SozialarbeiterIn

Berufsbereiche: Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: € 2.820,- bis € 3.210,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2022). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Der Beruf kann nur ausgeübt werden, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung abgeschlossen wurde. Auch die beruflichen Tätigkeiten orientieren sich an den gesetzlich vorgegebenen Inhalten der Ausbildung.

Berufsbeschreibung

SozialarbeiterInnen stehen einzelnen Personen, Familien, Gruppen oder Gemeinwesen bei der Bewältigung von sozialen Problemen, Konflikten und schwierigen Lebenslagen unterstützend und beratend zur Seite. Dabei informieren sie über Hilfsangebote, leiten zu einer selbstständigen Lebensführung an und stärken persönliche Fähigkeiten. Abhängig vom spezifischen Aufgabengebiet nehmen SozialarbeiterInnen sehr unterschiedliche Aufgaben wahr.

Im Bereich der Familien- und Jugendarbeit gestalten SozialarbeiterInnen Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche und helfen bei der Planung und Leitung von Projekten in Jugendzentren. Sie unterstützen Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten und führen Bildungsberatungen durch. Darüber hinaus begleiten SozialarbeiterInnen Familienmitglieder bei Rechtsstreitigkeiten wie Scheidungen und Unterhaltsansprüchen und bieten Hilfeleistungen bei Partnerschafts- und Familienproblemen an, z.B. bei Fragen zur Erziehung. Zudem begleiten SozialarbeiterInnen MigrantInnen und AsylwerberInnen in ihrem Alltag.

Im Rahmen ihrer Tätigkeit betreuen und beraten SozialarbeiterInnen außerdem suchtkranke Menschen und setzen Maßnahmen im Bereich der Gesundheitsförderung, z.B. führen sie Informationsveranstaltungen an Schulen durch. Sie unterstützen Menschen mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen, begleiten diese bei der Suche nach geeigneten Unterbringungsmöglichkeiten und sind außerdem in der Betreuung von alten Menschen tätig. Weiters beraten SozialarbeiterInnen Inhaftierte und begleiten Haftentlassene bei der gesellschaftlichen Wiedereingliederung.

SozialarbeiterInnen betreuen und beraten auch Obdachlose, z.B. bei der Wohnungsfindung. Im Rahmen der mobilen Sozialarbeit unterstützen sie Menschen, die ihre Nächte beispielsweise in Parks, auf der Straße oder auf Bahnhöfen verbringen, und beraten Drogen- und Alkoholabhängige. Außerdem lenken SozialarbeiterInnen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und Politik auf gesellschaftliche Problemlagen.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • KlientInnen beraten
  • Konflikte schlichten und lösen
  • Projekte in Jugendzentren planen
  • Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche organisieren
  • Suchtkranke Menschen begleiten
  • Familien bei Rechtsstreitigkeiten unterstützen
  • Bewährungshilfe leisten
  • Gutachten für Gerichte erstellen
  • MigrantInnen und AsylwerberInnen unterstützen
  • KlientInnen bei Behördenterminen begleiten
  • Begleitungsprozess dokumentieren

SozialarbeiterInnen stehen einzelnen Personen, Familien, Gruppen oder Gemeinwesen bei der Bewältigung von sozialen Problemen, Konflikten und schwierigen Lebenslagen unterstützend und beratend zur Seite. Dabei informieren sie über Hilfsangebote, leiten zu einer selbstständigen Lebensführung an und stärken persönliche Fähigkeiten. Abhängig vom spezifischen Aufgabengebiet nehmen SozialarbeiterInnen sehr unterschiedliche Aufgaben wahr.

