zu Beruf, Aus- und Weiterbildung
MediatorIn
Berufsbereiche: Soziales, Gesundheit, SchönheitspflegeAusbildungsform: Kurz-/Spezialausbildung
Berufsbeschreibung
MediatorInnen werden bei zwischenmenschlichen Konflikten eingesetzt. Sie nehmen dabei eine überparteiliche neutrale Rolle ein. Sie entscheiden nicht über "Recht und Unrecht" und unterbreiten keine Lösungsvorschläge. Vielmehr versuchen sie, den Dialog zwischen den Parteien in Gang zu bringen und den wechselseitigen Austausch und das gegenseitige Verständnis zu fördern. Nachdem der Konflikt aufgearbeitet wurde, erarbeiten die Konfliktparteien unter Anleitung der MediatorInnen ein Lösungskonzept, das ihren Bedürfnissen und Interessen entspricht und von ihnen akzeptiert wird.
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Mediation - Besondere Form des Konfliktmanagements
Es ist eine Alternative zum juristischen Verfahrensmodell und will den Beteiligten die Möglichkeit geben, Konflikte mit Hilfe eines Vermittlers/einer Vermittlerin außergerichtlich und selbstverantwortlich zu klären. Der Mediator / die Mediatorin ist ein neutraler Vermittler im Konfliktprozess, der beide Seiten unterstützt und ein ergebnisorientiertes Beratungsangebot macht. Die eigenverantwortliche Lösung der Konflikte soll von dem bisher vorherrschenden Prinzip von Sieg und Niederlage wegführen und durch ein Streben nach Akzeptanz unterschiedlicher Positionen und Ausgewogenheit der Interessen abgelöst werden.Zielgruppe:
Zielgruppe sind Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Sozialpädagogik, Psychologie, Psychotherapie und Recht.Voraussetzungen:
Zugangsbedingungen für den Lehrgang Mediation sind ein anerkannter Tertiärabschluss (Diplom einer Fachhochschule, Universität, Höheren Fachschule – mit entsprechender qualifizierter Berufserfahrung – oder ein vergleichbarer Abschluss) und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung nach Abschluss der Ausbildung sowie eine Tätigkeit in einem Arbeitsfeld, das Transfermöglichkeiten zulässt (Praxisbezug).Institut:
Schloß Hofen - Zentrum für Wissenschaft und WeiterbildungWo:
Lochau (Schloss Hofen), St. Gallen (Ostschweizer Fachhochschule FHO) -
Masterlehrgang "Organisationsberatung / Organisationsentwicklung (MSc)
Dieses 3-semestrige Aufbaustudium wendet sich an SupervisorInnen, PsychotherapeutInnen, qualifizierte BeraterInnen sowie Personal- und OrganisationsentwicklerInnen mit dem Ziel, ihr bestehendes Wissen in der Organisationsberatung und Organisationsentwicklung theoretisch zu ergänzen und praxisorientiert weiterzuentwickeln.Zielgruppe:
Das Masterprogramm "Organisationsberatung und Organisationsentwicklung" (Modul II) baut auf mitgebrachten beraterischen Qualifikationen und Kompetenzen als SupervisorIn, Coach, MediatorIn bzw. BeraterIn oder Personal- und OrganisationsentwicklerIn auf. Dieses Studienangebotes richtet sich an Fach- und Führungskräfte in Wirtschaftsunternehmen, im Sozial-, Bildungs-, Gesundheits- und Erziehungswesen sowie Berater und Beraterinnen, Trainer und Trainerinnen, Organisations-, Gemeinde- und Personalentwickler bzw. -entwicklerinnen mit einem Nachweis von mind. 45 ECTS aus dem Lehrgang „Supervision und Coaching“ oder einer anderen anerkannten Beratungsqualifikation. Für den Abschluss mit dem „Master of Science in Organisational Development – MSc“ ist eine Studienberechtigung und ein Hochschulabschluss oder eine Qualifikation, die einem Hochschulabschluss gleichwertig ist. Über Anträge auf Feststellung einer gleichwertigen Qualifikation entscheidet die wissenschaftliche Leitung. Der Lehrgang wird in deutscher Sprache angeboten.Voraussetzungen:
