Kultur- und Sozialanthropologe/Kultur- und Sozialanthropologin

Berufsbereiche: Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: € 2.380,- bis € 3.520,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2022). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Anthropologie (ánthrōpos: Mensch) ist die Lehre vom Menschen als Individuum und in seiner Gesamtheit. Das Spektrum umfasst z.B. Wachstum, Entwicklung sowie Ökologie und Verhalten bis zur Evolution des Menschen.

Berufsbeschreibung

Kulturanthropologie ist die Wissenschaft der menschlichen Kultur und Kulturentwicklung (z.B. Jugendkultur und Konsumverhalten). Die Sozialanthropologie umfasst die wissenschaftliche Analyse des Menschen als soziales Wesen und in seinem sozialen Umfeld (griech: ánthrōpos Mensch).

Schwerpunkte liegen in der komplexen Kulturanalyse sowie in der Analyse und Interpretation des historischen Wandels kultureller und sozialer Phänomene. Die Europäische Ethnologie* untersucht Kulturinhalte des Alltagslebens des europäischen Raumes. Traditionelle Themen sind:

  • Erforschung der Lebensgewohnheiten/Lebensstile (z.B. Arbeits- und Freizeitkulturen in Vergangenheit und Gegenwart
  • Essgewohnheiten, Kleidung und Tracht
  • Sitte und Brauch, Volksglauben und Religion
  • Spiel, Feier und Fest
  • Verbale und nonverbale Kommunikation (Mundart, Hochsprache, Erzählungen)
  • Musik, Lied, Tanz
  • Handwerkskunst, Haus- und Siedlungsbau
  • Volksmedizin

 

Spezialisierung erfolgt üblicherweise auf eine bestimmte Region oder auf einen bestimmten Themenbereich. Die biologische Anthropologie hat die Evolutionsbiologie im Fokus. Die Industrieanthropologie untersucht den Menschen in der modernen Arbeitswelt unter ergonomischen Aspekten.


*Ethnologie: Völkerkunde. Anthropologie: Menschenkunde.
Die Europäische Ethnologie wird auch als Kulturanthropologie oder Empirische Kulturwissenschaft bezeichnet.

Doktoratsstudium/PhD PhD - Doktoratsstudium Soziologie Doktoratsstudium/PhD PhD - Doktoratsstudium Literatur- und Kulturwissenschaft Doktoratsstudium/PhD PhD - Doktoratsschule für das wissenschaftliche Doktoratsstudium Doktoratsstudium/PhD Universitätsstudium Doctor of Philosophy in Comparative Gender Studies Doktoratsstudium/PhD PhD - Doktoratsstudium der Philosophie Doktoratsstudium/PhD PhD - Interdisziplinäres Doktoratsstudium Antike und Moderne im europäischen Kontext Doktoratsstudium/PhD PhD - Doktoratsstudium Doctor of Philosophy Doktoratsstudium/PhD PhD - Doktoratsstudium Geistes- und Kulturwissenschaften Doktoratsstudium/PhD PhD - Doktoratsstudium an der Kultur- und Gesellschaftswissenschaften Fakultät Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Bachelor of Arts in Culture, Politics and Society Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Kultur- und Sozialanthropologie (BA) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Europäische Ethnologie (BA) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Angewandte Kulturwissenschaften Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Digital Humanities Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Griechisch (MA) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Kultur- und Sozialanthropologie (MA) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Klassische Philologie – Latinistik Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Master of Arts in Sociology and Social Anthropology Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Historisch-Kulturwissenschaftliche Europaforschung Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Anthropologie Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Europäische Ethnologie (MA) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Master of Arts in Human Rights
  • o (Museums)pädagogische Grundlageno Kriterien des Führenso Führung als Inszenierungo Dramaturgie und Drehbuch einer Führungo Führungsmodelleo Step by Step-Modello Führung im Tandemo Beschreibungskompetenzo Rhetorik und Gesprächsführungo Animationskriterieno Steigerung der Aufmerksamkeit und Merkfähigkeit
    Ziele:
    Die Teilnehmer sollen zu einer intensiveren Identifikation mit den von ihnen dargebotenen Objekten und ihrem kultur- und kunsthistorischen Hintergrund gebracht werden. Auf dieser Grundlage ist die Befähigung der Teilnehmer zu fördern, den Gast zum „geistigen und körperlichen Mitgehen“ zu animieren. In die Technik des Führens werden Elemente der Präsentation in der ursprünglichen Bedeutung - ein Geschenk machen - eingebaut
    Zielgruppe:
    Gästeführer/nnen
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    mind & more Management & Education Services GmbH