Im Bereich der Familien- und Jugendarbeit gestalten SozialarbeiterInnen Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche und helfen bei der Planung und Leitung von Projekten in Jugendzentren. Sie unterstützen Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten und führen Bildungsberatungen durch. Darüber hinaus begleiten SozialarbeiterInnen Familienmitglieder bei Rechtsstreitigkeiten wie Scheidungen und Unterhaltsansprüchen und bieten Hilfeleistungen bei Partnerschafts- und Familienproblemen an, z.B. bei Fragen zur Erziehung. Zudem begleiten SozialarbeiterInnen MigrantInnen und AsylwerberInnen in ihrem Alltag.

Im Rahmen ihrer Tätigkeit betreuen und beraten SozialarbeiterInnen außerdem suchtkranke Menschen und setzen Maßnahmen im Bereich der Gesundheitsförderung, z.B. führen sie Informationsveranstaltungen an Schulen durch. Sie unterstützen Menschen mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen, begleiten diese bei der Suche nach geeigneten Unterbringungsmöglichkeiten und sind außerdem in der Betreuung von alten Menschen tätig. Weiters beraten SozialarbeiterInnen Inhaftierte und begleiten Haftentlassene bei der gesellschaftlichen Wiedereingliederung.

SozialarbeiterInnen betreuen und beraten auch Obdachlose, z.B. bei der Wohnungsfindung. Im Rahmen der mobilen Sozialarbeit unterstützen sie Menschen, die ihre Nächte beispielsweise in Parks, auf der Straße oder auf Bahnhöfen verbringen, und beraten Drogen- und Alkoholabhängige. Außerdem lenken SozialarbeiterInnen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und Politik auf gesellschaftliche Problemlagen.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • KlientInnen beraten
  • Konflikte schlichten und lösen
  • Projekte in Jugendzentren planen
  • Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche organisieren
  • Suchtkranke Menschen begleiten
  • Familien bei Rechtsstreitigkeiten unterstützen
  • Bewährungshilfe leisten
  • Gutachten für Gerichte …
  • Die Tätigkeit der pädagogischen GewaltpräventorInnen erstreckt sich vor allem auf die Analyse, Prävention, Beratung im Umgang mit Konflikten und Gewalt in Kindergarten, Schule, Jugendzentren und andern privaten und öffentlichen Kinder- und Jugendeinrichtungen. Programme zum sozialen Kompetenztraining und zur aktiven Gewaltprävention, zum Umgang mit Gewalt, zu konstruktiven Konfliktlösungen sowie zur Unterstützung beim Aufbau regionaler Netzwerke sollen durch die GewaltspräventorInnen initiiert werden.
    Ziele:
    Ziel dieses Lehrgangs ist die Ausbildung zum/zur pädagogischen GewaltpräventionsberaterIn in Form eines 2-semestrigen, berufsbegleitenden Lehrgangs.Mit dieser Maßnahme soll insbesondere dem stark steigenden Bedarf an qualifizierten Fachleuten für Aus- und Weiterbildungsaufgaben in zahlreichen Sektoren von Bildung und Erziehung sowie Wirtschaft und Verwaltung entsprochen werden. Es soll damit eine beruflich verwertbare Qualifikation geschaffen werden, die Menschen bei Aufgaben „lebenslanges Lernens“ bzw. bei der Lösung von Lernproblemen wirksam unterstützen kann.
    Zielgruppe:
    PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, (Sonder-)KindergärtnerInnen, LehrerInnen, SozialarbeiterInnen, BetreuerInnen von Menschen mit besonderen Ausgangslagen, JugendarbeiterInnen, AltenbetreuerInnen, und Interessierte aus allen Berufsbereichen, die mit Menschen arbeiten und wo übermäßige Aggression und Gewalt ein Thema ist.
    Voraussetzungen:
    Persönliches Aufnahmegespräch
  • Die Weiterbildung (Kontaktstudium mit Zertifikat) thematisiert die Herausforderungen und Möglichkeiten technischer Lösungsansätze im Gesundheitswesen. Es befähigt Fachkräfte im Gesundheits- und Sozialwesen dazu, Organisationen oder Betroffene zu Einsatzmöglichkeiten, Chancen und Grenzen neuer technischer Hilfen für Pflege und Alltagsunterstützung zu beraten.
    Ziele:
    Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dieser Weiterbildung erwerben eine umfangreiche WissensgDie Teilnehmer können zum Thema "Alter und Technik" beraten.
    Zielgruppe:
    Pflegefachkräfte, PflegewirtInnen, SozialarbeiterInnen und Techniker die sich im Bereich Beratung zu technischen Hilfen weiterbilden möchten.
    Voraussetzungen:
    Berufliche Ausbildung und mindestens einjährige Berufserfahrung im Bereich Soziale Arbeit / Pflege / Gesundheit oder abgeschlossenes Hochschulstudium.

