ProduktionsleiterIn (Theater/Film/Fernsehen)

Berufsbereiche: Büro, Marketing, Finanz, Recht, Sicherheit / Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: € 2.440,- bis € 3.400,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

ProduktionsleiterInnen werden auch als Production Manager bezeichnet und sind CheforganisatorInnen eines Film- oder TV-Projektes.

ProduktionsleiterInnen sind für die Produktionsdurchführung verantwortlich und treffen sämtliche Entscheidungen zur Steuerung und Durchführung von Film- und Fernsehproduktionen. Sie koordinieren die Interessen der ProduzentInnen, der Regie und der Aufnahmeleitung. Sie sorgen für eine fachgerechte Planung und Leitung aller technischen, wirtschaftlichen und künstlerischen Belange einer Produktion. Dabei berücksichtigen sie ökonomische, ökologische und juristische Aspekte.

ProduktionsleiterInnen erstellen und überprüfen Terminpläne z.B. für Geräuschaufnahmen, Musik und Schnitt. In Absprache mit dem/der Regisseur/in engagieren Fachleute für die Schlüsselpositionen. Dazu gehören unter anderem Kameraleute, AusstatterInnen, KostümbildnerInnen, CutterInnen und KomponistInnen. Als kaufmännische LeiterInnen sind sie auch für Arbeitsplanung sowie das Management der Budget- und Zeitvorgaben zuständig. Sie übernehmen auch die PR* und Pressearbeit. Sie berücksichtigen auch ökologische und juristische Belange (umweltfreundliche Produktionsmittel, Versicherungen, Arbeitssicherheit).

Je nach Größe des Projekts und der Firma unterstehen sie direkt den ProduzentInnen oder den HerstellungsleiterInnen. Sie arbeiten z.B. mit Producer, RegisseurInnen und FernsehredakteurInnen zusammen.

 

*PR (Public Relations): Öffentlichkeitsarbeit, Management der Kommunikation mit GeldgeberInnen, Förderern, Kritikern, Lieferfirmen und anderen Personen.

Diplomstudium Universitätsstudium Bildende Kunst - Malerei und Animationsfilm (Mag.art.) Diplomstudium Universitätsstudium Industrial Design (Mag.art) Doktoratsstudium/PhD PhD-Doktoratsstudium Verfahrenstechnik (PhD) Fachhochschullehrgang Fachhochschullehrgang Film, TV & Media - Creation and Distribution Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Produktionstechnik und Organisation (BSc) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Wirtschaftsingenieurwesen (BSc) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Medientechnik (BSc) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Innovations- und Produktmanagement (BSc) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Produktmarketing und Projektmanagement (BA) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Verfahrenstechnische Produktion (BSc) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Produktionsmanagement Film, TV und Streaming (BA) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium WirtschaftsingenieurIn (BSc) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Ingenieurwissenschaften (BEng) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Wirtschaftswissenschaften (BSc) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Elektrotechnik und Informationstechnik (BSc) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Produktion (BA) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Verfahrenstechnik (BSc) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Betriebswirtschaft (BA) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Business Process Management (MSc) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium International Industrial Management (DI) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium ERP-Systeme & Geschäftsprozessmanagement (MA) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium WirtschaftsingenieurIn (MSc) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Innovationsmanagement (MSc) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Technisches Management (MSc) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Lebensmittel - Produktentwicklung & Ressourcenmanagement (MA) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Sports Technology - Sportgerätetechnik (MSc) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Applied Theatre (MA) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Betriebswirtschaft (MSc) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Production Science and Management (DI) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Produktion (MA) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Verfahrenstechnik (MSc)
  • Einführung in das Schadenersatzrecht, Darstellung des Aufbaus und Hinweis auf Haftungsfallen in der Praxis;- Haftungsumfang für Zulieferer bei Rückholaktionen- Rückgriff auf Zulieferer bei Produkthaftungsansprüchen- Schadenersatz bei Streik- Folgen und Fallen von Just in Time-Vereinbarungen- Kosten bei Produktionsstillstand- Unterschied zwischen Schadenersatz und Gewährleistung- Risiken bei Anerkennung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen
    Ziele:
    Überblick über Schadensersatzrecht und übliche Praxisfälle in der Automobilindustrie; Absicherung während Vertragsverhandlungen, Erkennen von „Rechtlichen“ Fallen, richtige Formulierungen von Standardbedingungen, Entwickeln von Gegenstrategien u.v.m.
    Zielgruppe:
    Geschäftsführung, Management, Rechtsabteilung, Sachbearbeiter, Projektleiter; Geschäftsführer und Vorstände von Automobilzulieferbetrieben, Marketing- und Vertriebsleiter bzw Qualitätsmanager, Produktionsleiter, Leiter für Forschung und Entwicklung aus dem Zulieferbereich
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    Automotive Academy Styria