    Wo:
    nach Vereinbarung

  • · Interkulturelle Kompetenz als soziale und kommunikative Kompetenz· Kultur und Subkultur· Selbst- und Fremdwahrnehmung· Dimensionen interkultureller Interaktion- Geradlinigkeit/Umschreibung- Umgang mit Zeit- Macht und Autorität- individuelles und kollektives Denken- Sicherheit/Unsicherheit- Universelles und partikulares Denken- Offenheit/Zurückhaltung- Leistung/Zuschreibung· Kultureller Einfluss auf Organisationen· multikulturelle Kommunikation im Geschäftskontakt· Zwischenpersönliche Kommunikation in interkulturellen Settings· Nonverbale Kommunikation/Körpersprache· Vorbereitung auf einen interkulturellen Auftrag (Ausland, Inland)· Der effektive interkulturelle Mitarbeiter/Manager· Multikulturelle Teams· Das Überschreiten kultureller Trennungslinien· Interkulturelle Sensibilität· Teambuilding im interkulturellen Kontext· Motivation/Erwartungen · Präsentieren im interkulturellen Setting· Verhandeln im interkulturellen Setting· Die internationale/multikulturelle Organisation
    Ziele:
    Führungskräfte sind Manager, Manager sind Führungskräfte - unabhängig von ihrer hierarchischen Zuordnung. Als solche bestimmen sie die Ausrichtung ihrer Unternehmen und Organisationen. Mit ihrem Auftreten vor den eigenen Mitarbeitern, in der Öffentlichkeit, vor ausländischen Partnern, repräsentieren sie sich selbst und ihr Unternehmen auch im kulturellen Kontext. Der anhaltende Prozess der Globalisierung und die dynamische Internationalisierung expandierender Märkte verlangt nach enger Kooperation zwischen unterschiedlichen Kulturen, Organisationen und Menschen. Die grundlegende Fähigkeit für das synergetische Funktionieren einer solchen Kooperation heißt Interkulturelle Kompetenz
    Zielgruppe:
    alle Interessenten
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    mind & more Management & Education Services GmbH

