Markt- und MeinungsforscherIn
Berufsbereiche: Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit / Wissenschaft, Bildung, Forschung und EntwicklungAusbildungsform: Uni/FH/PH
Berufsbeschreibung
Markt- und MeinungsforscherInnen beschäftigen sich mit der Sammlung, Auswertung und Interpretation von Daten zu Meinungen, Wünschen und Vorlieben von Menschen. Beispielsweise gewinnen sie Erkenntnisse über gesellschaftliche Trends, das Konsumverhalten oder politische Einstellungen und stellen Unternehmen, Regierungen oder Organisationen damit fundierte Informationen bereit, auf deren Grundlage sie Entscheidungen treffen können. Während es im Bereich der Marktforschung vor allem um Wünsche und Bedürfnisse von KonsumentInnen geht, beschäftigt sich die Meinungsforschung vor allem mit gesellschaftlichen oder politischen Einstellungen.
Zunächst klären Markt- und MeinungsforscherInnen mit ihren AuftraggeberInnen den Untersuchungsgegenstand und formulieren Fragestellungen und Ziele. Anschließend erstellen sie Fragebögen und definieren die Zielgruppe. Schließlich wählen und organisieren sie die Art der Datenerhebung, z.B. telefonische Befragungen, Online-Fragebögen, persönliche Interviews, Fokusgruppen oder Datenanalysen. Nach der Durchführung der Befragungen werten sie die Daten mithilfe statistischer Methoden aus, um Muster und Zusammenhänge zu erkennen. Abschließend werden die Erkenntnisse in Berichten oder Grafiken aufbereitet und den AuftraggeberInnen präsentiert.
Typische Tätigkeiten sind z.B.:
- Fragebögen erstellen
- Zielgruppen auswählen
- Datenerhebungsmethode auswählen
- Interviews und Befragungen durchführen
- Daten analysieren und auswerten
- Berichte erstellen
- Präsentation halten
-
Unternehmenserfolg in 7 Schritten
Dieser Workshop geht dort in die Tiefe, wo andere aufhören. Nur wenn Sie das "Übel" bei der Wurzel packen können Sie es beseitigen. Sie erfahren die wirkliche Ursache für zu wenig Aufträge bzw. zu schlechte Preise. Die Wahrheit liegt nicht im Markt und nicht in der Konjunktur. Die Wahrheit hat mit einem Selbst zu tun. Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Verbesserung. Die wahre Ursache ist bereits der halbe Weg zur Lösung. Sie erhalten die einzelnen Grundschritte zu Ihrer individuellen Lösung. Anhand von Praxisbeispielen erarbeiten Sie – unter Anleitung – die 7 Schritte auf Ihren Betrieb anzuwenden und in Lösungen umzusetzen.Ziele:
1. Kontinuierlich Neukunden gewinnenDer Neukunde ist Ihr Oberlebensgarant,ja Ihr Wohlergehensgarant von morgen und übermorgen. Ohne Neukunden kann kein Unternehmen überleben. Nur wenn Sie einen automatischen Ablauf zur Neukundengewinnung einrichten, wird es Ihnen gut gehen. 2. Altkundenpotential ausschöpfen Der Altkunde ernährt Sie heute. Die "Bestandspflege" verhindert einen starken Rückgang der Altkundenumsät-ze. Bei Ihren Altkunden gibt es entwick-lungsfähige Unternehmen. Diese gilt es aufzuspüren und das Potential zu nutzen. Umsatz und Kosten, sprich Einnahmen und Ausgaben, müssen in einem be- stimmten Verhältnis stehen. Sie entscheiden an Hand von Kennzahlen, ob bei Ihnen eine nach vorne gerichtete, auf Halten ausgelegte oder auf Verkleinern basierende Strategie vernünftig und erfolgreich ist. Danach richtet sich Ihre Ausarbeitung. Wir möchten, dass Sie mit etwas "Hand- festem" nach Hause gehen, das Sie in den folgenden 72 Stunden anwenden können.Institut:
Holztechnikum Kuchl -
GENDER
