RisikomanagerIn
Berufsbereiche: Büro, Marketing, Finanz, Recht, SicherheitAusbildungsform: Uni/FH/PH
Berufsbeschreibung
RisikomanagerInnen identifizieren, analysieren und bewerten wirtschaftliche Risiken in Unternehmen. Je nach Branche befassen sie sich mit unterschiedlichen Arten von Risiken, wie z.B. Finanzrisiken, Haftungsrisiken, Kreditrisiken, Insolvenz- und Marktrisiken. Ihre Aufgabe ist es, frühzeitig auf mögliche kritische Szenarien hinzuweisen sowie Maßnahmen zu entwickeln, um bestimmte Risiken zu verringern oder zu vermeiden.
Um Risiken zu erkennen, entwickeln RisikomanagerInnen spezielle Systeme und Prozesse, die sowohl geltende gesetzliche Standards als auch unternehmensinterne Anforderungen berücksichtigen. Dazu erheben sie alle relevanten Unternehmenskennzahlen, analysieren die Markt- und Wirtschaftslage und arbeiten eng mit der Geschäftsleitung sowie den verschiedenen Fachabteilungen zusammen. Auf dieser Basis können sie die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens sowie mögliche Risiken einschätzen. Außerdem planen und überwachen sie interne Kontrollsysteme und verbessern kontinuierlich Methoden und Tools zur Steuerung und Überwachung der Risiken.
RisikomanagerInnen führen regelmäßig verschiedene Berechnungen und Risikoanalysen durch, z.B. Szenarioanalysen oder Stresstests, um ihre Einschätzungen zu überprüfen. Die Ergebnisse fassen sie in speziellen Risikoberichten zusammen und besprechen sie mit dem Management oder der Geschäftsleitung. Weiters unterstützen sie interne und externe Prüfungen im Bereich Risikomanagement. Dafür müssen sie mit den geltenden Richtlinien und gesetzlichen Vorschriften für die jeweilige Branche gut vertraut sein. Zu Informations- und Sensibilisierungszwecken halten RisikomanagerInnen teilweise auch Schulungen für MitarbeiterInnen ab.
Typische Tätigkeiten sind z.B.:
- Risikomanagementsysteme entwickeln und optimieren
- Unternehmensrisiken identifizieren und bewerten
- Risikokontrollsysteme überwachen und weiterentwickeln
- Berechnungen und Risikoanalysen durchführen
- Unternehmensdaten analysieren
- Wirtschaftliche Entwicklung der Branche beobachten
- Maßnahmen zur Risikoverringerung erstellen
- Verantwortliche informieren und beraten
Zu diesem Beruf gibt es folgende Spezialisierungen:
- IT-RisikomanagerIn
- RisikomanagerIn im Gesundheitswesen
RisikomanagerInnen identifizieren, analysieren und bewerten wirtschaftliche Risiken in Unternehmen. Je nach Branche befassen sie sich mit unterschiedlichen Arten von Risiken, wie z.B. Finanzrisiken, Haftungsrisiken, Kreditrisiken, Insolvenz- und Marktrisiken. Ihre Aufgabe ist es, frühzeitig auf mögliche kritische Szenarien hinzuweisen sowie Maßnahmen zu entwickeln, um bestimmte Risiken zu verringern oder zu vermeiden.
Um Risiken zu erkennen, entwickeln RisikomanagerInnen spezielle Systeme und Prozesse, die sowohl geltende gesetzliche Standards als auch unternehmensinterne Anforderungen berücksichtigen. Dazu erheben sie alle relevanten Unternehmenskennzahlen, analysieren die Markt- und Wirtschaftslage und arbeiten eng mit der Geschäftsleitung sowie den verschiedenen Fachabteilungen zusammen. Auf dieser Basis können sie die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens sowie mögliche Risiken einschätzen. Außerdem planen und überwachen sie interne Kontrollsysteme und verbessern kontinuierlich Methoden und Tools zur Steuerung und Überwachung der Risiken.
