Computer-AnimationsdesignerIn
Berufsbereiche: Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, KunsthandwerkAusbildungsform: Uni/FH/PH
Berufsbeschreibung
Fachleute arbeiten hier mit speziellen Computerprogrammen zur Herstellung von Animationsdesigns. Animation stattet zwei- oder dreidimensionale Objekte und Figuren mit Bewegung aus, damit sie als "lebendig" wahrgenommen werden. Das lateinische Wort Anima bedeutet Atem, Seele, Leben oder beseeltes Wesen.
AnimationsdesignerInnen arbeiten im Bereich Multimedia-Design, Filmproduktion oder Industrial Motion. Sie erstellen Animationsvideos für Produktpräsentationen und Lehrmaterial. Sie übernehmen die Nachbearbeitung von Filmszenen indem sie dreidimensionale Objekte im virtuellen Raum zu erzeugen. Sie setzen Computer-, Foto-, Film- und Videotechnik sowie Sounddesign ein - diese werden meist auch kombiniert (Mixed Media). AnimationsdesignerInnen arbeiten in erster Linie mit CAD-Programmen und speziellen Animationstools.
Computeranimation umfasst mehrere Disziplinen: MODELLING (virtuelle Modellierung des geometrischen Grundkörpers einer Figur), SHADING (Schattierung) und das RIGGING. Beim Rigging werden im Gittermodell Knochen eingebaut, an denen die Figur bewegt werden kann (Animationsskelett). Durch die ANIMATION wird dem Skelett das "Leben einhaucht", bzw. ein ernster oder lustiger Charakter verleiht.
Computeranimationen bieten gegenüber gefilmten Shots viele Vorteile, lassen sich leicht weiterbearbeiten und sind kostengünstiger.
AnimationsdesignerInnen können sich auf Teilbereiche oder auf Animationsdesigns für bestimmte Branchen spezialisieren, z.B: auf die Inszenierung von Spezialeffekten, auf Charakter-Design und Storyboard, auf Industrial Motion oder auf das Zusammenfügen von realen Filmsequenzen mit 3D-Elementen; diese Technik kommt verstärkt bei Computerspielen zum Einsatz.
Beim Charakter-Design geht es darum, die Charaktere, Hintergründe und Handlungsorte trickfilmtauglich zu entwickeln. Im Storyboard wird der Ablauf der Animation zeichnerisch skizziert, dazu gehört auch das Festlegen erster Kameraeinstellungen.
Im Bereich Industrial Motion können sie sich auf Animationsdesigns für technische Unternehmen spezialisieren. So können sie für KundInnen z.B. die Funktionsweise von Maschinen, Motoren oder Werkzeugen darstellen.
Animations-DesignerInnen müssen über Kenntnisse im Bereich Medienrecht, Urheberrecht und Markenrecht verfügen. Siehe auch die Berufe MedieninformatikerIn oder IndustriedesignerIn.
Fachleute arbeiten hier mit speziellen Computerprogrammen zur Herstellung von Animationsdesigns. Animation stattet zwei- oder dreidimensionale Objekte und Figuren mit Bewegung aus, damit sie als "lebendig" wahrgenommen werden. Das lateinische Wort Anima bedeutet Atem, Seele, Leben oder beseeltes Wesen.
AnimationsdesignerInnen arbeiten im Bereich Multimedia-Design, Filmproduktion oder Industrial Motion. Sie erstellen Animationsvideos für Produktpräsentationen und Lehrmaterial. Sie übernehmen die Nachbearbeitung von Filmszenen indem sie dreidimensionale Objekte im virtuellen Raum zu erzeugen. Sie setzen Computer-, Foto-, Film- und Videotechnik sowie Sounddesign ein - diese werden meist auch kombiniert (Mixed Media). AnimationsdesignerInnen arbeiten in erster Linie mit CAD-Programmen und speziellen Animationstools.
Computeranimation umfasst mehrere Disziplinen: MODELLING (virtuelle Modellierung des geometrischen Grundkörpers einer Figur), SHADING (Schattierung) und das RIGGING. Beim Rigging werden im Gittermodell Knochen eingebaut, an denen die Figur bewegt werden kann (Animationsskelett). Durch die ANIMATION wird dem Skelett das "Leben einhaucht", bzw. ein ernster oder lustiger Charakter verleiht.