· Vermittlung von Schlüsselqualifikationen, wie: Verhalten am Arbeitsplatz, Gruppenverhalten, Umgang mit Autoritäten, Vorgesetzten, älteren KollegInnen· Managing Diversity wird seit langem in den USA vor allem im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung, im Profit- sowie im Nonprofit-Bereich erfolgreich angewendet und weiterentwickelt. Diversity stellt das Mosaik von Menschen dar, die eine Vielfalt von Lebens- und Berufserfahrung, Sichtweisen und Werten als Kapital in ihren Arbeitsbereich einbringen. Diversity Management bedeutet • die gezielte Wahrnehmung• das aufrichtige Wertschätzen und• das bewusste Nutzen von Unterschieden· Kommunikationsfähigkeit und Konfliktfähigkeit - Anhand eines Methodenmix aus persönlichem Erleben, Gruppendynamik, Transaktionsanalyse, Gewaltfreier Kommunikation, Videoanalysen und Videofeedbacks, Arbeit in Klein – und Großgruppen und laufenden Umsetzübungen wird eine Verbesserung der Kommunikations- und Konfliktfähigkeit angestrebt· Diversity ist das Schlüssel-Thema des Managements und steigert den Unternehmenserfolg durch erhöhte Produktivität und verbesserte Position auf dem Markt.· Reflexion eigener Werte, Prägungen, Handlungsmuster der Beteiligten und ihrer funktionalen Bedeutung für die Organisation (Selbstreflexion)· Interkulturelle und soziale Kompetenz als Fähigkeit zur Interaktion von Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund; Wahrnehmung von Verschiedenheit in sozialen Systemen (Beobachten)Ziele:
Frauen sind besserMänner auchZielgruppe:
Jugendliche und/aber auch Menschen bis ins hohe AlterVoraussetzungen:
Offene Einstellung etwas "NEUES" auszuprobierenInstitut:
IPE Institut für PersonalentwicklungWo:
nach Vereinbarung -
Climate Survey (Mitarbeiterumfrage im Unternehmen)
Häufig wird ein Unternehmenserfolg nur aufgrund markt- und finanzleistungswirtschaftlichen Kennzahlen beurteilt. Eine ganzheitliche Erfolgsevaluation des Unternehmens ist nur möglich, wenn aufgrund einer ganzheitlichen Unternehmensvision auch die Diagnose auf allen vier Dimensionen vorgenommen wird.Ø ÖkologischeØ FinanzwirtschaftlicheØ Marktleistungswirtschaftliche undØ SozialeUnternehmensdiagnose.Ziele:
Performancesteigerung für das UnternehmenZielgruppe:
Für jedes Unternehmen in jeder BrancheVoraussetzungen:
Aufstellen eines gezielten anonymen Fragebogens (ca. 50 Fragen); Abstimmung notwendiger Kriterien; Briefing für die Führungsebene, Mitarbeiter informieren; Ergebnispräsentation; weiterführende MaßnahmenInstitut:
IPE Institut für Personalentwicklung -
WS 20: Kontra Spam und Spyware
Kampf dem Werbemüll...SPAMS - das sind unerwünschte und unverlangte E-Mails, die man plötzlich in seinem elektronischen Postfach findet und von denen man nicht weißt, woher sie kommen und wie man dagegen vorgeht. Allen gesetzlichen Maßnahmen zum Trotz boomt der Markt der unseriösen Werber: Nach neuesten Erhebungen haben die Internet-User im vergangenen Jahr und im Durchschnitt rund 2.400 unverlange E-Mails erhalten. Fatal daran: Die vermeintlich nahe liegenden Möglichkeiten dagegen an zu gehen, bewirken für den Belästigten in der Regel das genaue Gegenteil. Wer etwa auf das in Spam-Mails enthaltene Link klickt, um sich vom Adressen-Verteiler löschen zu lassen, der bestätig dem Versender damit lediglich, dass seine E-Mail-Adresse aktiv ist - noch weit mehr Spams sind die unausbleibliche Folge....und der SpywareWeniger ins Auge fallend aber genau so unnötig ist eine zweite Kategorie von Internet-Unbill: die Spyware. Das ist Software, die persönliche Daten des Benutzers ohne dessen Wissen oder gar Zustimmung an den Hersteller der Software oder an Dritte sendet. Leider