    Institut:
    HFU Akademie der Hochschule Furtwangen

    Wo:
    HFU Akademie Robert-Gerwig-Platz 1 D-78120 Furtwangen

  • Der Universitätslehrgang wird vom ÖVS als Ausbildung zum/zur SupervisorIn anerkannt! Studieninhalte: 1. und 2. Semester Interaktion und Kommunikation Anwendungsbezogene Sozialwissenschaften Kreative Medien u. Methoden i. d. Supervision BeratungstechnikenSystemtheorie in der supervisorischen Praxis Methoden in der Sup. und Coaching Ethik in der Supervision 3. und 4. Semester Allgemeine Supervisionstheorien Prozessuale Diagnostik und Assessments Rollenspieltechniken Supervisionsforschung Sup. Identität/Organisationssupervision Krisenprävention und Krisenintervention Organisation von Institutionen und Feldern 5. und 6. Semester Gruppendynamik und Prozessanalyse Phänomen Konflikt - Intervention Methoden und Modelle der Supervision Spezielle Supervisionstheorien Praxisfeldspezifisches Arbeiten Organisationsentwicklung
    Ziele:
    Die Vermittlung der Lehrinhalte auf universitärem Niveau. Erwerb einer personalen und professionellen Kompetenz als Supervisor und Coach.
    Zielgruppe:
    Ärzte/Ärztinnen, Führungskräfte, InteressentInnen an Supervisions-Ausbildung , KunsttherapeutInnen, LebensberaterInnen, MediatorInnen, MusiktherapeutInnen, PädagogInnen, PhysiotherapeutInnen, PsychologInnen, PsychologInnen / GesundheitspsychologInnen, PsychologInnen / Klinische PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, Sozialarbeiter/innen, TrainerInnen,
    Voraussetzungen:
    ÖVS-Kriterien: Ein in- oder ausländisches abgeschlossenes Hochschulstudium oder ein vergleichbarer Abschluss, oder das abgeschlossene psychotherapeutische Propädeutikum oder eine abgeschlossene Psychotherapieausbildung.Zusätzlich müssen die BewerberInnen über eine mindestens fünfjährige praktische Berufserfahrung in klinischen, pädagogischen, sozialen oder wirtschaftlichen Arbeitsfeldern verfügen, mindestens 27 Jahre alt sein und mindestens 60 Stunden Selbsterfahrung und mindestens 60 h Teilnahme an Supervision in verschiedenen Settings und Arbeitsfeldern in den letzten 5 Jahren nachweisen.Oder:SozialpädagoInnen, SozialhelferInnen, BewährungshelferInnen, Dipl. Krankenpflegepersonal, KindergärtnerInnen und ähnliche Berufe mit Befähigungsprüfung, die eine supervisionsrelevante Vorbildung durch ein dokumentiertes Äquivalent von insgesamt mindestens 400 Ausbildungseinheiten, davon 250 zusammenhängende Ausbildungseinheiten, einschließlich praktischer Übungen, Selbsterfahrung und Supervision vorweisen können und mindestens 7 Jahre praktische Berufserfahrung in klinischen, pädagogischen, sozialen Arbeitsfeldern sowie 60 h Selbsterfahrung und mind. 60 h Teilnahme an Supervision in verschiedenen Settings und Arbeitsfeldern in den letzten 5 Jahren vorweisen können.

