PsychotherapeutIn

Berufsbereiche: Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: € 3.020,- bis € 3.340,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2022). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Dieser Beruf kann nur ausgeübt werden, wenn die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung abgeschlossen wurde. Auch die beruflichen Tätigkeiten orientieren sich an den gesetzlich vorgegebenen Inhalten der Ausbildung. Darüber hinaus ist für die Ausübung dieses Berufs die Eintragung in die Psychotherapeutenliste erforderlich.

Berufsbeschreibung

Die Psychotherapie ist ein eigenständiges Heilverfahren für die Behandlung von psychischen, psychosozialen oder auch psychosomatisch bedingten Verhaltensstörungen und Leidenszuständen.

PsychotherapeutInnen unterstützen und behandeln ihre KlientInnen bei verschiedenen Problemen, wie beispielsweise bei belastenden Lebenssituationen und Lebenskrisen, Problemen und Krisen in der Partnerschaft und in der Familie, somatopsychischen und chronischen Erkrankungen sowie funktionellen Störungen ohne organische Ursache. Ziel ist es, gemeinsam mit den KlientInnen das Problem zu erkennen, aufzubereiten und damit eine Verbesserung der Lebensumstände zu erreichen.

PsychotherapeutInnen sind meist auf eine Methode der Psychotherapie spezialisiert, wie etwa Verhaltenstherapie oder Gesprächstherapie. Sie führen Einzelgespräche und bieten Paartherapien, Familientherapien oder Gesprächsgruppen an. Je nach Alter oder Problemlage der KlientInnen beziehen sie auch die Angehörigen in die Therapie ein. Im Erstgespräch erstellen PsychotherapeutInnen eine erste Diagnose und setzen die Behandlungsziele und den Behandlungsplan fest. Sie zeichnen die einzelnen Sitzungen schriftlich auf und führen Karteien über ihre KlientInnen.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • KlientInnen in belastenden Lebenssituationen und Krisen unterstützen
  • Lebensumstände für die KlientInnen verbessern
  • Diagnose stellen
  • Behandlungsziel und Behandlungsplan festsetzen
  • Angehörige einbeziehen
  • Schriftliche Aufzeichnungen führen
Lehrgang Diplomlehrgang Psychotherapeutisches Propädeutikum Sonstige Ausbildung Ausbildung in systemischer Familientherapie - Fachspezifikum Doktoratsstudium/PhD PhD - Doktoratsstudium Psychologie Doktoratsstudium/PhD PhD - Doktoratsstudium der Psychotherapiewissenschaft Doktoratsstudium/PhD PhD - Doktoratsstudium Doctor of Philosophy Universitätslehrgang Universitätslehrgang Psychotherapeutisches Propädeutikum Bachelorstudium (FH) Studiengang Psychologie (BSc) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Psychologie (BSc) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Psychotherapiewissenschaft Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Psychosoziale Interventionen (BA) Masterstudium (FH) Studiengang Psychologie (MSc) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Psychotherapiewissenschaft Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Psychologie (MSc / MA) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Psychotherapie (MA) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Psycho-, Neuro- & Klinische Linguistik Bachelorstudium Weiterbildung (UNI) Weiterbildungsstudium (UNI) Psychotherapeutische Grundlagen (BA (CE)) Bachelorstudium Weiterbildung (UNI) Weiterbildungsstudium (UNI) Psychotherapie (BSc (CE)) Masterstudium Weiterbildung (UNI) Weiterbildungsstudium (UNI) Psychotherapeutisches Fachspezifikum - Individualpsychologie und Selbstpsychologie (MA (CE)) Masterstudium Weiterbildung (UNI) Weiterbildungsstudium (UNI) Psychotherapeutisches Fachspezifikum - Integrative Therapie (MSc (CE)) Masterstudium Weiterbildung (UNI) Weiterbildungsstudium (UNI) Psychotherapeutisches Fachspezifikum - Systemische Psychotherapie/ Systemische Familientherapie (MA (CE)) Masterstudium Weiterbildung (UNI) Weiterbildungsstudium (UNI) Psychotherapeutisches Fachspezifikum - Existenzanalyse und Logotherapie (MA (CE)) Masterstudium Weiterbildung (UNI) Weiterbildungsstudium (UNI) Psychotherapeutisches Fachspezifikum - Verhaltenstherapie (MSc (CE)) Masterstudium Weiterbildung (UNI) Weiterbildungsstudium (UNI) Psychotherapeutisches Fachspezifikum - Personenzentrierte Psychotherapie (MA (CE))
  • Dieses 3-semestrige Aufbaustudium wendet sich an SupervisorInnen, PsychotherapeutInnen, qualifizierte BeraterInnen sowie Personal- und OrganisationsentwicklerInnen mit dem Ziel, ihr bestehendes Wissen in der Organisationsberatung und Organisationsentwicklung theoretisch zu ergänzen und praxisorientiert weiterzuentwickeln.
    Zielgruppe:
    Das Masterprogramm "Organisationsberatung und Organisationsentwicklung" (Modul II) baut auf mitgebrachten beraterischen Qualifikationen und Kompetenzen als SupervisorIn, Coach, MediatorIn bzw. BeraterIn oder Personal- und OrganisationsentwicklerIn auf. Dieses Studienangebotes richtet sich an Fach- und Führungskräfte in Wirtschaftsunternehmen, im Sozial-, Bildungs-, Gesundheits- und Erziehungswesen sowie Berater und Beraterinnen, Trainer und Trainerinnen, Organisations-, Gemeinde- und Personalentwickler bzw. -entwicklerinnen mit einem Nachweis von mind. 45 ECTS aus dem Lehrgang „Supervision und Coaching“ oder einer anderen anerkannten Beratungsqualifikation. Für den Abschluss mit dem „Master of Science in Organisational Development – MSc“ ist eine Studienberechtigung und ein Hochschulabschluss oder eine Qualifikation, die einem Hochschulabschluss gleichwertig ist. Über Anträge auf Feststellung einer gleichwertigen Qualifikation entscheidet die wissenschaftliche Leitung. Der Lehrgang wird in deutscher Sprache angeboten.
    Voraussetzungen:
    Allgemeine Zugangsvoraussetzungen Mindestalter: 27 Jahre 5 Jahre einschlägige Berufserfahrung Anerkannte Beratungs-, Führungs-, Personal- oder Organisationsentwicklungsqualifikation im Umfang von mind. 45 ECTS 40 Stunden Selbsterfahrung und selbsterfahrungsrelevante Fortbildungen 40 Stunden Einzel-/Gruppensupervision und supervisionsrelevante Fortbildungen Persönliche Eignung durch Aufnahmegespräch Zusätzliche Auflagen je nach Qualifikation und Erfahrung Masterprogramm – Abschluss "Master of Science in Organisational Development" Hochschulzugang oder Hochschulreife Abgeschlossenes Hochschulstudium oder Qualifikation, die mit einem Hochschulabschluss vergleichbar ist. Feststellung der Gleichwertigkeit durch die FH Vorarlberg Fachexpertenprogramm – Abschluss "Akademische(r) Organisationsberater(in)" Hochschulzugang oder Hochschulreife Ohne Hochschulreife bzw. Hochschulzugang ist ein beruflich qualifizierter Abschluss sowie mehrjährige relevante Berufserfahrung notwendig. Die Aufnahme erfolgt über ein Zulassungsverfahren der FH Vorarlberg

