JuristIn - Schwerpunkt Interessenvertretungen

Berufsbereiche: Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit / Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: € 2.420,- bis € 3.490,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2022). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

JuristInnen die für Interessenvertretungen wie z.B. Kammern, Gewerkschaften oder Autofahrerclubs tätig sind, bieten Beratung und Betreuung in den entsprechenden Rechtsgebieten.

Sie verfassen Stellungnahmen, Pressemitteilungen und Fachtexte. Sie betreuen und moderieren Arbeitskreise. Außerdem prüfen sie Verträge und begutachten Gesetze.

Oft arbeiten sie in einem Team, etwa im Bereich Unternehmensberatung in Wirtschafts- und Arbeiterkammern. Je nach Ausbildung sind sie dort für Fragen des Arbeits- und Sozialrechts zuständig. Als angestellte JuristInnen sind sie in eher der Vorbereitungsphase beteiligt.

Als Anwalt/Anwältin bieten sie den Mitgliedern der Interessensvertretung individuelle Rechtsberatung. Dabei nehmen sie auch Einfluss auf die Gestaltung und Weiterentwicklung der Rechtsordnung (zur Durchsetzung der gemeinsamen Interessen der Mitglieder). Sie vertreten ihre MandantInnen, prüfen Sachverhalte, erstellen Gutachten und Verträge. JuristInnen führen auch Verhandlungen mit VertreterInnen anderer Interessengemeinschaften und pflegen den Austausch mit staatlichen Behörden (Bundesministerien, Ämter, Krankenkasse).

Außerdem tragen sie die Anliegen ihrer MandantInnen auch vor Höchstgerichte und EU-Instanzen.

Einige Aufgaben im Überblick:

  • Mitarbeit bei bei Gesetzesvorschlägen und Gesetzesänderungen
  • Gesetzes-Begutachtung: Stellungnahme zu Entwürfen von Gesetzen und Verordnungen
  • Vorschläge zu Gesetzesänderungen
  • Begleitung von Gesetzgebungsverfahren
  • Führung von Musterprozessen zur Klärung relevanter Rechtsfragen, meist auf Grundlage von Anliegen der Mitglieder
  • Mitarbeit in verschiedenen Beiräten, Arbeitsgruppen und Ausschüssen
  • u.v.a.
  • Der hier vorliegende Sprachkurs setzt sich intensiv mit dem Gesetz und dessen deutsche Sprache als primäre Instrumente der Staatsgewalten aneinander und weist ausländische Studierende der Rechtswissenschaften sowie Jurist:innen und Amtsinhaber:innen in Ausdrucks-, Kommunikations-, Verständigungs- und Rechtsmittel der Justiz- und Verwaltungssprache ein. Bei Präsenzkursen nehmen Sie regelmäßig in unserem exklusiven LcL-Sprachlabor Fallbeispiele durch und übernehmen dabei verschiedene Rollen (Richter/Richterin, Anwalt/Anwältin, Angeklagter/Angeklagte), um Verhandlungen durchzuführen, gefällte Urteile zu beurteilen oder zusammenzufassen. Sie arbeiten dabei intensiv an Ihrer Sprechkompetenz und Aussprache. Von deutscher Sprache als Handwerkszeug von Juristen, welche Gesetze und Urteile in Worten wohlformen bis zum Recht, welches mittels Sprache transportiert wird – Das österreichische und europäische Sprachenrecht im Vergleich zu dessen Abwendung in der realen Kommunikation nah am Bürgertum werden vorgeführt: Sich als Anwalt bei Kollegschaft und beim Mandanten verständlich machen und als Richter oder Richterin bei den Zeugen. Sie lernen binnen kurzer Zeit deutschsprachige verbindliche Sprachregelungen in verbindlichen Dienstordnungen, in der militärischen Kommandosprache oder in der polizeilichen Befehlssprache ebenso wie Rechtsförmlichkeitsprüfung bei der Normsetzung. Dabei erwerben Sie einen kompetenten Umgang mit deutscher Sprache im Rechtskontext sowie das Schachtelsätze, Bezugsfehler und Fremdworthäufungen zu vermeiden. Ausgehend von rechtlichem Hintergrundwissen über die Prinzipien des BGB und des Gerichtsaufbaus in Österreich folgt eine Erschließung wesentlicher Elemente des BGB (also Vertragsschluss, Geschäftsfähigkeit, Stellvertretung und Anfechtung). Sie lernen auch, juristische Gutachten einwandfrei zu erstellen, rhetorische Übertreibung gezielt zu umgehen und so nachhaltig Ihre Schreibkompetenz im Amtskontext deutlich zu verbessern. Der präsente Jus-Behörden-Deutschkurs vermittelt Ihnen innerhalb 8 Wochen hierfür wichtigsten Strategien und Methoden zur Anwendung verständlicher deutscher Verwaltungssprache und um deren Zusammenhänge richtig, eindeutig und verständlich darzustellen. So erfahren Sie, wie gut verständliche juristische Texte entstehen und leisten Sie Ihren Beitrag dazu, die Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgerschaft zu erleichtern. Sowohl Einsteigern als auch Fortgeschrittenen hilft der hier dargestellt deutsche Didaktik für das Rechtswesen beim Studium, Referendariat und der Berufspraxis dabei, juristische Fallbearbeitungen für Seminare, Klausuren oder Berufsausübung sprachlich-stilistisch fehlerfrei durchzuführen. Ein fachbezogener Umgang mit Fach- und Fremdwörtern sowie zur unkomplizierten Darstellung komplizierter Sachverhalte wird genauso behandelt wie das Vermeiden von Schachtelsätzen, Bezugsfehlern und Fremdworthäufungen. Die hier beschriebene Anwendung der deutschen Rechts- und Verwaltungssprache wird anhand zahlreicher Einzelbeispiele praktisch dargestellt, sprachliche Übungen im Sachzusammenhang eingebunden. Grammatik, Rechtschreibung und Syntax des Deutschen werden funktional als sprachlicher Kommunikationsträger in Anwendung auf Rechtsfälle vermittelt. Bei Präsenzkursen nehmen Sie regelmäßig in unserem exklusiven LcL-Sprachlabor Fallbeispiele durch und übernehmen dabei verschiedene Rollen (Richter/Richterin, Anwalt/Anwältin, Angeklagter/Angeklagte), um Verhandlungen durchzuführen oder gefällte Urteile zu beurteilen oder zusammenzufassen. Sie arbeiten dabei intensiv an Ihrer Sprechkompetenz und Aussprache. Von deutscher Sprache als Handwerkszeug von Juristen, welche Gesetze und Urteile in Worten wohlformen bis zum Recht, welches mittels Sprache transportiert wird – Das österreichische und europäische Sprachenrecht im Vergleich zu dessen Abwendung in der realen Kommunikation nah am Bürgertum werden vorgeführt: Sich als Anwalt bei Kollegschaft und beim Mandanten verständlich machen und als Richter oder Richterin bei den Zeugen. Sie lernen deutschsprachige verbindliche Sprachregelungen in verbindlichen Dienstordnungen, in der militärischen Kommandosprache oder in der polizeilichen Befehlssprache ebenso wie Rechtsförmlichkeitsprüfung bei der Normsetzung. Dabei erwerben Sie einen kompetenten Umgang mit deutscher Sprache im Rechtskontext sowie das Schachtelsätze, Bezugsfehler und Fremdworthäufungen zu vermeiden. Ausgehend von rechtlichem Hintergrundwissen über die Prinzipien des BGB und des Gerichtsaufbaus in Österreich folgt eine Erschließung wesentlicher Elemente des BGB (also Vertragsschluss, Geschäftsfähigkeit, Stellvertretung und Anfechtung). Sie lernen auch, juristische Gutachten einwandfrei zu erstellen, rhetorische Übertreibung gezielt zu umgehen und so nachhaltig Ihre Schreibkompetenz im Amtskontext deutlich zu verbessern. Der präsente Jus-Behörden-Deutschkurs vermittelt Ihnen hierfür wichtigsten Strategien und Methoden zur Anwendung verständlicher deutscher Verwaltungssprache und um deren Zusammenhänge richtig, eindeutig und verständlich darzustellen. So erfahren Sie, wie gut verständliche juristische Texte entstehen und leisten Sie Ihren Beitrag dazu, die Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgerschaft zu erleichtern. Sowohl Einsteigern als auch Fortgeschrittenen hilft der hier dargestellt deutsche Didaktik für das Rechtswesen beim Studium, Referendariat und der Berufspraxis dabei, juristische Fallbearbeitungen für Seminare, Klausuren oder Berufsausübung sprachlich-stilistisch fehlerfrei durchzuführen. Ein fachbezogener Umgang mit Fach- und Fremdwörtern sowie zur unkomplizierten Darstellung komplizierter Sachverhalte wird genauso behandelt wie das Vermeiden von Schachtelsätzen, Bezugsfehlern und Fremdworthäufungen. Die hier beschriebene Anwendung der deutschen Rechts- und Verwaltungssprache wird anhand zahlreicher Einzelbeispiele praktisch dargestellt, sprachliche Übungen im Sachzusammenhang eingebunden. Grammatik, Rechtschreibung und Syntax des Deutschen werden funktional als sprachlicher Kommunikationsträger in Anwendung auf Rechtsfälle vermittelt.
    Ziele:
    Sprachkenntnisse auf dem Niveau B2/C1 für Alltag und Beruf erwerben; sich weiterbilden und neue Qualifikationen erlangen; sich auf eine Sprachprüfung vorbereiten; Chancen zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt erhöhen; keine Angst vor Sprechen haben; das soziale Networking aufbauen
    Zielgruppe:
    Arbeitsuchende; Personen, die an Arbeitswiedereingliederungsmaßnahmen teilnehmen; Personen in Weiterbildungen; Privatpersonen in Bildungskarenz; Eingeheiratete Immigranten nach Österreich, die arbeitssozial Fuß fassen; PraktikantInnen und einzulernende im Unternehmenskontext
    Voraussetzungen:
    Fortgeschrittene Deutschkenntnisse auf mindestens Niveau B2.2 nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER).