RisikomanagerInnen führen regelmäßig verschiedene Berechnungen und Risikoanalysen durch, z.B. Szenarioanalysen oder Stresstests, um ihre Einschätzungen zu überprüfen. Die Ergebnisse fassen sie in speziellen Risikoberichten zusammen und besprechen sie mit dem Management oder der Geschäftsleitung. Weiters unterstützen sie interne und externe Prüfungen im Bereich Risikomanagement. Dafür müssen sie mit den geltenden Richtlinien und gesetzlichen Vorschriften für die jeweilige Branche gut vertraut sein. Zu Informations- und Sensibilisierungszwecken halten RisikomanagerInnen teilweise auch Schulungen für MitarbeiterInnen ab.
Typische Tätigkeiten sind z.B.:
- Risikomanagementsysteme entwickeln und optimieren
- Unternehmensrisiken identifizieren und bewerten
- Risikokontrollsysteme überwachen und weiterentwickeln
- Berechnungen und Risikoanalysen durchführen
- Unternehmensdaten analysieren
- Wirtschaftliche Entwicklung der Branche beobachten
- Maßnahmen zur Risikoverringerung erstellen
- Verantwortliche informieren und beraten
Zu diesem Beruf gibt es folgende Spezialisierungen:
- IT-RisikomanagerIn
- RisikomanagerIn im Gesundheitswesen
-
Diplomierte*r Risiko- und Krisenmanager*in
Mit dem Lehrgang zum/zur Diplomierten Risikomanager*in sind Sie bestens für verantwortungsvolle Tätigkeiten in den Bereichen Risiko, Krisen, Katastrophen und Sicherheitsmanagement ausgebildet. Dabei werden Fallstudien, konzeptionelle, theoretische und methodische Kenntnisse miteinander verbunden und mit Praxisbeispielen unterlegt. Als Absolvent*in erlangen Sie die Fähigkeit verschiedene Bereiche des Risikomanagements als gesamtgesellschaftliche Gestaltungsaufgabe im Wandel zu verstehen und darauf aufbauend innovative Handlungskompetenzen zu entwickeln. Der Lehrgang deckt multidisziplinäre Themenbereiche und Problemfelder ab, deren Kenntnis und kritische Reflexion für erfolgreiches Risikomanagement und wirksame Krisenvorsorge erforderlich sind bspw. Krisenkommunikation für die Bewältigung von Krisensituationen. Absolvent*innen kennen die Aufgabenfelder des nationalen, europäischen und globalen Risiko- und Krisenmanagements im Rahmen von Sicherheitsherausforderungen für Unternehmen. Sie sind darauf vorbereitet, Führungsaufgaben in einem Unternehmen oder einer Organisation im Bereich des Sicherheits-, Risiko-, Krisen- oder Katastrophenmanagements zu übernehmen. Sie sind sich der hohen Bedeutung der „Safety“-Kultur einer Organisation und des Stellenwerts von Rollen und deren Wirkung im Unternehmen bewusst. Sie kennen die Grundlagen der Risikoanalyse und können diese fall- und situationsbezogen anwenden. Sie verstehen ethische, rechtliche, soziale und kulturelle Aspekte, Anforderungen und Herausforderungen („ethical, legal, and social issues“ – ELSI) und beherrschen Ansätze, um ELSI-bezogene Konflikte und Dilemmata abzumildern. Sie können die Grundlagen der „Security Economy“ (Aspekte des Risikomanagements: das Verhältnis zwischen der Funktionalität von Wirtschaftsprozessen und Sicherheitsrisiken) beschreiben und anwenden. Sie beherrschen die Grundsätze des „Business Continuity Management“ (BCM). Sie kennen Entscheidungsgrundlagen zur Ressourcenallokation im Falle von Unterversorgung und können diese auf Krisenszenarien anwenden. Sie können Ansätze der Risikobewertung und Modelle des Krisenmanagementzyklus selbstständig auf Fallbeispiele und Szenarien anwenden. Sie sind zu fachlich versierter Öffentlichkeitsarbeit in der Praxis des Risiko- und Krisenmanagements befähigt.Zielgruppe:
Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und sonstige Entscheidungsträger/innen, die Interesse an einer wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisbezogenen Aus-/Weiterbildung im Bereich des Risiko- und Krisenmanagements haben.Voraussetzungen:
Unsere Aufnahmevoraussetzungen sind: - ein Mindestalter von 21 Jahren und - eine abgeschlossene Berufsausbildung (Lehre, Meister, Fachschule, IHK etc.) oder Matura oder Studium.Institut:
Wirtschaftsakademie WienWo:
Online -
ab 04.11.2025
Certified Risk Manager
Der Lehrgang vermittelt das Rüstzeug, um den Anforderungen an Risikomanager gerecht zu werden. Im Fokus stehen die Rolle des Risikomanagers sowie die Integration des Risikomanagements in die strategischen und operativen Steuerungs- und Planungssysteme eines Unternehmens. Es werden praxiserprobte Ansätze für die Identifikation, Bewertung und Steuerung der relevanten Risiken im Unternehmen vermittelt und ein umfassendes Verständnis für wesentliche Risikobereiche aufgebaut. Ihre Vorteile: Unternehmensweites Risikomanagement praxisnah und kompakt vermittelt Aktuelle Anforderungen an die Rolle des Risikomanagers Neuerungen im GRC-Bereich Gratis Teilnahme an der GRC-Tagung im Jahr Ihres Abschlusses
Institut:
Controller InstitutWo:
roomz Vienna Prater Rothschildplatz 2 1020 WienWann:
04.11.2025 - 22.01.2026 -
ab 05.11.2025
Krisenmanagement
Oft bekommt ein Unternehmen dann die höchste Aufmerksamkeit, wenn diese am wenigsten gebraucht wird - in der Krise. Eine Gefährdung für Mensch, Gesundheit oder Umwelt, verursacht durch einen Unfall im Betrieb oder eine Rückholaktion von Produkten: Krisen lauern überall und können jedes Unternehmen treffen. Und dann geht es Schlag auf Schlag: Mitarbeiter:innen erwarten eine Erklärung, Journalist:innen stehen vor der Tür und Behörden nehmen die ersten Untersuchungen auf. Die Existenz des Unternehmens ist möglicherweise gefährdet, der Zeitdruck ist enorm. Spätestens jetzt ist ein schnelles, strukturiertes und konzentriertes Krisenmanagement ausschlaggebend. Inhalte: Krise: Definition und Rahmenbedingungen Krisenstab: Aufgaben und Prozesse Der Ernstfall ist eingetreten: Erkennen Maßnahmen setzen Erstellen von Ablaufplänen Faktor Mensch: menschliches Verhalten in Stresssituationen Krisenkommunikation: Dos and Donts, Fallbeispiele Praktische Übungen: Bildung eines Krisenstabs, Ausarbeitung von Szenarien und Reaktionsplänen, Lagefeststellung und -beurteilung, Ausarbeitung erster Maßnahmen, Analyse von Fallbeispielen, Möglichkeit zum Training von Interviews (praktische Durchführung mit anschließender Nachbereitung und Feedback durch den Vortragenden)Zielgruppe:
Krisenmanager:innen, Risikomanager:innen, Notfallmanager:innen, Projektmanager:innen, Geschäftsführer:innen und Führungskräfte, Sicherheitsverantwortliche, PR- und MedienverantwortlicheVoraussetzungen:
keineInstitut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
Novapark Hotelbetriebs-GmbH, Fischeraustraße 22, 8051Wann:
05.11.2025 - 06.11.2025 -
ab 05.11.2025
Ausbildung zertifizierte:r Risikomanager:in für die Informationssicherheit nach ISO 27005 TÜV®
IT unterstützt und beschleunigt Geschäftsprozesse und hilft, Unternehmenswerte zu schaffen. Der Nutzen der IT birgt jedoch auch Risiken: Das Spektrum der heutigen Sicherheitsbedrohungen in der IT reicht von Gefahren mit Online-Transaktionen über Denial-of-Service-Attacken (DoS) und Spionageaktivitäten bis hin zu Identitäts- und Datendiebstahl, Bränden und Überflutungen. Aufgabe des IT-Risiko-Managements ist es, eingebettet in den größeren Zusammenhang von Corporate Governance und Enterprise Risk Management, IT-Risiken zu erkennen und zu bewerten. Auf dieser Basis sind Strategien zur Vermeidung, Minderung oder Übertragung dieser Risiken zu