    Wo:
    TMC Grambach Teslastrasse 2, 1. Stock über Restaurant Rossi 8074 Grambach

  • ab 14.05.2025
    Zulieferer der Automobilindustrie sind im Rahmen der betrieblichen Produkt- und Prozessverantwortung vertraglich dazu verpflichtet, definierte Sicherheitsstandards einzuhalten. Erfahren Sie in unserer Ausbildung zum/r Produktsicherheits- und Konformitätsbeauftragten (PSCR), welche gesetzlichen und kundenspezifischen Anforderungen zur Produktsicherheit-, -konformität und -haftung als Lieferant erfüllt werden müssen. Inhalte: Teil 1: Managementprozesse & Risikomanagement - Praktische Umsetzung -Produktsicherheit und -konformität als einheitlicher Standard für die Automobilindustrie (inkl. Neuerungen hinsichtlich „Produktintegrität“) - Anforderungsprofil und Aufgaben des/r Produktsicherheits- und Konformitätsbeauftragten - Fehlerprävention: 0 Fehler Strategie, nachhaltiges Abstellen von Fehlern, Vorbeugemaßnahmen - Überblick über die Methoden: Konstruktions-/Prozess-FMEAs zu sicherheitsrelevanten Umfängen - Risikomanagement - Fertigungs- und Produktchecks: Produktionslenkungspläne, der rote Faden von der FMEA bis zum PLP und zu Prüfanweisungen und Selbstkontrolle - Verifizierung von Maßnahmenwirksamkeit - Sofortmaßnahmen, Korrekturmaßnahmen, Vorbeugemaßnahmen und die jeweilige Ursachenanalyse bzw. -findung - Ursachen-Wirkungsdiagramme und weitere Qualitäts- bzw. Managementmethoden - Lessons Learned Teil 2: Vertragliche & gesetzliche Rahmenbedingungen - Produkthaftungsgesetz und Produktsicherheitsgesetz - nationale Grundlagen und Regeln der EU - Regeln, Rechtsprechung, Haftung für fehlerhafte Produkte - Stand der Wissenschaft und Technik - Strafrechtliche Risiken der Mitarbeiter/innen, Versicherungspflicht für Unternehmen, Checklisten - Zivilrechtliche und vertragliche Grundlagen - Vereinbarungen (Gewährleistung, Garantie, Verzug, Schadenersatz) - Die Bedeutung von Spezifikationen im Vertrag
    Zielgruppe:
    Produktsicherheits- und Konformitätsbeauftragte im Automobilzulieferbereich, technische Mitarbeiter/innen, Leiter/innen, Konstrukteur/innen, Entwicklungsleiter/innen, Projektleiter/innen, Normenverantwortliche Mitarbeiter/innen der Produktdokumentation, CE-Beauftragte, CE-Koordinator/innen, CE-Dokumentationsverantwortliche, Mitarbeiter/innen im QM oder der Qualitätssicherung, Werks- und Produktionsleiter/innen, Geschäftsführer/innen.
    Voraussetzungen:
    Grundkenntnisse im Qualitätsmanagement sowie Kenntnisse über den Zulieferer-Vertrag (Formel Q, Rolle des/r PSCR, etc.) von Vorteil.