    Institut:
    LcL-Institut für Sprachen und Kommunikation GmbH

    Wo:
    Spittelberggasse 22 1070 Wien

  • Nach Abschluss des Lehrgangs Experte*in für Consulting und Management verfügen Sie über umfassendes Wissen zu den Themen Beratung und Coaching, Szenarioplanung, Personal und Leadership, Konfliktmanagement und Mediation sowie Projekt- und Zeitmanagement. Als Absolvent*in wissen Sie, in welchen Phasen der Beratungsprozess abläuft und wie Sie die Klient*innen durch die sieben Phasen des Beratungsprozesses führen können. Sie kennen den systemischen Beratungsansatz, die Beratungsformate Supervision, Coaching, Mentoring, Paarberatung, Mediation, Gruppen- und Teamberatung, Organisationsberatung, etc. Sie kennen Entscheidungsgrundlagen zur Ressourcenallokation im Falle von Unterversorgung und können diese auf Krisenszenarien anwenden. Sie können Ansätze der Risikobewertung und Modelle des Krisenmanagementzyklus selbstständig auf Fallbeispiele und Szenarien anwenden. Mit den Aufgaben, Funktionen und Instrumenten des Personalmanagements sind Sie vertraut und haben gelernt, wie Sie Führungs- und Kommunikationstechniken flexibel anwenden können. Fundiertes Wissen über Konfliktmanagement, Motivation und Kreativitätstechniken unterstützen Ihre Kompetenz. Als Absolvent*in verfügen Sie über umfassende Kenntnisse im Konfliktmanagement, haben gelernt, Interventionsstrategien im Konfliktmanagement anzuwenden und beherrschen die Grundlagen der Mediation. Fundierte Kenntnisse zum Projekt- und Zeitmanagement runden diese Weiterbildung ab und befähigen Sie, Projektteams zu führen und zu motivieren. Sie beherrschen zentrale Projektplanungs- sowie Projektmanagement-Tools und können Methoden des Zeitmanagements im eigenen Umfeld einsetzen.
    Zielgruppe:
    Jurist*innen, Betriebswirt*innen, Psycholog*innen und Absolvent*innen einschlägiger Fachhochschulen, die zukünftig in einem Angestelltenverhältnis in beratenden Funktionen tätig sein möchten. Unternehmer*innen, Geschäftsführer*innen und Abteilungsleiter*innen, die Kenntnisse zu den Beratungsformaten Supervision, Coaching, Mentoring, Mediation, usw. erwerben oder vertiefen möchten. Personen, die Wissen zu den einzelnen Phasen eines Beratungsprozesses erwerben und auch in der Lage sein möchten, diese zu steuern. Personen, die verschiedene Führungsstile und -techniken beherrschen und diese auch flexibel anwenden können möchten, um sich auf den nächsten Karriereschritt in eine Führungsposition vorzubereiten. Personen in beratenden Funktionen, die grundlegende Kommunikationstechniken verstehen und diese auch in Konfliktsituationen bzw. in der Rolle als Mediator*in einsetzen möchten.
    Voraussetzungen:
    Unsere Zulassungsvoraussetzungen sind: -ein Mindestalter von 21 Jahren und -eine abgeschlossene Berufsausbildung oder Matura oder Studium.