können die meisten Virenprogramme mit den beiden genannten Probleme entweder überhaupt nicht oder nur unbefriedigend umgehen. Wir möchten Ihnen deshalb zeigen, was man dagegen wirkungsvoll, bequem - und kostenfrei - unternehmen kann:1. Sie trainieren Installation und Anwendung der Programme.2. Sie erhalten die Programme zur wirkungsvollen Bekämpfung von Spam und Spyware kostenlos auf CD.3. Sie bekommen wie immer entsprechende, deutsche BedienungsanleitungenFür den Bereich "Anti-Spam" sollten Sie allerdings als Mailprogramm "Outlook" oder "Outlook Express" im Einsatz haben (mit anderen Mailprogrammen nicht lauffähig).Ziele:
Effiziente Beseitigung von unerwünschten MailsZielgruppe:
Generation 50+Voraussetzungen:
Grundkenntnisse des Betriebssystem Windows, der Textverarbeitung und InternetInstitut:
NETclub 50+Wo:
1090 Wien, Währinger Str. 57/7 -
Central Bank Issues
GeldpolitikBanknoten und MünzenWährungsunionBankenaufsichtDer Markt – Front OfficeRechtsfragen/politische FragenVerwaltung der WährungsreservenAllgemeine Wirtschaftsfragen
Institut:
pro active english montocchio & Co KEGWo:
Firmenintern; In-Company -
Tschechisch - Basics for Business
Basis-Kenntnisse des Tschechischen sowie Basis-Kenntnisse über Tschechien sind eine Voraussetzung, um auf dem tschechischen Markt Erfolge erzielen zu können.Zielgruppe:
FührungskräfteInstitut:
Tschechisch-Sprachtraining -
Bildungs- und Sozialmanagement mit Schwerpunkt frühe Kindheit B.A.
Es handelt sich um einen Managementstudiengang, der sich aber nicht nur auf betriebswirtschaftliche Fragen im engeren Sinne beschränkt, sondern der die zunehmenden bildungspolitischen Aufgaben der Kindertagesstätten in den Mittelpunkt rückt. Der Studiengang umfasst fünf Studienschwerpunkte:- Grundlagen des Bildungs- und Sozialmanagements:wirtschafts- und sozialwissenschaftliche, rechtliche, bildungspolitische und pädagogische Grundlagen- Leitungsfunktionen und Kompetenzen in Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungseinrichtungen:Leitungsfunktionen im strukturellen Wandel, Leitungsprofile und Leitungspersönlichkeiten, Konzeption und Konzeptionsentwicklung, Vernetzung und Kooperation, Positionierung der Einrichtung im Markt- Management in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen:Grundlagen der strategischen und operativen Planung, Organisationsentwicklung, Personalmanagement, Finanzmanagement/Controlling, Marketing/PR (insbesondere Social Marketing und Fundraising)- Qualitätsmanagement und Evaluation:Qualitätsziele und Leitbilder, Grundlagen des Qualitätsmanagements sowie Methoden, Instrumente und Verfahren der Evaluation- Übergreifende Qualifikation:Fachfremdsprache (Englisch), zwei Module „International Studies“ sowie interkulturelle und kreative Kompetenz, Kommunikation und Gesprächsführung, Moderations- und Präsentationstechniken und KonfliktschlichtungZiele:
Das Besondere an dem bundesweit ersten Fernstudiengang für gegenwärtiges und zukünftiges Leitungspersonal von Kindertageseinrichtungen ist der Theorie-Praxis-Transfer, der im Studium verfolgt wird. Damit eine konsequente Verbindung von Theorie und Praxis hergestellt werden kann, ist der Zugang zur Praxis zwingend erforderlich, um das Studium erfolgreich zu absolvieren.Zielgruppe:
Zielgruppe sind Erzieherinnen/Erzieher, die bereits als Leiterin/Leiter einer Tageseinrichtung für Kinder tätig sind oder eine solche Position anstreben.Voraussetzungen:
Zugelassen werden kann, wer folgende Voraussetzungen erfüllt: - Nachweis einer Hochschulzugangsberechtigung (Fachhochschulreife, Abitur, Berufsqualifizierung, Meisterabschluss) oder ein als vergleichbar anerkannter Abschluss - Nachweis einer qualifizierten Berufsausbildung (staatlich anerkannte Erzieher/innen oder gleichwertige Berufsausbildung) - Nachweis einer zweijährigen einschlägigen Berufstätigkeit nach der Ausbildung Eine Übersicht der dem Erzieherabschluss gleichwertigen Ausbildungen finden Sie hier Das Bachelorstudium umfasst einen Workload von 210 ECTS-Punkten. Nach erfolgreichem Abschluss wird der international anerkannte akademische Grad Bachelor of Arts (B.A.) verliehen. In Planung befindlich ist die zusätzliche Vergabe der staatlichen Anerkennung zur Sozialpädagogin/zum Sozialpädagogen nach dem Landesgesetz (SoAnG).Institut:
Zentrum für Fernstudien im HochschulverbundWo:
Hochschule Koblenz, RheinMoselCampus -
DIPLOMAUSBILDUNG Professional Coaching (systemisch-konstruktivistisch orientiertes Coaching)
Professionell als Coach: Coaching ist eine Form der lösungsfokussierten Gesprächsführung, die in verschiedenen Situationen zum Einsatz kommen kann. Die Diplomausbildung geht über den Basislehrgang SYSTEMISCHES COACHING hinaus und bietet die Möglichkeit der Professionalisierung durch Aneignung einer erweiterten Methodenkompetenz, Supervision sowie Vertiefung entsprechend persönlicher Einsatzgebiete. Die Diplomausbildung Business Coaching ist eine fundierte Ausbildung, die das theoretische Fundament des systemisch-konstruktivistischen Ansatzes, ein großes methodisches Repertoire und viel praktische Erfahrung in sich vereint. Der modulare Aufbau erlaubt größtmögliche Flexibilität, Ihre persönlichen Erfahrungen werden berücksichtigt. Im Aufnahmegespräch wird ein individueller Ausbildungsplan erstellt. Die Diplomausbildung zum Business Coach ermöglicht Ihnen, sich bereits während der Ausbildung auf Ihr persönliches Einsatzgebiet als Coach zu spezialisieren z.B. Persönlichkeits-, Fach- oder Teamcoach), indem Sie in den Modulen B – D, die entsprechenden Schwerpunkte setzen. IHR NUTZEN Sie können als Coach in einem boomenden Markt Ihre pro-fessionelle Qualität als Wettbewerbsvorteil ausspielen. Sie verbessern Ihre Schlüsselqualifikationen – in vielen Stellen-anzeigen für Führungskräfte wird eine fundierte Coaching-ausbildung bereits als Zusatzqualifikation vorausgesetzt! Sie beschreiten als BeraterIn neue Wege der lösungsfokussierten Beratung. Sie unterstützen Ihre MitarbeiterInnen, Teil-nehmerInnen, KlientInnen etc. beim Kreieren neuer Lösungen. Das Curriculum insgesamt 416 Einheiten MODUL A: 144 Einheiten ZERTIFIKATSLEHRGANG Systemisches Coaching inklusive 10 Einheiten Gruppensupervision Ziel: Sie erlernen Basiskenntnisse über Coachingtheorie und –methoden. MODUL B: 72 Einheiten PERSÖNLICHKEITS- & METHODENKOMPETENZ Aus dem Angebot von Seminaren absolvieren Sie 8 Tage. Die Auswahl wird im Aufnahmegespräch entsprechend Ihrer Vorbildung und Schwerpunkte getroffen. Ziel: Sie vertiefen Ihr Repertoire und spezialisieren sich in Bezug auf Ihre Arbeitsfelder. MODUL C: 40 Einheiten C1: 20 Einheiten EIGENCOACHING ZUR SELBSTREFLEXION Ziel: Die Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit wird mit der professionellen Anwendung von Coaching verknüpft. Die Kenntnis der eigenen psychischen Strukturen ist eine Grundvoraussetzung für den Coach C2: 20 Einheiten FALLSUPERVISION IN DER PRAXIS Ziel: Die Fallsupervision ist ein wichtiges Ausbildungselement für beratende Berufe. Sie führen mind. 10 Coachingsitzungen selbständig durch und protokollieren diese. In 10 