Allgemeine Zugangsvoraussetzungen Mindestalter: 27 Jahre 5 Jahre einschlägige Berufserfahrung Anerkannte Beratungs-, Führungs-, Personal- oder Organisationsentwicklungsqualifikation im Umfang von mind. 45 ECTS 40 Stunden Selbsterfahrung und selbsterfahrungsrelevante Fortbildungen 40 Stunden Einzel-/Gruppensupervision und supervisionsrelevante Fortbildungen Persönliche Eignung durch Aufnahmegespräch Zusätzliche Auflagen je nach Qualifikation und Erfahrung Masterprogramm – Abschluss "Master of Science in Organisational Development" Hochschulzugang oder Hochschulreife Abgeschlossenes Hochschulstudium oder Qualifikation, die mit einem Hochschulabschluss vergleichbar ist. Feststellung der Gleichwertigkeit durch die FH Vorarlberg Fachexpertenprogramm – Abschluss "Akademische(r) Organisationsberater(in)" Hochschulzugang oder Hochschulreife Ohne Hochschulreife bzw. Hochschulzugang ist ein beruflich qualifizierter Abschluss sowie mehrjährige relevante Berufserfahrung notwendig. Die Aufnahme erfolgt über ein Zulassungsverfahren der FH VorarlbergInstitut:
Schloß Hofen - Zentrum für Wissenschaft und WeiterbildungWo:
Lochau (Schloss Hofen), Dornbirn (FH Vorarlberg), diverse Bildungshäuser -
Ausbildung zum/r ModeratorIn
Der Mediationslehrgang soll diejenigen die ihn absolvieren in die Lage versetzen, eine Mediation durchzuführen, die Techniken der Mediation für die Arbeit zu nutzen und Methoden der Mediation in alltäglichen Situationen anzuwenden. Mediation ist die außergerichtliche Regelung von Konflikten und Streitigkeiten zwischen zwei oder mehreren Personen. Charakteristisches Merkmal der Mediation ist ein von den Konfliktparteien gemeinsam erarbeiteter, akzeptierter und vereinbarter Ausgang. Die Kontrahenten erarbeiten mit Unterstützung der/des MediatorIn freiwillig eine faire, rechtsverbindliche Lösung auf der Grundlage der vorhandenen rechtlichen, wirtschaftlichen, persönlichen und sozialen Gegebenheiten und Interessen.
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MBA Mediation / Blended
MBA Mediation // Studium-Beschreibung Der Lehrgang MBA in General Management mit der Spezialisierung Mediation bereitet auf Managementaufgaben und Leitungsfunktionen mit den besonderen Möglichkeiten der Konfliktregelung und Mediation vor. Angeboten wird der Lehrgang in der Variante blended learning mit 15 Tagen geblockter Präsenzveranstaltungen (jeweils 2 – 3 Tage) zum Erwerb der gesetzlich vorgeschriebenen Praxis-Fähigkeiten als MediatorIn. Folgende Spezifika werden behandelt: Konflikte im privaten Kontext (Familien-, Partnerschafts-, Mietrechtsmediation), Konflikte in nationalen und internationalen Unternehmen, Organisationen und öffentlichen Einrichtungen sowie Schulmediation und Konfliktregelung im Rahmen von Immobilienmanagement. Im Speziellen werden die Themen Kommunikation, Interaktionen im Einzel- und Gruppensetting, Basis der Konfliktregelung und Mediation sowie rechtliche und methodische Specifica in unterschiedlichen Mediations-Kontexten gelehrt und vertieft. Als Experte/Expertin für Konfliktregelung und Mediation ersparen Sie KlientInnen belastende und kostenintensive Streitigkeiten, Konflikte und Gerichtskosten. Eintrag in die offizielle Liste der MediatorInnen Voraussetzungen für die Eintragung in die offizielle Liste der MediatorInnen gemäß ZivMediatG §9 (1): das 28. Lebensjahr vollendet fachlich qualifiziert (durch erfolgreichen Abschluss des Lehrgangs) vertrauenswürdig (Leumundszeugnis) eine Haftpflichtversicherung nach §19 ZivMediatG abgeschlossen Der MBA Mediation eignet sich ideal, wenn Sie sich betriebswirtschaftlich weiterbilden möchten berufsbegleitend einen akademischen Abschluss anstreben Interesse an einer wissenschaftlich fundierten Ausbildung haben, mit dem Ziel für höherwertige Führungspositionen die notwendigen fachlichen Qualifikationen zu erwerben als offiziell anerkannte(r) akademische(r) MediatorIn im privaten oder Business-Kontext arbeiten wollenZiele:
Die Themen Kommunikation, Interaktionen im Einzel-/Gruppensetting, Basis der Konfliktregelung und Mediation, rechtliche und methodische Specifica in unterschiedlichen Mediations-Kontexten lernen und vertiefen. Als ExpertIn für Konfliktregelung und Mediation den KlientInnen belastende und kostenintensive Streitigkeiten, Konflikte ersparen.Zielgruppe:
Personen die an Konfliktlösung z.B. im privaten Kontext (Familien-, Partnerschafts-, Mietrechtsmediation) in nationalen und internationalen Unternehmen, Organisationen und öffentlichen Einrichtungen interessiert sind.Voraussetzungen:
Ein international anerkannter akademischer Studienabschluss einer Hochschule (zumindest einem Bachelor gleichwertig) oder eine, durch die Lehrgangsleitung festzustellende, gleich zu haltende Eignung1, wie Hochschulreife und zumindest fünfjährige Berufspraxis oder Abschluss eines Expertenlehrgangs (Universitätslehrgang, Lehrgang zur Weiterbildung einer Fachhochschule oder Lehrgang universitären Charakters) im Ausmaß von zumindest 60 ECTS oder Abschluss eines gleichwertigen Diplomlehrgangs der ASAS Aus- und Weiterbildung GmbH mit einer zumindest dreijährigen Berufspraxis oder Positive Absolvierung einer standardisierten schriftlichen Aufnahmeprüfung, welche die Grundlagen des Lehrgangs abdeckt und ein Mindestalter von 21 Jahren. Definition Berufspraxis: Tatsächliche Berufserfahrung sowie auch formelle und informelle Ausbildungen, welche den Schluss zulassen, dass dadurch Prinzipien von Unternehmensführung und Organisation vermittelt und soziale Kompetenz weiterentwickelt wurden. Die Vielseitigkeit der Bildungslandschaft erlaubt möglicherweise einen anderen Zugang zu Ihrem Fernstudium. Kontaktieren Sie uns. Gemeinsam finden wir für Sie die optimale Lösung für Ihre Weiterbildung! 1 Beurteilung auf Basis der Deskriptoren zur Beschreibung der Niveaustufe 6 des Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR)Institut:
ÖKZ Unternehmensberatungs GmbHWo:
Grazerstraße 41 2700 Wiener Neustadt -
Universitätslehrgang Psychotraumatologie und Resilienz
Berufsbegleitender Universitätslehrgang Beratungswissenschaften und Management sozialer Systeme mit Studienschwerpunkt Psychotraumatologie & Resilienz. Aus- und Weiterbildung in Traumaarbeit und Traumatherapie. Pädagogische, beraterische und psychotherapeutische Interventionen zur Unterstützung von Menschen nach Traumaerfahrungen und Katastrophenereignissen. Psychotraumatologie handelt von seelischen Verletzungen, die als Folge von besonders belastenden Erlebnissen, verbunden mit höchster Bedrohung nach Katastrophen, Unfällen, Gewalttaten, Kriegshandlungen, politischer Verfolgung, Gefangenschaft, Folter; körperlichen, seelischen und sexuellen Misshandlungen, etc. entstanden sind. Sie stellt nützliche Interventionsmethoden zur Prävention, Behandlung und Integration von Traumaerfahrungen zur Verfügung. Die fachlichen Interventionen der Traumaberatung und therapie stellen neue und effiziente Hilfestellungen für die Betroffenen, ihre Angehörigen und die HelferInnen zur Verfügung. Damit können Menschen dort erreicht werden, wo herkömmliche Interventionen fehlschlagen. Resilienz meint die Widerstandskraft eines Menschen gegenüber traumatisierenden Erfahrungen und stellt ein Konzept zur Krisen- und Katastrophenbewältigung dar. Schwierige