MusikerIn - Elektroakustische Musik

Berufsbereiche: Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk / Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: nicht bekannt

Berufsbeschreibung

MusikerInnen dieses Bereiches arbeiten an der Entwicklung, Komposition oder Produktion elektroakustischer Musik. Elektroakustische Musik bedeutet, dass bei der Art und Herstellung der Musik elektrische und/oder elektronische Geräte verwendet werden.

Der Einsatz eines Computers ermöglicht die digitale Klangsynthese und die jeweils aktuellen Formen interaktiver Echtzeitkomposition. Darüber hinaus können Geräusche oder „Sounds“ synthetisch am Computer erzeugt werden.

Die Manipulation bestehender Klänge mit Hilfe elektroakustischer Techniken war bereits 1948 als musique concrète in Paris bekannt. Bei dieser Kompositionstechnik werden bereits vorhandene und gespeicherte (also konkrete) Klänge oder Alltagsgeräusche (z.B. Straßenlärm) elektronisch verfremdet. Das geschieht oft durch Montage, Bandschnitt, Veränderung der Bandgeschwindigkeit und Tapeloops. Diese Musik basiert also nicht auf „abstraktem“ Material wie Noten und Instrumente, sondern auf konkretem Ausgangsmaterial. Eletroakustische MusikerInnen bereiten auch ein ganzes bereits bestehendes "klassisches" Musikstück entsprechend auf oder verändern es.

Die digitale Audioverarbeitung und Audiobearbeitung eröffnet dieser Musikgattung neue, vielfältige Möglichkeiten. ElektroakustikerInnen können sich auch mit der Entwicklung der dafür notwendigen Hardware befassen. Wissenschaftliche Forschungsprojekte gibt es auch zum Thema Frequenz-Medizin und Regulationstherapie.

Siehe auch die Berufe MedienkomponistIn und MusiktherapeutIn.

 

Ton: Audiosignal mit genau einer Frequenz

Klang (von mittelhochdt: klanc): Schallsignal mit mehreren Teilfrequenzen

Geräusch (von Rauschen): Hörempfindung mit unterschiedlichen Frequenzen, die nicht ausschließlich als Ton oder als Klang bezeichnet werden kann. Dominierende Frequenzen machen den Charakter eines Geräusches aus (Klatschen, Wasserplätschern, Papier zerreissen)

MusikerInnen dieses Bereiches arbeiten an der Entwicklung, Komposition oder Produktion elektroakustischer Musik. Elektroakustische Musik bedeutet, dass bei der Art und Herstellung der Musik elektrische und/oder elektronische Geräte verwendet werden.

Der Einsatz eines Computers ermöglicht die digitale Klangsynthese und die jeweils aktuellen Formen interaktiver Echtzeitkomposition. Darüber hinaus können Geräusche oder „Sounds“ synthetisch am Computer erzeugt werden.

Die Manipulation bestehender Klänge mit Hilfe elektroakustischer Techniken war bereits 1948 als musique concrète in Paris bekannt. Bei dieser Kompositionstechnik werden bereits vorhandene und gespeicherte (also konkrete) Klänge oder Alltagsgeräusche (z.B. Straßenlärm) elektronisch verfremdet. Das geschieht oft durch Montage, Bandschnitt, Veränderung der Bandgeschwindigkeit und Tapeloops. Diese Musik basiert also nicht auf „abstraktem“ Material wie Noten und Instrumente, sondern auf konkretem Ausgangsmaterial. Eletroakustische MusikerInnen bereiten auch ein ganzes bereits bestehendes "klassisches" Musikstück entsprechend auf oder verändern es.

Die digitale Audioverarbeitung und Audiobearbeitung eröffnet dieser Musikgattung neue, vielfältige Möglichkeiten. ElektroakustikerInnen können sich auch mit der Entwicklung der dafür notwendigen Hardware befassen. Wissenschaftliche Forschungsprojekte gibt es auch zum Thema Frequenz-Medizin und Regulationstherapie.

Siehe auch die Berufe MedienkomponistIn und MusiktherapeutIn.

