Umwelt- und AbfallberaterIn

Berufsbereiche: Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit / Umwelt
Ausbildungsform: Kurz-/Spezialausbildung
∅ Einstiegsgehalt: € 2.170,- bis € 2.570,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

Umwelt- und AbfallberaterInnen beraten Betriebe und Privathaushalte zu verschiedensten Fragen der Abfallsammlung und -entsorgung sowie zu Umweltschutzthemen. Sie organisieren und veranstalten Vorträge, Kurse, Informationsstände und Umwelttage. Weiters gestalten sie Beiträge für Zeitungen, Fernsehen und Social Media und betreuen ökologische Projekte. Umwelt- und AbfallberaterInnen beraten Unternehmen, Organisationen und Institutionen zur Planung und Implementierung von nachhaltigen und umweltschonenden Produktionsverfahren, Abfalltrennungs- und Abfallentsorgungsmaßnahmen.
 

  • Naturwissenschaftliche/ Ökologische Grundlagen, Umweltrecht, Umweltplanung, Entstehung und Bewertung von Altlasten, Wasserver- Abwasserentsorgung/ Gewässerschutz, Abfallwirtschaft, Atmosphärenschutz, Sanierung von Umweltschäden (Altlastensanierung)
    Ziele:
    Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, anthropogene einflüsse und deren Folgen auf die Biosphäre und damit auf den Menschen mittels wissenschaftlicher Methoden zu erkennen, zu bewerten und in zielgerichtetes Handeln umzusetzen.Im ersten Studienabschnitt gilt es insbesondere, den Studierenden ein fundiertes naturwissenschaftlich-ökologisches Hintergrundwissen zu vermitteln sowie über die rechtlichen und planerischen Instrumente des Umweltschutzeszu informieren.Das Vertiefungsstudium befasst sich überwiegend mit technologischenAnwendungen des praktischen Umweltschutzes, und zwar in den Bereichen Abfallwirtschaft, Bodenschutz, Immissionsschutz, Wasserwirtschaft und Gewässerschutz sowie der Sanierung von Umwelt-schäden.
    Voraussetzungen:
    Abgeschlossenes Hochschulstudium einer natur- oder ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung. Zulassung von Absolventen anderer Fachgebiete möglich.
  • Ökoaudit und Umweltmanagement, Umweltinformationsmanagement, Umweltrecht (insbes. Abfall und Immissionsschutzrecht), Abfallwirtschaft und Abfalltechnik, Recyclingmethoden, Umweltgefährdende Stoffe, Analytische Methoden, Bodensanierung u.a.m.
    Ziele:
    Erwerb der Fachkunde für Betriebsbeauftragte Abfall nach KrW-/AbfG und BImSchG Eignung festgestelltdurch Ministerium für Umwelt und Forsten Rheinland-Pfalz (Az. 1081-87 517)
    Voraussetzungen:
    Abgeschlossenes Hochschulstudium (Uni oder FH) einer Natur- oder ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung oder mehrjährige berufliche Tätigkeit im Umweltbereich
  • Der Erziehungs-, Beziehungs- und Arbeitsalltag fordert uns heraus! Der Leistungsdruck wird immer stärker und einströmende Reize wirken sich störend aus. Offene Kleingruppe jeden 3. Dienstag im Monat: Entspannen, Energie tanken und „eigene Wünsche und Bedürfnisse" (wieder) entdecken“ Reisen ins Unbewusste mit Vorbereitung sowie Nachbesprechung und verhaltensorientierter Unterstützung Themenvorschläge: · Selbstwert stärken·Selbstsicherheit steigern ·Wiedergewinnung blockierter Energien ·Eigene Fähigkeiten stärken ·Wissen speichern und besser abrufbar machen · Neue Möglichkeiten finden· Versöhnung * Verabschiedung · Loslassen unerledigter Situationen· Lebensziel erkennen · Ein neues Selbstbild * Thema wird von der Gruppe ausgewählt
    Ziele:
    * Entspannung * persönliches Wachstum * Entwicklung und Förderung der kreativen Potentiale * innerlich freier und glücklicher sein * an uns selbst mehr Freude haben * Anteil an anderen Menschen und an unserer Umwelt nehmen * uns für das engagieren, was wir für wichtig halten
    Zielgruppe:
    Frauen, die ihre eigenen Wünsche und Hoffnungen wieder entdecken und in einer offenen Gruppe gleichgesinnter Frauen aufatmen und Energie tanken wollen
    Voraussetzungen:
    Etwas für sich selbst tun wollen! Voranmeldung erbeten bis Sonntag Abend vor dem Termin
  • · Duft QI-Gong ist eine alte und doch neue Methode zur Entspannung und zur Harmonisierung des Körpers mit der Umwelt!· Wir leben in einer Welt, die uns Menschen der Natur immer mehr entfremdet. Die meisten von uns leiden zwar darunter, wissen auch, dass sie etwas dagegen unternehmen sollten und bringen doch nur selten die Energie auf, tatsächlich für sich etwas zu tun.· Duft QI-Gong I enthält Grundübungen und ist auf Bewegungen der oberen Körperregionen beschränkt. Die erste Stufe hat einen speziellen Effekt auf Lunge und Herz. Sie wirkt vorbeugend, dient zur Entgiftung des Körpers und Stärkung der vorhandenen Lebensenergie QI.· „Nicht nachdenken, selber tun“ heißt der Leitsatz. Man sollte nicht warten bis man`s braucht, sondern beginnen, solange man noch gesund ist.· Es können auch Elemente für das eigene Zeitmanagement gebracht werden. Bin ich bereit mir selbst auch etwas Gutes zu tun?
    Ziele:
    Du kannst lernen, still zu sein inmitten deiner Aktivitäten und völlig lebendig in der Ruhe.Mahatma Gandhi
    Zielgruppe:
    Alle interessierten Mitarbeiter(Innen) jeder Altersstufe
    Voraussetzungen:
    Mein Körper und meine Seele sind MIR wichtig!