entwickeln. Der Standard ISO/IEC 27005:2022 ist eine Ergänzung der ISO/IEC 27001 mit den Anforderungen an Informationssicherheits-Managementsysteme (ISMS) und beschreibt den Prozess des Risikomanagements für die Informationssicherheit. Sie erhalten eine genaue Anleitung zur Umsetzung der einzelnen Schritte des Risikomanagements und der Risikoanalyse. Diese wird angewandt, um sicherzustellen, dass sämtliche potenzielle Gefahrenquellen erkannt werden. Das Risiko-Assessment ermöglicht Führungskräften, Risiken zu quantifizieren und Maßnahmen nach etablierten Kriterien zu priorisieren. Inhalte: Der Risikomanagement-Prozess für die Informationssicherheit Risikokontextdefinition & Bestimmung von Umfeld und Rahmenbedingungen Risikoanalyse: - Identifikation und Bewertung von Risiken - Insbesondere bezogen auf Bedrohungen, bedrohte Werte & Schwachstellen Risikoassessment: - Identifikation und Evaluation von passenden Risikomanagementmaßnahmen - Entscheidungen treffen und mit den Organisationszielen in Einklang bringen Risikobehandlung: - Reduktion & Vermeidung von Risiken Risikoüberwachung & -nachbearbeitung Integration des RM-Prozesses in ein ISMS nach ISO 27001Zielgruppe:
Geschäftsführer:innen; Informationssicherheits- & Risikomanager:innen; IT-Führungskräfte, -Administrator:innen & -Techniker:innen; IT-Sicherheits- & Datenschutzbeauftragte:r; Personen, die für die Informationssicherheit verantwortlich sind und ihr Know-how vertiefen möchten.Voraussetzungen:
Keine.Institut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH Geschäftsstelle Salzburg, Münchner Bundesstraße 116, 5020Wann:
05.11.2025 - 07.11.2025 -
ab 11.11.2025
Ausbildung zertifizierte:r Facility-Manager:in TÜV®
Facility-Management steht als Sammelbegriff für alle Tätigkeiten in und für Immobilien und unterstützt damit das Kerngeschäft. Durch die gesamtheitliche Betrachtung werden Kosteneinsparpotentiale und Effizienzoptimierungen sowie Qualitätssteigerungen erzielt. Facility-Manager:innen sind für die Aufrechterhaltung des ordnungsgemäßen Betriebes verantwortlich. Darüber hinaus müssen sie für Notfälle und Ausnahmesituationen entsprechende Vorbereitungen treffen. In diesem Lehrgang erhalten Sie praxisgerechtes Basiswissen für Ihre Tätigkeit im Facility-Management. Inhalte: - Das ABC des Facility-Managements in der Praxis: Definition, Bedeutung, Einsatzgebiete, Markt und Interessensvertretungen - Rechtliche Grundlagen und Haftungsfragen - Facility-Services: Ressourcenmanagement, Betriebsführung und Instandhaltung - Strategien im Facility-Management Vergabe von Diensten Rechtliche Grundlagen und Qualitätssicherung Eigenbetrieb versus Fremdvergabe von Facility-Management-Services Schnittstelle zu anderen Bereichen/Abteilungen Grundlagen Facility-Management-Projekte Personalmanagement - Flächenmanagement - Grundlagen Controlling und Reporting - Normen- und Prüfmanagement - Trends und zukünftige Entwicklungen Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich an einem unserer Veranstaltungsorte und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting statt. Das bedeutet Online- und Präsenzteilnehmer:innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe.Zielgruppe:
Facility-Manager:innen, Technische Leiter:innen, Personen im Bereich Instandhaltung, Gebäudeverantwortliche, Hausverwalter:innen, Leiter:innen der Haustechnik, Risikomanager:innen, betriebliche Beauftragte, Liegenschaftseigentümer:innen, Gebäudemanager:innen, Gebäudebetreiber:innen, Immobilientreuhänder:innen, Bauträger:innen.Voraussetzungen:
Für die Teilnahme an der Ausbildung bestehen keine Voraussetzungen. Für die Teilnahme an der Zertifizierungsprüfung gelten die Voraussetzungen lt. gültigem Zertifizierungsprogramm.Institut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345Wann:
11.11.2025 - 14.11.2025 -
ab 11.11.2025
Ausbildung zertifizierte:r Facility-Manager:in TÜV®
Facility-Management steht als Sammelbegriff für alle Tätigkeiten in und für Immobilien und unterstützt damit das Kerngeschäft. Durch die gesamtheitliche Betrachtung werden Kosteneinsparpotentiale und Effizienzoptimierungen sowie Qualitätssteigerungen erzielt. Facility-Manager:innen sind für die Aufrechterhaltung des ordnungsgemäßen Betriebes verantwortlich. Darüber hinaus müssen sie für Notfälle und Ausnahmesituationen entsprechende Vorbereitungen treffen. In diesem Lehrgang erhalten Sie praxisgerechtes Basiswissen für Ihre Tätigkeit im Facility-Management. Inhalte: - Das ABC des Facility-Managements in der Praxis: Definition, Bedeutung, Einsatzgebiete, Markt und Interessensvertretungen - Rechtliche Grundlagen und Haftungsfragen - Facility-Services: Ressourcenmanagement, Betriebsführung und Instandhaltung - Strategien im Facility-Management Vergabe von Diensten Rechtliche Grundlagen und Qualitätssicherung Eigenbetrieb versus Fremdvergabe von Facility-Management-Services Schnittstelle zu anderen Bereichen/Abteilungen Grundlagen Facility-Management-Projekte Personalmanagement - Flächenmanagement - Grundlagen Controlling und Reporting - Normen- und Prüfmanagement - Trends und zukünftige Entwicklungen Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich an einem unserer Veranstaltungsorte und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting statt. Das bedeutet Online- und Präsenzteilnehmer:innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe.Zielgruppe:
Facility-Manager:innen, Technische Leiter:innen, Personen im Bereich Instandhaltung, Gebäudeverantwortliche, Hausverwalter:innen, Leiter:innen der Haustechnik, Risikomanager:innen, betriebliche Beauftragte, Liegenschaftseigentümer:innen, Gebäudemanager:innen, Gebäudebetreiber:innen, Immobilientreuhänder:innen, Bauträger:innen.Voraussetzungen:
Für die Teilnahme an der Ausbildung bestehen keine Voraussetzungen. Für die Teilnahme an der Zertifizierungsprüfung gelten die Voraussetzungen lt. gültigem Zertifizierungsprogramm. -
ab 13.11.2025
CIP/Executive Counter Intelligence & Privacy Strategies
Während sich die wenigsten Menschen dessen bewusst sind, hinterlassen sie jeden Tag tausende Spuren in Bezug auf Einkäufe, Nachrichten und Anrufe, Geotracking, Web-Suchen und Social-Media-Aktivitäten über die gesamte Internet-of-Things-Systemlandschaft von Smartwatches, Intelligente Autos bis zum Smart Grid. Gezielte Ãberwachung, Wirtschaftsspionage und Cyberangriffe wie Spear-Phishing und Ultrasonic-Cross-Device-Recognition stehen bereits an der Tagesordnung und die technischen Möglichkeiten wachsen weiterhin rasant. Im Darknet stellen Hacker noch weitaus agressivere Angebote zur Verfügung - von bezahlter Rufschädigung bis zu gezielter Ãberwachung und Identity Theft. Das Seminar richtet sich sich primär an Personen in Führungspositionen bzw. Sicherheitsorganisationen, Leitungs- und Schlüsselpersonal sowie exponierte Personen der oberen Einkommensschichten. Mit dem Wissen über aktuelle Ãberwachungsmethoden und -technologien gerüstet, können Sie selbst entscheiden, welche Risiken Sie in Bezug auf allgemeine und gezielte Ãberwachung eingehen wollen. So können Datendiebstahl, Identity Theft, Reputations und Opportunitätsverluste sowie Aufwände für die nachträgliche Aufklärung und Behandlung von erfolgten Angriffen minimiert werden. Lernen Sie in diesem Kompakt-Seminar worauf es im Bereich