    Wo:
    nach Vereinbarung

  • Das "Studium Generale" ist das erste nachberufliche Studium in Österreich, bei dem Sie einen akademischen Abschluss erwerben können. Der Universitätslehrgang bietet Module in folgenden Disziplinen: Botanik, Chemie, Geographie, Germanistik, Informatik, Kommunikationswissenschaft, Kultur- und Sozialanthropologie, Molekularbiologie, Pharmakobotanik, Philosophie, Physik, Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, Soziologie, Theologie, Wirtschaft, Wissenschaftliches Arbeiten, Zeitgeschichte.
    Ziele:
    Das "Studium Generale" der Universität Wien stellt eine wissenschaftlich fundierte Weiterbildung dar und richtet sich speziell an Personen in der nachberuflichen Lebensphase. Ziel ist nicht der Erwerb beruflich anwendbaren Wissens, sondern das Befassen mit Grundlagenwissen sowie aktuellen Forschungsperspektiven im Angesicht gegenwärtiger gesellschaftlicher Entwicklungen und Herausforderungen. Im "Studium Generale" studieren Sie über disziplinäre Grenzen hinweg eignen Sie sich interessensgeleitet Wissen an lernen Sie gemeinsam mit Personen derselben Altersgruppe haben Sie die Option, einen akademischen Abschluss zu erwerben
    Zielgruppe:
    Sie befinden sich in der nachberuflichen Phase und möchten studieren, Ihre Allgemeinbildung wissenschaftlich vertiefen oder sich mit Fragestellungen und Herausforderungen ausgewählter wissenschaftlicher Disziplinen befassen?
    Voraussetzungen:
    Wir sprechen mit diesem Studienangebot Personen an, die sich in ihrer nachberuflichen Lebensphase befinden. Für die Einzelmodulbuchung gibt es keine weiteren Voraussetzungen.
  • Weiterführung und intensivere Auseinandersetzung eigener Identität/Kultur, Reflexion schwieriger Situationen, Auseinandersetzung m. Religion u. Philosophie, gesellschaftl u. persönl. Kulturkonflikte entsprechend der Vorkenntnisse
    Ziele:
    Auseinandersetzung mit Diversität,Erwerb von Zertifikat entsprechend AMS-Anforderungen
    Zielgruppe:
    Trainierende, ErwachsenenbildnerInnen,Lehrkräfte, Führungspersonen, Mitarbeiter*innen in Sozial- und Betreuungsberufen
    Voraussetzungen:
    Absolvierung d. Grundmoduls