    Institut:
    Schloß Hofen - Zentrum für Wissenschaft und Weiterbildung

    Wo:
    Lochau (Schloss Hofen), Dornbirn (FH Vorarlberg), diverse Bildungshäuser

  • Die Tätigkeit der pädagogischen GewaltpräventorInnen erstreckt sich vor allem auf die Analyse, Prävention, Beratung im Umgang mit Konflikten und Gewalt in Kindergarten, Schule, Jugendzentren und andern privaten und öffentlichen Kinder- und Jugendeinrichtungen. Programme zum sozialen Kompetenztraining und zur aktiven Gewaltprävention, zum Umgang mit Gewalt, zu konstruktiven Konfliktlösungen sowie zur Unterstützung beim Aufbau regionaler Netzwerke sollen durch die GewaltspräventorInnen initiiert werden.
    Ziele:
    Ziel dieses Lehrgangs ist die Ausbildung zum/zur pädagogischen GewaltpräventionsberaterIn in Form eines 2-semestrigen, berufsbegleitenden Lehrgangs.Mit dieser Maßnahme soll insbesondere dem stark steigenden Bedarf an qualifizierten Fachleuten für Aus- und Weiterbildungsaufgaben in zahlreichen Sektoren von Bildung und Erziehung sowie Wirtschaft und Verwaltung entsprochen werden. Es soll damit eine beruflich verwertbare Qualifikation geschaffen werden, die Menschen bei Aufgaben „lebenslanges Lernens“ bzw. bei der Lösung von Lernproblemen wirksam unterstützen kann.
    Zielgruppe:
    PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, (Sonder-)KindergärtnerInnen, LehrerInnen, SozialarbeiterInnen, BetreuerInnen von Menschen mit besonderen Ausgangslagen, JugendarbeiterInnen, AltenbetreuerInnen, und Interessierte aus allen Berufsbereichen, die mit Menschen arbeiten und wo übermäßige Aggression und Gewalt ein Thema ist.
    Voraussetzungen:
    Persönliches Aufnahmegespräch
  • Der Universitätslehrgang wird vom ÖVS als Ausbildung zum/zur SupervisorIn anerkannt! Studieninhalte: 1. und 2. Semester Interaktion und Kommunikation Anwendungsbezogene Sozialwissenschaften Kreative Medien u. Methoden i. d. Supervision BeratungstechnikenSystemtheorie in der supervisorischen Praxis Methoden in der Sup. und Coaching Ethik in der Supervision 3. und 4. Semester Allgemeine Supervisionstheorien Prozessuale Diagnostik und Assessments Rollenspieltechniken Supervisionsforschung Sup. Identität/Organisationssupervision Krisenprävention und Krisenintervention Organisation von Institutionen und Feldern 5. und 6. Semester Gruppendynamik und Prozessanalyse Phänomen Konflikt - Intervention Methoden und Modelle der Supervision Spezielle Supervisionstheorien Praxisfeldspezifisches Arbeiten Organisationsentwicklung
    Ziele:
    Die Vermittlung der Lehrinhalte auf universitärem Niveau. Erwerb einer personalen und professionellen Kompetenz als Supervisor und Coach.
    Zielgruppe:
    Ärzte/Ärztinnen, Führungskräfte, InteressentInnen an Supervisions-Ausbildung , KunsttherapeutInnen, LebensberaterInnen, MediatorInnen, MusiktherapeutInnen, PädagogInnen, PhysiotherapeutInnen, PsychologInnen, PsychologInnen / GesundheitspsychologInnen, PsychologInnen / Klinische PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, Sozialarbeiter/innen, TrainerInnen,
    Voraussetzungen:
    ÖVS-Kriterien: Ein in- oder ausländisches abgeschlossenes Hochschulstudium oder ein vergleichbarer Abschluss, oder das abgeschlossene psychotherapeutische Propädeutikum oder eine abgeschlossene Psychotherapieausbildung.Zusätzlich müssen die BewerberInnen über eine mindestens fünfjährige praktische Berufserfahrung in klinischen, pädagogischen, sozialen oder wirtschaftlichen Arbeitsfeldern verfügen, mindestens 27 Jahre alt sein und mindestens 60 Stunden Selbsterfahrung und mindestens 60 h Teilnahme an Supervision in verschiedenen Settings und Arbeitsfeldern in den letzten 5 Jahren nachweisen.Oder:SozialpädagoInnen, SozialhelferInnen, BewährungshelferInnen, Dipl. Krankenpflegepersonal, KindergärtnerInnen und ähnliche Berufe mit Befähigungsprüfung, die eine supervisionsrelevante Vorbildung durch ein dokumentiertes Äquivalent von insgesamt mindestens 400 Ausbildungseinheiten, davon 250 zusammenhängende Ausbildungseinheiten, einschließlich praktischer Übungen, Selbsterfahrung und Supervision vorweisen können und mindestens 7 Jahre praktische Berufserfahrung in klinischen, pädagogischen, sozialen Arbeitsfeldern sowie 60 h Selbsterfahrung und mind. 60 h Teilnahme an Supervision in verschiedenen Settings und Arbeitsfeldern in den letzten 5 Jahren vorweisen können.