    Institut:
    IPE Institut für Personalentwicklung

    Wo:
    nach Vereinbarung

  • - Grundlagen der Pneumatik und Hydraulik- Qualitätsmanagement- Prüfverfahren Qualitätskontrolle- Funktionsprüfungen und Dokumentationen- Werkstoffe- Rohstoffe und Materialien- Datenquelle allgemein- Recycling und Umwelt- Grundlagen CAD und Konstruktion- Erkennen und Beheben von Mängeln- Berechnungen (Statik, Festigkeit usw.)- Sonderverfahren im Kunststoffbereich- Blasform-Technik- Werkzeugbautechnik- Wartung und Instandhaltung von Systemen- Prüfungsvorbereitung
    Ziele:
    Lehrabschlussprüfung im Lehrberuf Kunststofftechniker
    Zielgruppe:
    Mitarbeiter/Innen können so neben ihrer beruflichen Tätigkeit (auch im Schichtbetrieb) den Facharbeiterabschluss nachholen.
    Voraussetzungen:
    Abgeschlossener Lehrberuf als Kunststoffverarbeiter, Kunststoffformgeber, Leichtflugzeugbauer, Modellbauer, Schierzeuger, Bootsbauer oder Werkzeugbautechniker. Mindestalter von 18 Jahren zum Zeitpunkt der Lehrabschlussprüfung.