und verletzende Lebenserfahrungen führen nicht bei allen Menschen zu psychischen Störungen, weil deren Vulnerabilität unterschiedlich ausgeprägt ist. Unter Resilienz wird die Fähigkeit von Menschen verstanden, auf wechselnde belastende Ereignisse (z. B. Gewalterfahrungen, schwere Erkrankungen, Tod von Angehörigen) flexibel zu reagieren, ihre Handlungsfähigkeit zu bewahren und Krisen zu ertragen, ohne Traumata zu erleiden. Der Resilienzbegriff rückt das Gesundheitsziel ins Zentrum der Beratung und ist für die psychosoziale Arbeit und für die Psychotherapie von großer Bedeutung, weil hier nach bestehenden Ressourcen bei Ratsuchenden gesucht und darauf aufgebaut wird. Resilienzarbeit zielt darauf ab, die Widerstands- und Regenerationsfähigkeit von Personen und gesellschaftlichen Systemen wiederherzustellen bzw. zu erhöhen. Der Universitätslehrgang kann mit der universitären Bezeichnung Akademische/r Trauma- und ResilienzberaterIn oder Akademische/r TraumatherapeutIn und ResilienzberaterIn1 und mit dem akademischen Grad Master of Arts M. A. (Psychotraumatologie & Resilienz) abgeschlossen werden.Ziele:
Der Universitätslehrgang vermittelt professionelles Verständnis und spezielle Beratungsmethoden für die Arbeit mit Menschen, die unter Traumata, Traumafolgen, erhöhter Vulnerabilität und Resilienzeinbrüchen leiden. Weitere Details siehe Homepage.Zielgruppe:
PsychotherapeutInnen, PsychologInnen, MedizinerInnen, JuristInnen, LehrerInnen, ErwachsenenbildnerInnen, TrainerInnen, BeraterInnen, SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen, PädagogInnen, MediatorInnen, SupervisorInnen, etc.Voraussetzungen:
Studium oder Berufsausbildung und Nachweis von Berufserfahrung (siehe Zielgruppen).Institut:
ARGE Bildungsmanagement WienWo:
Wien -
Universitätslehrgang Mediation und Konfliktregelung
Berufsbegleitender Universitätslehrgang Beratungswissenschaften und Management sozialer Systeme mit Studienschwerpunkt Mediation & Konfliktregelung. Der Universitätslehrgang kann mit den Abschlüssen Zertifizierte/r MediatorIn" nach Bundesmediationsgesetz 2003, sowie der universitären Bezeichnung Akademische/r MediatorIn und mit dem akademischen Grad Master of Science - MSc (Mediation & Konfliktregelung) beendet werden. "Mediation ist eine auf Freiwilligkeit der Parteien beruhende Tätigkeit, bei der ein fachlich ausgebildeter, neutraler Vermittler (Mediator) mit anerkannten Methoden die Kommunikation zwischen den Parteien systematisch mit dem Ziel fördert, eine von den Parteien selbst verantwortete Lösung ihres Konfliktes zu ermöglichen." (Definition nach ZivMediatGesetz 2003). Mediation etablierte sich in den letzten zehn Jahren mit zunehmendem Erfolg in Europa als Ergänzung zu behördlichen bzw. gerichtlichen Verfahren. Ein Paradigmenwechsel von der Streit- zur Verhandlungskultur ist in Gang, beruhend auf dem gesellschaftlichen Bedürfnis nach einer neuen Konfliktkultur. Mediation ist das Resultat eines neuen gesellschaftlichen Bewusstseins. Sie ist eine Alternative zu langwierigen Gerichtsverfahren und kann zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung eingesetzt werden.Ziele:
Mediation ist das Resultat eines neuen gesellschaftlichen Bewusstseins, demzufolge Konflikte weitaus besser mit Vernunft und auf dem Verhandlungsweg zu lösen sind als durch gegenseitigen Kampf. Weitere Details siehe Homepage.Zielgruppe:
Das Bundesmediationsgesetz enthält keinerlei Einschränkungen bezüglich beruflicher Zugänge. Details siehe Homepage.Voraussetzungen:
"Zertifizierte/r MediatorIn" Upgrade "Akademische/r MediatorIn" "Master of Science" - Details siehe Homepage.Institut:
