AutomatisierungstechnikerIn

Berufsbereiche: Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT / Maschinenbau, Kfz, Metall / Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: € 2.970,- bis € 3.930,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2022). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

AutomatisierungstechnikerInnen befassen sich mit der Entwicklung, Herstellung, Programmierung und Optimierung von Maschinen und Anlagen, die mit Sensoren, Computertechnik oder Robotertechnologie automatisiert gesteuert werden. Beispiele sind Produktionsmaschinen, die Werkstücke sortieren, zuschneiden, zusammenbauen oder transportieren. 

Im Bereich der Entwicklung und Planung suchen AutomatisierungstechnikerInnen die geeignete technische Lösung für die Anforderungen der AuftraggeberInnen an eine Maschine oder Anlage. Sie entwerfen z.B. Schaltungen, automatisieren technische Prozesse oder vernetzen Maschinen intelligent miteinander. Zudem programmieren und implementieren sie Steuerungs-, Visualisierungs- und Prozessleitsysteme von Maschinen und Anlagen. AutomatisierungstechnikerInnen entwickeln zunächst Prototypen, mit denen sie verschiedene Tests und Simulationen durchführen, um sie auf ihre Funktionalität und Fähigkeiten zu prüfen. Sie sind auch für die einwandfreie Inbetriebnahme der automatisierten Maschinen und Anlagen sowie der verschiedenen Komponenten zuständig. 

Im Industriebereich analysieren AutomatisierungstechnikerInnen maschinelle Abläufe, z.B. einen automatisierten Produktionsvorgang, und sind dafür verantwortlich, dass die Produktionsanlagen sicher, effektiv und wirtschaftlich effizient betrieben werden. Weiters entwickeln sie neue Software im Bereich der speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) oder passen diese an.  AutomatisierungstechnikerInnen können auch für die Arbeits- und Zeitplanung sowie für die Kostenkalkulation von Automatisierungsprozessen zuständig sein. 

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Automatisierungslösungen konzipieren und optimieren
  • Regelungs- und Automatisierungsanlagen konstruieren 
  • Elektronische Schaltungen entwerfen 
  • Prototypen entwickeln und testen 
  • Steuerungen und Software-Tools programmieren
  • Fehler analysieren und beheben
  • Maschinelle Prozesse optimieren
  • Technische Daten dokumentieren 
  • Maschinen und Anlagen in Betrieb nehmen
Lehrgang WIFI - Fachakademie Automatisierungstechnik Diplomstudium Fachhochschulstudium Elektrotechnik (Dipl.-Ing. (FH)) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Automatisierungstechnik (BSc) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Elektronik - Studienzweig Embedded & Cyber-Physical Systems Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Intelligente Produktionstechnik Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Smart Building Technologies Bachelorstudium (FH) Studiengang Digital Engineering (BSc / BEng) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Elektronik - Studienzweig Internet of Things & Smart Infrastructure Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Angewandte Elektronik und Photonik Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Robotik Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Smart Automation Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Angewandte Elektronik Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Smart Engineering of Production Technologies and Processes Bachelorstudium (FH) Studiengang Mechatronik (B.Eng.) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Mechatronik, Design & Innovation Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Industrielle Mechatronik Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Elektrotechnik und Informationstechnik Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Internet of Things und intelligente Systeme (MSc) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Automatisierungstechnik (MSc) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Automatisierungstechnik - Wirtschaft Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Integrated Systems and Circuit Design Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Automotive Mechatronics and Management Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Robotic Systems Engineering Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Leistungselektronik Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Embedded Systems Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Mechatronik - Smart Technologies Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Industrial Informatics & Robotics Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Elektrotechnik - Energie- und Automatisierungstechnik Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Elektrotechnik - Embedded Systems (MSc)
  • In diesem Kurs vergleichen wir die beiden am weitest verbreiteten Virtualisierungsplattformen der Hersteller VMware und Microsoft und arbeiten die besonderen Eigenschaften beider Produkte heraus. Im Rahmen des Kurses beschäftigen Sie sich mit alleinstehenden Virtualisierungsservern und setzen sich im Anschluss mit den Hochverfügbarkeitskonzepten (Hyper-V Cluster/ vSphere HA) der beiden Hersteller auseinander.
    Zielgruppe:
    Automatisierungstechniker, Projektplaner und Beschaffungsverantwortliche im Bereich Elektro-/Gebäudetechnik bzw. Anlagenbau
    Voraussetzungen:
    Grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Ethernet und Windows-Administration