    Institut:
    Donau-Universität Krems, Department für psychosomatische Medizin und Psychotherapie

    Wo:
    Universität für Weiterbildung Krems (Donau-Universität)

  • Der Lehrgang zum/zur Soft Skills Trainer/in richtet sich an Personen, die bereits über eine pädagogische oder psychosoziale Ausbildung verfügen und Erfahrung in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen haben und durch ihre besondere Reife die Voraussetzung zum/zur Soft Skills Trainer/in erfüllen, und/oder langjährige intensive Erfahrung in der pädagogischen Arbeit mit dem ausgewählten Betreuungsklientel nachweisen können.
    Ziele:
    Detailierte Ziele und Zielstellungen finden sich im Curriculum auf unserer Webseite.
    Zielgruppe:
    Sozialpädagogen/innen, Lehrer/innen, Sozialarbeiter/innen, Sonder- und Heilpädagogen/innen, Behindertenbetreuer/innen, Psychologen/innen, Psychotherapeuten/innen, Jugendarbeiter/innen, Lehrlingsbetreuer/innen, Trainer/innen, Coaches, Kindergärtner/Innen und SonderkindergärtnerInnen,
    Voraussetzungen:
    Der Lehrgang ist für Interessierte aus allen Berufsbereichen, die mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen arbeiten und wo Motivations-, Ziel- und Sinnverlust sowie ausgewiesenermaßen fehlende soziale Kompetenzen belastende Themen sind. Ausnahmen zur Zulassung sind in von der Lehrgangsleitung begründeten Fällen möglich!

    Institut:
    Familie in Bewegung

    Wo:
    Ort wird bei Anfrage bekannt gegeben!

  • Ausbildung zum/r Lebens- und Sozialberater/in mit Schwerpunkt Halt gebender Erziehung und Kommunikation und im Anschluss Festhaltetherapie nach Prekop
    Ziele:
    Gewerbeschein zum Lebens- und Sozialberater bzw. Festhaltetherapeuten nach Prekop
    Zielgruppe:
    Menschen mit abgeschlossener Berufsausbildung (vom Gesetzgeber vorgeschrieben) ab 24 Jahre, Pädagogen, Soziologen, Sozialarbeiter, Volksschullehrer, etc.
    Voraussetzungen:
    Eignung durch Aufnahme im Rahmen eines Auswählseminars (siehe Termine auf der Website), bzw. Interesse für Menschen und deren Entwicklung. Liebe zu den Mitmenschen, vor allem zu Kindern!

    Institut:
    Herz&Halt e.V.

    Wo:
    Wien

  • Anwendungsbereiche der Mediation Entwicklung der Mediation Rechtsstrukturen und Fachbegriffe rund um das Thema Mediation Mediation in der österreichischen Rechtslandschaft Rechtsthemen im Umfeld von Ehe, Familie und Kindschaft Familienmediation Spezifika der Anwendungsbereiche (typische Themen, Rollen, Werte, Kontexte) Mediation im wirtschaftlichen Umfeld Ökonomische Fachbegriffe und Zusammenhänge Mediation im Umfeld von Immobilien Mietrecht Interkulturelle Mediation Schulmediation Prozess-Aspekte der Mediation in den Anwendungsbereichen
    Zielgruppe:
    Zielgruppe Der Zertifikatskurs "Anwendungsbereiche der Mediation" richtet sich an alle Personen, die im Bereich Coaching und Training tätig sind, weiters an Mediatoren und Mitarbeiter in psychosozialen Berufen sowie an Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Erzieher, Ärzte, Pflegepersonal, Psychotherapeuten und Lehrer, die ihr Wissen auffrischen bzw. erweitern wollen. Der Zertifikatskurs ist als Fernlehrmodul bestens geeignet, neben Beruf und Familie Fort- und Weiterbildungsverpflichtungen zu erfüllen.
    Voraussetzungen:
    Ausbildungsziele Ziel dieses Moduls ist es, dass die Teilnehmer/innen die rechtlichen und inhaltlichen Besonderheiten der verbreitetsten Anwendungsbereiche der Mediation kennen, um sie anhand konkreter Themen in den genannten Anwendungsbereichen praktisch berücksichtigen zu können. Darüber hinaus kennen sie die ökonomischen Anforderungen an den Beruf als Mediator/Mediatorin.