Supervisions-einheiten werden mit dem/der SupervisorIn Coachingverhalten, eingesetzte Methoden und Ergebnis analysiert. MODUL D: 160 Einheiten LITERATURSTUDIUM UND DIPLOMARBEIT Ziel: Sie vertiefen Ihre Kenntnisse in der Coachingarbeit. D1: Fachliteraturstudium Sie erstellen eine Fachliteraturliste von mindestens 10 coachingrelevanten Büchern und führen mit dem Ausbildungsleiter ein Fachgespräch über Ihre Lernergebnisse. D2: Diplomarbeit Sie schreiben unter fachlicher Begleitung des Ausbildungsleiters eine Diplomarbeit über ein spezielles Teilgebiet von Coaching. D3: Peergroup Sie nehmen mindestens 10 Einheiten an Peergroups (selbstorganisierte Lerngruppen, in denen Coaching geübt wird) teil und protokollieren diese. Hinweis Die Coachingausbildung der JELINEK AKADEMIE vermittelt Kompetenzen und Coaching-Methoden zur Verwendung in verschiedenen beruflichen Zusammenhängen. Eventuelle gewerberechtliche Bestimmungen hängen von der konkreten Art der Anwendung ab und müssen individuell geklärt werden. Anrechnungen Die Module der Diplomausbildung PROFESSIONAL COACHING sind bei Bedarf für die Berufsausbildung Lebens- und Sozialberatung anrechenbar!Ziele:
Als Coach der sehr verantwortungsvollen Aufgabe mit einer fundierten Ausbildung begegnen - Ihr Methodenrepertoire wesentlich vergrößern, auch unkonventionelle Tools wie Aufstellungsarbeit oder szenische Arbeit beherrschen - Ihr theoretisches Fundament im systemischen Denken weiter zu untermauern und Konsequenzen für die Praxis daraus ziehen - sich als Professional Coach das Vertrauen Ihrer potenziellen Kunden erwerben - sich auf dem undurchschaubaren Anbietermarkt von anderen wenig oder gar nicht gebildeteten Coaches deutlich abheben.Zielgruppe:
Coaches, TrainerInnen, BeraterInnen, Führungskräfte, Unternehmens-, Organisations- und PersonalentwicklerInnen, Fachleute in beratenden und helfenden Berufen und alle, die sich profunde Coaching-Kompetenz aneignen wollen.Voraussetzungen:
Beratungsgespräch mit Frau Elisabeth JelinekInstitut:
Jelinek AkademieWo:
JELINEK AKADEMIE e.U. Kajetan Schellmanng.20 2352 Gumpoldskirchen -
Marketing-Management MBA
Bei der Einführung neuer Produkte auf dem Markt, aber auch bei täglichen Entscheidungsprozessen, müssen Unternehmen die Veränderungen am Markt, im Wettbewerb, bei den zur Verfügung stehenden Technologien sowie im sozialen Umfeld berücksichtigen.Hier setzt die Vertiefungsrichtung "Marketing-Management" mit ihrer kundenorientierten Marketingausbildung an.Zielgruppe:
Künftige MBA-Absolventen übernehmen Führungsaufgaben im nationalen und internationalen UmfeldVoraussetzungen:
Details zu den Eingangsvoraussetzungen entnehmen Sie bitte unsere Homepage www.zfh.deInstitut:
Zentrum für Fernstudien im HochschulverbundWo:
Fachhochschule Kaiserslautern, Standort Zweibrücken Neuer Präsenzstandort Augsburg seit dem WS 2011/12 -
LEAN E-Learning Zertifikatskursprogramm
Vor dem Hintergrund heutiger Anforderungen bzgl. Qualität und insbesondere Wirtschaftlichkeit ein nicht mehr wegzudenkender Ansatz, dessen originärer Erfolg sich in die heutige, weltweite Verbreitung ausgedehnt hat. So gehört Lean heute international zu einer der Standardmethoden in Unternehmensführung und Qualitätsmanagement. Konzerne und Unternehmen unterschiedlichster Branchen setzen auf den Einsatz von Lean – entsprechende Methodenexperten sind am Markt seit jeher sehr gefragt – und in vielen Betrieben eine notwendige Karrierevoraussetzung für die Leitungs- und Führungsebenen.Ziele:
„Lean“ ist die allgemeine Umschreibung einer Philosophie, konkreter eines Konzepts und Verfahrens, dessen Ziel die vollständige Beseitigung von Verschwendung ist - sei es im Produktionsprozess, im Dienstleistungs- oder Verwaltungsumfeld oder in anderen Bereichen. Prozesse und Prozessschritte werden systematisch untersucht, organisiert und aufeinander abgestimmt. Dabei steht stets der Wertstrom im Fokus: Die Prozesse werden vom Kunden her betrachtet: Er zieht das Material/ das Produkt/ die Leistung/ die Information durch die Prozesskette. Dazu ist eine Nivellierung der Prozesse erforderlich.Zielgruppe:
Lean für FührungskräfteVoraussetzungen:
Für die Lean Zertifikatskurse und Prüfungen sind keine formalen Zugangsvoraussetzungen zu erfüllen. Neueinsteiger können und dürfen grundsätzlich beide Kurse belegen. Die resultierenden Abschlüsse sind normenkonform und international anerkannt. Insbesondere stehen hierbei die Anforderungen der international und branchenübergreifend relevanten ISO 18404 im Vordergrund.
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
- 7 fachliche berufliche Kompetenzen
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1
Journalistische Fachkenntnisse
- Interviewführung
-
9
Kenntnis wissenschaftlicher Arbeitsmethoden
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Empirische Sozialforschung (2)
- Analyse sozialer Netzwerke
- Sozialwissenschaftliche Fallstudien
- Projektmanagement im Wissenschafts- und Forschungsbereich
- Verfassen wissenschaftlicher Texte
- Wissenschaftliche Dokumentation
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Wissenschaftliche Recherche (1)
- Recherche in wissenschaftlichen Bibliotheken
-
Befragungsmethoden (2)
- CAPI
- PAPI
-
Qualitative Forschungsmethoden (1)
- Feldforschung
-
Forschungsrichtungen (1)
- Grundlagenforschung
-
Experimentelle Forschung (1)
- Pilotstudie
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Empirische Sozialforschung (2)
-
1
Marketingkenntnisse
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Marktforschung (1)
- Marktanalysen
-
Marktforschung (1)
-
1
Qualitätsmanagement-Kenntnisse
- Evaluation
-
2
Statistikkenntnisse
-
Statistikprogramme (1)
- Muthen & Muthen Mplus
-
Statistische Methoden (1)
- Dateninterpretation
-
Statistikprogramme (1)
-
3
Vortrags- und Präsentationskenntnisse
-
Abhalten von Vorträgen und Präsentationen (3)
- Abhalten von Konferenzvorträgen
- Abhalten von Kurzvorträgen
- Abhalten von Vorlesungen
-
Vortrags- und Präsentationstechnik (1)
- Einsatz rhetorischer Stilmittel
-
Erstellung von Präsentationsunterlagen (1)
- Erstellung von Handouts
-
Abhalten von Vorträgen und Präsentationen (3)
-
1
Wissenschaftliches Fachwissen Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften
-
Sozialwissenschaften (3)
- Berufswissenschaften
- Framing (Kommunikationswissenschaft)
- Soziologie
-
Sozialwissenschaften (3)
- 4 überfachliche berufliche Kompetenzen
- Analytische Fähigkeiten
-
1
Aufgeschlossenheit
- Interesse am Zeitgeschehen
-
1
Kommunikationsstärke
-
Sprachliche Ausdrucksfähigkeit (1)
- Schriftliche Ausdrucksfähigkeit
-
Sprachliche Ausdrucksfähigkeit (1)
- Präsentationsfähigkeiten
- 14 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
- Statistikkenntnisse
- Computerunterstützte Inhaltsanalyse
- Erfahrung mit EU-Projekten
- Interviewführung
- Lehrtätigkeit
- Marktanalysen
- Marktforschung
- Multivariate Methoden
- Projektakquisition
- Projektcontrolling
- Projektmanagement im Wissenschafts- und Forschungsbereich
- Qualitative Forschungsmethoden
- Quantitative Forschungsmethoden
- SPSS