    Institut:
    Donau-Universität Krems, Department für psychosomatische Medizin und Psychotherapie

    Wo:
    Universität für Weiterbildung Krems (Donau-Universität)

  • Will ich? Darf ich? Kann ich? Soll ich? -die ersten Schritte in die Selbstständigkeit wagen? Alleine oder mit anderen? Welche Unternehmensform ist für mich passend? Diese und andere Fragen werden bearbeitet, um eine erste Orientierung zu schaffen.
    Zielgruppe:
    DGKP, Physio-, Ergo-, Logo-, PsychotherapeutInnen, Lebens- und SozialberaterInnen, Interessierte

    Institut:
    DSA/DGKS Manuela Kotz

    Wo:
    ibsc-Seminarzentrum Fasangasse 25/ 2.Stock (ohne Lift)

  • Die Seminarreihe widmet sich in vier Schwerpunktseminaren der Diagnostik und Intervention bei Kindern und Jugendlichen und bezieht auch das familiäre Umfeld mit ein. Aus dem Inhalt: Die TeilnehmerInnen erhalten eine Einführung in die Vielfalt der Interventionstechniken in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien aus den verschiedensten psychologischen und therapeutischen Schulen. Durch die Möglichkeit der Erprobung einzelner „Werkzeuge“ im Rahmen des Seminars soll eine Sicherheit bei der Auswahl und dem Einsatz der einzelnen Methoden in der eigenen Praxis erreicht werden. PKJ12-2: „Small“-Talk: Wie spreche ich mit den „Kleinen“ und deren Eltern; die Techniken der Gesprächsführung in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien (Basic-Skills) Termin: Fr, 24. August 2012 und Sa., 25. August 2012 Aus dem Inhalt: Das Eingehen auf den kognitiven und emotionalen Entwicklungsstand von Kindern und Jugendlichen stellt eine zentrale Aufgabe in der Arbeit mit Familien dar. Im Rahmen des Seminars erhalten die TeilnehmerInnen Einblick in die unterschiedlichen Arten der professionellen Gesprächsführung und Kommunikationstechniken wie Spiegeln, zirkuläres Fragen etc. Die TeilnehmerInnen können durch das aktive Üben im Seminar eine Sicherheit für ihre eigene Praxis erwerben. PKJ12-3: Ich kann auch anders: Wege aus der Depression. Diagnostik und spezielle Interventionstechniken mit betroffenen Kindern, Jugendlichen und Familien (Special-Skills). Termin: Fr, 09. November 2012 und Sa., 10. November 2012 Aus dem Inhalt: Die Komplexität der Depression im Kindes- und Jugendalter wird anhand von Fallbeispielen und Übungen erfasst. Als Ergänzung dazu bekommen die TeilnehmerInnen einerseits einen Überblick über die aktuellsten Entstehungs- und Manifestationstheorien, andererseits klare Handlungsbeispiele aus der Praxis. PKJ12-4: Angriff ist die beste Verteidigung: Warum Kinder Aggression zeigen. Diagnostik und spezielle Interventionstechniken mit betroffenen Kindern, Jugendlichen und Familien (Special-Skills). Termin: Fr, 30. November 2012 und Sa., 01. Dezember 2012 Aus dem Inhalt: Es soll ein Überblick über die Breite des Phänomens der Aggression im Kindes- und Jugendalter geschaffen werden. Die TeilnehmerInnen erarbeiten einen Zugang zu den vielfältigen Erscheinungsformen unter besonderer Berücksichtigung entwicklungspsychologischer Erkenntnisse über Aggressionsentwicklung. Fallbeispiele und praktische Übungen sollen einen realitätsnahen Überblick über die Behandlungsmöglichkeiten geben.
    Zielgruppe:
    PsychologInnen, Klinische PsychologInnen, PsychotherapeutInnen