    Institut:
    tecTrain GmbH

  • ab 22.04.2024
    In diesem Kurs lernen Sie die Funktionsweise eines modernen Netzwerkes kennen. Sie setzen sich mit dem Netzwerkprotokoll TCP/IP auseinander und sind in der Lage, die Netzwerkkonfiguration von Computern und anderen Netzwerkgeräten vorzunehmen und zu überprüfen. Darüber hinaus erwerben Sie die Kompetenz, Netzwerkprobleme einzugrenzen und zu beseitigen.Schwerpunkte: Netzwerktechnologien, TCP/IP-Protokolle, IP-Adressierung, Namensauflösung, TroubleshootingDauer: 24 Stunden

    Institut:
    WIFI Steiermark

    Wo:
    WIFI Steiermark Körblergasse 111-113 8010 Graz

    Wann:
    22.04.2024 - 24.04.2024

  • ab 22.05.2024
    Sie erwerben in diesem Kurs die notwendigen Kenntnisse über die Vorgehensweise einer Inbetriebnahme an einer automatisierten Anlage. Der Kurs beinhaltet einen theoretischen und einen praxisbezogenen Teil.
    Ziele:
    Sie erwerben in dem Kurs „Inbetriebnahmetechniker“ die notwendigen Kenntnisse über die Vorgehensweise einer Inbetriebnahme an einer Automatisierten Anlage.
    Zielgruppe:
    SPS-Programmierer, Automatisierungstechniker, Fachkräfte der Elektrotechnik bzw. Elektronik die Inbetriebnahmen an Automatisierten Anlagen durchführen sollen

    Institut:
    WIFI OÖ (Linz)

    Wo:
    WIFI Wienerstraße 150, 4020 Linz Oberösterreich

    Wann:
    22.05.2024 - 23.05.2024

  • ab 03.06.2024
    Datenbanken spielen in der Automatisierungstechnik eine wesentliche Rolle. In vielen Bereichen werden Gerätedaten, Planungsdaten und Prozessarchivdaten abgespeichert. In diesem Kurs erhalten Sie das nötige Wissen diese Datenbanken zu generieren und an automatisierte Anlagen anzubinden.
    Ziele:
    In dem Kurs „Datenbanken für Automatisierungstechniker“ erhalten Sie das nötige Wissen Datenbanken zu generieren und an Automatisierte Anlagen anzubinden.
    Zielgruppe:
    Techniker bzw. Fachkräfte im Bereich Automatisierungstechnik, die ihre Kenntnisse im Umgang mit Datenbanken in Automatisierten Anlagen erweitern wollen.
    Voraussetzungen:
    Für diesen Kurs sind gute Kenntnisse der MS-Office Pakete notwendig.

    Institut:
    WIFI OÖ (Linz)