    Institut:
    Bildungszentrum Lenzing GmbH

    Wo:
    Bildungszentrum Lenzing GmbH

  • Der Lehrgang ist in die drei Bereiche Abfallwirtschaft, Abwassertechnik und Luftreinhaltung unterteilt und lehnt sich an die offzielle berufliche Ausbildung von Umweltschutztechnikern an. Nach Absolvierung sind Sie in der Lage, Aufgaben des Umweltschutzes in Betrieben wahrzunehmen.Im Bereich Abfallwirtschaft erwerben Sie umfangreiche Kenntnisse über die neuesten gesetzlichen Grundlagen wie TA Siedlungsabfall oder das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz. Darüber hinaus werden Kenntnisse zur Einsammlung, Verwertung und Entsorgung von Abfällen vermittelt.Der Fachbereich Abwassertechnik befasst sich sehr gründlich mit den Möglichkeiten der Reinigung von kommunalen und industriellen Abwässern.Im Bereich der Luftreinhaltung werden umfassende Kenntnissse zur Wirkung von Luftschadstoffen sowie von Maßnahmen zur Verringerung von Emissionen in den verschiedensten Industriebetrieben vermittelt.
    Ziele:
    Der Lehrgang hat den Zweck, Sie im technischen Umweltschutz nach einem sorgfältig entwickelten und bewährten System so auszubilden, dass Sie nach dem Abschluss detaillierte Kenntnisse in den Fachbereichen Abfallwirtschaft, Abwassertechnik und Luftreinhaltung besitzen. Nach Absolvierung sind Sie in der Lage, Aufgaben des Umweltschutzes in Betrieben wahrzunehmen.
    Zielgruppe:
    - Betriebsbeauftragte für Umwelt, die sich weiterbilden wollen. - Geschäftsführer und Mitglieder der Geschäftsleitung, die für die Einhaltung der Umweltschutzbestimmungen verantwortlich sind. -alle Mitarbeiter in Betrieben, die im Bereich des Umweltschutzes tätig sind oder in Zukunft sein wollen. - Mitarbeiter von Behörden und öffentlichen Einrichtungen, soweit sie im Bereich des Umweltschutzes tätig sind oder künftig sein wollen. - Mitglieder von Umweltschutzverbänden.
    Voraussetzungen:
    Abschluss der Realschule, eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine mehrjährige berufliche Erfahrung.

    Institut:
    Fernschule Weber

    Wo:
    Fernstudium

  • Die Mediation stellt den Weg zu einer konstruktiven Lösung in konfliktbehafteten Situationen dar, bei der beide Streitparteien als Gewinner hervor gehen. Als integrierte Mediation wird die Erweiterung des Mediationsverfahrens auf alle Konfliktlösungsbereiche des Alltags bezeichnet. Die als Fernstudium konzipierte Weiterbildung vermittelt das Handwerkszeug, mit dem Sie auch in (hoch-) streitigen Fällen und einer „feindlichen“ Umwelt eine konstruktive Lösung herbeiführen können
    Ziele:
    Zum Abschluss des Studiums wird der Titel MediatorIMF (FH) vergeben.
    Voraussetzungen:
    Ausbildung oder Vorerfahrung in einem Beruf, der Konflikterfahrung vermittelt (Rechtsanwalt/Rechtsanwältin, Richter/in, Sozialarbeiter/in, Psychologe/Psychologin, Therapeut/in)