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    Novapark Hotelbetriebs-GmbH, Fischeraustraße 22, 8051

    Wann:
    14.05.2025 - 16.05.2025

  • ab 02.06.2025
    Um sichere Lebensmittel auf den Markt bringen zu können, müssen Lebensmittelhersteller und -entwickler mit Herstellern von Verpackungs- und Kontaktmaterialien im Dialog stehen. Dabei gilt es für beide Branchen strenge Vorschriften einzuhalten, um höchste Produktqualität und Sicherheit zu garantieren. Um den Anforderungen der verschiedenen Standards gerecht werden zu können, gilt es zuerst die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen, um die notwendigen „supporting documents“ zu erhalten und die Risikobewertung des eigenen Betriebs durchführen zu können. Sie erhalten ein Update zu der Gefahren- und Risikoanalyse hinsichtlich Lebensmittelanlagen und -verpackungen (FCM). Sie erhalten das grundlegende Wissen zur Bewertung der betriebseigenen FCM und können dieses anschließend in Ihre Zertifizierungsarbeit einfließen lassen. Damit sind Sie im Bereich Lebensmittelanlagen und -verpackungen up to date! Inhalte Was sind Lebensmittelkontaktmaterialien und -gegenstände? Begriffserklärungen (z.B. OM, SM, SRL) Warum sind auch Lebensmittelbetriebe verpflichtet, auf die Sicherheit von FCM zu achten? Werkstoffe und deren Gefahrenpotenzial bei der jeweiligen Verwendung Weitergabe von Informationen entlang der Supply Chain (sinnvolle) Eigenkontrolltätigkeiten Richtiges Lesen / Verfassen von Konformitätserklärungen inkl. Workshop Ausblick auf Neuerungen Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich vor Ort und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting als Präsenz- UND Online-Kurs statt. Das heißt Teilnehmer/innen vor Ort sowie Online-Teilnehmer/innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe. Wir freuen uns, Sie am Lernort Ihrer Wahl begrüßen zu dürfen!
    Zielgruppe:
    Qualitätsbeauftragte, Qualitätsmanager/innen, Hygienebeauftragte und Produktionsleiter/innen in Lebensmittel- und Verpackungsunternehmen (auch Händler), Produktenwickler/innen und Anwendungstechniker/innen, Einkäufer/innen von Lebensmittelherstellern
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA Online Campus

    Wann:
    02.06.2025 - 02.06.2025

  • ab 02.06.2025
    Um sichere Lebensmittel auf den Markt bringen zu können, müssen Lebensmittelhersteller und -entwickler mit Herstellern von Verpackungs- und Kontaktmaterialien im Dialog stehen. Dabei gilt es für beide Branchen strenge Vorschriften einzuhalten, um höchste Produktqualität und Sicherheit zu garantieren. Um den Anforderungen der verschiedenen Standards gerecht werden zu können, gilt es zuerst die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen, um die notwendigen „supporting documents“ zu erhalten und die Risikobewertung des eigenen Betriebs durchführen zu können. Sie erhalten ein Update zu der Gefahren- und Risikoanalyse hinsichtlich Lebensmittelanlagen und -verpackungen (FCM). Sie erhalten das grundlegende Wissen zur Bewertung der betriebseigenen FCM und können dieses anschließend in Ihre Zertifizierungsarbeit einfließen lassen. Damit sind Sie im Bereich Lebensmittelanlagen und -verpackungen up to date! Inhalte Was sind Lebensmittelkontaktmaterialien und -gegenstände? Begriffserklärungen (z.B. OM, SM, SRL) Warum sind auch Lebensmittelbetriebe verpflichtet, auf die Sicherheit von FCM zu achten? Werkstoffe und deren Gefahrenpotenzial bei der jeweiligen Verwendung Weitergabe von Informationen entlang der Supply Chain (sinnvolle) Eigenkontrolltätigkeiten Richtiges Lesen / Verfassen von Konformitätserklärungen inkl. Workshop Ausblick auf Neuerungen Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich vor Ort und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting als Präsenz- UND Online-Kurs statt. Das heißt Teilnehmer/innen vor Ort sowie Online-Teilnehmer/innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe. Wir freuen uns, Sie am Lernort Ihrer Wahl begrüßen zu dürfen!
    Zielgruppe:
    Qualitätsbeauftragte, Qualitätsmanager/innen, Hygienebeauftragte und Produktionsleiter/innen in Lebensmittel- und Verpackungsunternehmen (auch Händler), Produktenwickler/innen und Anwendungstechniker/innen, Einkäufer/innen von Lebensmittelherstellern
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345