    Wo:
    WIFI Wienerstraße 150, 4020 Linz Oberösterreich

    Wann:
    03.06.2024 - 07.06.2024

  • ab 06.06.2024
    Dieses Seminar gibt Ihnen einen breiten Überblick über die Netzwerkautomatisierung. Sie lernen die Grundlagen der Automatisierung kennen, wie z.B. die Arbeit an modellgetriebenen Programmierbarkeitslösungen mit den Protokollen Representational State Transfer Configuration Protocol (RESTCONF) und Network Configuration Protocol (NETCONF). Der Kurs behandelt auch Datenformate und -typen, einschließlich Extensible Markup Language (XML), JavaScript Object Notation (JSON), Yaml Ain't Markup Language (YAML) und Yet Another Next Generation (YANG), und deren Wert für die Netzwerkautomatisierung sowie DevOps-Tools wie Ansible und Git. Dieser Kurs ist eine Voraussetzung für die Teilnahme an DevNet Kursen und -prüfungen auf Professional Ebene, da er wichtige Grundkenntnisse vermittelt, die für das Verständnis der Kurse unerlässlich sind: menting Automation for Cisco Enterprise Solutions (ENAUI) menting Automation for Cisco Data Center Solutions (DCAUI) menting Automation for Cisco Security Solutions (SAUI) menting Automation for Cisco Service Provider Solutions (SPAUI) menting Automation for Cisco Collaboration Solutions (CLAUI) Nach Abschluss des Kurses haben die Teilnehmer Kenntnisse zu folgenden Themen: olle der Netzwerkautomatisierung und -programmierbarkeit im Zusammenhang mit End-to-End-Netzwerkmanagement und -betrieb erläutern ieren und Unterscheiden zwischen Wasserfall- und agilen Software-Entwicklungsmethoden n-Skripte mit grundlegenden Programmierkonstrukten, die für Anwendungsfälle der Netzwerkautomatisierung erstellt wurden, zu interpretieren und Fehler zu beheben dung von Prinzipien, Werkzeugen und Pipelines von DevOps auf den Netzwerkbetrieb ehen der Rolle von Entwicklungsumgebungen für die Netzwerkautomatisierung und damit verbundenen Technologien wie virtuelle Python-Umgebungen, Vagrant und Docker ehen und Konstruieren von HTTP-basierten API-Aufrufen an Netzwerkgeräte schiede zwischen und gemeinsame Anwendungsfälle für XML, JSON, YAML und protobuf ruieren und interpretieren von Python-Skripten mit dem Python-Anforderungsmodul, um Geräte mit HTTP-basierten APIs zu automatisieren ehen, welche Rolle YANG bei der Netzwerkautomatisierung spielt ehen, dass es eine Reihe von Werkzeugen gibt, die die Arbeit mit YANG-Modellen vereinfachen ionsweise von RESTCONF und NETCONF und die Unterschiede zwischen ihnen ruieren von Ansible Playbooks, um Netzwerkgeräte zu konfigurieren und Betriebszustandsdaten von ihnen abzurufen llen von Jinja2-Vorlagen und YAML-Datenstrukturen zur Erzeugung der gewünschten Zustandskonfigurationen
    Zielgruppe:
    Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Systemingenieure mit den folgenden Jobrollen: Architekt*innen für Automatisierungstechnik Automatisierungstechniker*innen Beratender Systemingenieur DevOps-Ingenieur Netzwerk-Administrator*innen Netzwerk-Architekt*innen Netzwerk-Beratungsingenieur Netzwerk-Design-Ingenieur Netzwerk-Ingenieur Netzwerkbetreiber Ingenieur für Netzwerkzuverlässigkeit Vertriebsingenieur Ingenieur für Standortzuverlässigkeit Systemtechniker*innen Architekt für technische Lösungen Anwendungsentwickler*innen Entwickler*innen von Kollaborationslösungen Architekt*innen für Kollaborationslösungen IT-Direktor*innen Entwickler*innen für mobile Geräte Leiter*innen eines Netzwerkbetriebszentrums (NOC) Software-Architekt*innen Web-Entwickler*innen
    Voraussetzungen:
    Routing und Switching einschließlich Open Shortest Path First (OSPF), Border Gateway Protocol (BGP) und grundlegende Konfigurationsmerkmale wie Schnittstellen, Simple Network Management Protocol (SNMP) und statische Routen Grundlagen von Python-Datenstrukturen und Programmierkonstrukten wie Schleifen, Bedingungen und Klassen oder das Äquivalent von 3-6 Monaten Erfahrung im Schreiben von Python-Skripten Grundlegende Linux-Befehle zum Navigieren im Dateisystem und zum Ausführen von Skripten Kenntnisse im Umgang mit Texteditoren