    Institut:
    Angewandte Psychologie und Forschung GmbH (AAP)

    Wo:
    Institut DELTA in Kalsdorf bei Graz (Hauptplatz 4, 8401 Kalsdorf).

  • Berufsbegleitender Universitätslehrgang, qualifizierte Weiterbildung für die Durchführung von Trainings Qualifizierte Weiterbildung für die Durchführung von Trainings. Der Universitätslehrgang wird mit dem Diplom „Zertifizierte/r TrainerIn für die Erwachsenenbildung / WirtschaftstrainerIn“ abgeschlossen. Im öffentlichen Sektor (AMS-Schulungen / arbeitsmarktpolitischer Kontext) besteht ein vielfältiger Bedarf an Trainingsangeboten für arbeitssuchende Personen und gute Jobmöglichkeiten für TrainerInnen. Im Bereich Business (Profit- und Non-Profit) werden von Unternehmen vermehrt Seminare und Workshops angefragt, die auf die firmeninternen Bedürfnisse zugeschnitten sind und den Auftraggebern und MitarbeiterInnen optimalen und nachhaltigen Lerntransfer vermitteln. Gefragt sind also zielgerecht konzipierte, kompakte, nach Methoden des erwachsenengerechten Lernens ausgerichtete Trainings, die am Puls der Zeit liegen und die Strategie des Unternehmens unterstützen.
    Ziele:
    Ziel dieser Ausbildung ist es, einen persönlichen Trainingsstil zu entwickeln. Zur Erreichung dieses Ziels vermitteln wir ein systemisches Grundgerüst an Theorien zur Beratung und an Methodik und Didaktik des Trainings.
    Zielgruppe:
    Interne Bildungsreferenten in Unternehmen; Personen, die eine frei- oder nebenberufliche Tätigkeit als TrainerInnen anstreben; BeraterInnen, Lebens- und SozialberaterInnen; PsychotherapeutInnen, PsychologInnen, etc. Weitere Details siehe Homepage.
    Voraussetzungen:
    Matura oder Berufsausbildung und mehrjährige Berufserfahrung oder Hochschulabschluss; Führungserfahrung, gruppendynamische Kompetenzen und Selbsterfahrung werden empfohlen. Weitere Details siehe Homepage.
  • Berufsbegleitender Diplomlehrgang, allgemeiner Teil der Ausbildung in Psychotherapie PsychotherapeutIn. Seit Einführung des Psychotherapiegesetzes 1990 ist in Österreich die Ausbildung zum Beruf der PsychotherapeutInnen gesetzlich geregelt. Die Ausbildung verläuft zweistufig, sie beginnt mit dem Psychotherapeutischen Propädeutikum, danach folgt das Psychotherapeutische Fachspezifikum. Die ARGE Bildungsmanagement GmbH ist als Träger der Ausbildung vom Bundesministerium für Gesundheit anerkannt. Der berufsbegleitende Diplomlehrgang „Psychotherapeutisches Propädeutikum“ bildet die Grundlage für eine qualifizierte Ausbildung zur / zum professionellen PsychotherapeutIn. Der Abschluss des Diplomlehrgangs erfolgt mittels öffentlich-rechtlich gültigem Abschlusszertifikat. Das Österreichische Psychotherapiegesetz ist bezüglich der offenen Zugangsmöglichkeiten für eine Vielzahl von Berufen, sowie hinsichtlich der Gleichrangigkeit