VolkswirtIn
Berufsbereiche: Wissenschaft, Bildung, Forschung und EntwicklungAusbildungsform: Uni/FH/PH
Berufsbeschreibung
Volkswirtschaft umfasst die Wirtschaftsprozesse aller Wirtschaftssubjekte die miteinander in wirtschaftlichen Beziehungen stehen. Dazu gehören Unternehmen, der Staat sowie private Haushalte.
VolkswirtInnen versuchen, die Gesetzmässigkeiten des wirtschaftlichen Geschehens in Staaten sowie in zwischenstaatlichen und globalen Wirtschaftsbeziehungen zu erklären. Sie erstellen Analysen um Prognosen über gesamtwirtschaftliche Entwicklungen und mögliche Probleme zu treffen.
Zu diesem Zweck erheben sie Daten wie etwa Gesundheitsdaten, Bildungsdaten, Daten zum Bevölkerungswachstum und zum Verbrauch von Gütern. Sie bilden die Daten in Modellen und mathematischen Formeln ab. Daraus leiten sie entsprechende Handlungsempfehlungen für Entscheidungsträger, z.B. aus Politik, Wirtschaft, Bildungs- und Gesundheitswesen ab.
Zudem befassen sie sich mit Analysen des Wirtschaftskreislaufes und makroökonomischen Theorien. Sie analysieren und bewerten das Verhalten und die Gesamtheit aller Tätigkeiten privater und öffentlicher Akteure. Dabei betrachten sie auch Aus- und Wechselwirkungen, z.B. der Wirtschafts-, Gesellschafts- und Rechtsordnung. Zusätzlich berücksichtigen sie soziale und ökonomische Veränderungsprozesse.
Im Fokus stehen dabei volkswirtschaftliche Fragen. Diese betreffen z.B. die natürliche Ausstattung des Wirtschaftsraumes (Klima, Bodenschätze), die Verteilung knapper Ressourcen, den erreichten Entwicklungsstand und den Grad des Austausches mit anderen Staaten. Ein Messfaktor für die Volkswirtschaft ist das Bruttoinlandsprodukt*.
In der Volkswirtschaftstheorie erarbeiten VolkswirtInnen Aussagen über den Ablauf und das Funktionieren wirtschaftlicher Prozesse. Sie zeigen Beziehungen zwischen bestimmten wirtschaftlichen Größen auf und entwerfen Modelle ökonomischer Prozesse. So können sie wirtschaftliche Zusammenhänge in vereinfachter Form darstellen und simulieren.
Siehe auch die Berufe UnternehmensberaterIn und EntwicklungsökonomIn.
*Bruttoinlandsprodukt (BIP): Gesamtwert aller Güter (Waren und Dienstleistungen), die innerhalb eines Jahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft hergestellt wurden.
Volkswirtschaft umfasst die Wirtschaftsprozesse aller Wirtschaftssubjekte die miteinander in wirtschaftlichen Beziehungen stehen. Dazu gehören Unternehmen, der Staat sowie private Haushalte.
VolkswirtInnen versuchen, die Gesetzmässigkeiten des wirtschaftlichen Geschehens in Staaten sowie in zwischenstaatlichen und globalen Wirtschaftsbeziehungen zu erklären. Sie erstellen Analysen um Prognosen über gesamtwirtschaftliche Entwicklungen und mögliche Probleme zu treffen.
Zu diesem Zweck erheben sie Daten wie etwa Gesundheitsdaten, Bildungsdaten, Daten zum Bevölkerungswachstum und zum Verbrauch von Gütern. Sie bilden die Daten in Modellen und mathematischen Formeln ab. Daraus leiten sie entsprechende Handlungsempfehlungen für Entscheidungsträger, z.B. aus Politik, Wirtschaft, Bildungs- und Gesundheitswesen ab.
Zudem befassen sie sich mit Analysen des Wirtschaftskreislaufes und makroökonomischen Theorien. Sie analysieren und bewerten das Verhalten und die Gesamtheit aller Tätigkeiten privater und öffentlicher Akteure. Dabei betrachten sie auch Aus- und Wechselwirkungen, z.B. der Wirtschafts-, Gesellschafts- und Rechtsordnung. Zusätzlich berücksichtigen sie soziale und ökonomische Veränderungsprozesse.
Im Fokus stehen dabei volkswirtschaftliche Fragen. Diese betreffen z.B. die natürliche Ausstattung des Wirtschaftsraumes (Klima, Bodenschätze), die Verteilung knapper Ressourcen, den erreichten Entwicklungsstand und den Grad des Austausches mit anderen Staaten. Ein Messfaktor für die Volkswirtschaft ist das Bruttoinlandsprodukt*.
In der Volkswirtschaftstheorie erarbeiten VolkswirtInnen Aussagen über den Ablauf und das Funktionieren wirtschaftlicher Prozesse. Sie zeigen Beziehungen zwischen bestimmten wirtschaftlichen Größen auf und entwerfen Modelle ökonomischer Prozesse. So können sie wirtschaftliche Zusammenhänge in vereinfachter Form darstellen und simulieren.
Siehe auch die Berufe UnternehmensberaterIn und EntwicklungsökonomIn.
*Bruttoinlandsprodukt (BIP): Gesamtwert aller Güter (Waren und Dienstleistungen), die innerhalb eines Jahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft hergestellt wurden.
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1st Business Certificate: 1BC Certified Business Executive
10 Module Wirtschaftskompetenz: Marketing & Dienstleistungsmanagement, Unternehmensführung, Personalmanagement, Finanzmanagement & Investitionsplanung, Produktions- Prozess- & Qualitätsmanagement, Bilanzierung & Unternehmensrechnung, Kostenmanagement, Volkswirtschaft, Wirtschaftsrecht, English for businessZiele:
Eine breite Wirtschaftsbildungsbasis stellt in der heutigen Zeit ein gutes Fundament für den erfolgreichen Wiedereinstieg in das Berufsleben sowie das Sprungbrett für eine vertiefende Fachausbildung dar. Ziel der Maßnahme ist die Verbreiterung der bestehenden Qualifikations- und Erfahrungsbasis und eine aktive Unterstützung bei der Jobsuche in zumindest gleichwertigen oder höherwertigen Betätigungsfeldern.Zielgruppe:
Die Maßnahme richtet sich an alle WiedereinsteigerInnen, die derzeit als arbeitslos gemeldet sind und mittels Zusatzqualifizierung den Einstieg in ein (höher) qualifiziertes Arbeitsumfeld anstreben (Mögliche Bereiche: Marketing & Dienstleistungsmanagement, Personalmanagement, Kostenmanagement, Bilanzierung & Unternehmensrechnung etc.).Voraussetzungen:
Grundvoraussetzung für die Teilnahme ist eine ausgeprägte Lernbereitschaft und Interesse an betriebswirtschaftlichen Inhalten.Institut:
1BC Business Education & Consulting GmbHWo:
Home Office
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