Kultur- und Sozialanthropologe/Kultur- und Sozialanthropologin

Berufsbereiche: Wissenschaft, Bildung, Forschung und Entwicklung
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: € 2.380,- bis € 3.520,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Anthropologie (ánthrōpos: Mensch) ist die Lehre vom Menschen als Individuum und in seiner Gesamtheit. Das Spektrum umfasst z.B. Wachstum, Entwicklung sowie Ökologie und Verhalten bis zur Evolution des Menschen.

Berufsbeschreibung

Kulturanthropologie ist die Wissenschaft der menschlichen Kultur und Kulturentwicklung (z.B. Jugendkultur und Konsumverhalten). Die Sozialanthropologie umfasst die wissenschaftliche Analyse des Menschen als soziales Wesen und in seinem sozialen Umfeld (griech: ánthrōpos Mensch).

Schwerpunkte liegen in der komplexen Kulturanalyse sowie in der Analyse und Interpretation des historischen Wandels kultureller und sozialer Phänomene. Die Europäische Ethnologie* untersucht Kulturinhalte des Alltagslebens des europäischen Raumes. Traditionelle Themen sind:

  • Erforschung der Lebensgewohnheiten/Lebensstile (z.B. Arbeits- und Freizeitkulturen in Vergangenheit und Gegenwart
  • Essgewohnheiten, Kleidung und Tracht
  • Sitte und Brauch, Volksglauben und Religion
  • Spiel, Feier und Fest
  • Verbale und nonverbale Kommunikation (Mundart, Hochsprache, Erzählungen)
  • Musik, Lied, Tanz
  • Handwerkskunst, Haus- und Siedlungsbau
  • Volksmedizin

 

Spezialisierung erfolgt üblicherweise auf eine bestimmte Region oder auf einen bestimmten Themenbereich. Die biologische Anthropologie hat die Evolutionsbiologie im Fokus. Die Industrieanthropologie untersucht den Menschen in der modernen Arbeitswelt unter ergonomischen Aspekten.


*Ethnologie: Völkerkunde. Anthropologie: Menschenkunde.
Die Europäische Ethnologie wird auch als Kulturanthropologie oder Empirische Kulturwissenschaft bezeichnet.

Doktoratsstudium/PhD PhD-Doktoratsstudium in Comparative Gender Studies (PhD) Doktoratsstudium/PhD PhD-Doktoratsstudium der Philosophie (PhD) Doktoratsstudium/PhD PhD-Interdisziplinäres Doktoratsstudium Antike und Moderne im europäischen Kontext (PhD) Doktoratsstudium/PhD PhD-Doktoratsstudium Doctor of Philosophy (PhD) Doktoratsstudium/PhD PhD-Doktoratsstudium Geistes- und Kulturwissenschaften (PhD) Doktoratsstudium/PhD PhD-Doktoratsstudium an der Kultur- und Gesellschaftswissenschaften Fakultät (PhD) Doktoratsstudium/PhD PhD-Doktoratsstudium Soziologie (PhD) Doktoratsstudium/PhD PhD-Doktoratsstudium Literatur- und Kulturwissenschaft (PhD) Doktoratsstudium/PhD PhD-Doktoratsschule für das wissenschaftliche Doktoratsstudium (PhD) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Europäische Ethnologie (BA) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Angewandte Kulturwissenschaften (BA) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Culture, Politics and Society (BA) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Kultur- und Sozialanthropologie (BA) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Kultur- und Sozialanthropologie (MA) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Klassische Philologie – Latinistik (MA) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Master of Arts in Sociology and Social Anthropology (MA) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Historisch-Kulturwissenschaftliche Europaforschung (MA) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Anthropologie (MA) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Europäische Ethnologie (MA) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Master of Arts in Human Rights (MA) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Digital Humanities (MSc) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Griechisch (MA)
  • o (Museums)pädagogische Grundlageno Kriterien des Führenso Führung als Inszenierungo Dramaturgie und Drehbuch einer Führungo Führungsmodelleo Step by Step-Modello Führung im Tandemo Beschreibungskompetenzo Rhetorik und Gesprächsführungo Animationskriterieno Steigerung der Aufmerksamkeit und Merkfähigkeit
    Ziele:
    Die Teilnehmer sollen zu einer intensiveren Identifikation mit den von ihnen dargebotenen Objekten und ihrem kultur- und kunsthistorischen Hintergrund gebracht werden. Auf dieser Grundlage ist die Befähigung der Teilnehmer zu fördern, den Gast zum „geistigen und körperlichen Mitgehen“ zu animieren. In die Technik des Führens werden Elemente der Präsentation in der ursprünglichen Bedeutung - ein Geschenk machen - eingebaut
    Zielgruppe:
    Gästeführer/nnen
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    mind & more Management & Education Services GmbH