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    06.06.2024 - 07.06.2024

  • ab 24.06.2024
    Sie lernen Instandhaltung zu organisieren und zu planen, Fehler und Verbesserungsmöglichkeiten strukturiert zu finden und die Kommunikation mit allen betroffenen Ansprechpartnern zu verbessern. Voraussetzungen: Technische Vorkenntnisse (Hydraulik, Pneumatik, Antriebstechnik, Steuerungstechnik). Für Personen ohne Vorkenntnisse empfehlen wir den Besuch der Kursreihe Automatisierungstechniker" ab Kursnummer 5431."
    Ziele:
    Mit einem Theorietest und einer Präsentation schließen Sie die Prüfung ab. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie das Zeugnis zum geprüften WIFI-Service- und Instandhaltungstechniker". "
    Zielgruppe:
    Absolventen des Lehrgangs „Anlagentechniker“ (Kursnr. 5431, 5432, 5433, 5434, 5435, 5436) / Personen, welche Module aus diesem Lehrgang besucht haben und Vorkenntnisse aus anderen Ausbildungen nachweisen können / In Ausnahmefällen können auch Personen zugelassen werden, die Vorkenntnisse aus anderen Ausbildungen und fachspezifische berufliche Tätigkeit nachweisen können. / /
    Voraussetzungen:
    In diesem Kurs werden facheinschlägige technische Grundkenntnisse vorausgesetzt (Hydraulik, Pneumatik, Antriebstechnik, Steuerungstechnik).

    Institut:
    WIFI OÖ (Linz)

    Wo:
    WIFI Wienerstraße 150, 4020 Linz Oberösterreich

    Wann:
    24.06.2024 - 28.06.2024

  • ab 14.11.2024
    Dieses Seminar gibt Ihnen einen breiten Überblick über die Netzwerkautomatisierung. Sie lernen die Grundlagen der Automatisierung kennen, wie z.B. die Arbeit an modellgetriebenen Programmierbarkeitslösungen mit den Protokollen Representational State Transfer Configuration Protocol (RESTCONF) und Network Configuration Protocol (NETCONF). Der Kurs behandelt auch Datenformate und -typen, einschließlich Extensible Markup Language (XML), JavaScript Object Notation (JSON), Yaml Ain't Markup Language (YAML) und Yet Another Next Generation (YANG), und deren Wert für die Netzwerkautomatisierung sowie DevOps-Tools wie Ansible und Git. Dieser Kurs ist eine Voraussetzung für die Teilnahme an DevNet Kursen und -prüfungen auf Professional Ebene, da er wichtige Grundkenntnisse vermittelt, die für das Verständnis der Kurse unerlässlich sind: menting Automation for Cisco Enterprise Solutions (ENAUI) menting Automation for Cisco Data Center Solutions (DCAUI) menting Automation for Cisco Security Solutions (SAUI) menting Automation for Cisco Service Provider Solutions (SPAUI) menting Automation for Cisco Collaboration Solutions (CLAUI) Nach Abschluss des Kurses haben die Teilnehmer Kenntnisse zu folgenden Themen: olle der Netzwerkautomatisierung und -programmierbarkeit im Zusammenhang mit End-to-End-Netzwerkmanagement und -betrieb erläutern ieren und Unterscheiden zwischen Wasserfall- und agilen Software-Entwicklungsmethoden n-Skripte mit grundlegenden Programmierkonstrukten, die für Anwendungsfälle der Netzwerkautomatisierung erstellt wurden, zu interpretieren und Fehler zu beheben dung von Prinzipien, Werkzeugen und Pipelines von DevOps auf den Netzwerkbetrieb ehen der Rolle von Entwicklungsumgebungen für die Netzwerkautomatisierung und damit verbundenen Technologien wie virtuelle Python-Umgebungen, Vagrant und Docker ehen und Konstruieren von HTTP-basierten API-Aufrufen an Netzwerkgeräte schiede zwischen und gemeinsame Anwendungsfälle für XML, JSON, YAML und protobuf ruieren und interpretieren von Python-Skripten mit dem Python-Anforderungsmodul, um Geräte mit HTTP-basierten APIs zu automatisieren ehen, welche Rolle YANG bei der Netzwerkautomatisierung spielt ehen, dass es eine Reihe von Werkzeugen gibt, die die Arbeit mit YANG-Modellen vereinfachen ionsweise von RESTCONF und NETCONF und die Unterschiede zwischen ihnen ruieren von Ansible Playbooks, um Netzwerkgeräte zu konfigurieren und Betriebszustandsdaten von ihnen abzurufen llen von Jinja2-Vorlagen und YAML-Datenstrukturen zur Erzeugung der gewünschten Zustandskonfigurationen
    Zielgruppe:
    Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Systemingenieure mit den folgenden Jobrollen: Architekt*innen für Automatisierungstechnik Automatisierungstechniker*innen Beratender Systemingenieur DevOps-Ingenieur Netzwerk-Administrator*innen Netzwerk-Architekt*innen Netzwerk-Beratungsingenieur Netzwerk-Design-Ingenieur Netzwerk-Ingenieur Netzwerkbetreiber Ingenieur für Netzwerkzuverlässigkeit Vertriebsingenieur Ingenieur für Standortzuverlässigkeit Systemtechniker*innen Architekt für technische Lösungen Anwendungsentwickler*innen Entwickler*innen von Kollaborationslösungen Architekt*innen für Kollaborationslösungen IT-Direktor*innen Entwickler*innen für mobile Geräte Leiter*innen eines Netzwerkbetriebszentrums (NOC) Software-Architekt*innen Web-Entwickler*innen
    Voraussetzungen:
    Routing und Switching einschließlich Open Shortest Path First (OSPF), Border Gateway Protocol (BGP) und grundlegende Konfigurationsmerkmale wie Schnittstellen, Simple Network Management Protocol (SNMP) und statische Routen Grundlagen von Python-Datenstrukturen und Programmierkonstrukten wie Schleifen, Bedingungen und Klassen oder das Äquivalent von 3-6 Monaten Erfahrung im Schreiben von Python-Skripten Grundlegende Linux-Befehle zum Navigieren im Dateisystem und zum Ausführen von Skripten Kenntnisse im Umgang mit Texteditoren