Counter Intelligence und Data & Privacy Protection ankommt und wie Sie sich in der heutigen Zeit angemessen schützen können. Das Seminar führt die Teilnehmer schnell, kompakt und umfassend in aktuelle Cyber-Security-Entwicklungen und deren Risiken, sowie in Strategien zur Sicherstellung von Datenschutz für Führungspersonen und Unternehmensgeheimnissen im Kontext von Wirtschaftsspionage ein. Die Hintergründe und Abläufe von Cyber-Angriffen, Phishing- und Ransomware-Kampagnen, Spionage- und Ãberwachungsaktionen sowie die dabei verwendeten Methoden und Technologien werden einfach verständlich dargestellt und anhand von Real-Beispielen vermittelt. Auch die Anforderungen und Abläufe in Security Operations Centern (SOCs) und Methoden und Abläufe von Untersuchungen im Bereich Counter Intelligence werden vermittelt.Zielgruppe:
- Primär Führungspersonen - IT-Sicherheitsverantwortliche - System & Sicherheits-Architekt*innen - IT-Verantwortliche - Informationssicherheisbeauftrage - IT-Risikomanager*innen - Incident Manager*innen - Datenschutzbeauftragte und âkoordinator*innenVoraussetzungen:
keine -
ab 17.11.2025
Ausbildung Certified Safety Manager TÜV®
Immer mehr Safety-Normen, wie beispielsweise die ISO 26262 oder die IEC 61508, legen die Einführung eines Safety- Managementsystems nahe. Die dazu korrespondierende organisatorische Rolle ist der Safety Manager bzw. die Safety Managerin. Er:sie hat Querschnittsaufgaben zu erfüllen und ist in der gesamten Organisation für die Erstellung und Aufrechterhaltung des Safety-Managementsystems, sowie für Kommunikation von Safety-Informationen verantwortlich. In diesem Lehrgang erwerben Sie Spezialwissen im Bereich des Safety Managements auf Unternehmens- und Projektebene. Sie eignen sich umfassendes Wissen über den Aufbau und die Anforderungen an ein Safety-Managementsystem an. Dabei lernen Sie die Aspekte des Zusammenspiels und der Integration mit gängigen Managementsystemen im Qualitätsbereich kennen. Darüber hinaus erwerben Sie die Kompetenz, ein an die unterschiedlichen Unternehmensebenen angepasstes Safety-Managementsystem zu gestalten und umzusetzen. Sie sind sich dabei auch der hohen Bedeutung der Safety-Kultur einer Organisation und des Stellenwerts von Rollen und deren Wirkung im Unternehmen bewusst. Inhalte: - Einführung in prozessorientierte Managementsysteme - Herausforderungen im Umgang mit Safety - Strategisches Management - Safety Management Systeme (SaMS) - Produktrealisierung und Systembetrieb - Überwachung, Evaluierung und kontinuierliche Verbesserung - Anwendung eines Safety-Managementsystems auf der Projektebene - Management von Gefahren (Hazards) und deren Risiken - Prozess- und Projektmanagement - Vergleich von Safety-Management System und Safety-Planung - Change Management - Der Sicherheitsnachweis (Safety Case) - Safety-Risiken: Typische FallenZielgruppe:
Personen, die an technischen Aufgaben arbeiten, wie z.B. Safety Ingenieur:innen, Entwicklungsingenieur:innen (Hard- und Software), Systemspezialist:innen, Systemdesigner:innen, Testingenieur:innen, Projektmanager:innen, Qualitätsmanager:innen, Prozessmanager:innen, Risikomanager:innen, Leiter:innen F&E, Leiter:innen IV&V, Auditor:innen und Assessor:innen, Absolvent:innen der Ausbildung Certified Safety Specialist TÜV®Voraussetzungen:
Abgeschlossene Ausbildung Level 2 System Safety der TÜV AUSTRIA Akademie inkl. Zertifzierungsprüfung oder einer adäquaten Ausbildung.Institut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345Wann:
17.11.2025 - 20.11.2025 -
ab 17.11.2025
Ausbildung Certified Safety Manager TÜV®