    Wann:
    02.06.2025 - 02.06.2025

  • ab 03.06.2025
    Störungen und Notfälle können in Extremfällen bis zur Krise und zum Zusammenbruch des gesamten Unternehmens führen. Ohne vorbereitende Maßnahmen ist eine Wiederaufnahme des Geschäftsablaufs in vielen Fällen nicht mehr möglich. Hohe Schäden sind die Folge. Business Continuity Management (BCM) unterstützt Sie bei der Identifikation und Ausgestaltung der kritischen Geschäftsprozesse, um das Eintreten von Notfällen im Vorfeld möglichst zu verhindern, etwaige Notfälle und Krisen rasch und effizient zu bewältigen und den normalen Geschäftsbetrieb rasch wieder in Gang zu bringen. Inhalte: Grundlagen des Business Continuity Management Grundlagen des Risikomanagements für das BCM Überblick über relevante Normen und Standards Analyse des Geschäftsbetriebs und der Auswirkungen von Störungen und Notfällen (Business Impact Analysis) Kontinuitätsstrategien Vorsorge- und Wiederherstellungsmaßnahmen Adaptive Business Continuity Grundlagen Krisen- und Katastrophenmanagement, Krisenkommunikation Praktische Beispiele aus verschiedenen Branchen
    Zielgruppe:
    Geschäftsführer/innen, Führungskräfte, IT-Leiter/innen, Produktionsleiter/innen, Risikomanager/innen, Projektmanager/innen, Krisenmanager/innen, Notfallmanager/innen
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH Geschäftsstelle Salzburg, Münchner Bundesstraße 116, 5020

    Wann:
    03.06.2025 - 03.06.2025

  • ab 10.06.2025
    Wie erfolgt der Aufbau einer Einreichung? Wie erfolgt das Anzeigeverfahren? Im Seminar erhalten Sie praxisbezogene Informationen zu den Grundzügen des Betriebsanlagenrechts, zur Durchführung der § 82b Prüfung (Auflagen, gewerberechtliche Bestimmungen, Genehmigungssituationen) und zum Genehmigungsverfahren. Weiters erhalten Sie Leitfäden für die erfolgreiche Durchführung von gewerberechtlichen Genehmigungsverfahren. Inhalte: - Aufbau einer Einreichung - Wie erfolgt das Anzeigeverfahren? - Begriffe und Befugnisse: Bescheid, Baubescheid, Benützungsbewilligung, Verhandlungsschrift - Vereinfachtes/ordentliches Genehmigungsverfahren nach GewO - Prüffristen, Bescheidverwaltung Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich am Standort und Online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting als Präsenzkurs UND Onlinekurs statt. Das heißt Teilnehmer/innen vor Ort sowie Online-Teilnehmer/innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe. Wir freuen uns, Sie Ihrem Wunsch entsprechend auf unserem (Online) Campus begrüßen zu dürfen! Gerne steht Ihnen unser Team für alle Fragen zur Verfügung. Lernen Sie weiter, im Präsenztraining oder Online!
    Zielgruppe:
    Verantwortliche im Betrieb: Gewerbliche Geschäftsführer/innen, Standortleiter/innen, Niederlassungsleiter/innen, Filialleiter/innen, Betriebsleiter/innen, Abteilungsleiter/innen, Produktionsleiter/innen, Verantwortliche/r Legal Compliance, Sicherheitsfachkräfte, Sicherheitsvertrauenspersonen, Sicherheitstechniker/innen, Facility Manager/innen, Umweltbeauftragte, Abfallbeauftragte, Brandschutzbeauftragte, Strahlenschutzbeauftragte
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345

    Wann:
    10.06.2025 - 10.06.2025

  • ab 11.06.2025
    Sie lernen die Sicherheitsgrundlagen bei der Arbeit mit und an Industrierobotern kennen, inkl. Sicherheitsregeln und Sicherheitsbelehrungen.
    Ziele:
    In dem Kurs „Sicherheitstechnik für Industrieroboter“ erfahren Sie, welche sicherheitstechnischen Regeln beim Einsatz von Industrierobotern zu beachten sind.
    Zielgruppe:
    Personen, die im Umfeld von Industrierobotern arbeiten/Personen, die für die Sicherheit im Unternehmen verantwortlich sind/Sicherheitsvertrauenspersonen/Unternehmer, die in ihrem Betrieb Roboter einsetzen/Fertigungsleiter, Produktionsleiter, Vorarbeiter//
    Voraussetzungen:
    Sehr gute Roboter-Programmier-Kenntnisse.