ARGE Bildungsmanagement WienWo:
Wien -
Fortbildung zum Mediator/in
Sie lernen die interkulturelle Mediationskompetenz als besonderen Bereich der interkulturellen Kompetenz kennen. Sie lernen Methoden der Kommunikation kennen und können Ihr bereits erworbenes Wissen über Kommunikationsmechanismen ergänzen und rekapitulieren. Die Leitidee der Interkulturalität wird von Ihnen vor dem Hintergrund der Praxis der interkulturellen Kommunikation im Hinblick auf pädagogische Professionalität sichtbar und reflektierbar. Durch die Bearbeitung von Arbeitsaufgaben werden Sie Ihr erworbenes Wissen über Mediation und interkulturelle Kompetenz vertiefen, und diese einschätzen können und anwendbar machen. Sie lernen die interkulturelle Mediationskompetenz für ihre berufliche Tätigkeit fruchtbar zu machen.Ziele:
Qualifikation zum Mediator/inInstitut:
IMSAR -
JavaScript - Intensiv-Schulung für Einsteiger
<p>Nutzen Sie die erfolgreichste Programmiersprache der Welt: JavaScript</p>Entwickeln Sie plattformübergreifende Anwendungen mit JavaScript<p>Von den Anfängen bis zur aktuellen Version deckt unsere "JavaScript - Beratung, Coaching, Workshop, Training" alles ab! </p><p>Sie erhalten aktuelle Informationen über die Sprachgrundlagen sowie Typen, Klassen, Module, Pattern in JavaScript und vieles mehr. Ihre individuellen Fragen und Themenwünsche werden dabei natürlich berücksichtigt.</p>JavaScript - Erste SchritteÜberblick und EinführungWie man JavaScript ausführtJavaScript-VersionenJavaScript - Grundlagen der SpracheVerwendung von JavaScript mit Inline-HTMLVerwendung von JavaScript mit HTML-ImportVariablen - GrundlagenVariablen - null, undefined und NaNVariablen - ObjekteStrikter ModusDynamische TypisierungHoistingFunktionen - Erstellen und AufrufenFunktionen - Argumente und DatenrückgabeKontrollstrukturen - if-AnweisungKontrollstrukturen - switch-AnweisungKontrollstrukturen - switch und breakKontrollstrukturen - for-SchleifeKontrollstrukturen - Verschachtelte SchleifenKontrollstrukturen - Kontrolle von Schleifen mit break und continueKontrollstrukturen - for-SchleifenvariationenKontrollstrukturen - Schleifen durch ArraysKontrollstrukturen - While-SchleifeOperatoren - AdditionOperatoren - SubtraktionOperatoren - Multiplikations- und Fließkomma-ProblemeOperatoren - Division und ModulusOperatoren - Werte vergleichenOperatoren - Wichtige VergleichsregelnOperatoren - BooleschOperatoren - Ternärer OperatorOperatoren - VorrangJavaScript - Datentypen und GeltungsbereichPrimitive versus ReferenztypenGlobaler versus lokaler GeltungsbereichJavaScript - ArraysArray-Grundlagen und Verwaltung von DatenelementenDie forEach()-MethodeArbeiten mit Elementen: push, pop, unshift und shiftArbeiten mit Teilen eines Arrays: indexOf, splice und sliceFiltern, Zuordnen und Umkehren von Array-ElementenDer Unterschied zwischen Concat und JoinReduzieren von ArraysJavaScript - ObjekteObjekt-Grundlagen und Literale NotationObjekteigenschaften und das "this"-SchlüsselwortErstellung von Objekten mit ObjektkonstruktorenVerwendung von Object.create()Einführung in JavaScript-Prototypen Verwendung von Konstruktor-FunktionenKonstruktor-Funktionen und -ArgumenteObjekterstellung und PrototypenDas Schlüsselwort "this""this"-Objekt setzen mit bind(), call() und apply()Erstellen von Eigenschaften mittels defineProperty()Wichtige eingebaute Methoden und EigenschaftenJavaScript - Fehler und FehlerbehebungFehlersuche mit den Browser-Entwickler-ToolsDaten in der Konsole ausgebenBehandlung von Fehlern mit try und catchJavaScript - FunktionenÜberblick und Einführung in FunktionenClosures verstehen und anwendenDie IIFE (Immediately Invoked