    Wo:
    nach Vereinbarung

  • · Interkulturelle Kompetenz als soziale und kommunikative Kompetenz· Kultur und Subkultur· Selbst- und Fremdwahrnehmung· Dimensionen interkultureller Interaktion- Geradlinigkeit/Umschreibung- Umgang mit Zeit- Macht und Autorität- individuelles und kollektives Denken- Sicherheit/Unsicherheit- Universelles und partikulares Denken- Offenheit/Zurückhaltung- Leistung/Zuschreibung· Kultureller Einfluss auf Organisationen· multikulturelle Kommunikation im Geschäftskontakt· Zwischenpersönliche Kommunikation in interkulturellen Settings· Nonverbale Kommunikation/Körpersprache· Vorbereitung auf einen interkulturellen Auftrag (Ausland, Inland)· Der effektive interkulturelle Mitarbeiter/Manager· Multikulturelle Teams· Das Überschreiten kultureller Trennungslinien· Interkulturelle Sensibilität· Teambuilding im interkulturellen Kontext· Motivation/Erwartungen · Präsentieren im interkulturellen Setting· Verhandeln im interkulturellen Setting· Die internationale/multikulturelle Organisation
    Ziele:
    Führungskräfte sind Manager, Manager sind Führungskräfte - unabhängig von ihrer hierarchischen Zuordnung. Als solche bestimmen sie die Ausrichtung ihrer Unternehmen und Organisationen. Mit ihrem Auftreten vor den eigenen Mitarbeitern, in der Öffentlichkeit, vor ausländischen Partnern, repräsentieren sie sich selbst und ihr Unternehmen auch im kulturellen Kontext. Der anhaltende Prozess der Globalisierung und die dynamische Internationalisierung expandierender Märkte verlangt nach enger Kooperation zwischen unterschiedlichen Kulturen, Organisationen und Menschen. Die grundlegende Fähigkeit für das synergetische Funktionieren einer solchen Kooperation heißt Interkulturelle Kompetenz
    Zielgruppe:
    alle Interessenten
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    mind & more Management & Education Services GmbH

    Wo:
    nach Vereinbarung

  • Sensibilisierung für ein interkulturelles Sprachverständnis.Die Zeichensprache ist die älteste Form miteinander zu kommunizieren. Die alten Völker Amerikas und Australiens verwendeten diese, um Kommunikationsbarrieren zu überbrücken. In diesem Seminar entwickeln Sie in einer Gruppe gemeinsam eine eigene Sprache auf Basis von Mimik, Gestik und Gebärde ohne auf Lautsprache zurück zu greifen. Jede/r TeilnehmerIn soll seinen/ihren eigenen nonverbalen, kommunikativen Ausdruck finden. Der Prozess der individuellen und gemeinsamen Sprachentwicklung und Kommunikation wird auf sinnlich körperlicher Ebene erfahren. So bleibt Kommunikation nicht mehr sprachlich abstrakt sondern wird über unsere Sinne bewusst nachempfunden. Über den körperlich visuellen Ausdruck wird Sprache lebendig. Es wird gezeigt, dass jede Person „anders“ ist und Kommunikation und Verständnis trotzdem möglich bleibt.
    Ziele:
    Wahrnehmung und Ausdruck werden geschärft. Es findet eine Sensibilisierung für Individualität, Kultur, Unterschiedlichkeit und Gemeinsamkeit statt. U.a. auch für die Arbeit mit Menschen, die in der lautsprachlichen Kommunikation eingeschränkt sind und für Tätigkeiten im interkulturellen Bereich unterstützend.
    Zielgruppe:
    Personen, die beruflich hauptsächlich mit Menschen zu tun haben. Personen, die im Bereich Werbung und in der Öffentlichkeitsarbeit tätig sind. Personen, die mit Jugendlichen, MigrantInnen arbeiten. Personen, die mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen arbeiten. Personen aus dem öffentlichen politischen Bereich.