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    14.11.2024 - 15.11.2024

  • ab 26.11.2024
    Gerade bei den Aspekten der Maschinensicherheit ist vernetztes Denken sowie das Abwägen unterschiedlicher Lösungswege zur Behebung von Problemen entscheidend. Dieses Seminar baut auf vorhandenem Wissen auf und vertieft dieses in Richtung einer ganzheitlichen Kompetenz als Anwendungsspezialist/in für den komplexen Bereich der Maschinensicherheit. Lernen Sie in der Kleingruppe mit intensiver Betreuung durch ein eingespieltes Team an Fachexperten die Feinheiten der Maschinensicherheit am Stand der Technik sowie mit allen relevanten Sicherheitsaspekten umzusetzen. Inhalte: Überblick New Approach, CE-Richtlinien Europäische Normen, Risikobeurteilung und Schutzmaßnahmen Fluidtechnik (Pneumatik und Hydraulik) und elektrische Antriebstechnik in Theorie und Praxis (Workshop) Konkrete Anwendung von Sicherheitsfunktionen (z.B. Maßnahmen für Handlungen im Notfall, Schutztüren, schwerkraftbelastete Achsen, Muting) Anforderung und Umgang an technische Dokumentation und sicherheitsgerichteter Anwendungssoftware Umsetzung von Umbau / Verkettung von Maschinen, gesetzliche Anforderungen
    Zielgruppe:
    Konstrukteure Maschinenbau, Automatisierungstechniker, Betreiber von Maschinen, Technische Büros
    Voraussetzungen:
    keine. Grundwissen im Bereich der Maschinensicherheit, Wissen über Normenwesen im Themenbereich Maschinensicherheit sowie CE-Richtlinien von Vorteil.

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA Technology & Innovation Center, Deutschstraße 10, 1230

    Wann:
    26.11.2024 - 29.11.2024

  • 6 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Analytische Fähigkeiten
  • Einsatzbereitschaft
  • 2
    • Bereitschaft zur Weiterbildung
    • Neugier
  • 1
    • Innovatives Denken
  • Reisebereitschaft
  • Verantwortungsbewusstsein
  • 12 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Elektronikkenntnisse
  • Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik
  • Antriebstechnik
  • B&R APROL
  • Bussysteme
  • C
  • C++
  • Fehlerbehebung an elektronischen Anlagen
  • Inbetriebnahme von Prozessanlagen
  • Siemens Simatic S7
  • SPS - Speicherprogrammierbare Steuerung
  • TIA Portal