    Institut:
    WIFI OÖ (Linz)

    Wo:
    WIFI LINZ, 4020 Linz, Wiener Straße 150

    Wann:
    11.06.2025 - 12.06.2025

  • ab 12.06.2025
    Programm: - ISO 45001 - Konsultation und Beteiligung von Mitarbeiter/innen am Beispiel Arbeitsmittelmanagement - Kognitive Assistenzsysteme als Unterstützung im Arbeitsprozess - Richtig Kennzeichnen mit (neuen) Symbolen gemäß EN ISO 7010 - Homeoffice-Arbeitsplatz - was bedeutet das für Sicherheitsfachkräfte? - Arbeitsrecht im Home-Office - aktuelle Fragen - Resilienz - Innere Ressource zur gesunden Arbeitsbewältigung - Arbeitssicherheit - Erfahrungsbericht aus 15 Jahren Praxis
    Zielgruppe:
    Für alle Schlüsselkräfte der Arbeitssicherheit: Sicherheitsfachkräfte, Sicherheitsbeauftragte, Sicherheitsvertrauenspersonen, Bauleiter/innen und Baustellenkoordinator/innen, Betriebsräte/innen, Haus- und Gebäudetechniker/innen, Leiter/innen der Technik, Personal der Wartung und Instandhaltung, Risikomanager/innen, Anlagenverantwortliche, Produktionsleiter/innen, Werkstättenleiter/innen, Geschäftsleiter/innen
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    Parkhotel Salzburg GmbH - Parkhotel Brunauer, Elisabethstraße 45a, 5020

    Wann:
    12.06.2025 - 12.06.2025

  • ab 16.06.2025
    Bei diesem Seminar werden Sie in der Herstellung, dem Verlegen und im Umgang mit Hydraulikleitungen geschult und sind danach in der Lage deren Zustand zu beurteilen. So können Sie Personen-, Sach- oder Umweltschäden verhindern und Ihrem Unternehmen durch Überprüfung und Instandhaltung Kosten und Produktionsausfälle ersparen.
    Ziele:
    Bei diesem Seminar werden Sie in der Herstellung, dem Verlegen und im Umgang mit Hydraulikleitungen geschult und sind danach in der Lage, deren Zustand zu beurteilen. So können Sie Personen- oder Sachschäden verhindern und Ihrem Unternehmen durch Überprüfung und Instandhaltung Kosten und Produktionsausfälle ersparen.
    Zielgruppe:
    Betriebsleiter/Produktionsleiter/Sicherheitsvertrauenspersonen/Sicherheitsfachkräfte/Servicetechniker an Anlagen/Land-Baumaschinenmechaniker/Personen, die als Erfüllungshilfen des gewerberechtlichen Geschäftsführers für die Überprüfung von Hydraulikschläuchen und Rohrleitungen tätig werden sollen//
    Voraussetzungen:
    Hydraulikkenntnisse erforderlich

    Institut:
    WIFI OÖ (Linz)

    Wo:
    WIFI LINZ, 4020 Linz, Wiener Straße 150

    Wann:
    16.06.2025 - 16.06.2025

  • 9 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Einsatzbereitschaft
  • Frustrationstoleranz
  • Führungsqualitäten
  • Kaufmännisches Verständnis
  • Kommunikationsstärke
  • Organisationstalent
  • Problemlösungsfähigkeit
  • Reisebereitschaft
  • Selbstständige Arbeitsweise
  • 12 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Ausbildung zum/zur EventmanagerIn
  • Betriebswirtschaftskenntnisse
  • Marketingkenntnisse
  • Projektmanagement-Kenntnisse
  • Budgetverantwortung
  • Controlling
  • Englisch
  • Fundraising
  • Grafik-Software
  • Kundenberatung
  • Sponsoring
  • Vertragsrecht