    Institut:
    Barbara Skala

    Wo:
    Wien, NÖ

  • Berufsbegleitender Universitätslehrgang „Beratungswissenschaften und Management sozialer Systeme“ mit Studienschwerpunkt „Eventmanagement und Eventmarketing“. Der Universitätslehrgang kann mit den Abschlüssen „Zertifizierte/r EventmanagerIn", sowie mit der universitären Bezeichnung „Akademische/r EventmanagerIn“ und mit dem akademischen Grad „Master of Arts - M.A. (Eventmanagement)“ abgeschlossen werden. Eventmanagement schafft neue Formen professioneller Veranstaltungskultur und arbeitet mit kreativen Inszenierungen und durchgeplanten Präsentationsformen mit starken Aktivierungseffekten. Events sind Präsentationsformen der Zukunft. Events werden als soziale Kunstwerke eingesetzt, als Marketinginstrumente, als multimediale Ereignisse in der Wirtschaft, in Freizeit und Kultur, im Sport, in Kommunen und Gemeinden, bei wissenschaftlichen Veranstaltungen, in Tourismus und Handel, in Sozial-, Bildungs- und Verwaltungsinstitutionen, aber auch für Kinder-, Jugendlichen- und Familien- aktivitäten, für Indoor- und Outdoor-Ereignisse. Events haben eine starke Kommunikations- und Marketingfunktion, verknüpft mit hohem Erlebnischarakter.
    Ziele:
    Ziel der Ausbildung ist der Erwerb von theoretischem Wissen und praktischen Methoden für alle wesentlichen Berufsfelder der Sozialpädagogik. Zudem entwickeln Sie Analyse- und Handlungskompetenzen, um sich mit Ihrer sozialpädagogischen Tätigkeit auseinanderzusetzen.Sie werden im Rahmen der Ausbildung geschult, in Ihrem Beruf lösungs- und ressourcenorientiert vorzugehen und auftretende Fragenstellungen zu bewältigen. Ein weiteres Ausbildungsziel ist eine selbstbewusste und professionelle Identität als Sozialpädagoge bzw. als Sozialpädagogin zu entwickeln.Mit der Absolvierung unserer Ausbildung erwerben Sie Fähigkeiten zur: • Fachlichen, professionellen Begleitung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Betreuungsbedarf in verschiedenen Lebensabschnitten• Gestaltung und Reflexion professioneller Beziehungen zu KlientInnen• Arbeit in sozialen Problemfeldern und mit "gesellschaftlichen Randgruppen"• Arbeit in Teams und Organisationen• Umsetzung sozialpädagogischer und heilpädagogischer Methoden
    Zielgruppe:
    Personen, die Herausforderungen suchen, Interesse für Pädagogik und für soziale Probleme mitbringen, kommunikative Fähigkeiten haben, mit Bereitschaft zur Selbstreflexion und Freude am Leben, mit Engagement für Randgruppen und für Menschen in Problemlagen.
    Voraussetzungen:
    Matura oder Studienberechtigungsprüfung oder Berufsreifeprüfung; Teilnahme am Aufnahmeseminar. Bei Fragen beraten wir Sie gerne!
  • Berufsbegleitender Universitätslehrgang „Beratungswissenschaften und Management sozialer Systeme“ mit Studienschwerpunkt „Eventmanagement und Eventmarketing“. Der Universitätslehrgang kann mit den Abschlüssen „Zertifizierte/r EventmanagerIn", sowie mit der universitären Bezeichnung „Akademische/r EventmanagerIn“ und mit dem akademischen Grad „Master of Arts - M.A. (Eventmanagement)“ abgeschlossen werden. Eventmanagement schafft neue Formen professioneller Veranstaltungskultur und arbeitet mit kreativen Inszenierungen und durchgeplanten Präsentationsformen mit starken Aktivierungseffekten. Events sind Präsentationsformen der Zukunft. Events werden als soziale Kunstwerke eingesetzt, als Marketinginstrumente, als multimediale Ereignisse in der Wirtschaft, in Freizeit und Kultur, im Sport, in Kommunen und Gemeinden, bei wissenschaftlichen Veranstaltungen, in Tourismus und Handel, in Sozial-, Bildungs- und Verwaltungsinstitutionen, aber auch für Kinder-, Jugendlichen- und Familien- aktivitäten, für Indoor- und Outdoor-Ereignisse.Events haben eine starke Kommunikations- und Marketingfunktion, verknüpft mit hohem Erlebnischarakter.
    Ziele:
    Erwerb umfassender Veranstaltungskompetenzen, u.a.: - Gestaltung von Kommunikationsprozessen, bei Tagungen, Messen, Bildungsveranstaltungen, öffentlichen Ereignissen etc. Weitere Details siehe Homepage.
    Zielgruppe:
    Fachkräfte aus Event- und Marketingbereichen in der Wirtschaft, im Handel, im Tourismus, bei Banken und Versicherungen etc. Weitere Details siehe Homepage.
    Voraussetzungen:
    Abgeschlossene Berufsausbildung; Berufspraxis. Weitere Details siehe Homepage.
  • Sensibilisierung für ein interkulturelles Sprachverständnis.Die Zeichensprache ist die älteste Form miteinander zu kommunizieren. Die alten Völker Amerikas und Australiens verwendeten diese, um Kommunikationsbarrieren zu überbrücken. In diesem Seminar entwickeln Sie in einer Gruppe gemeinsam eine eigene Sprache auf Basis von Mimik, Gestik und Gebärde ohne auf Lautsprache zurück zu greifen. Jede/r TeilnehmerIn soll seinen/ihren eigenen nonverbalen, kommunikativen Ausdruck finden. Der Prozess der individuellen und gemeinsamen Sprachentwicklung und Kommunikation wird auf sinnlich körperlicher Ebene erfahren. So bleibt Kommunikation nicht mehr sprachlich abstrakt sondern wird über unsere Sinne bewusst nachempfunden. Über den körperlich visuellen Ausdruck wird Sprache lebendig. Es wird gezeigt, dass jede Person „anders“ ist und Kommunikation und Verständnis trotzdem möglich bleibt.
    Ziele:
    Wahrnehmung und Ausdruck werden geschärft. Es findet eine Sensibilisierung für Individualität, Kultur, Unterschiedlichkeit und Gemeinsamkeit statt. U.a. auch für die Arbeit mit Menschen, die in der lautsprachlichen Kommunikation eingeschränkt sind und für Tätigkeiten im interkulturellen Bereich unterstützend.
    Zielgruppe:
    Personen, die beruflich hauptsächlich mit Menschen zu tun haben. Personen, die im Bereich Werbung und in der Öffentlichkeitsarbeit tätig sind. Personen, die mit Jugendlichen, MigrantInnen arbeiten. Personen, die mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen arbeiten. Personen aus dem öffentlichen politischen Bereich.