 

Ton: Audiosignal mit genau einer Frequenz

Klang (von mittelhochdt: klanc): Schallsignal mit mehreren Teilfrequenzen

Geräusch (von Rauschen): Hörempfindung mit unterschiedlichen Frequenzen, die nicht ausschließlich als Ton oder als Klang bezeichnet werden kann. Dominierende Frequenzen machen den Charakter eines Geräusches aus (Klatschen, Wasserplätschern, Papier zerreissen)

  • Viele Musiker, speziell im Bereich Pop, starten ihre berufliche Laufbahn als Autodidakt. Nur wenigen ist es gegönnt, ihre beginnende Karriere auch auf eine profunde musikalische Ausbildung zu stützen. Oft ist es aber genau diese, die von Arbeitgebern wie Musikschulen oder auch Musikalischen Leitern von Orchestern, Bands oder von Solo-Künstlern gefragt ist. Der Arbeitsmarkt für Musiker ist vorwiegend geprägt vom Modell des freiberuflichen Künstlers. Die Fähigkeit, innerhalb kürzester Zeit ein Programm einzustudieren oder eine verschriftlichte Komposition oder ein Arrangement lesen oder schreiben zu können ist oft das Entscheidungskriterium, ob ein Musiker oder gebucht wird oder nicht. Ebenso sind für Tontechniker und Musikmanager Kompetenzen im Bereich Musiktheorie ein entscheidender Vorsprung, um im Erwerbsleben Fuß zu fassen und erfolgreich zu bleiben.
    Ziele:
    Der Kurs hat das Ziel, durch eine Vermittlung von Kompetenzen in Harmonielehre, Rhythmik und Notation für die Anforderungen eines sich schnell verändernden nationalen wie internationalen Musikmarktes zu qualifizieren.
    Zielgruppe:
    Musiker ohne akademische Ausbildung (Autodidakte), Tontechniker, Musikmanager

    Institut:
    Verein F. s. m. E.

    Wo:
    DeziBel Etage Egon Schiele-Gasse11 1130 Wien

  • Die Musikindustrie ist heute durch die Möglichkeiten, die das flächendeckende Breitband-Internet und die Sozialen Medien bietet, einer grundlegenden Veränderung unterworfen. Diese neuen Marktstrukturen erfor- dern neue Kenntnisse und Fähigkeiten. Der Arbeitsmarkt für Musiker ist vorwiegend geprägt vom Modell des freiberuflichen bzw. Freischaffenden Künstlers. Anstellungen im Bereich Musik gibt es für Künstler kaum. Selbst-Management ist somit eine conditio sine qua non, um im Erwerbsleben Fuß zu fassen und erfolgreich zu bleiben.
    Ziele:
    Der Kurs hat das Ziel, durch eine Verknüpfung von ökonomischen, organisatorischen und rechtlichen Kompetenzen für die Anforderungen eines sich schnell verändernden nationalen wie internationalen Musikmarktes zu qualifizieren.
    Zielgruppe:
    Musiker, Kulturmanager mit Schwerpunkt Musikmanagement

    Institut:
    Verein F. s. m. E.

    Wo:
    DeziBel Etage Egon Schiele-Gasse11 1130 Wien

  • 11 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Begeisterungsfähigkeit
  • 1
    • Flexibilität
  • Guter Tastsinn
  • Gutes Gehör
  • Interkulturelle Kompetenz
  • Kommunikationsstärke
  • 1
    • Rhythmusgefühl
  • Organisationstalent
  • Pädagogische Fähigkeit
  • Präsentationsfähigkeiten
  • Reisebereitschaft
  • 14 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Abenddienst
  • Auslandsaufenthalte
  • Abgeschlossene Gesangsausbildung
  • Multimediakenntnisse
  • Einzelunterricht
  • Film- und Fernsehproduktion
  • Filmproduktion
  • Jazz
  • Kammermusik
  • Korrepetition
  • Mixed-Media-Nutzung
  • Projektmanagement im Kultur- und Medienbereich
  • Unterhaltungsmusik
  • Volkstümliche Musik