der wissenschaftlich anerkannten Psychotherapieschulen, äußerst liberal und ein Vorbild für andere Länder außerhalb und innerhalb Europas. PsychotherapeutInnen haben sich in Städten und auf dem Lande in Praxen nieder gelassen, sie arbeiten aber auch in Krankenhäusern, in Beratungsstellen, in der Psychiatrie und in der Krisenintervention, in der Elternarbeit, in der Jugendwohlfahrt und Sozialen Arbeit, in Strafanstalten, in der Pädagogik, in Schulen und in der Erwachsenbildung etc. Sie sind heute ein nicht mehr wegzudenkender Faktor in der Gesundheitsversorgung der österreichischen Bevölkerung.
    Ziele:
    Ziel des Lehrgangs ist die Einführung in psychotherapierelevante Grundlagen und Fragestellungen: Das Propädeutikum führt ein in psychotherapeutische Theorie und Praxis. Es orientiert über psychotherapeutische Schulen und Grundkonzepte.
    Zielgruppe:
    Personen mit Interesse an Menschen in psychosozialen Problemlagen.
    Voraussetzungen:
    Matura ODER Studienberechtigungsprüfung ODER gleichwertiger Abschluss im Ausland ODER Diplom des Krankenpflegefachdienstes ODER Sondergenehmigung zur Absolvierung des Propädeutikums durch das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen.
  • Zusatzqualifikation für Führungskräfte Gute Manager brauchen eine ausgereifte Persönlichkeit. Dass diese durch einen aktiven Weg der Selbstreflexion und Arbeit an den eigenen Potentialen und Talenten entwickelt wird, ist oft unterschätzt. Coaching sichert die notwendigen Ruhe- und Reflexionsräume. Ureigenste Potentiale werden wieder freigelegt und aktiviert. Der klare Blick, der für Führungsaufgaben unerlässlich ist, wird wieder möglich und geschärft und die individuelle Balance zwischen Arbeitsanforderungen und eigenen Bedürfnissen wiederhergestellt. „Systemisches Coaching“ ist einer der Ausbildungsschwerpunkte der E•S•B•A. An mehreren Standorten in Deutschland und Österreich werden dazu postgraduale Ausbildungen angeboten. Die unterschiedlichen Ausbildungsstufen decken – angepasst an die Bedürfnisse der Teilnehmer – alle Anforderungen ab: vom Kennenlernen der Themenbereiche, über Basisausbildungen bis hin zum Master-Abschluss.
    Ziele:
    Durch individuelle soziale Kompetenzentwicklung, mittels verstärkter Selbstreflexion und Aneignung systemischer Sicht- und Denkweisen und einem erweiterten Methoden- und Handlungsrepertoire, ermöglichen wir in allen Lehrgangssparten eine unmittelbare Umsetzbarkeit der theoretischen und wissenschaftlichen Inhalte im (Berufs-)Alltag.
    Zielgruppe:
    UnternehmerInnen, ManagerInnen & Führungskräfte, PädagogInnen, Projekt- und TeamleiterInnen, MediatorInnen, BeraterInnen und TrainerInnen, PsychotherapeutInnen sowie MitarbeiterInnen verschiedenster Branchen mit Interesse an persönlicher Weiterbildung.