Computeranimationen bieten gegenüber gefilmten Shots viele Vorteile, lassen sich leicht weiterbearbeiten und sind kostengünstiger.
AnimationsdesignerInnen können sich auf Teilbereiche oder auf Animationsdesigns für bestimmte Branchen spezialisieren, z.B: auf die Inszenierung von Spezialeffekten, auf Charakter-Design und Storyboard, auf Industrial Motion oder auf das Zusammenfügen von realen Filmsequenzen mit 3D-Elementen; diese Technik kommt verstärkt bei Computerspielen zum Einsatz.
Beim Charakter-Design geht es darum, die Charaktere, Hintergründe und Handlungsorte trickfilmtauglich zu entwickeln. Im Storyboard wird der Ablauf der Animation zeichnerisch skizziert, dazu gehört auch das Festlegen erster Kameraeinstellungen.
Im Bereich Industrial Motion können sie sich auf Animationsdesigns für technische Unternehmen spezialisieren. So können sie für KundInnen z.B. die Funktionsweise von Maschinen, Motoren oder Werkzeugen darstellen.
Animations-DesignerInnen müssen über Kenntnisse im Bereich Medienrecht, Urheberrecht und Markenrecht verfügen. Siehe auch die Berufe Medieninforma…
-
Anwendungsorientierte EDV - Grundausbildung
Diese Veranstaltung ist eine intensive Einstiegsmöglichkeit in die Arbeit mit dem Computer. EDV-Anfänger/innen, die hauptsächlich Anwender/innen sein möchten, lernen in diesem Kurs die Grundlagen der Informationsverarbeitung, den Aufbau und die Bedienung von Computern (PCs), Datenträgern und Zusatzgeräten kennen. Im Themengebiet Windows werden Basiskenntnisse vermittelt. Über verschiedene Anwendungsprogramme (z. B. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbanken, Grafik) wird ein Überblick gegeben. Sie erhalten außerdem wertvolle Hinweise zur Beurteilung der Hard- und Software Ihres Arbeitsplatzes oder eines zu kaufenden PCsVoraussetzungen:
keineInstitut:
WIFI Tirol (Schwaz)Wo:
Schwaz -
Anwendungsorientierte EDV-Grundausbildung
Diese Veranstaltung ist eine intensive Einstiegsmöglichkeit in die Arbeit mit dem Computer. EDV-Anfänger/innen, die hauptsächlich Anwender/innen sein möchten, lernen in diesem Kurs die Grundlagen der Informationsverarbeitung, den Aufbau und die Bedienung von Computern (PCs), Datenträgern und Zusatzgeräten kennen. Im Themengebiet Windows werden Basiskenntnisse vermittelt. Über verschiedene Anwendungsprogramme (z. B. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbanken, Grafik) wird ein Überblick gegeben. Sie erhalten außerdem wertvolle Hinweise zur Beurteilung der Hard- und Software Ihres Arbeitsplatzes oder eines zu kaufenden PCs.Voraussetzungen:
keineInstitut:
WIFI Tirol (Schwaz)Wo:
Schwaz -
Virtualisierung- Grundlagen
<p>Virtualisierung ist ein enorm wichtiges Thema für IT-Manager. Lernen Sie die Bedeutung und Anwendung der Virtualisierung für Ihr Unternehmen kennen.</p>Virtualisierung ermöglicht es auf einem Computer mehrere Betriebssysteme auszuführen, was zu einer effizienteren Nutzung der Hardwareressourcen führt. <p>Erfahren Sie die entscheidenden Konzepte hinter den heutigen Virtualisierungstechnologien und lernen die wichtigsten Funktionen sowie viele weitere Tools und Techniken kennen.