    Institut:
    Wirtschaftsakademie Wien

    Wo:
    Online

  • Als Absolvent*in des Lehrgangs Diplomierte*r Rhetorik- und Kommunikationstrainer*in verfügst du über die Kompetenz, Menschen eine lösungsorientierte, konfliktfreie und erfolgreiche Kommunikation zu lehren und sie dabei zu unterstützen, durch bewusstes Kommunizieren ihrem Leben mehr Qualität zu geben. Rhetorik- und Kommunikationstrainer*innen sind Trainer*innen der Meisterklasse. Sie können Botschaften überzeugend und klar präsentieren, sie setzen Impulse und schaffen laufend Raum für Entwicklung. Mit diesen Kernkompetenzen sind sie auch für Unternehmen ein immer wichtiger werdender Faktor. Auch in Unternehmen, Institutionen und Organisationen entstehen immer komplexere Herausforderungen an die Kommunikationsprozesse und die Anforderungen an den*die Einzelne*n werden höher. Daher sind kompetente Rhetorik- und Kommunikationstrainer*innen gefragt, um genau diesen Herausforderungen gerecht zu werden und die Kommunikation zwischen Mitarbeiter*innen, Abteilungsleiter*innen und Geschäftsführer*innen auf eine erfolgsversprechende Ebene zu führen.
    Zielgruppe:
    Verwaltungsmitarbeiter*innen, -Leiter*innen und Sachbearbeiter*innen Mitarbeiter*innen von öffentlichen und Verwaltungseinrichtungen, die sich weiterentwickeln wollen Betriebswirt*innen Jurist*innen Sozialwissenschaftler*innen Diplomierte Sozialarbeiter*innen Absolvent*innen von einschlägigen Fachhochschulen Psycholog*innen Führungskräfte diverser Ebenen Personal- und Organisationsentwickler*innen Eltern in Karenz, Wiedereinsteiger*innen und alle Personen, die sich für eine Managementfunktion im Non-Profit-Bereich qualifizieren möchten Personen mit einer kaufmännischen Ausbildung
    Voraussetzungen:
    Unsere Aufnahmevoraussetzungen sind: - ein Mindestalter von 21 Jahren und - eine abgeschlossene Berufsausbildung (Lehre, Meister, Fachschule, IHK etc.) oder Matura oder Studium.