    Institut:
    MAATartio - Visuelle Kommunikation

    Wo:
    Schiffmühlenstraße 55/4

  • Einführung in die japanische Sprache und Kultur. Wichtige Begrüßungsformeln. Zahlen und Zähleinheitssuffixe. Kommunikation im Alltag und Beruf (sich Bekanntmachen bzw. Vorstellen, Visitenkarten austauschen, Verabredungen treffen, Einkaufen, Tagesabläufe beschreiben etc.)Erwerben eines relativ großen Wortschatzes und grammatikalischer Satzstrukturen.Weitere Inhalte auf Wunsch.
    Ziele:
    Sich Verständigen in wichtigen Alltags- und Berufssituationen.Erwerben von Grundkenntnissen im Hören und Sprechen. Angemessener Umgang mit japanischen Kunden, Kollegen und Partnern. Aneignung der Grundelemente der japanischen Grammatik.
    Zielgruppe:
    Personen mit keinen bzw. sehr geringen Kenntnissen der japanischen Sprache. Alle MitarbeiterInnen in Marketing, Vertrieb und Sekretariat, welche durch die Beherrschung der Grundkenntnisse der japanischen Sprache in einfachen Gesprächen zum Betriebserfolg beitragen wollen.Personen, die sich für Japan und japanisch interessieren.
    Voraussetzungen:
    Keine

    Institut:
    FSSF Software & Schulung

    Wo:
    Graz

  • Kennenlernen und Verstehen der chinesischen Mentalität, Kultur und Lebensweise. Begrüßung. Sich vorstellen. Verabredung. Einladung aussprechen und wahrnehmen.Im Restaurant. Sprechen von einfachen, mit Sorgfalt ausgewählten und in der Praxis brauchbaren chinesischen Sätzen.Weitere Inhalte auf Wunsch.
    Ziele:
    Angemessener Umgang mit chinesisch sprechenden Kunden, Kollegen und Partnern, sowie einfachste und verständliche mündliche Ausdrucksweise in Alltagssituationen, und bei Kundengesprächen.
    Zielgruppe:
    Alle MitarbeiterInnen in Marketing, Vertrieb und Sekretariat, welche durch die Beherrschung der Grundkenntnisse der chinesischen Sprache in einfachen Gesprächen zum Betriebserfolg beitragen wollen.
    Voraussetzungen:
    Keine

    Institut:
    FSSF Software & Schulung

    Wo:
    Graz

  • Kommunikation, Kultur, Geschäftskompetenz, Russland
    Ziele:
    Praktisches (Er-) Leben im russischen Alltag, interkulturelle Geschäftskompetenz, Kommunikationsregeln mit dem russischen Geschäftspartner oder Gast, Überblick über die Begriffe der russischen Kultur.
    Zielgruppe:
    Alle die geschäftlich nach Russland wollen oder müssen.Alle die mit russischen Gästen in Österreich zu tun haben, Tourismus, Gastronomie
    Voraussetzungen:
    Keine

    Institut:
    Krinner Consulting

    Wo:
    auf Anfrage, nach Bedarf

  • Seit mehr als 20 Jahren coacht und trainiert das MAZ Führungskräfte in Wirtschaft, Politik, Kultur und Wissenschaft für erfolgreiche Medienauftritte. Journalistisch und didaktisch erfahrene Medien-Profis zeigen Ihnen im professionellen MAZ-TV-Studio, wie Sie in den Medien überzeugen und Ihre Kernbotschaften authentisch rüberbringen.Trainings-Angebote: GESCHLOSSENE MEDIENTRAININGSDiese Form unser Medientrainings eignet sich hervorragend für die interne Aus- und Weiterbildung in Unternehmen, Verbänden, Behörden, Organisationen, Parteien, Vereinen usw. Sie können die inhaltlichen Schwerpunkte des Medientrainings punktgenau mit uns abstimmen. OFFENE MEDIENTRAININGSDiese Medientrainings werden einem breiten Kreis für interessierte Führungskräfte und Kommunikationsverantwortliche aus den verschiedensten Bereichen der Wirtschaft, Verwaltung und des öffentlichen Lebens angeboten. Offene Medientrainings dienen darüber hinaus dem aktiven Gedanken-Austausch, fördern Feedbackkultur und eignen sich für den Ausbau des persönlichen Netzwerks. Auch Einzelcoachings sind möglich.
    Ziele:
    Ziel der MAZ-Medientrainings ist es, Ihnen Knowhow und Selbstvertrauen für ihren nächsten Medienauftritt zu geben oder Ihren Medientexten zu einer hohen Lesequote zu verhelfen. Sie können Ihre mündlichen oder schriftlichen Beiträge in einem gemischten Kreis testen und zusätzlich Ihr persönliches Netzwerk erweitern.
    Zielgruppe:
    Kommunikations- und PR-Verantwortliche, Führungskräfte in Unternehmen, Verbänden, Organisationen etc.