</p><p>Sie werden die Vorteile und einige Nachteile der Virtualisierung kennenlernen und erleben, wie man mit Microsoft Hyper-V und VMware Workstation virtuelle Maschinen erstellt und verwaltet. </p><p>Sie erhalten außerdem Ratschläge, wie Sie die richtigen Virtualisierungstechnologien für Ihre Situation auswählen und wie Sie Ihre bestehende IT-Infrastruktur für die Virtualisierung vorbereiten können. </p><p>Best Practices und Tipps zur Fehlerbehebung bei langsamer Leistung, Netzwerkkommunikation und häufigen Fehlern in Ihrer virtuellen Maschine runden das Thema ab.</p>Einführung in die VirtualisierungVirtualisierung verstehenÜberblick über die VirtualisierungDie verschiedenen Arten von Hypervisoren verstehenVerstehen der CloudVorteile der VirtualisierungEinsatz von Virtualisierung zur effizienteren Nutzung von HardwareEinsatz von Virtualisierung zur Erhöhung der VerfügbarkeitWiederherstellung im KatastrophenfallJust-in-time Bereitstellung von RessourcenEinsparung von EnergieNachteile der VirtualisierungErhöhte KomplexitätKostenWildwuchsHäufige Anwendungen von VirtualisierungVirtualisierung von Desktop-ComputernAusführen eines bestimmten ProgrammsEinrichten von Test- und EntwicklungsumgebungenEntwerfen einer privaten CloudNutzung einer öffentlichen CloudAuswahl der besten Lösung für SieHardwareVerstehen der virtuellen CPUVirtuellen Speicher verstehenVerstehen von virtuellem SpeicherVirtuelle Netzwerke verstehenVirtuelle Grafikverarbeitung verstehenMicrosoft Hyper-VInstallieren von Hyper-VErstellen einer virtuellen Maschine mit Hyper-VEinrichten von Netzwerken mit Hyper-VZuweisen von Prozessoren und Arbeitsspeicher zu einer virtuellen Maschine mit Hyper-VVerwenden von Prüfpunkten in Hyper-VDeinstallation von Hyper-VVMware WorkstationInstallieren von VMware WorkstationErstellen einer virtuellen Maschine mit VMware WorkstationEinrichten von Netzwerken mit VMware WorkstationZuweisen von Prozessoren und Arbeitsspeicher zu einer virtuellen Maschine mit VMware WorkstationDuplizieren einer virtuellen Maschine mit VMware WorkstationVorbereiten Ihrer Infrastruktur für die VirtualisierungVerstehen verschiedener DateisystemeAuswählen zwischen SAN, NAS oder lokalem SpeicherFehlersuche und FehlerbehebungFehlerbehebung bei der NetzwerkkommunikationFehlersuche bei langsamer LeistungFehlersuche bei häufigen FehlernZielgruppe:
Interessenten mit abgeschlossener Berufsausbildung oder Berufserfahrungen im Medienbereich, Kommunikationsbereich oder kaufmännischen Bereich, die sicher im Umgang mit dem PC sind sowie eine Affinität zum Internet und digitalen Medien haben und eineVirtualisierung - Beratung, Coaching, Workshop, Training suchen!Voraussetzungen:
Keine besonderen Anforderungen.Institut:
HECKER CONSULTINGWo:
Virtuelles Klassenzimmer, Live-Online-Seminar -
Berufsorientierung für gehörlose Jugendliche
EDV Inhalte (computer skills)- Je nach Berufsbild bzw. Bedarf werden hier Module des ECDL: Grundlagen der Informationstechnologie - Computerbenutzung und Dateimanagement - Textverarbeitung - Tabellenkalkulation - Datenbank - Präsentation - Information und Kommunikation (inkl. Prüfung) vermittelt.Persönlichkeitsfördernde und allgemeine Inhalte (practise skills):Berufsorientierung –Persönlichkeitsentwicklung - Kommunikationsmöglichkeiten am Arbeitsplatz – Bewerbungstraining – Arbeitsuche – Gesetzliche Grundlagen – Praxis (Praktikum und Arbeitsintegration)Ziele:
Mittels verschiedener Module sollen die jugendlichen KursteilnehmerInnen verschiedene Berufe kennen lernen, wichtige Social Skills für die Berufswelt erwerben, um sich in der hörenden Umgebung am Arbeitsplatz zurechtzufinden und eine Lehrstelle oder Ausbildung bewältigen zu können. Im Mittelpunkt dieser Maßnahme steht die Abklärung des individuellen Berufs- bzw. Ausbildungswunsches und dessen Umsetzbarkeit. Auch die Erlangung eines Ausbildungsplatzes an einer Bildungseinrichtung (höhere Schule, Berufsbildungsmaßnahmen) sehen wir als Erreichung des Kursziels an.Zielgruppe:
Gehörlose und schwerhörige Jugendliche von 15 – 24 Jahren, welche die Pflichtschule absolviert haben und noch keine konkreten Berufswünsche oder eine entsprechende Berufsreife aufweisen. Auch richtet sich dieses Angebot an Jugendliche, die eine Lehrstelle oder Ausbildung abgebrochen haben, und sich neu orientieren müssen.Voraussetzungen:
Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit (GdB mind. 50%), Beherrschung der ÖGS (österr. Gebärdensprache)Institut:
ONLINE Schulungs- und Beratungsges.m.b.HWo:
Alserstraße 28/12, 1090 Wien -
Computerkurs für KINDER
Spiel und Spaß mit Computer und Internet. Erlernen der richtigen Computeranwendung in spielerischer Form.Ziele:
Förderung der Anwendung von Computer und Internet für Kinder, Integration von behinderten KindernZielgruppe:
Kinder ab 5 Jahre, Kinder mit BehinderungenVoraussetzungen:
KeineInstitut:
Startpunkt - Verein für berufliche Integration von Menschen mit BehinderungenWo:
1150 Wien, Illekgasse 18 -
Computerkurse für EINSTEIGER(INNEN)
Erlernen der Anwendung von Computer und Intenet in kleiner Gruppe mit individueller Betreuung. Für Menschen mit Behinderungen auch VOR ORT möglich.Ziele:
Förderung der Anwendung von Computer und Internet für berufliche sowie private Zwecke.Zielgruppe:
Neueinsteiger(innen) mit Interesse an PC und InternetVoraussetzungen:
KeineInstitut:
Startpunkt - Verein für berufliche Integration von Menschen mit BehinderungenWo:
1150 Wien, Illekgasse 18 -
MS Windows XP Grundl. - ECDL Modul 2
Ziele:
Anpassung d. Arbeitsumgebung an ihre persönl. Bedürfnisse, Datenspeicherung u. Organisation, Systemsteuerung u. Computerverwaltung, Umgang mit Drucker u. ext. Datenträgern, uvm.Zielgruppe:
Windows-Benützer, die mit weniger Problemen u. mehr Spaß ihren Computer nützen wollenVoraussetzungen:
keine Vorkenntnisse erforderlichInstitut:
Volkshochschule Fischamend -
ECDL Modul 1 - Grundlagen d. Informationstechnologie
Dieses Modul aus dem ECDL vermittelt d. grundlegenden Begriffe d. Informationstechnologie, sowie den Aufbau eines Computers u. was hinter d. Begriffen Hard- u.Software steht. Des weiteren erfahren die TN, wie wichtig das Speichern u.d. Sicherheit im Umgang mit Daten sind. Sie werden auch über die Gesetze u.d. Umweltschutz im Bezug auf Computer vieles erfahren.Voraussetzungen:
SelbststudiumInstitut:
Volkshochschule Fischamend -
Ordnung 1: Datenbank und Terminmanagment mit MS Works