    Institut:
    ÖKZ Unternehmensberatungs GmbH

    Wo:
    Grazerstraße 41 2700 Wiener Neustadt

  • Supervision Die Studierenden lernen system-theoretische Grundlagen Modelle, Techniken, Ausprägungen und Anwendungsgebiete der Supervision Schlüsselelemente supervisorischen Denkens und Handelns zwischen Coaching und Supervision zu unterscheiden und beide Zugänge zur Veränderungsarbeit kombinieren Möglichkeiten und Grenzen der supervisorischen Veränderungsarbeit diagnostizieren und kommunizieren.
    Ziele:
    Ausbildungsziele Ziel des Moduls ist es, dass die Studierenden Supervision als Zugang zu Veränderungsarbeit mit ihren Grundlagen, Modellen Techniken, Ausprägungen und Anwendungsgebieten kennen und als methodische Ergänzung zum Coaching nützen können und Supervision an sich als starkes Beratungsformat kennen lernen.
    Zielgruppe:
    Zielgruppe Der Zertifikatskurs Supervision richtet sich als „Vertiefungsmodul“ zw. „Erweiterungsmodul“ an Mediatoren und Mitarbeiter in psychosozialen Berufen sowie an Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Erzieher, Ärzte, Pflegepersonal, Psychotherapeuten und Lehrer, die ihr Wissen auffrischen bzw. erweitern wollen. Der Zertifikatskurs ist als Fernlehrmodul bestens geeignet, neben Beruf und Familie Fort- und Weiterbildungsverpflichtungen zu erfüllen.

    Institut:
    ÖKZ Unternehmensberatungs GmbH

    Wo:
    Grazerstraße 41 2700 Wiener Neustadt

  • Im Modul "Persönlichkeitsmodelle und -dynamiken" erkunden und entdecken Sie die Entwicklung der Persönlichkeitsmodelle die modellhafte Abbildung der Identität von Menschen und Organisationen und Veränderungsprozesse von Menschen in kleinen, mittleren und großen Gruppen.
    Ziele:
    Ausbildungsziele Die im Zertifikatskurs vorgestellten Modelle werden Ihnen dazu dienen, menschliches Denken und Verhalten in unterschiedlichen Situationen und Kontexten zu deuten und mit guter Wahrscheinlichkeit zu prognostizieren. Dieses Wissen ist die Basis für alle Formen professioneller Kommunikation, da es Ihnen Hinweise gibt, wie Sie selbst zu denken und sich zu verhalten haben, um effektiv, effizient und zielorientiert zu kommunizieren.
    Zielgruppe:
    Zielgruppe Der Zertifikatskurs richtet sich an alle Personen, die im Bereich Coaching und Training tätig sind, weiters an Mediatoren und Mitarbeiter in psychosozialen Berufen sowie an Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Erzieher, Ärzte, Pflegepersonal, Psychotherapeuten und Lehrer, die ihr Wissen auffrischen bzw. erweitern wollen. Der Zertifikatskurs ist als Fernlehrmodul bestens geeignet, neben Beruf und Familie Fort- und Weiterbildungsverpflichtungen zu erfüllen.