    Institut:
    Wirtschaftsakademie Wien

    Wo:
    Online

  • Als Absolvent*in des Lehrgangs Diplomierte*r Mentaltrainer*in verfügst du über die Kompetenz, wissenschaftlich und fachlich fundiertes Mentaltraining erfolgreich durchzuführen. Unternehmen suchen immer mehr nach neuen Wegen, um den Spagat aus Performance und Stress zu schließen. Führungskräfte in Wirtschaft, Industrie und Handel, Abteilungsleiter*innen, Personalleiter*innen, Mitarbeiter*innen im Sozial- und Gesundheitssektor, Bildungsbereich sowie Geschäftsführer*innen unterschiedlicher Branchen werden befähigt, mentale Stärke zu entwickeln und aufrecht zu erhalten, sich selbst und andere zu motivieren, Ziele konsequent zu verfolgen sowie Balance und Ausdauer zu erreichen. Weiters hilft Mentaltraining Familien, Sportler*innen und Selbständigen ihre Lebensziele zu erkennen, zu fokussieren und zu realisieren. Methoden des Mentaltrainings unterstützen bei der Formulierung und Fokussierung von Zielen. Mentaltraining ermöglicht, Kreativität anzuregen, sowie die Motivation, Konzentration und Leistungsfähigkeit zu steigern. Mentaltraining unterstützt dabei, blockierende Gedankenmuster zu erkennen und Gedanken bewusst positiv zu gestalten. Du lernst die biologischen, psychologischen und neuropsychologischen Grundlagen und Erkenntnisse des Mentaltrainings kennen. Die kennst die Wahrnehmungs- und Repräsentationssysteme der fünf Sinneskanäle und deren Bedeutung für Kommunikation und Visualisierung. Du kannst deine Körpersprache gezielt einsetzen und beherrschst Denkstrategien und Wertesysteme, um für Gesprächspartner*innen gut verständlich zu sein. Du kannst positive Affirmationen formulieren, kreatives Denken und Visualisieren anwenden, sowie Motivationsstrategien entwickeln und Zielebilder erstellen. In der Weiterbildung erwirbst du wertvolle Techniken und Kenntnisse, um Mentaltraining erfolgreich anzuwenden. Du kannst das Wissen über mentales Training bestens in deinen bisherigen Tätigkeitsbereich integrieren oder auch mit anderen Berufsfeldern kombinieren.
    Zielgruppe:
    Verwaltungsmitarbeiter*innen, -Leiter*innen und Sachbearbeiter*innen Mitarbeiter*innen von öffentlichen und Verwaltungseinrichtungen, die sich weiterentwickeln wollen Betriebswirt*innen Jurist*innen Sozialwissenschaftler*innen Diplomierte Sozialarbeiter*innen Absolvent*innen von einschlägigen Fachhochschulen Psycholog*innen Führungskräfte diverser Ebenen Personal- und Organisationsentwickler*innen Eltern in Karenz, Wiedereinsteiger*innen und alle Personen, die sich für eine Managementfunktion im Non-Profit-Bereich qualifizieren möchten Personen mit einer kaufmännischen Ausbildung
    Voraussetzungen:
    Unsere Aufnahmevoraussetzungen sind: - ein Mindestalter von 21 Jahren und - eine abgeschlossene Berufsausbildung (Lehre, Meister, Fachschule, IHK etc.) oder Matura oder Studium.

    Institut:
    Wirtschaftsakademie Wien

    Wo:
    Online

  • Der Lehrgang Diplomierte*r Sozialmanager*in vermittelt dir umfassende Kenntnisse zu den Themen Sozialmanagement, systemisches Denken und Handeln sowie Personal, Leadership und Management. Als Absolvent*in verfügst du über hohe soziale und analytische Kompetenzen und bist in der Lage, Management-Aufgaben in einer sozialen Organisation als Führungskraft oder als Stabstellenmitarbeiter*in selbständig zu bearbeiten. Du erwirbst umfassendes Wissen zu den Themen Sozialwesen sowie Sozialwirtschaft und bist mit den Handlungsfeldern des Sozialbereiches vertraut. Zudem wissen Absolvent*innen über die Besonderheiten des Managements im Sozialbereich Bescheid, kennen adäquate Erfolgsstrategien und verstehen die Grundzüge der Sozialpsychologie. Die Grundlagen des Konstruktivismus und der Systemtheorie sind dir bekannt und du verstehst es, Systeme durch gezielte Interventionen zu entwickeln. Du bist mit den Aufgaben, Funktionen und Instrumenten des Personalmanagements vertraut und hast gelernt, wie du Führungs- und Kommunikationstechniken flexibel anwenden kannst. Fundiertes Wissen über Konfliktmanagement, Motivation und Kreativitätstechniken runden diese Weiterbildung ab.
    Zielgruppe:
    Sozialwissenschaftler*innen Pädagog*innen Kindergartenpädagog*innen Trainer*innen in der Erwachsenenbildung Jurist*innen Betriebswirt*innen Sozialpädagog*innen Diplomierte Sozialarbeiter*innen Absolvent*innen von einschlägigen Fachhochschulen Diplomierte*r Gesundheits- und Krankenpfleger*in Therapeut*innen Pflegekräfte Psycholog*innen Führungskräfte diverser Ebenen Personal- und Organisationsentwickler*innen Mitarbeiter*innen von Sozial- und Gesundheitseinrichtungen, die sich weiterentwickeln wollen Eltern in Karenz, Wiedereinsteiger*innen und alle Personen, die sich für eine Managementfunktion qualifizieren möchten Personen mit einer kaufmännischen Ausbildung
    Voraussetzungen:
    Unsere Aufnahmevoraussetzungen sind: - ein Mindestalter von 21 Jahren und - eine abgeschlossene Berufsausbildung (Lehre, Meister, Fachschule, IHK etc.) oder Matura oder Studium.