Sie besitzen eine interessante Sammlung etwa von Büchern, Videos, Photos etc. und träumen schon lange davon, endlich einmal "Ordnung in das Ganze" zu bringen; oder Sie wollen Ihr Adressbuch, ohne zwischen die Zeilen kritzeln zu müssen, immer auf dem neuesten Stand und gut lesbar halten: Hier wird Ihnen der Computer und das hier verwendete Datenverarbeitungsprogramm "MS Works" zuverlässiger Helfer sein. Mit ein wenig Know-how und entsprechenden Suchoptionen können Sie aber auch, ganz einfach per Tastendruck, gänzliche neue Erkenntnisse und Zusammenstellungen unterschiedlichster Informationen aus Ihrer Sammlung gewinnen!Nach Absolvierung wissen unsere TeilnehmerInnen:1. wie ein Datenverarbeitungsprogramm funktioniert und 2. was sie damit machen können ...und können:1. ihre Termine und Adressen erfassen und verwalten 2. mit Hilfe programmeigener „Assistenten“ eigene Datenbanken erstellen 3. gezielt nach Informationen suchen, und diese dann auch rasch auffinden 4. neue Erkenntnisse durch Zusammenfassen unterschiedlicher Suchkriterien gewinnen 5. Berichte, Etiketten und Listen nach verschiedenen Ordnungskriterien erstellen 6. diese "Zusammenfassungen" graphisch gestalten und ausdrucken. 7. eine bereits bestehende Datenbank eigenen Wünschen und Bedürfnissen anpassen.Ziele:
Erstellen von und arbeiten mit DatenbankenZielgruppe:
Generation 50+Voraussetzungen:
Grundkenntnisse des Betriebssystem Windows und der TextverarbeitungInstitut:
NETclub 50+Wo:
1090 Wien, Währinger Str. 57/7 -
Kreativität 3: Videoschnitt am PC mit "Studio" von Pinnacle
Eine anspruchsvolle Anwendung – auch was die Leistungsfähigkeit des PCs betrifft. Aber, sehr im Unterschied vor noch ein, zwei Jahren – heute schon mit guten Standard-PCs zu meistern. In der Regel bedarf es also nicht mehr besonders ausgestatteter Computer. Lediglich wer mit älteren Geräten arbeitet, wird den einen oder anderen Teil erweitern müssen. Dann aber steht dem Videovergnügen nichts mehr im Wege: Anwenderfreundliche Programme, die weitgehend intuitiv zu bedienen sind, zaubern aus dem langweiligen Firmen- oder Produktdarstellungen, Aufnahmen vom Betriebsausflung oder der Weihnachtsfeier spannende Filme mit allen Finessen: Professionell wirkende Übergänge zwischen den Szenen, Nachvertonung mit Musik oder Sprache, Einfügen von Titeln und Abspann, Integration von Standbildern und und und. Da kommen Filme heraus, die man vorzeigen kann, ohne dass das Publikum einzuschlafen droht...Nach diesem Seminar wissen Sie1. welche Hard- und Softwarevoraussetzungen erfüllt sein sollten; 2. wie Sie Ihre Videos in den PC bringen 3. welche Möglichkeiten der Bearbeitung Ihnen prinzipiell zur Verfügung stehen 4. welche Ausgabemöglichkeiten – vom Videoband bis hin zum World Wide Web – in Frage kommen. ...und können Sie:1. Originalvideos importieren 2. Videoszenen automatisch erkenne lassen 3. Szenen umstellen, kürzen oder entfernen 4. Musik unterlegen 5. Ton nachträglich aufbringen 6. Überblendeffekte anwenden 7. Titel und Abspann generierenZiele:
Videofilme gekonnt bearbeitenZielgruppe:
Generation 50+Voraussetzungen:
Grundkenntnisse des Betriebssystem Windows und der TextverarbeitungInstitut:
NETclub 50+Wo:
1090 Wien, Währinger Str. 57/7
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
- 16 fachliche berufliche Kompetenzen
-
1
Betriebssystemkenntnisse
-
Betriebssysteme (4)
- LINUX
- macOS
- Smartphone-, PDA- und Tablet-Betriebssysteme
- Windows
-
Betriebssysteme (4)
-
1
E-Commerce-Kenntnisse
-
E-Commerce-Software (1)
- Shopware
-
E-Commerce-Software (1)
-
3
EDV-Anwendungskenntnisse
- Format-Konvertierung
-
Internet-Anwendungskenntnisse (2)
- Content-Management-Systeme-Anwendungskenntnisse
- WordPress-Anwendungskenntnisse
-
Bürosoftware-Anwendungskenntnisse (3)
- Datenbankprogramme-Anwendungskenntnisse
- Präsentationsprogramme-Anwendungskenntnisse
