 7 Firewall-Regeln) Grundlegendes Verständnis von Auto VPN und dessen Zweck bei der Verwendung in einem Software-Defined Wide Area Network (SD-WAN) Die Konzepte einer Cloud-basierten WLAN-Lösung und die möglichen Funktionen beschreiben können, einschließlich Layer 7 Traffic Shaping und verschiedene Authentifizierungsmethoden für den Gastzugang Grundlegendes Verständnis der Containerisierung von Geräteprofilen und Remote-Management-Funktionen, die über die Systems Manager-Plattform verwaltet werden Grundlegendes Verständnis der Edge-Architektur, wie sie von Meraki MV Sicherheitskameras implementiert wird, und deren Auswirkungen auf die Videoaufzeichnung durch verschiedene konfigurierbare Optionen

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    04.06.2024 - 06.06.2024

  • ab 06.06.2024
    Dieses Seminar gibt Ihnen einen breiten Überblick über die Netzwerkautomatisierung. Sie lernen die Grundlagen der Automatisierung kennen, wie z.B. die Arbeit an modellgetriebenen Programmierbarkeitslösungen mit den Protokollen Representational State Transfer Configuration Protocol (RESTCONF) und Network Configuration Protocol (NETCONF). Der Kurs behandelt auch Datenformate und -typen, einschließlich Extensible Markup Language (XML), JavaScript Object Notation (JSON), Yaml Ain't Markup Language (YAML) und Yet Another Next Generation (YANG), und deren Wert für die Netzwerkautomatisierung sowie DevOps-Tools wie Ansible und Git. Dieser Kurs ist eine Voraussetzung für die Teilnahme an DevNet Kursen und -prüfungen auf Professional Ebene, da er wichtige Grundkenntnisse vermittelt, die für das Verständnis der Kurse unerlässlich sind: menting Automation for Cisco Enterprise Solutions (ENAUI) menting Automation for Cisco Data Center Solutions (DCAUI) menting Automation for Cisco Security Solutions (SAUI) menting Automation for Cisco Service Provider Solutions (SPAUI) menting Automation for Cisco Collaboration Solutions (CLAUI) Nach Abschluss des Kurses haben die Teilnehmer Kenntnisse zu folgenden Themen: olle der Netzwerkautomatisierung und -programmierbarkeit im Zusammenhang mit End-to-End-Netzwerkmanagement und -betrieb erläutern ieren und Unterscheiden zwischen Wasserfall- und agilen Software-Entwicklungsmethoden n-Skripte mit grundlegenden Programmierkonstrukten, die für Anwendungsfälle der Netzwerkautomatisierung erstellt wurden, zu interpretieren und Fehler zu beheben dung von Prinzipien, Werkzeugen und Pipelines von DevOps auf den Netzwerkbetrieb ehen der Rolle von Entwicklungsumgebungen für die Netzwerkautomatisierung und damit verbundenen Technologien wie virtuelle Python-Umgebungen, Vagrant und Docker ehen und Konstruieren von HTTP-basierten API-Aufrufen an Netzwerkgeräte schiede zwischen und gemeinsame Anwendungsfälle für XML, JSON, YAML und protobuf ruieren und interpretieren von Python-Skripten mit dem Python-Anforderungsmodul, um Geräte mit HTTP-basierten APIs zu automatisieren ehen, welche Rolle YANG bei der Netzwerkautomatisierung spielt ehen, dass es eine Reihe von Werkzeugen gibt, die die Arbeit mit YANG-Modellen vereinfachen ionsweise von RESTCONF und NETCONF und die Unterschiede zwischen ihnen ruieren von Ansible Playbooks, um Netzwerkgeräte zu konfigurieren und Betriebszustandsdaten von ihnen abzurufen llen von Jinja2-Vorlagen und YAML-Datenstrukturen zur Erzeugung der gewünschten Zustandskonfigurationen
    Zielgruppe:
    Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Systemingenieure mit den folgenden Jobrollen: Architekt*innen für Automatisierungstechnik Automatisierungstechniker*innen Beratender Systemingenieur DevOps-Ingenieur Netzwerk-Administrator*innen Netzwerk-Architekt*innen Netzwerk-Beratungsingenieur Netzwerk-Design-Ingenieur Netzwerk-Ingenieur Netzwerkbetreiber Ingenieur für Netzwerkzuverlässigkeit Vertriebsingenieur Ingenieur für Standortzuverlässigkeit Systemtechniker*innen Architekt für technische Lösungen Anwendungsentwickler*innen Entwickler*innen von Kollaborationslösungen Architekt*innen für Kollaborationslösungen IT-Direktor*innen Entwickler*innen für mobile Geräte Leiter*innen eines Netzwerkbetriebszentrums (NOC) Software-Architekt*innen Web-Entwickler*innen
    Voraussetzungen:
    Routing und Switching einschließlich Open Shortest Path First (OSPF), Border Gateway Protocol (BGP) und grundlegende Konfigurationsmerkmale wie Schnittstellen, Simple Network Management Protocol (SNMP) und statische Routen Grundlagen von Python-Datenstrukturen und Programmierkonstrukten wie Schleifen, Bedingungen und Klassen oder das Äquivalent von 3-6 Monaten Erfahrung im Schreiben von Python-Skripten Grundlegende Linux-Befehle zum Navigieren im Dateisystem und zum Ausführen von Skripten Kenntnisse im Umgang mit Texteditoren

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    06.06.2024 - 07.06.2024

  • 10 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Analytische Fähigkeiten
  • 1
    • Flexibilität
  • Fingerfertigkeit
  • Kommunikationsstärke
  • Organisationstalent
  • Problemlösungsfähigkeit
  • Reisebereitschaft
  • Selbstständige Arbeitsweise
  • Teamfähigkeit
  • Technisches Verständnis
  • 16 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Netzwerktechnik-Kenntnisse
  • Softwareentwicklungskenntnisse
  • Cyber Security
  • Datenbanksysteme
  • Fehleranalyse
  • First Level Support
  • Hardwarekonfiguration
  • IT-Projektmanagement
  • Konzeption von Backup-Systemen
  • LINUX
  • Second Level Support
  • Verteilung und Installation von Software
  • Wartung und Reparatur von EDV-Systemen
  • Wartung von Datenbanken
  • Windows Client
  • Windows Server