    Institut:
    Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund

    Wo:
    Trier, Birkenfeld in Rheinland-Pfalz

  • Inhalte: Funktionelle AnatomieNeuroanatomie und -physiologie Leistungsphysiologie Biomechanik und Bewegungslehre Klinische Untersuchungsmethoden und Diagnostik PathologieWundheilung Rehabilitation und Prävention Trainingslehre 'mobigym' Neuromuskuläre Regulation Psychologische und neurobiologische Grundlagen Psychosomatik Kommunikation & Gesprächsführung u.v.m.
    Ziele:
    Sportphysiotherapie beinhaltet Maßnahmen zur Prävention, Befunderhebung, Therapie und Rehabilitation (Reintegration) von Gesundheitsstörungen bei Menschen, die sportlich aktiv sind mit physiotherapeutischen Mitteln und Methoden, insbesondere unter Berücksichtigung funktionsorientierter Zusammenhänge. Zeitgemäße Sportphysiotherapie erfordert somit Kompetenz in der Anwendung von allgemeinen und spezifischen therapeutischen Maßnahmen, der Kenntnis der intrapersonellen, physiologischen Abläufe sowie Elemente interpersoneller, kommunikativer Prozesse, um diese für die Arbeitsziele nutzen zu können. Denn als Basis für diese Ausbildung zeigt die aktuelle Forschung in eindringlicher Weise, dass genetische Dispositionen und die durch sie beeinflussten somatischen Prozesse in ständiger Wechselwirkung mit dem Erleben und Verhalten des Menschen stehen. Die dadurch individuell gestaltete Persönlichkeit sowie die Einbindung in eine bestimmte Umwelt sind elementare Aspekte menschlichen Daseins und somit auch seiner Erkrankung. Da sich jede Krankheit also immer im Körperlichen und im Psychischen vollzieht, kann somit auch jede therapeutische Intervention nur in diesem integrativen und interdisziplären Sinn erfolgreich sein. Hieraus entsteht für diese Ausbildung ein Bio-Psycho-Soziales Modell des Menschen als Grundlage für erfolgreiche therapeutische Arbeit. Ein weiterer wesentlicher Erfolgsfaktor für die Sportphysiotherapie stellt die gute Zusammenarbeit des „Kompetenzteams" des Sportlers dar. Somit gehört zur Professionalisierung des berufsbezogenen Verhaltens von Sportphysiotherapeuten/-innen auch eine bessere Kenntnis des jeweils anderen Kompetenzbereiches (Sportlern, Trainern, Ärzten und Sportwissenschafter). Deswegen werden die Schüler/-innen mit spezialisierten und anwendungsorientierten Kenntnissen auf dem Gebiet der Leistungsdiagnostik und -physiologie, Trainingslehre, invasive und nicht-invasive Medizin sowie medizinische Trainingstherapie (MTT) vertraut gemacht. Durch die Verbindung mit diesen Kompetenzbereichen aus wissenschaftlicher und sportphysiotherapeutischer Sicht wird dem Schüler/-in die Fähigkeit vermittelt sowohl kritisch als auch konstruktiv mit den Anforderungen des Berufspezialisierung „Sportphysiotherapie" umzugehen.
    Zielgruppe:
    Physiotherapeuten/-innen, Ärzte/-innen, Sportwissenschafter/-innen, u.a.
  • Qualität, Umweltschutz und soziale Verantwortung – das Thema „Nachhaltiger Tourismus“ kommt immer mehr in der Gesellschaft an und ist aus der Branche nicht mehr wegzudenken. In der entsprechenden sechsmonatigen IST-Weiterbildung Nachhaltiger Tourismus lernst Du, was es heißt, nachhaltig Tourismus zu betreiben und auch zu vermarkten. Schließlich sind immer mehr Menschen bereit, mehr Geld für umwelt- und sozialverträgliche touristische Angebote auszugeben. Werde zum:zur Expert:in für nachhaltigen Tourismus und mache als Berater:in Unternehmen und Destinationen erfolgreicher. Im Fernunterricht werden Dir in sechs Monaten die wichtigsten Kenntnisse zum nachhaltigen Tourismus mit sechs Studienheften, drei Online-Vorlesungen sowie einem Webinar vermittelt. Mit der IST-App und dem Online-Campus hast Du Deine Studienmaterialien jederzeit zur Hand.
    Zielgruppe:
    Die Weiterbildung richtet sich Mitarbeiter:innen aus der Tourismusbranche, die sich auf das Thema Ökologie und Nachhaltigkeit spezialisieren möchten.
    Voraussetzungen:
    Zur Teilnahme müssen entweder ein Schulabschluss und eine abgeschlossene Berufsausbildung oder die Fachhochschulreife und drei Jahre Berufserfahrung nachgewiesen werden.
  • Der Körper kann nicht lügen. Die Sprache des Körpers ist direkt, unbewusst und ehrlich. Wer die Signale des Körpers richtig deutet ist klar im Vorteil. Der Ausdruck des eigenen Körpers beeinflusst direkt die Umwelt. Dies bewirkt eine Deeskalation durch Konfliktvermeidung im Vorfeld.
    Ziele:
    Erkennen und Verbesserung der Wirkung der Körpersprache
    Zielgruppe:
    Mitarbeiter aller Ebenen, Teams

    Institut:
    Take2NoLimits

    Wo:
    auf Anfrage oder in Ihrem Unternehmen

  • 11 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Abfallwirtschaftskenntnisse
  • Pädagogikkenntnisse
  • Bauökologie
  • Energie-Bilanzerstellung
  • Erstellung von Energieausweisen
  • Erstellung von Umweltgutachten
  • Kundenberatung
  • Öko-Auditing
  • Pflanzenschutzberatung
  • Projektmanagement im Wissenschafts- und Forschungsbereich
  • Umweltconsulting