- Slack
-
1
Fremdsprachenkenntnisse
-
Englisch (1)
- Technisches Englisch
-
Englisch (1)
-
2
Grafik-, Web-Design- und Bildbearbeitungssoftware-Kenntnisse
-
Grafik-Software (4)
- 3D-Computergrafik-Software
- Adobe-Grafik-Software
- OctaneRender
- Redschift 3D
-
Webdesign-Software (2)
- Adobe Animate
- Macromedia Dreamweaver
-
Grafik-Software (4)
-
3
Grafikkenntnisse
- Bildbearbeitung
-
Grafik-Design (3)
- Grafischer Entwurf
- Layouting
- Werbegrafik
-
3D Computergrafik und -animation (2)
- 3D-Design
- Entwicklung von Computeranimationen
-
5
Internetentwicklungs- und Administrationskenntnisse
- Web 2.0 Technologien
- Web 3.0 Technologien
-
Webprogrammierung (1)
- Webseiten-Optimierung
-
Content-Management-Systeme (1)
- WordPress
-
Application Server und Web-Entwicklungsumgebungen (3)
- Apache Tomcat
- Nginx
- Varnish
-
1
IT-Projektmanagement- und Consultingkenntnisse
- IT-Projektmanagement
-
2
Kenntnis berufsspezifischer Rechtsgrundlagen
-
Berufsspezifische Normen und Richtlinien (1)
- H.-Standards
-
Berufsspezifisches Recht (1)
- Richtlinien der Web Accessibility Initiative
-
Berufsspezifische Normen und Richtlinien (1)
-
1
Kenntnis wissenschaftlicher Arbeitsmethoden
- Simulation
-
1
Marketingkenntnisse
-
Online-Marketing (3)
- Erstellung von Newslettern
- Visual Storytelling
- Webanalyse
-
Online-Marketing (3)
-
5
Multimediakenntnisse
- Mediendesign
- Storyboard-Erstellung
-
Webdesign (12)
- Adobe XD
- CSS-Layout
- Entwicklung von Informationsarchitekturen
- Erstellung von Sitemaps
- Flash-Grafikerstellung
- Gestaltung von Onlineshops
- Hypertext-Erstellung
- Responsives Webdesign
- UX Prototyping
- UX-Design
- Web-Oberflächen
- Wireframes
-
Audio- und Videosoftware (1)
- Adobe After Effects
-
Content Management (1)
- Aufbereitung von Content
-
1
Netzwerktechnik-Kenntnisse
-
Netzwerktypen (1)
- HCI - Hyper-converged Infrastructure
-
Netzwerktypen (1)
-
3
Programmiersprachen-Kenntnisse
-
Auszeichnungssprachen (2)
- HTML
- SASS/CSS
-
Script-Sprachen (1)
- JavaScript
-
Interpreter Programmiersprachen (1)
- PHP
-
Auszeichnungssprachen (2)
-
1
Projektmanagement-Kenntnisse
-
Projektmanagement-Methoden (1)
- Brainstorming
-
Projektmanagement-Methoden (1)
-
6
Softwareentwicklungskenntnisse
-
Softwaredesign (1)
- OOD - Objektorientiertes Design
-
Spezialgebiete Softwareentwicklung (4)
- Entwicklung von Webapplikationen
- Frontend-Entwicklung
- Programmierung von Multimedia
- Schnittstellen-Design
-
UI-Entwicklung (2)
- Balsamiq Mockups
- GUI
-
Softwarebetreuung (1)
- Betreuung von Apps
-
Softwareplanung (1)
- Entwicklung von User Stories
-
Qualitätsmanagement in der Softwareentwicklung (2)
- Softwareergonomie
- Testmethoden zur Qualitätssicherung im Softwarebereich
-
Softwaredesign (1)
- 8 überfachliche berufliche Kompetenzen
- Analytische Fähigkeiten
- Ästhetisches Gefühl
-
1
Genauigkeit
- Detailorientierung
- Kreativität
- Kundenorientierung
- Teamfähigkeit
- Technisches Verständnis
-
1
Zuverlässigkeit
- Qualitätsbewusstsein
- 17 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
- Ausarbeiten von UX-Feinkonzepten
- Ausarbeiten von UX-Grobkonzepten
- Bildbearbeitung
- CSS-Layout
- Entwicklung von Apps
- HTML
- Illustrator
- InDesign
- JavaScript
- Layouting
- Photoshop
- PHP
- Responsives Webdesign
- UI-Entwicklung
- Webdesign-Software
- Wireframes
- WordPress