    Institut:
    ÖKZ Unternehmensberatungs GmbH

    Wo:
    Grazerstraße 41 2700 Wiener Neustadt

  • Konfliktmanagement und Mediation Strukturen von Konflikten Konfliktbehandlung Einstellungen – der Schlüssel erfolgreichen Konfliktmanagements Der Mensch als Blackbox Konfliktdiagnose Konfliktparteien und typische Konfliktverläufe, Formen der Eskalation Methoden und Techniken der Deeskalation und Konfliktlösung Rechtliche Grundlagen der Mediation in Österreich Möglichkeiten und Grenzen von Konfliktmanagement und Mediation im wirtschaftlichen Kontext
    Ziele:
    Ausbildungsziele Ziel des Moduls ist es, dass die Studierenden Konflikte in ihren Ausprägungen analysieren können und daraus spezifisch geeignete Methoden und Techniken für eine konstruktive Deeskalation bzw. Lösung ableiten und (außerhalb des gesetzlichen Rahmens der Mediation in Österreich) nutzen können. Sie kennen die rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen der Mediation in Österreich.
    Zielgruppe:
    Zielgruppe Der Zertifikatskurs "Konfliktmanagement und Mediation" richtet sich an Mediatoren und Mitarbeiter in psychosozialen Berufen sowie an Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Erzieher, Ärzte, Pflegepersonal, Psychotherapeuten und Lehrer, die ihr Wissen auffrischen bzw. erweitern wollen. Der Zertifikatskurs ist als Fernlehrmodul bestens geeignet, neben Beruf und Familie Fort- und Weiterbildungsverpflichtungen zu erfüllen.

    Institut:
    ÖKZ Unternehmensberatungs GmbH

    Wo:
    Grazerstraße 41 2700 Wiener Neustadt

  • Im Modul "Kommunikation und Interaktion" erkunden und entdecken Sie wie Menschen miteinander kommunizieren und wie wir die Kommunikation auf professionelle Art und Weise konstruktiv und zielorientiert beeinflussen können. Grundlagen der Kommunikation Sprachliche Störungen Interaktion und Beziehung Interaktions-Methoden Verhandeln Moderations-Techniken
    Ziele:
    Ausbildungsziele Ziel dieses Zertifikatskurses ist es, dass die Teilnehmer/innen auf Basis des Persönlichkeits- und Gruppenanalyse-Know-hows und des vertieften Wissens über professionelle Kommunikation und Interaktion Gespräche unter homogener Einbeziehung aller Beteiligten zielorientiert und allparteilich lenken und leiten können.
    Zielgruppe:
    Zielgruppe Der Zertifikatskurs "Kommunikation und Interaktion" richtet sich an alle Personen, die im Bereich Coaching und Training tätig sind, weiters an Mediatoren und Mitarbeiter in psychosozialen Berufen sowie an Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Erzieher, Ärzte, Pflegepersonal, Psychotherapeuten und Lehrer, die ihr Wissen auffrischen bzw. erweitern wollen. Der Zertifikatskurs ist als Fernlehrmodul bestens geeignet, neben Beruf und Familie Fort- und Weiterbildungsverpflichtungen zu erfüllen.

    Institut:
    ÖKZ Unternehmensberatungs GmbH

    Wo:
    Grazerstraße 41 2700 Wiener Neustadt

  • 10 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Aufgeschlossenheit
  • Beobachtungsgabe
  • Deeskalationskompetenz
  • Diskretion
  • 1
    • Geduld
  • 1
    • Soziales Engagement
  • Hohes Einfühlungsvermögen
  • Kommunikationsstärke
  • Psychische Belastbarkeit
  • 1
    • Interdisziplinäre Zusammenarbeit
  • 14 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Sonn- und Feiertagsdienst
  • Betreuung von Drogenabhängigen
  • Betreuung von geflüchteten Menschen
  • Betreuung von Jugendlichen
  • Betreuung von Langzeitarbeitslosen
  • Betreuung von Wohnungslosen
  • Betreuungsdokumentation
  • Case Management in der Sozialarbeit
  • Freizeitpädagogik
  • Psychologische Krisenintervention
  • Soziale Anamnese
  • Sozialpädagogische Beratung
  • Street work
  • Suchtberatung