    Institut:
    ESBA - European Systemic Business Academy

    Wo:
    E.S.B.A Wien Gerstnerstr. 3 / DG 1150 Wien

  • Wir veranstalten regelmäßig kostenlose Infoveranstaltungen für den Lehrgang Psychotherapeutisches Propädeutikum. Dort haben Sie die Gelegenheit unser Ausbildungsangebot unverbindlich kennenzulernen. Sie haben auch die Möglichkeit, inhaltliche oder organisatorische Fragen mit unserem Lehrgangsleiterin Dr. Ingrid Senk zu besprechen. Wir würden uns freuen Sie bei einer unserer Infoveranstaltung persönlich begrüßen zu dürfen! Das Psychotherapeutische Propädeutikum (120 ECTS) bildet den ersten (seit 1991 in Österreich gesetzlich vorgeschriebenen) Teil der Ausbildung zum Psychotherapeuten/zur Psychotherapeutin. (Darauf aufbauend kann ein Fachspezifikum absolviert werden.) Es kann auch als Grundlehrgang für psychosoziale Tätigkeit zur Erweiterung der psychosozialen Kompetenz absolviert werden. Die Gesamtdauer des Lehrgangs ist u.a. von der persönlichen Zeitgestaltung abhängig.
    Voraussetzungen:
    keine
  • Soziale, für konstruktive und tragfähige Beziehungen notwendige Kompetenzen sind häufig schlecht ausgebildet oder fehlen gänzlich. Für konfliktarme und humorbetonte Begegnungen braucht es jedoch "besondere Freiräume", in denen ein unbeschwerter Austausch möglich ist. Dieser Lehrgang wendet sich an Personen, die Menschen ziel- und lösungsorientiert begleiten wollen.
    Ziele:
    Entsprechend der vorangestellten Beschreibung von Soft Skill Training sind alle theoretischen und praktischen Lehrgangsinhalte darauf abgestimmt, dass die Lehrgangsteilnehmenden in die Lage kommen, spezielle „Entwicklungsräume zu kreieren und zu bespielen“. Die Absolvent/innen der Weiterbildung sind nach Abschluss des Lehrgangs befähigt, selbstständig und professionell SSK-Projekte zu planen, vorzubereiten sowie zielgruppen- und bedürfnisorientiert durchzuführen und entsprechend zu evaluieren.
    Zielgruppe:
    Erwachsenenbildner/innen Personalentwickler/innen, Psychologe*in, Psychotherapeut*in, Kindergärtner*in, Sonderkindergärtner*innen, Sozialpädagoge*in, Kinderbetreuer*innen, Lehrer*innen, Sozialarbeiter*innen, Sonderpädagoge*in, Heilpädagoge*in, Behindertenbetreuende, Jugendarbeiter*innen, Lehrlingsausbildner*innen, Führungskräfte
    Voraussetzungen:
    Die Fortbildung zum/zur SST/in richtet sich an Personen, die bereits über eine pädagogische oder psychosoziale Ausbildung verfügen und Erfahrung in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen haben und durch ihre besondere Reife die Voraussetzung zum/zur SST/in erfüllen und/oder langjährige Erfahrung in der pädagogischen Arbeit mit dem ausgewählten Betreuungsklientel nachweisen können.

    Institut:
    Bildungspartner

    Wo:
    Wien

  • 11 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Analytische Fähigkeiten
  • 1
    • Bereitschaft zu Selbstreflexion
  • Beobachtungsgabe
  • Diskretion
  • Einsatzbereitschaft
  • 1
    • Geduld
  • Hohes Einfühlungsvermögen
  • 1
    • Sprachliche Ausdrucksfähigkeit
  • Kontaktfreude
  • Psychische Belastbarkeit
  • Selbstständige Arbeitsweise
  • 12 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Arbeits- und Beschäftigungstherapie
  • Behandlungsdokumentation
  • Einzeltherapie
  • Erstellung von Therapieplänen
  • Familientherapie
  • Führen von Erstgesprächen
  • Gerontopsychiatrie
  • Gruppentherapie
  • Psychodiagnostik
  • Psychologische Krisenintervention
  • Suchtberatung
  • Verhaltenstherapie