ProduktionsleiterIn (Theater/Film/Fernsehen)
Berufsbereiche: Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit / Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, KunsthandwerkAusbildungsform: Uni/FH/PH
Berufsbeschreibung
ProduktionsleiterInnen werden auch als Production Manager bezeichnet und sind CheforganisatorInnen eines Film- oder TV-Projektes.
ProduktionsleiterInnen sind für die Produktionsdurchführung verantwortlich und treffen sämtliche Entscheidungen zur Steuerung und Durchführung von Film- und Fernsehproduktionen. Sie koordinieren die Interessen der ProduzentInnen, der Regie und der Aufnahmeleitung. Sie sorgen für eine fachgerechte Planung und Leitung aller technischen, wirtschaftlichen und künstlerischen Belange einer Produktion. Dabei berücksichtigen sie ökonomische, ökologische und juristische Aspekte.
ProduktionsleiterInnen erstellen und überprüfen Terminpläne z.B. für Geräuschaufnahmen, Musik und Schnitt. In Absprache mit dem/der Regisseur/in engagieren Fachleute für die Schlüsselpositionen. Dazu gehören unter anderem Kameraleute, AusstatterInnen, KostümbildnerInnen, CutterInnen und KomponistInnen. Als kaufmännische LeiterInnen sind sie auch für Arbeitsplanung sowie das Management der Budget- und Zeitvorgaben zuständig. Sie übernehmen auch die PR* und Pressearbeit. Sie berücksichtigen auch ökologische und juristische Belange (umweltfreundliche Produktionsmittel, Versicherungen, Arbeitssicherheit).
Je nach Größe des Projekts und der Firma unterstehen sie direkt den ProduzentInnen oder den HerstellungsleiterInnen. Sie arbeiten z.B. mit Producer, RegisseurInnen und FernsehredakteurInnen zusammen.
*PR (Public Relations): Öffentlichkeitsarbeit, Management der Kommunikation mit GeldgeberInnen, Förderern, Kritikern, Lieferfirmen und anderen Personen.
ProduktionsleiterIn (Theater/Film/Fernsehen) im Berufslexikon
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Schadenersatzrecht in der automotiven Praxis 2010
Einführung in das Schadenersatzrecht, Darstellung des Aufbaus und Hinweis auf Haftungsfallen in der Praxis;- Haftungsumfang für Zulieferer bei Rückholaktionen- Rückgriff auf Zulieferer bei Produkthaftungsansprüchen- Schadenersatz bei Streik- Folgen und Fallen von Just in Time-Vereinbarungen- Kosten bei Produktionsstillstand- Unterschied zwischen Schadenersatz und Gewährleistung- Risiken bei Anerkennung von Allgemeinen GeschäftsbedingungenZiele:
Überblick über Schadensersatzrecht und übliche Praxisfälle in der Automobilindustrie; Absicherung während Vertragsverhandlungen, Erkennen von „Rechtlichen“ Fallen, richtige Formulierungen von Standardbedingungen, Entwickeln von Gegenstrategien u.v.m.Zielgruppe:
Geschäftsführung, Management, Rechtsabteilung, Sachbearbeiter, Projektleiter; Geschäftsführer und Vorstände von Automobilzulieferbetrieben, Marketing- und Vertriebsleiter bzw Qualitätsmanager, Produktionsleiter, Leiter für Forschung und Entwicklung aus dem ZulieferbereichVoraussetzungen:
keineInstitut:
Automotive Academy StyriaWo:
TMC Grambach Teslastrasse 2, 1. Stock über Restaurant Rossi 8074 Grambach -
ab 04.09.2024
Ausbildung zum/r Certified OT Security Manager TÜV® (COSM)
