BallettmeisterIn

Berufsbereiche: Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: nicht bekannt

Berufsbeschreibung

Eine Ballettmeisterin/ein Ballettmeister (Maître de ballet) ist leitend im Ensemble und an der Gestaltung des Ballettspielplans beteiligt.

BallettmeisterInnen sind für die Rollengestaltung und die Bewegungsabläufe eines Tanzstückes zuständig und arbeiten eng mit der Choreografie zusammen. Sie sind dabei vor allem für die Aufführungsqualität verantwortlich und leisten auch Coaching-Arbeit.

Hauptaufgabe ist das Einüben der im Spielplan vorgesehenen Balletteinlagen für Operetten, Musicals und verschiedene Aufführungen. Dazu begleiten BallettmeisterInnen die Auftritte der Gruppe, die Abgänge, die oft komplizierten Formationen und das Zusammenspiel mit den SolistInnen. Sie studieren mit der Tanzgruppe die Bewegungsabläufe ein, die in choreographischen Notationen und Video-Aufzeichnungen von ChoreografInnen und RegisseurInnen zuvor festgelegt sind.

BallettmeisterInnen arbeiten mit den SolistInnen an jedem Schritt und feilen an jeder Geste. Dabei achten sie darauf, individuelle Ausdrucksformen zu optimieren und diese harmonisch in das Gesamtkonzept bzw. in das Ensemble einzubetten. Der Körper wird dabei als Instrument betrachtet, welches über Freude, Hoffnung, Schmerz oder Liebe erzählt.

BallettmeisterInnen mit einer Festanstellung an einem Theater (bis zu vier in großen Ensembles) geben in den meisten Fällen auch das tägliche Training. Ansonsten werden die Bereiche Training und Aufführung getrennt betreut und man unterscheidet zwischen ProbenleiterIn und TrainingsmeisterIn.

Neben Kunst ist Ballett auch schwere körperliche Arbeit (ähnlich wie bei LeistungssportlerInnen). BallettmeisterInnen haben in der Regel selbst eine Tanzausbildung absolviert und verfügen meist über eine mehrjährige Berufserfahrung.

Siehe auch die Berufe ChoreografIn, TanzpädagogIn, KunstpädagogIn und KunsttherapeutIn.

Eine Ballettmeisterin/ein Ballettmeister (Maître de ballet) ist leitend im Ensemble und an der Gestaltung des Ballettspielplans beteiligt.

BallettmeisterInnen sind für die Rollengestaltung und die Bewegungsabläufe eines Tanzstückes zuständig und arbeiten eng mit der Choreografie zusammen. Sie sind dabei vor allem für die Aufführungsqualität verantwortlich und leisten auch Coaching-Arbeit.

Hauptaufgabe ist das Einüben der im Spielplan vorgesehenen Balletteinlagen für Operetten, Musicals und verschiedene Aufführungen. Dazu begleiten BallettmeisterInnen die Auftritte der Gruppe, die Abgänge, die oft komplizierten Formationen und das Zusammenspiel mit den SolistInnen. Sie studieren mit der Tanzgruppe die Bewegungsabläufe ein, die in choreographischen Notationen und Video-Aufzeichnungen von ChoreografInnen und RegisseurInnen zuvor festgelegt sind.

BallettmeisterInnen arbeiten mit den SolistInnen an jedem Schritt und feilen an jeder Geste. Dabei achten sie darauf, individuelle Ausdrucksformen zu optimieren und diese harmonisch in das Gesamtkonzept bzw. in das Ensemble einzubetten. Der Körper wird dabei als Instrument betrachtet, welches über Freude, Hoffnung, Schmerz oder Liebe erzählt.

BallettmeisterInnen mit einer Festanstellung an einem Theater (bis zu vier in großen Ensembles) geben in den meisten Fällen auch das tägliche Training. Ansonsten werden die Bereiche Training und Aufführung getrennt betreut und man unterscheidet zwischen ProbenleiterIn und TrainingsmeisterIn.

Neben Kunst ist Ballett auch schwere körperliche Arbeit (ähnlich wie bei LeistungssportlerInnen). BallettmeisterInnen haben in der Regel selbst eine Tanzausbildung absolviert und verfügen meist über eine mehrjährige Berufserfahrung.

Siehe auch die Berufe ChoreografIn, TanzpädagogIn, KunstpädagogIn und KunsttherapeutIn.

  • 12 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Choreografie
  • Dance-Aerobic-Training und -Unterricht
  • Gogo-Tanz
  • Hip-Hop
  • Lateinamerikanische Tänze
  • Modern Dance
  • Musical
  • Schauspiel
  • Standardtänze
  • Tanzgymnastik
  • Tanzpädagogik
  • Tanztherapie