GeophysikerIn - Theoretische Geophysik

Berufsbereiche: Umwelt / Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: € 2.460,- bis € 3.280,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2022). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

Die Theoretische Geophysik befasst sich mit den mathematischen und physikalischen Grundlagen der Geophysik und deren Anwendung zur Simulation geophysikalischer Vorgänge. Es geht um die Erforschung der Struktur und der dynamischen (sich verändernden) Prozesse im Erdinneren.

GeophysikerInnen erforschen die zeitlichen Veränderungen des Untergrunds sowie das Magnetfeld, vulkanische Quellen und die Seismizität. Seismizität ist die räumliche, zeitliche und energetische Verteilung von Erdbeben eines bestimmten Gebietes, z.B. die Häufigkeit und die Erdbebenenergie. GeophysikerInnen untersuchen Bohrkerne, Gesteinsproben und Fossilien aus Schlüsselgebieten der Erde, unter anderem aus der Antarktis, dem Mittelmeer, Ostafrika oder der mittelamerikanischen Region.

GeophysikerInnen versuchen, das Paläoklima und die Umweltbedingungen früherer Jahre der Erdgeschichte zu rekonstruieren. Forschungsgegenstand der Paläoklimatologie ist die Klimavergangenheit der Erde. Hier arbeiten GeophysikerInnen vor allem mit MeteorologInnen, PhysikerInnen, BiologInnen und HistorikerInnen zusammen.

Theoretische GeophysikerInnen versuchen Modelle über die Struktur und Dynamik geologischer Körper zu erstellen und zu beschreiben. Dieser Beruf wird so gut wie ausschließlich in Wissenschaft und Forschung ausgeübt.

Spezialisierungen sind zum Beispiel Umweltgeophysik, Bodenschutz und Ingenieurgeophysik. Dazu gehört die Erkundung von geologischen Barrieren, Hohlräumen, Altbergbaugebieten und Kontaminationsflächen. Kontamination ensteht etwa durch Radioaktivität oder Schwermetalle aus der verarbeitenden Industrie. Ingenieurgeophysik befasst sich mit der technischen Umsetzbarkeit geophysikalischer Erkenntnisse, z.B. für Bohrungen, Gasleitungen und Tunnel.

Die Geophysik gliedert sich im Wesentlichen die drei Teilbereiche Theoretische, Experimentelle und Angewandte Geophysik. Die experimentelle Geophysik befasst sich mit Laborversuchen. Häufig geht es um die Untersuchung von Materialeigenschaften (z.B. Steine), unter Bedingungen, wie sie im Erdinneren herrschen.

Die Theoretische Geophysik befasst sich mit den mathematischen und physikalischen Grundlagen der Geophysik und deren Anwendung zur Simulation geophysikalischer Vorgänge. Es geht um die Erforschung der Struktur und der dynamischen (sich verändernden) Prozesse im Erdinneren.

GeophysikerInnen erforschen die zeitlichen Veränderungen des Untergrunds sowie das Magnetfeld, vulkanische Quellen und die Seismizität. Seismizität ist die räumliche, zeitliche und energetische Verteilung von Erdbeben eines bestimmten Gebietes, z.B. die Häufigkeit und die Erdbebenenergie. GeophysikerInnen untersuchen Bohrkerne, Gesteinsproben und Fossilien aus Schlüsselgebieten der Erde, unter anderem aus der Antarktis, dem Mittelmeer, Ostafrika oder der mittelamerikanischen Region.

GeophysikerInnen versuchen, das Paläoklima und die Umweltbedingungen früherer Jahre der Erdgeschichte zu rekonstruieren. Forschungsgegenstand der Paläoklimatologie ist die Klimavergangenheit der Erde. Hier arbeiten GeophysikerInnen vor allem mit MeteorologInnen, PhysikerInnen, BiologInnen und HistorikerInnen zusammen.

Theoretische GeophysikerInnen versuchen Modelle über die Struktur und Dynamik geologischer Körper zu erstellen und zu beschreiben. Dieser Beruf wird so gut wie ausschließlich in Wissenschaft und Forschung ausgeübt.

Spezialisierungen sind zum Beispiel Umweltgeophysik, Bodenschutz und Ingenieurgeophysik. Dazu gehört die Erkundung von geologischen Barrieren, Hohlräumen, Altbergbaugebieten und Kontaminationsflächen. Kontamination ensteht etwa durch Radioaktivität oder Schwermetalle aus der verarbeitenden Industrie. Ingenieurgeophysik befasst sich mit der technischen Umsetzbarkeit geophysikalischer Erkenntnisse, z.B. für Bohrungen, Gasleitungen und Tunnel.

Die Geophysik gliedert sich im Wesentlichen die drei Teilbereiche Theoretische, Experimentelle und Angewandte Geophysik. Die experimentelle Geophysik befasst sich mit Laborversuchen. Häufig geht es um die Untersuchung von Materialeigenschaften (z.B. Steine), unter Bedingungen, wie sie im Erdinneren herrschen.

  • 10 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Datenbank-Anwendungskenntnisse
  • Kenntnis wissenschaftlicher Arbeitsmethoden
  • Projektmanagement-Kenntnisse
  • Statistikkenntnisse
  • Durchführung geophysikalischer Messungen
  • Geoinformatik
  • Geophysik
  • Geotechnik
  • GIS - Geoinformationssysteme
  • Kartografie