Das OT-Security-Management-Training vermittelt Betriebsverantwortlichen, Projekt- und Produktionsleitern sowie generell Entscheidern das erforderliche Wissen zur Umsetzung von Security im industriellen Betrieb. Teilnehmer/innen lernen dabei alle notwendigen Fähigkeiten, um Gefahren frühzeitig zu erkennen, das Security-Niveau zu erhöhen und Security-Schwachstellen nachhaltig zu vermeiden. Der Fokus liegt dabei auf organisatorischen Themen und Prozessmanagement, zusätzlich wird jedoch auch auf technische Einflussfaktoren eingegangen, die die Teilnehmer für kommende Security-Entscheidungen besser rüsten. Inhalte: -Einführung -Übersicht, Standards und Frameworks -Tabletop Exercise -Identifiy -Security Governance und Program Management -ISMS Improvement -Rollen und Verantwortlichkeiten -System under Consideration (Suc) -Asset Inventory -Risk Management -Supply Chain Risk Management -Protect -Defense in Depth -Netzwerksegmentierung und Zonierung -Remote Access -Systems Security -Patch Management -Identity und Access Management -Security Awareness -Detect -Logging und Monitoring -Anomaly Detection -Vulnerability Assessment -Respond -Incident Handling Lifecycle -Post Incident Activities -Recover -System Availability -Recovery Planning -Backup Lernen wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich an einem unserer Veranstaltungsorte und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting statt. Das bedeutet Online- und Präsenzteilnehmer/innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe.Zielgruppe:
Industrielle Komponentenhersteller, produzierende Industrie, Maschinenbauer, Systemintegratoren, Anlagenbetreiber, Energieversorger, Betreiber kritischer Infrastruktur, Instandhaltung, Produktionstechniker, Anlagenplaner und Anlagentechniker, Betriebselektriker, Bedienpersonal von Maschinen, Verantwortliche für Anlagen-IT, zukünftige Betriebsführer und ProduktionsleiterVoraussetzungen:
Abgeschlossene Ausbildung inkl. Zertifizierung zum Certified OT Security Practitioner TÜV® (COSP) der TÜV AUSTRIA Akademie oder eines gleichwertigen Lehrgangs oder eine einschlägige mind. 6-monatige, durchschnittlich mind. 20 Wochenstunden umfassende Berufserfahrung Basiswissen im Bereich IT- und Informationssicherheit von Vorteil. Die Zugangsvoraussetzungen für die Zertifizierungsprüfung entnehmen Sie bitte dem Zertifizierungsprogramm, dieses finden Sie unter Downloads. -
ab 04.09.2024
Ausbildung zum/r Certified OT Security Manager TÜV® (COSM)
Das OT-Security-Management-Training vermittelt Betriebsverantwortlichen, Projekt- und Produktionsleitern sowie generell Entscheidern das erforderliche Wissen zur Umsetzung von Security im industriellen Betrieb. Teilnehmer/innen lernen dabei alle notwendigen Fähigkeiten, um Gefahren frühzeitig zu erkennen, das Security-Niveau zu erhöhen und Security-Schwachstellen nachhaltig zu vermeiden. Der Fokus liegt dabei auf organisatorischen Themen und Prozessmanagement, zusätzlich wird jedoch auch auf technische Einflussfaktoren eingegangen, die die Teilnehmer für kommende Security-Entscheidungen besser rüsten. Inhalte: -Einführung -Übersicht, Standards und Frameworks -Tabletop Exercise -Identifiy -Security Governance und Program Management -ISMS Improvement -Rollen und Verantwortlichkeiten -System under Consideration (Suc) -Asset Inventory -Risk Management -Supply Chain Risk Management -Protect -Defense in Depth -Netzwerksegmentierung und Zonierung -Remote Access -Systems Security -Patch Management -Identity und Access Management -Security Awareness -Detect -Logging und Monitoring -Anomaly Detection -Vulnerability Assessment -Respond -Incident Handling Lifecycle -Post Incident Activities -Recover -System Availability -Recovery Planning -Backup Lernen wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich an einem unserer Veranstaltungsorte und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting statt. Das bedeutet Online- und Präsenzteilnehmer/innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe.Zielgruppe:
Industrielle Komponentenhersteller, produzierende Industrie, Maschinenbauer, Systemintegratoren, Anlagenbetreiber, Energieversorger, Betreiber kritischer Infrastruktur, Instandhaltung, Produktionstechniker, Anlagenplaner und Anlagentechniker, Betriebselektriker, Bedienpersonal von Maschinen, Verantwortliche für Anlagen-IT, zukünftige Betriebsführer und ProduktionsleiterVoraussetzungen:
Abgeschlossene Ausbildung inkl. Zertifizierung zum Certified OT Security Practitioner TÜV® (COSP) der TÜV AUSTRIA Akademie oder eines gleichwertigen Lehrgangs oder eine einschlägige mind. 6-monatige, durchschnittlich mind. 20 Wochenstunden umfassende Berufserfahrung Basiswissen im Bereich IT- und Informationssicherheit von Vorteil. Die Zugangsvoraussetzungen für die Zertifizierungsprüfung entnehmen Sie bitte dem Zertifizierungsprogramm, dieses finden Sie unter Downloads.Institut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345Wann:
04.09.2024 - 06.09.2024 -
ab 12.09.2024
Informationsveranstaltung Betriebs- und Produktionsleiter-Lehrgang
Sie erhalten einen Überblick über Inhalte, Ablauf, Nutzen und Berechtigungen des Diplomlehrgangs Produktionsleiter. Für Ihre individuellen, persönlichen Fragen steht Ihnen die Lehrgangsleiterin zur Verfügung.Ziele:
Nach der Informationsveranstaltung Produktionsleiter kennen Sie die Lehrgangsziele und Inhalte vom Diplomlehrgang Produktionsleiter. Für Ihre individuellen, persönlichen Fragen steht Ihnen die Lehrgangsleitung gerne zur Verfügung. -
ab 27.09.2024
Betriebs- und Produktionsleiter-Lehrgang
Als Führungskraft stellen Sie das Bindeglied zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeitern dar. Ihre Aufgabe ist es, strategisches Denken mit der praktischen Umsetzung zu verbinden. Als Absolvent des Diplomlehrgangs Produktionsleiter sind Sie befähigt, diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern und sind optimal auf die Übernahme von Management- und Führungsaufgaben vorbereitet. Sie haben die Möglichkeit, die Qualifikationen und das zusätzliche Wissen zu erwerben, welches für Sie als HTL Absolvent, (Werk-) Meister, Techniker oder Facharbeiter mit mehrjähriger Führungsverantwortung für das Management eines Betriebes notwendig ist. Ihre Fortbildung schließen Sie mit einem Diplom über den Gesamtlehrgang und einem Zertifikat als Qualitätsassistent und zertifizierte Führungskraft ab.Ziele:
In diesem Lehrgang erwerben Sie die Qualifikationen und das zusätzliche Wissen, das für Sie als HTL Absolvent, (Werk-) Meister, Techniker oder Facharbeiter mit mehrjähriger Führungsverantwortung für das Management eines Betriebes notwendig ist.Zielgruppe:
Dieser Lehrgang ist für alle Personen sinnvoll, die fachliche Berechtigungen (Meisterprüfung, Werkmeister, HTL, ) abgeschlossen haben und nun kompaktes Managementwissen erwerben wollen, die Kommunikation mit den Mitarbeitern besser verstehen und ihr Führungsverhalten vertiefen wollen.Voraussetzungen:
Werkmeisterschulabschluss, HTL-, HAK- Absolventen oder Lehrabschluss mit Praxis- beziehungsweise Führungserfahrung. -
ab 02.10.2024
Ausbildung zum/r Certified OT Security Practitioner TÜV® (COSP)
Alle an einem modernen Industriesystem beteiligten Personen benötigen Security-Basiswissen, um Sicherheitsprobleme zu erkennen und den industriellen Betrieb durch Ihr Verhalten nicht zu gefährden. Im Rahmen des Practitioner-Trainings werden den Teilnehmern durch zeitgemäße Fachinhalte, praktische Übungen als auch unterhaltsame Erfahrungen aus der industriellen Security Beratungspraxis jene Security-Kompetenzen vermittelt, die für Ihre Arbeit im geänderten Umfeld einer steigenden Digitalisierung nicht nur essenziell, sondern entscheidend sind. Inhalte: -Einführung in Operational Technology (OT) -IT-Sicherheitsziele -Entwicklung von OT -OT Komponenten und Terminologie -OT Incidents -IT-Grundlagen -Netzwerkprotokolle -Krypto-Auffrischung -Grundlagen der Netzwerksicherheit -Sichere Netzwerkprotokolle -IT vs. OT Security -Safety vs. Security -Charakteristiken von OT Systemen vs. IT Systemen -Security Bedrohungen und Angriffsvektoren -OT-Angreifer -OT-Angrifssvektoren -OT-Risikofaktoren und Bedrohungen -OT-Standards im Überblick -NIS-Richtlinie -IEC 62443 -ISO 27000 & ISO 27019 -NIST 800-82 und CSF -und viele mehr -Erprobte Security-Maßnahmen für OT -Defense in Depth -Organisatorische Sicherheitsmaßnahmen -Security Assessments und Reviews -Konfigurationsmanagement -Netzwerk- und Kommunikationssicherheit -Komponentensicherheit -Benutzer- und IdentitätsmanagementZielgruppe:
Industrielle Komponentenhersteller, produzierende Industrie, Maschinenbauer, Systemintegratoren, Anlagenbetreiber, Energieversorger, Betreiber kritischer Infrastruktur, Instandhaltung, Produktionstechniker, Anlagenplaner und Anlagentechniker, Betriebselektriker, Bedienpersonal von Maschinen, Verantwortliche für Anlagen-IT, zukünftige Betriebsführer und ProduktionsleiterVoraussetzungen:
keine. Basiswissen im Bereich IT- und Informationssicherheit von Vorteil. Die Zugangsvoraussetzungen für die Zertifizierungsprüfung entnehmen Sie bitte dem Zertifizierungsprogramm, dieses finden Sie unter Downloads. -
ab 02.10.2024
Ausbildung zum/r Certified OT Security Practitioner TÜV® (COSP)
Alle an einem modernen Industriesystem beteiligten Personen benötigen Security-Basiswissen, um Sicherheitsprobleme zu erkennen und den industriellen Betrieb durch Ihr Verhalten nicht zu gefährden. Im Rahmen des Practitioner-Trainings werden den Teilnehmern durch zeitgemäße Fachinhalte, praktische Übungen als auch unterhaltsame Erfahrungen aus der industriellen Security Beratungspraxis jene Security-Kompetenzen vermittelt, die für Ihre Arbeit im geänderten Umfeld einer steigenden Digitalisierung nicht nur essenziell, sondern entscheidend sind. Inhalte: -Einführung in Operational Technology (OT) -IT-Sicherheitsziele -Entwicklung von OT -OT Komponenten und Terminologie -OT Incidents -IT-Grundlagen -Netzwerkprotokolle -Krypto-Auffrischung -Grundlagen der Netzwerksicherheit -Sichere Netzwerkprotokolle -IT vs. OT Security -Safety vs. Security -Charakteristiken von OT Systemen vs. IT Systemen -Security Bedrohungen und Angriffsvektoren -OT-Angreifer -OT-Angrifssvektoren -OT-Risikofaktoren und Bedrohungen -OT-Standards im Überblick -NIS-Richtlinie -IEC 62443 -ISO 27000 & ISO 27019 -NIST 800-82 und CSF -und viele mehr -Erprobte Security-Maßnahmen für OT -Defense in Depth -Organisatorische Sicherheitsmaßnahmen -Security Assessments und Reviews -Konfigurationsmanagement -Netzwerk- und Kommunikationssicherheit -Komponentensicherheit -Benutzer- und IdentitätsmanagementZielgruppe:
Industrielle Komponentenhersteller, produzierende Industrie, Maschinenbauer, Systemintegratoren, Anlagenbetreiber, Energieversorger, Betreiber kritischer Infrastruktur, Instandhaltung, Produktionstechniker, Anlagenplaner und Anlagentechniker, Betriebselektriker, Bedienpersonal von Maschinen, Verantwortliche für Anlagen-IT, zukünftige Betriebsführer und ProduktionsleiterVoraussetzungen:
keine. Basiswissen im Bereich IT- und Informationssicherheit von Vorteil. Die Zugangsvoraussetzungen für die Zertifizierungsprüfung entnehmen Sie bitte dem Zertifizierungsprogramm, dieses finden Sie unter Downloads.Institut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH Geschäftsstelle Gänserndorf, Protteser Straße 40, 2230Wann:
02.10.2024 - 04.10.2024 -
ab 21.10.2024
Anleitung zur Selbstüberprüfung nach §82b Gewerbeordnung