    Institut:
    MAATartio - Visuelle Kommunikation

    Wo:
    Schiffmühlenstraße 55/4

  • Einführung in die japanische Sprache und Kultur. Wichtige Begrüßungsformeln. Zahlen und Zähleinheitssuffixe. Kommunikation im Alltag und Beruf (sich Bekanntmachen bzw. Vorstellen, Visitenkarten austauschen, Verabredungen treffen, Einkaufen, Tagesabläufe beschreiben etc.)Erwerben eines relativ großen Wortschatzes und grammatikalischer Satzstrukturen.Weitere Inhalte auf Wunsch.
    Ziele:
    Sich Verständigen in wichtigen Alltags- und Berufssituationen.Erwerben von Grundkenntnissen im Hören und Sprechen. Angemessener Umgang mit japanischen Kunden, Kollegen und Partnern. Aneignung der Grundelemente der japanischen Grammatik.
    Zielgruppe:
    Personen mit keinen bzw. sehr geringen Kenntnissen der japanischen Sprache. Alle MitarbeiterInnen in Marketing, Vertrieb und Sekretariat, welche durch die Beherrschung der Grundkenntnisse der japanischen Sprache in einfachen Gesprächen zum Betriebserfolg beitragen wollen.Personen, die sich für Japan und japanisch interessieren.
    Voraussetzungen:
    Keine

    Institut:
    FSSF Software & Schulung

    Wo:
    Graz

  • Kennenlernen und Verstehen der chinesischen Mentalität, Kultur und Lebensweise. Begrüßung. Sich vorstellen. Verabredung. Einladung aussprechen und wahrnehmen.Im Restaurant. Sprechen von einfachen, mit Sorgfalt ausgewählten und in der Praxis brauchbaren chinesischen Sätzen.Weitere Inhalte auf Wunsch.
    Ziele:
    Angemessener Umgang mit chinesisch sprechenden Kunden, Kollegen und Partnern, sowie einfachste und verständliche mündliche Ausdrucksweise in Alltagssituationen, und bei Kundengesprächen.
    Zielgruppe:
    Alle MitarbeiterInnen in Marketing, Vertrieb und Sekretariat, welche durch die Beherrschung der Grundkenntnisse der chinesischen Sprache in einfachen Gesprächen zum Betriebserfolg beitragen wollen.
    Voraussetzungen:
    Keine

    Institut:
    FSSF Software & Schulung

    Wo:
    Graz

  • Kommunikation, Kultur, Geschäftskompetenz, Russland
    Ziele:
    Praktisches (Er-) Leben im russischen Alltag, interkulturelle Geschäftskompetenz, Kommunikationsregeln mit dem russischen Geschäftspartner oder Gast, Überblick über die Begriffe der russischen Kultur.
    Zielgruppe:
    Alle die geschäftlich nach Russland wollen oder müssen.Alle die mit russischen Gästen in Österreich zu tun haben, Tourismus, Gastronomie
    Voraussetzungen:
    Keine

    Institut:
    Krinner Consulting

    Wo:
    auf Anfrage, nach Bedarf

  • 11 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Event Management
  • Journalistische Fachkenntnisse
  • Medienkompetenz
  • Archäologie
  • Fundraising
  • Interviewführung
  • Kulturanthropologie
  • Kunstgeschichte
  • Projektmanagement im Wissenschafts- und Forschungsbereich
  • Recherche in Datenbanken
  • Verfassen wissenschaftlicher Texte