DorfhelferIn in der Landwirtschaft

Berufsbereiche: Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft / Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Ausbildungsform: Kurz-/Spezialausbildung
∅ Einstiegsgehalt: nicht bekannt

Hinweis

Dieser Beruf kann nur ausgeübt werden, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung abgeschlossen wurde. Auch die beruflichen Tätigkeiten orientieren sich an den gesetzlich vorgegebenen Inhalten der Ausbildung. 

Berufsbeschreibung

DorfhelferInnen in der Landwirtschaft kümmern sich um den bäuerlichen Haushalt, wenn die Bäuerin oder der Bauer für eine gewisse Zeit ausfällt, z.B. aufgrund von Krankheit. Sie gehen einkaufen, kochen, räumen die Wohnung auf, waschen und bügeln, pflegen alte oder kranke Familienmitglieder und betreuen die Kinder. Sie helfen auch bei der Stall-, Garten- und Feldarbeit.

DorfhelferInnen in der Landwirtschaft stehen der Familie nur eine begrenzte Zeit, z.B. 3 bis 4 Wochen, zur Verfügung. Sie sorgen dafür, dass sich die Familienmitglieder nach ihrem Einsatz selbst weiterhelfen können.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Kinder und pflegebedürftige Familienmitglieder betreuen
  • Mahlzeiten zubereiten
  • Wäsche waschen und bügeln
  • Wohnraum aufräumen und reinigen
  • Bei der Stall- und Feldarbeit unterstützen
  • Bei der Ernte mithelfen
  • Garten pflegen
  • Einkäufe erledigen
  • 8 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Aufgeschlossenheit
  • 2
    • Ausgeglichenheit
    • Geduld
  • 2
    • Menschlichkeit
    • Soziales Engagement
  • Hohes Einfühlungsvermögen
  • Kommunikationsstärke
  • Kontaktfreude
  • Körperliche Belastbarkeit
  • Psychische Belastbarkeit
  • 16 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Adoptionsunterstützung
  • Altenpflege
  • Aufräumen
  • Betreuung von Kindern
  • Betreuung von Menschen mit Beeinträchtigung
  • Betreuung von pflegebedürftigen Menschen
  • Einkaufen für Privathaushalte
  • Erledigung von Besorgungen
  • Familienbetreuung
  • Führerschein B
  • Haushaltsorganisation
  • Kochen in Privathaushalten
  • Pflege von Menschen in Krisensituationen
  • Sozialpädagogische Beratung
  • Unterstützung bei der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme
  • Zeitplanung