Jeder gewerberechtlich genehmigte Betrieb muss alle 5 Jahre einer wiederkehrenden Prüfung unterzogen werden, um die Übereinstimmung mit den Genehmigungsbescheiden sowie den gesetzlichen Bestimmungen nachweisen zu können. Dieser gesetzlichen Prüfpflicht ist ohne weitere Aufforderung durch die Gewerbebehörde nachzukommen. Inhalte: -Grundlagen des Betriebsanlagenrechtes (GewO) -Welche Betriebe sind zu prüfen? -In welchen Zeitabständen ist zu prüfen? -Wer darf prüfen? -Prüfgrundlagen -Vorgangsweise -Prüfbescheinigung -Beispiele aus der Praxis Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich am Standort und Online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting als Präsenzkurs UND Onlinekurs statt. Das heißt Teilnehmer/innen vor Ort sowie Online-Teilnehmer/innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe. Wir freuen uns, Sie Ihrem Wunsch entsprechend auf unserem (Online) Campus begrüßen zu dürfen! Gerne steht Ihnen unser Team für alle Fragen zur Verfügung. Lernen Sie weiter, im Präsenztraining oder Online!Zielgruppe:
Verantwortliche im Betrieb: Gewerbliche Geschäftsführer/innen, Standortleiter/innen, Niederlassungsleiter/innen, Betriebsleiter/innen, Abteilungsleiter/innen, Produktionsleiter/innen; Beauftragte im Betrieb: Umweltbeauftragte, Abfallbeauftragte, Brandschutzbeauftragte, Strahlenschutzbeauftragte, Sicherheitsfachkräfte, Sicherheitsvertrauenspersonen etc.Voraussetzungen:
keineInstitut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345Wann:
21.10.2024 - 21.10.2024 -
ab 21.10.2024
Business Continuity Management
Störungen und Notfälle können in Extremfällen bis zur Krise und zum Zusammenbruch des gesamten Unternehmens führen. Ohne vorbereitende Maßnahmen ist eine Wiederaufnahme des Geschäftsablaufs in vielen Fällen nicht mehr möglich. Hohe Schäden sind die Folge. Business Continuity Management (BCM) unterstützt Sie bei der Identifikation und Ausgestaltung der kritischen Geschäftsprozesse, um das Eintreten von Notfällen im Vorfeld möglichst zu verhindern, etwaige Notfälle und Krisen rasch und effizient zu bewältigen und den normalen Geschäftsbetrieb rasch wieder in Gang zu bringen. Inhalte: Grundlagen des Business Continuity Management Grundlagen des Risikomanagements für das BCM Überblick über relevante Normen und Standards Analyse des Geschäftsbetriebs und der Auswirkungen von Störungen und Notfällen (Business Impact Analysis) Kontinuitätsstrategien Vorsorge- und Wiederherstellungsmaßnahmen Adaptive Business Continuity Grundlagen Krisen- und Katastrophenmanagement, Krisenkommunikation Praktische Beispiele aus verschiedenen BranchenZielgruppe:
Geschäftsführer/innen, Führungskräfte, IT-Leiter/innen, Produktionsleiter/innen, Risikomanager/innen, Projektmanager/innen, Krisenmanager/innen, Notfallmanager/innenVoraussetzungen:
keine -
ab 24.10.2024
Refreshing FCM - Food Contact Material
Um sichere Lebensmittel auf den Markt bringen zu können, müssen Lebensmittelhersteller und -entwickler mit Herstellern von Verpackungs- und Kontaktmaterialien im Dialog stehen. Dabei gilt es für beide Branchen strenge Vorschriften einzuhalten, um höchste Produktqualität und Sicherheit zu garantieren. Um den Anforderungen der verschiedenen Standards gerecht werden zu können, gilt es zuerst die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen, um die notwendigen supporting documents zu erhalten und die Risikobewertung des eigenen Betriebs durchführen zu können. Sie erhalten ein Update zu der Gefahren- und Risikoanalyse hinsichtlich Lebensmittelanlagen und -verpackungen (FCM). Sie erhalten das grundlegende Wissen zur Bewertung der betriebseigenen FCM und können dieses anschließend in Ihre Zertifizierungsarbeit einfließen lassen. Damit sind Sie im Bereich Lebensmittelanlagen und -verpackungen up to date! Inhalte Was sind Lebensmittelkontaktmaterialien und -gegenstände? Begriffserklärungen (z.B. OM, SM, SRL) Warum sind auch Lebensmittelbetriebe verpflichtet, auf die Sicherheit von FCM zu achten? Werkstoffe und deren Gefahrenpotenzial bei der jeweiligen Verwendung Weitergabe von Informationen entlang der Supply Chain (sinnvolle) Eigenkontrolltätigkeiten Richtiges Lesen / Verfassen von Konformitätserklärungen inkl. Workshop Ausblick auf Neuerungen Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich vor Ort und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting als Präsenz- UND Online-Kurs statt. Das heißt Teilnehmer/innen vor Ort sowie Online-Teilnehmer/innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe. Wir freuen uns, Sie am Lernort Ihrer Wahl begrüßen zu dürfen!Zielgruppe:
Qualitätsbeauftragte, Qualitätsmanager/innen, Hygienebeauftragte und Produktionsleiter/innen in Lebensmittel- und Verpackungsunternehmen (auch Händler), Produktenwickler/innen und Anwendungstechniker/innen, Einkäufer/innen von LebensmittelherstellernVoraussetzungen:
keine
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
- 14 fachliche berufliche Kompetenzen
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1
Audio-, Video- und Theater-Produktionskenntnisse
- Intendanz
- Betriebswirtschaftskenntnisse
-
1
Branchenkenntnisse
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Dienstleistungssektor (2)
- Geschäfts- und Kongresstourismus
- Sport- und Eventtourismus
-
Dienstleistungssektor (2)
-
1
EDV-Anwendungskenntnisse
-
Bürosoftware-Anwendungskenntnisse (3)
- Präsentationsprogramme-Anwendungskenntnisse
- Projektmanagementprogramme-Anwendungskenntnisse
- Tabellenkalkulationsprogramme-Anwendungskenntnisse
-
Bürosoftware-Anwendungskenntnisse (3)
-
15
Event Management
- Buchen von KünstlerInnen
- Coolhunting im Veranstaltungsbereich
- Erstellung von Ablaufplänen
- Event-Budgetierung
- Kongressorganisation
- Organisation von Freizeitveranstaltungen
- Organisation von Großveranstaltungen
- Organisation von Incentive-Veranstaltungen
- Organisation von Sportveranstaltungen
- Organisation von Tagungen
-
Planung und Organisation von Messen (1)
- Erstellen von virtuellen Event- und Messeauftritten
- Programmplanung und -konzeption
- Veranstaltungsbetreuung
-
Veranstaltungssponsoring (1)
- Durchführung von Event Pitches
- Vermarktung von Veranstaltungslocations
-
1
Fremdsprachenkenntnisse
- Englisch
-
2
Kulturvermittlungskenntnisse
- Kulturproduktion
- Projektmanagement im Kultur- und Medienbereich
-
2
Managementkenntnisse
-
Management in Branchen (1)
- Tourismusmanagement
-
Strategische Unternehmensführung (1)
- Balanced Scorecard
-
Management in Branchen (1)
-
3
Marketingkenntnisse
- Sponsoring
-
Werbung (1)
- Werbekonzepte
-
Verkaufsförderung (1)
- Organisation von Marketingveranstaltungen
-
2
PR-Kenntnisse
- Kultur-PR
- Pressearbeit
-
2
Projektmanagement-Kenntnisse
- Projektkalkulation
-
Projektorganisation (1)
- Zeitplanung
-
2
Rechnungswesen-Kenntnisse
- Controlling
-
Finanzplanung (1)
- Budgetierung
-
1
Rechtskenntnisse
-
Öffentliches Recht (1)
- Veranstaltungsrecht
-
Öffentliches Recht (1)
-
1
SAP-Kenntnisse
-
SAP-Module (1)
- SAP PE Veranstaltungmanagement
-
SAP-Module (1)
- 9 überfachliche berufliche Kompetenzen
- Einsatzbereitschaft
- Frustrationstoleranz
- Führungsqualitäten
- Kaufmännisches Verständnis
- Kommunikationsstärke
- Organisationstalent
- Problemlösungsfähigkeit
- Reisebereitschaft
- Selbstständige Arbeitsweise
- 12 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
- Ausbildung zum/zur EventmanagerIn
- Betriebswirtschaftskenntnisse
- Marketingkenntnisse
- Projektmanagement-Kenntnisse
- Budgetverantwortung
- Controlling
- Englisch
- Fundraising
- Grafik-Software
- Kundenberatung
- Sponsoring
- Vertragsrecht