    Institut:
    Wirtschaftsakademie Wien

    Wo:
    Online

  • Der Lehrgang Diplomierte*r Systemische*r Coach*in vermittelt umfassendes Wissen zu den Themen systemisches Denken und Handeln, Beratung und Coaching sowie Kommunikation und Konfliktmanagement. Die Absolvent*innen verfügen über hohe Fach-, Prozess- und Methodenkompetenz als Systemische*r Coach*in und sind in der Lage, unterschiedlichste Aufträge im Angestelltenverhältnis erfolgreich zu übernehmen. Im Rahmen dieser Tätigkeit können verschiedene Problemstellungen strukturiert bearbeitet und Lösungen entwickelt werden. Grundlegende Techniken der Kommunikation, des Konfliktmanagements und der Selbstkompetenz runden diese Weiterbildung ab. Der Weiterbildungsplan sieht drei Kurse für diesen Lehrgang vor. Je nach deinen persönlichen Interessen und beruflichen Anforderungen kannst du einen Kurs austauschen. Hierfür steht dir eine Liste mit 10 Wahlkursen zur Auswahl.
    Zielgruppe:
    Pädagog*innen Kindergartenpädagog*innen Trainer*innen in der Erwachsenenbildung Jurist*innen Betriebswirt*innen Soziolog*innen Sozialpädagog*innen Diplomierte Sozialarbeiter*innen Absolvent*innen von einschlägigen Fachhochschulen Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger*innen Therapeut*innen Pflegekräfte Psycholog*innen Führungskräfte diverser Ebenen Personal- und Organisationsentwickler*innen Mitarbeiter*innen von Beratungseinrichtungen, die den systemischen Beratungsansatz kennen lernen wollen Mitarbeiter*innen von Sozial- und Gesundheitseinrichtungen, die sich weiterentwickeln wollen Eltern in Karenz, Wiedereinsteiger*innen und alle Personen, die sich für eine Managementfunktion qualifizieren möchten Personen mit einer kaufmännischen Ausbildung Personen mit einer sonstigen pädagogischen oder sozialen Ausbildung
    Voraussetzungen:
    Unsere Aufnahmevoraussetzungen sind: - ein Mindestalter von 21 Jahren und - eine abgeschlossene Berufsausbildung (Lehre, Meister, Fachschule, IHK etc.) oder Matura oder Studium.