Function Expression) nutzenEingebaute Methoden und EigenschaftenJavaScript - Eingebaute Objekte und FunktionenÜberblick und Einführung in die JavaScript Standard-ObjekteZeitgeber und IntervalleFormate und Werte transformierenString-FunktionenDas Math-ObjektDas Date-ObjektReguläre AusdrückeJavaScript - Arbeiten mit BOM und DOMEinführung in das Browser-Object-Model und Document-Object-ModelDas Window-ObjektDas Location-ObjektDas Document-ObjektDas DOM traversierenElemente auswählenSelektieren von Elementen mit dem Abfrage-SelektorErstellen, Einfügen und Löschen von ElementenÜber Elemente und KnotenBrowser-Dialoge verwendenWichtige DOM-Eigenschaften und MethodenJavaScript - EreignisverarbeitungÜberblick und Einführung in Browser-EreignisseDas Event-ObjektEvent-Handler Event-ListenerEvent-BehaviorEigenschaften des EreignisobjektÄnderung der PropagationsreihenfolgeJavaScript - Http-VerarbeitungÜberblick und Einführung in XmlHttRequest-Objekt Überblick und Einführung in fetch-APISetup und Senden einer GET-AnfragePOST-, PUT-, DELETE-Anfragen absetzen und verarbeitenJavaScript - Bibliotheken, Frameworks und ModuleÜberblick und Einführung in das Thema Wiederverwendung von CodeBibliotheken verstehen und einsetzen: jQuery, Lodash, D3.js etc.Frameworks verstehen und einsetzen: Angular, React, Vue.js, Svelte etc. Schreiben von modularem CodeJavaScript - Sprach-Neuerungen und ErgänzungenLet- und Block-GeltungsbereichsKonstanten mit "const"Neuerungen bei Lambda-FunktionenLambda-Funktionen und das Schlüsselwort "this"Funktionen und StandardparameterErweiterungen des Objekt-LiteralsDer Rest-OperatorDer Spread-OperatorDie for-of-SchleifeTemplate-LiteraleDestrukturierung von ArraysDestrukturierung von ObjektenJavaScript - Neuerungen bei Modulen und KlassenModule GrundlagenImport- und Export-SyntaxModule - strikter Modus und globaler GeltungsbereichGrundlagen von KlassenKlassen, Vererbung und PrototypenStatische MethodenKlassen und ModuleGetter und SetterEingebaute Objekte erweiternErweiterbare eingebaute ObjekteJavaScript - SymboleSymbole GrundlagenGemeinsame SymboleVorteile von (eindeutigen) IDs und SymbolenBekannte SymboleJavaScript - Iteratoren und GeneratorenIterator-GrundlagenErstellen eines benutzerdefinierten, iterierbaren ObjektsGeneratoren-GrundlagenKontrolle von Iteratoren mit throw und returnJavaScript - PromisesPromises erstellen und auflösenPromises verwerfenPromises verknüpfenAbfangen von FehlernEingebaute Methoden - all und raceJavaScript - Maps und SetsMaps - Erstellung und Hinzufügen von ElementenMaps - Verwalten von ObjektenMaps - Schleifen durch KartenSets - Erstellung und Hinzufügen von ElementenSets - Verwalten von ObjektenSets - Schleifen durch SetsDas WeakMap und WeakSetJavaScript - Die Reflect-APIErstellen von Objekten mit Reflect.construct()Aufrufen von Funktionen mit Reflect.apply()Reflektionen und PrototypenReflect.construct(), apply() und Prototypen InteraktionZugriff auf Eigenschaften mit ReflectAnalysieren von Objekten mit Reflect.ownKeys()Erstellen und Löschen von Eigenschaften mit ReflectVerhindern von ObjekterweiterungenJavaScript - Die Proxy-APIGrundlagen von ProxiesTraps in AktionProxies und ReflektionenVerwendung von Proxys als PrototypenProxies als ProxiesFunktionen kapselnWiderrufbare ProxiesJavaScript - Best PracticesReferenzenStyle GuidesLinterCode DokumentationTranspilerModulesLoader und BundlerTestingJavaScript - PatternsConstructor PatternModule PatternRevealing Module PatternSingleton PatternObserver PatternMediator PatternPrototype PatternCommand PatternFacade PatternFactory PatternMixin PatternDecorator PatternJavaScript - Reaktive Programmierung mit RxJSEinführung in reaktive ProgrammierungReaktive Programmierung versus Imperative Programmierung RxJS - Reaktive Erweiterungen für JavaScriptRxJS-Elemente: Observable, Operatoren, Subject, Scheduler etc.JavaScript - Zustandsverwaltung mit ReduxEinstieg in ReduxRedux-Elemente: State, Action, Reducer etc.Zielgruppe:
Interessenten mit abgeschlossener Berufsausbildung oder Berufserfahrungen im Medienbereich, Kommunikationsbereich oder kaufmännischen Bereich, die sicher im Umgang mit dem PC sind sowie eine Affinität zum Internet und digitalen Medien haben und eineJavaScript - Beratung, Coaching, Workshop, Training suchen!Voraussetzungen:
Keine besonderen Anforderungen.Institut:
HECKER CONSULTINGWo:
Virtuelles Klassenzimmer, Live-Online-Seminar -
Coaching & Mentoring - Kompetenzworkshop für Führungskräfte
Sie sind Führungskraft, ProjektleiterIn oder UnternehmerIn, haben ein ereignisreiches Arbeitsjahr oder Projekt hinter sich, vor sich oder stehen mitten drin? Warten noch zahlreiche Entscheidungen und Problemstellungen, die Sie bewältigen müssen und die Zeit für das eigene Reflektieren und die persönliche Weiterentwicklung ist Ihnen zu wenig? Dann nützen Sie einen der erfahrensten Coachs und Mentoren als Begleiter auf der Suche nach passenden Lösungen und zur Stärkung Ihrer Führungspersönlichkeit. Hans Tomaschek ist nach vielen Jahren Führungserfahrung in der Wirtschaft und als Gründer der origo Gruppe seit über 30 Jahren als Coach, Mentor, Gruppenanalytiker, Mediator und Unternehmensberater für Menschen im Einsatz um Sie auf Ihrem Weg ein Original zu sein zu begleiten und zu unterstützen. AUFBAU UND INHALTE 1 ½ Tage Workshop • Einzel- und Gruppencoaching • Visionen- und Strategieentwicklung • Stärkung der Führungspersönlichkeit In den Einzelcoachings wird auf individuelle Themen der TeilnehmerInnen eingegangen.Ziele:
Ziele: Im Rahmen dieses Workshops, haben Sie die Gelegenheit ... ... Coaching für alle Fragen des beruflichen Kontextes zu erleben ... eigene persönliche und berufliche Ressourcen (wieder) zu erkennen ... konkrete persönliche Probleme und Entscheidungen mit professioneller Begleitung (auf)zulösen ... die eigene Kompetenz auf dem Weg zum eigenen Original zu reflektieren ... neue Lösungsansätze zu entwickeln und den Kopf frei zu bekommen für Ihr kreatives Potential ... durch den Senior-Coach Hans Tomaschek für Ihren Karriereweg Anregungen und Rückenstärkung zu bekommen.Zielgruppe:
Führungskräfte, PersonalentwicklerInnen, Team- und ProjektleiterInnen, UnternehmerInnen, ManagerInnen und alle, die ein intensives Jahr hinter sich und/oder noch vor sich haben.Institut:
ESBA - European Systemic Business AcademyWo:
Academy Frankgasse 1/3 1090 Wien -
Konfliktmanagement, Mediation und Kommunikation
In beinahe allen Beziehungen zwischen Menschen, sei es im beruflichen oder familiären Umfeld, entstehen beinahe täglich Konflikte. Trägt man diese Auseinandersetzungen mit den herkömmlichen Mitteln aus, zerrt dies neben den zeitlichen und finanziellen enorm auch an den persönlichen Ressourcen. Die Erfolgsfaktoren „Mediation, Konfliktmanagement und Kommunikation“ ganzheitlich betrachtet, werden daher von (angehenden) Führungskräften – aber auch im Privatleben mehr gefordert, denn je. Sie finden bei Erziehung, Bildung, Schule, Scheidungen, Familien- und Partnerkonflikten, internen oder externen Regelungsprozessen zwischen Unternehmen und Organisationen und bei Konflikten im öffentlichen Bereich, sowie bei internationalen Auseinandersetzungen Anwendung. Diese drei Lehrbereiche sind nachhaltige Alternativen zu langwierigen und kostenintensiven Gerichtsverfahren und werden zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung strategisch und effektiv eingesetzt. Ziel dieser Aus- bzw. Weiterbildung ist es, den daran teilnehmenden Personen sowohl das umfassende aktuelle Wissen, als auch Beispiele aus der Praxis rund um Mediation, Kommunikation und Konfliktmanagement zu vermitteln – diese lernen darüber hinaus persönliche Entwicklungsschritte im lösungsorientierten Umgang mit den eigenen Konflikten zu meistern.Ziele:
Vermittlung von theoretischen & praxisorientierten Kenntnissen rund um das Thema Konfliktmanagement, Mediation und Kommunikation.Voraussetzungen:
Akademischer Abschluss und mind. 1 Jahr * Erfahrung ODER Matura/Abitur/Reifeprüfung und mind. 2 Jahre * Erfahrung ODER Abgeschlossene Berufsausbildung und mind. 3 Jahre * ErfahrungInstitut:
BILDAK - BildungsakademienWo:
Fernstudium
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
- 11 fachliche berufliche Kompetenzen
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1
Arbeitsvermittlung
-
Betreuung von Langzeitarbeitslosen (1)
- Organisation von Beschäftigungsprojekten
-
Betreuung von Langzeitarbeitslosen (1)
-
1
Bestattungswesen
- Beratung von Hinterbliebenen
- Coaching
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1
Kenntnis berufsspezifischer Rechtsgrundlagen
-
Berufsspezifisches Recht (1)
- Grundlagen des Arbeits- und Sozialrechts
-
Berufsspezifisches Recht (1)
-
6
Kenntnisse in Sozialarbeit und -pädagogik
- Soziale Gruppenarbeit
-
Sozialpädagogische Beratung (2)
- Angehörigenberatung
- Lebensberatung
-
Betreuung von Personen (5)
- Betreuung von geflüchteten Menschen
- Betreuung von Jugendlichen mit Migrationserfahrung
- Betreuung von Menschen mit Migrationserfahrung
- Betreuungsdokumentation
- Organisation der Pflegeunterbringung für Pflegekinder
-
Begleitung von Personen (1)
- Psychosoziale Begleitung
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Case Management in der Sozialarbeit (1)
- Soziale Anamnese
-
Angehörigenbetreuung (1)
- Trauerbegleitung
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1
Kundenbetreuungskenntnisse
-
Beratungskompetenz (1)
- Kundenberatung
-
Beratungskompetenz (1)
- Mediationskenntnisse
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1
Pädagogikkenntnisse
-
Schulpädagogik (1)
- Sexualpädagogik
-
Schulpädagogik (1)
-
1
Psychologiekenntnisse
-
Psychologische Beratung (1)
- Psychosoziale Beratung
-
Psychologische Beratung (1)
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1
Rechtskenntnisse
-
Öffentliches Recht (1)
- Bundes- Kinder- und Jugendhilfegesetz
-
Öffentliches Recht (1)
-
1
Wissenschaftliches Fachwissen Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften
-
Sozialwissenschaften (1)
- Kinder- und Jugendpolitik
-
Sozialwissenschaften (1)
- 10 überfachliche berufliche Kompetenzen
- Analytische Fähigkeiten
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1
Aufgeschlossenheit
- Bereitschaft zu Selbstreflexion
- Beobachtungsgabe
-
1
Einsatzbereitschaft
- Flexibilität
- Freundlichkeit
-
1
Frustrationstoleranz
- Geduld
- Hilfsbereitschaft
- Hohes Einfühlungsvermögen
-
2
Lernbereitschaft
- Neugier
- Schnelle Auffassungsgabe
-
1
Problemlösungsfähigkeit
- Vernetztes Denken
- 12 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
- Hohe psychische Belastung
- Kenntnisse in Sozialarbeit und -pädagogik
- Mediationskenntnisse
- Arbeitsmarktwissen
- Betreuung von geflüchteten Menschen
- Betreuung von Menschen mit Migrationserfahrung
- Frauenberatung
- Grundlagen des Arbeits- und Sozialrechts
- Rechtswissenschaften
- Schuldenberatung
- Suchtberatung
- Telefonische Beratung