Immer mehr Safety-Normen, wie beispielsweise die ISO 26262 oder die IEC 61508, legen die Einführung eines Safety- Managementsystems nahe. Die dazu korrespondierende organisatorische Rolle ist der Safety Manager bzw. die Safety Managerin. Er:sie hat Querschnittsaufgaben zu erfüllen und ist in der gesamten Organisation für die Erstellung und Aufrechterhaltung des Safety-Managementsystems, sowie für Kommunikation von Safety-Informationen verantwortlich. In diesem Lehrgang erwerben Sie Spezialwissen im Bereich des Safety Managements auf Unternehmens- und Projektebene. Sie eignen sich umfassendes Wissen über den Aufbau und die Anforderungen an ein Safety-Managementsystem an. Dabei lernen Sie die Aspekte des Zusammenspiels und der Integration mit gängigen Managementsystemen im Qualitätsbereich kennen. Darüber hinaus erwerben Sie die Kompetenz, ein an die unterschiedlichen Unternehmensebenen angepasstes Safety-Managementsystem zu gestalten und umzusetzen. Sie sind sich dabei auch der hohen Bedeutung der Safety-Kultur einer Organisation und des Stellenwerts von Rollen und deren Wirkung im Unternehmen bewusst. Inhalte: - Einführung in prozessorientierte Managementsysteme - Herausforderungen im Umgang mit Safety - Strategisches Management - Safety Management Systeme (SaMS) - Produktrealisierung und Systembetrieb - Überwachung, Evaluierung und kontinuierliche Verbesserung - Anwendung eines Safety-Managementsystems auf der Projektebene - Management von Gefahren (Hazards) und deren Risiken - Prozess- und Projektmanagement - Vergleich von Safety-Management System und Safety-Planung - Change Management - Der Sicherheitsnachweis (Safety Case) - Safety-Risiken: Typische FallenZielgruppe:
Personen, die an technischen Aufgaben arbeiten, wie z.B. Safety Ingenieur:innen, Entwicklungsingenieur:innen (Hard- und Software), Systemspezialist:innen, Systemdesigner:innen, Testingenieur:innen, Projektmanager:innen, Qualitätsmanager:innen, Prozessmanager:innen, Risikomanager:innen, Leiter:innen F&E, Leiter:innen IV&V, Auditor:innen und Assessor:innen, Absolvent:innen der Ausbildung Certified Safety Specialist TÜV®Voraussetzungen:
Abgeschlossene Ausbildung Level 2 System Safety der TÜV AUSTRIA Akademie inkl. Zertifzierungsprüfung oder einer adäquaten Ausbildung. -
ab 17.11.2025
Advanced Artificial Intelligence Security Training Basics
Die fortschreitende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Geschäftsprozesse stellt Unternehmen vor neue Chancen und Herausforderungen. Unternehmen müssen sich nicht nur mit herkömmlichen Cyberbedrohungen auseinandersetzen, sondern auch mit spezifischen Risiken, die aus der Nutzung oder Entwicklung von KI-Technologien resultieren. Dazu gehören Manipulationen durch Injection Angriffe, Datenlecks, Bias in Entscheidungsprozessen und die potenzielle Verletzung von Datenschutz- und Urheberrechts-Aspekten. Eine umfassende Sicherheitsstrategie, die sowohl technische als auch organisatorische MaÃnahmen umfasst, ist daher unerlässlich. Ziel des Trainings ist eine Ãbersicht über die Taxonomie, wichtige Konzepte, den Lebenszyklus von KI-Systemen, Komponenten und Funktionen sowie den Ãkosystemen von KI-Systemen zu vermitteln. Zudem werden grundlegende Bedrohungsszenarien, Sicherheitsarchitekturen und SchutzmaÃnahmen betrachtet. Praxisnahe Fallstudien und interaktive Workshops ermöglichen es den Teilnehmern, das erworbene Wissen direkt anzuwenden und maÃgeschneiderte Sicherheitsstrategien für ihre Organisation zu entwickeln. Somit wird ein einheitliches Verständnis für die sichere Implementierung und den Betrieb von KI-Systemen gewährleistet. Das Training führt die Teilnehmer*innen schnell, kompakt und umfassend