    Institut:
    Wirtschaftsakademie Wien

    Wo:
    Online

  • Information ist der wichtigste Rohstoff des 21. Jahrhunderts. Die wachsende Bedeutung von Information bringt ständig rechtliche Probleme mit sich, deren Bewältigung sich der postgraduale Lehrgang "Informations- und Medienrecht" widmet. Der neue Universitätslehrgang fußt auf dem Konzept des seit 1999 an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien eingerichteten Lehrgangs für Informationsrecht und Rechtsinformation, dessen Curriculum nunmehr neu überarbeitet und den gesellschaftlichen Veränderungen angepasst wurde. Der Lehrgang "Informations- und Medienrecht" steht einerseits somit für Kontinuität der informationsrechtlichen Ausbildung an der Universität Wien, andererseits für ein neues Ausbildungskonzept, um den juristisch-technischen Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht zu werden.
    Ziele:
    Der Universitätslehrgang Informations- und Medienrecht bietet Jurist*innen die Möglichkeit, sich am Schnittpunkt von IT-Medien-Wirtschaft-Recht zu spezialisieren. "Von Filesharing bis Smartphone, von Informationsfreiheit bis Datenschutz, von Bürgerbeteiligung bis Neue Medienordnung: Die Schaffung von Information, ihre Verarbeitung, ihre technischen Voraussetzungen und die Medien ihrer Verbreitung sind zentrale Herausforderungen unserer Gesellschaft und unseres Lebens. Absolvent*innen dieses Lehrgangs verstehen die rechtlichen, technischen und wirtschaftlichen Facetten von Information und Medien. Sie sind damit spezialisiert wie niemand sonst in Österreich. Das macht sie fähig, die Entwicklungen rechtlich zu steuern und nicht nur nachzuvollziehen." Lehrgangsleiter Nikolaus Forgó
    Voraussetzungen:
    Voraussetzungen für die Teilnahme am Universitätslehrgang sind: • Interesse an Medien und Medienwirtschaft, • Abschluss eines rechtswissenschaftlichen Studiums (Bakkalaureat-, Bachelor, Magister, Master-, Diplomstudium oder Doktoratsstudium aus dem Bereich der Rechtswissenschaften) oder anderer fachlich in Frage kommender Studienrichtungen, • Interesse an Informationstechnologien und den damit zusammenhängenden juristischen Bereichen.
  • Der Universitätslehrgang stellt eine praxisorientierte und wissenschaftlich fundierte Weiterbildung für Jurist*innen im Bereich Steuerberatung und Berufen mit ähnlichem Anforderungsprofil dar.
    Ziele:
    Der Universitätslehrgang „Steuerrecht und Rechnungswesen (LL.M.)“ stellt eine praxisorientierte und wissenschaftlich fundierte Weiterbildung im Bereich Steuerberatung und Berufen mit ähnlichem Anforderungsprofil dar. Der Fokus wird dabei auf die Verschränkung von steuerrechtlichem Wissen und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen gelegt, weil es für das Verständnis steuerrechtlicher Probleme in Unternehmen unerlässlich ist, auch zugrundeliegende betriebswirtschaftliche Vorgänge wie Rechnungslegung, Investition und Finanzierung zu kennen und zu verstehen. Die steuerrechtlichen Normen gewinnen immer mehr an Komplexität, Fragen der Steuerplanung und -gestaltung sind für Unternehmen von zentraler Bedeutung. Ziel ist die Vermittlung einer Grundlagenausbildung auf akademischem Niveau, insbesondere für angehende Steuerberater*innen.
    Zielgruppe:
    Dieser Universitätslehrgang richtet sich an Personen mit einem Studienabschluss aus den Bereichen Rechtwissenschaften, Wirtschaft und Recht, die ihr steuerrechtliches Wissen vertiefen und um spezifisch betriebswirtschaftliche Kenntnisse erweitern wollen. Ein Abschluss bietet ideale Voraussetzungen für eine Karriere im Berufsfeld Steuern und Rechnungswesen (Steuerberatung, Steuerexperte*in in Unternehmen oder der Verwaltung).
    Voraussetzungen:
    Voraussetzung für die Zulassung ist ein erfolgreich abgeschlossenes Bakkalaureats-, Bachelor-, Magister-, Master-, Diplom- oder Doktoratsstudium aus dem Bereich der Rechtswissenschaften oder der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
  • Die Immobilienwirtschaft stellt einen wichtigen Bestandteil der österreichischen Wirtschaft dar, ist jedoch an komplizierte rechtliche Regelwerke gebunden. Dies trifft besonders auf Miete und Pacht, sowie das Wohnungseigentums- und Wohnungsgenossenschaftsrecht zu. Die Wichtigkeit dieser Rechtsmaterie spiegelt sich auch in der Zahl der vom OGH entschiedenen Fälle wider, welche in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen ist.
    Ziele:
    Der Universitätslehrgang "Wohn- und Immobilienrecht (LL.M.)" stellt eine praxisorientierte und wissenschaftlich fundierte Weiterbildung für Jurist*innen im Bereich der Immobilienwirtschaft und Berufen mit ähnlichem Anforderungsprofil dar. Absolvent*innen der Rechtswissenschaften wird dadurch die Möglichkeit geboten, ihr Wissen im Bereich des Wohn- und Immobilienrechts zu vertiefen und um betriebswirtschaftliche und bewertungstechnische Kenntnisse zu erweitern, um sich für die Berufsfelder im Bereich der Immobilienwirtschaft zu qualifizieren. Das postgradule Masterprogramm (LL.M) wird sowohl in der Form eines Vollzeitstudiums (2 Semester) als auch in einer berufsbegleitenden Variante (4 Semester) angeboten.
    Zielgruppe:
    Die Universitätslehrgänge richten sich an Personen, die im Bereich des Immobilienrechts und der Immobilienwirtschaft tätig sind oder an diesem Bereich Interesse haben und sich umfassendes Wissen im Bereich des Wohn- und Immobilienrechts aneignen möchten. Dies gilt für Rechtsanwält*innen, Notar*innen, Immobilientreuhänder*innen, Immobilienmakler*innen, Wirtschaftstreuhänder*innen sowie für Funktionsträger*innen und Mitarbeiter*nnen von Immobilienfonds, Bauträgern, institutionellen Anlegern, Wohnbaugenossenschaften und kommunalen Rechtsträgern.
    Voraussetzungen:
    (1) Für die Aufnahme in das LL.M.-Programm ist insbesondere ein erfolgreich abgeschlossenes Bakkalaureats-, Bachelor-, Magister-, Master-, Diplom- oder Doktoratsstudium aus dem Bereich der Rechts- oder Wirtschaftswissenschaften, eines technischen Studiums oder anderer fachlich in Frage kommender Studienrichtungen Voraussetzung. (2) Das Studium wird ausschließlich in deutscher Sprache abgehalten. In Einzelfällen können Veranstaltungen in englischer Sprache stattfinden. (3) Personen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, haben gute Kenntnisse der deutschen Sprache nachzuweisen. Über die Art des Nachweises entscheidet die Lehrgangsleitung. (4) Das Rektorat hat auf Antrag Personen, welche die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen, nach Maßgabe der zur Verfügung stehenden Studienplätze und der Qualifikation der Bewerberinnen und Bewerber, auf Grund der Auswahl zum Universitätslehrgang „Wohn- und Immobilienrecht (LL.M.)“ an der Universität Wien als außerordentliche Studierende oder außerordentlicher Studierender zuzulassen.
  • Der Universitätslehrgang "Familienunternehmen und Vermögensplanung" bietet Jurist*innen die Möglichkeit einer vertiefenden Weiterbildung und Spezialisierung am Schnittpunkt von Wirtschaft, Familie und Private Wealth Management.
    Ziele:
    Der Universitätslehrgang „Familienunternehmen und Vermögensplanung (LL.M.)“ bietet Jurist*innen die Möglichkeit einer vertiefenden Weiterbildung und Spezialisierung am Schnittpunkt von Wirtschaft, Familie und Private Wealth Management.
    Zielgruppe:
    Der Universitätslehrgang "Familienunternehmen und Vermögensplanung" stellt eine praxisorientierte und wissenschaftlich fundierte Weiterbildung für Jurist*innen dar, die vorwiegend im Bereich der rechtsberatenden Berufe (Rechtsanwält*innen, Notar*innen, Richter*innen), in der Steuerberatung, in Banken (Family Office und Private Banking) und Versicherungen, sowie in Rechtsabteilungen (insbesondere in Familienunternehmen), tätig sind. Da das Konzept des postgradualen Lehrganges auf die Bedürfnisse von berufstätigen Personen abgestimmt ist, lassen sich Beruf und Weiterbildung ideal vereinbaren.
    Voraussetzungen:
    Absolvent*innen eines Diplom- oder Masterstudiums der Rechtswissenschaften oder des Wirtschaftsrechts (im Ausmaß von mind. 240 ECTS Credits). Zusätzliche Berufserfahrung ist von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. In Ausnahmefällen können Personen, die ein Studium der Rechtswissenschaften oder des Wirtschaftsrechts im Umfang von zumindest 180 ECTS Credits oder ein sonstiges fachlich in Frage kommendes Studium im Umfang von zumindest 240 ECTS Credits und in beiden Fällen eine einschlägige juristische Berufserfahrung von mindestens vier Jahren aufweisen, in den Universitätslehrgang aufgenommen werden.
  • 11 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Analytische Fähigkeiten
  • Diskretion
  • 1
    • Integrität
  • 1
    • Sorgfalt
  • Gutes Auftreten
  • IT-Affinität
  • Kommunikationsstärke
  • Lernbereitschaft
  • Psychische Belastbarkeit
  • 1
    • Konfliktfähigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • 9 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Abgeschlossenes Gerichtsjahr
  • Finanzwirtschaft
  • Mergers & Acquisitions
  • Rechtsberatung
  • Unternehmenssoftware Rechtspflege
  • Vertragserstellung
  • Vertragsprüfung
  • Verwaltungsrecht
  • Zivilrecht