in das Thema Künstliche Intelligenz sowie damit zusammenhängende Risiken und notwendigen SicherheitsmaÃnahmen ein. Im Basiskurs werden die Grundlagen bzgl. Taxonomie, Konzepte, Lebenszyklus, Funktionen und Ãkosystemen von KI-Systemen auf Basis der ISO/IEC 22989:2022 betrachtet. Dabei wird sowohl auf die grundlegende Funktion von KI-Systemen, deren Komponenten als auch deren Risiken und bekannte Angriffe vermittelt. Weiters erhalten die Teilnehmer einen Einblick in aktuelle rechtliche Regelungen der EU zum risikobasierten Management von Künstlicher Intelligenz. Im Zuge des Trainings werden explizit keine Softwareentwicklungs-Erfahrungen vorausgesetzt - es finden auch keine Coding-Ãbungen statt. Ein Grundverständnis der Konzepte in der Softwareentwicklung ist hilfreich, aber keine Voraussetzung.Zielgruppe:
- Geschäftsleitung/CIO/CTO/CRO - IT-Verantwortliche - Informationssicherheitsbeauftrage - Risikomanager - Incident Manager - Datenschutzbeauftragte und âkoordinatoren - Manager - InteressierteVoraussetzungen:
- Grundlegende IT-Kenntnisse
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
- 17 fachliche berufliche Kompetenzen
-
2
Bank- und Finanzwesen-Kenntnisse
-
Finanzierungsberatung (1)
- Wohnbaufinanzierung
-
Finanzdienstleistungen (1)
- Anlageberatung
-
Finanzierungsberatung (1)
-
1
Betriebswirtschaftskenntnisse
-
Betriebswirtschaftliche Analysemethoden (1)
- Workflow-Analyse
-
Betriebswirtschaftliche Analysemethoden (1)
-
1
IT-Projektmanagement- und Consultingkenntnisse
-
IT-Consulting (1)
- Erstellen von SLAs
-
IT-Consulting (1)
- 1 Kenntnis berufsspezifischer Rechtsgrundlagen
-
1
Kundenbetreuungskenntnisse
-
Beratungskompetenz (2)
- Fachberatung
- Kundenberatung
-
Beratungskompetenz (2)
-
5
Managementkenntnisse
- Managementtechniken
-
Strategische Unternehmensführung (2)
- Change Management
- Management der digitalen Transformation
-
Beziehungsmanagement (1)
- Beziehungspflege
-
Operative Unternehmensführung (1)
- Risk-Management
-
Business Development (1)
- Service Design
-
1
Marketingkenntnisse
-
Marktforschung (1)
- Marktanalysen
-
Marktforschung (1)
-
1
PR-Kenntnisse
-
Corporate-Identity-Entwicklung (1)
- Festlegen eines Unternehmensleitbildes
-
Corporate-Identity-Entwicklung (1)
- Projektmanagement-Kenntnisse
-
3
Qualitätsmanagement-Kenntnisse
- Auditierung
- Prozessmanagement
-
Qualitätsmanagement-Methoden (1)
- Total Productive Maintenance
-
1
Rechnungswesen-Kenntnisse
- Controlling
-
2
Rechtskenntnisse
- Steuerrecht
-
Wirtschaftsrecht (2)
- Transaktionsrecht
- Übernahmerecht
-
1
SAP-Kenntnisse
-
SAP Business Suite (1)
- SAP S/4HANA
-
SAP Business Suite (1)
-
1
Statistikkenntnisse
-
Datenauswertung (1)
- Datenvisualisierung
-
Datenauswertung (1)
-
1
Umwelttechnikkenntnisse
-
Betrieblicher Umweltschutz (1)
- ESG-Management
-
Betrieblicher Umweltschutz (1)
-
1
Unternehmens- und Steuerberatung
-
Unternehmensberatung (3)
- Betriebswirtschaftliche Beratung
- Strategische Beratung
- Unternehmensbewertung
-
Unternehmensberatung (3)
-
1
Wissenschaftliches Fachwissen Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- 4 überfachliche berufliche Kompetenzen
- Analytische Fähigkeiten
- Gutes Auftreten
-
1
Kommunikationsstärke
- Argumentationsfähigkeit
- Problemlösungsfähigkeit
- 16 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
- Managementkenntnisse
- Projektmanagement-Kenntnisse
- Rechnungswesen-Kenntnisse
- Buchhaltung
- Change Management
- Controlling
- EU-Förderprogramme
- Finanzierungsberatung
- Gründerberatung
- KMU-Beratung
- Neukundenakquisition
- Personalberatung
- Risk-Management
- Steuerrecht
- Unternehmensberatung
- Unternehmensbewertung