    Institut:
    MAZ - Die Schweizer Journalistenschule

    Wo:
    Luzern, MAZ - Die Schweizer Journalistenschule

  • Organisations-, Personal-, individuelle Entwicklung und im Recruiting
    Ziele:
    Alles beginnt mit der id´ (Idee) ...... und id´n entwickeln sich dynamisch, so wie auch die Entwicklung von Märkten, Technologien und Know-how sich spürbar beschleunigt. Nicht nur Inhaber von Schlüsselpositionen müssen deshalb in komplexen Situationen noch klarer entscheiden und rascher handeln.Diesen Workshop hat Yvonne van Dyck für alle Vorarlberger Personalchefs und einige Vorstände der Sparkasse Bank AG 2008 gehalten.2009 haben Sie erstmalig die Chance diesen höchst effizienten Workshop in einem offenen Seminar zu erleben.Maßgeschneidert ist dieser Workshop für alle Personalentwickler, Personalentscheider, Führungskräfte, KMUs,ZIELE:Unterschiedliche Welten rasch erkennen:• in Organisationen• in Abteilungen• in Teams• bei EinzelnenRasch erkennen ...• welche Werte, diese Welten haben,• in welcher Entwicklungsdynamik sich diese Welt befindet,• wie sie sich motivieren,• was Sie demotiviert,• was Grenzen der Entwicklung sind,• welche \"Fallen\"" in diesen Welten lauern• was die nächsten logischen Schritte der Entwicklung sind,• wie Sie elegant dem Entwicklungslevel entsprechend führen.Von Anführen, Ausführen, Verführen, Fair-Führen bis zu Vorführen• wie Sie mit Ihren Jobausschreibungen auch die richtigen Menschen ansprechen• wie Sie im Recruiting die richtigen Fragen stellen und den id´ LOOP optimal einsetzendie 5 E´sEntwicklung darf elegant, effizient, mit positiven Emotionen begleitet sein, damit sie erfüllt und erfolgreich erfolgen kann. YvDEmotionen - welche Rolle spielen Emotionen in der Entwicklung und wie hängen sie mit Werten, Motivation und Nachhaltigkeit zusammen?Elegant - wo sind die Grenzen der Entwicklung, was ist zum jetztigen Zeitpunkt möglich? Was ist der nächste logische Schritt?Effizient - wo ist der ideale Hebelpunkt, damit mit geringstem Kraftaufwand so viel wie möglich erreicht werden kann?Einfach - was ist die kleinstmögliche Veränderung mit dem größtmöglichen Output?Erfolgreich - wie übersetze ich zwischen den unterschiedlichen Werten und Welten so, dass die Menschen am einfachsten zugreifen können?Erfüllt - wie stelle ich sicher, dass die Werte erfüllt werden?Ein Testimonial von Mag. Susanne Hagspiel zu diesem Workshop:""Wir haben den Loop als erstklassiges Tool zur Personal- und Organisationsentwicklung kennengelernt. Spannungsfelder und Handlungsoptionen werden damit unwahrscheinlich schnell transparent, Kultur schnell greifbar. Yvonnes Kompetenz und Ausstrahlung im Seminar sind darüber hinaus eine wohltuende Unterstützung beim Aufspüren der eigenen Entwicklungspotenziale.\""Mag. Susanne Hagspiel, Personalentwicklerin Dornbirner Sparkasse Bank AGFeedback von Burkhardt Plangg Leiter Personal Sparkasse BludenzGespannt bin ich auf das Seminar zugegangen. Mit erreichten Zielen und im Sinne der Mag(net)ic colours bunter habe ich das Seminar verlassen. Auch für einen ""alten Hasen"" wie mich: wert - voll und merk - würdig.Burkhard Plangg - Leiter Personal Sparkasse Bludenz Bank AGFeedback von Mag. Gerald Loacker Leiter Personal Sparkasse Dornbirn""Im Seminar über die Dynamik der Entwicklung habe ich viel darüber gelernt, wie die Interaktion von Einzelpersonen interpretiert und typbezogen angepasst werden kann, damit eine optimale Zusammenarbeit entsteht. Sowohl für das Recruiting wie für die Zusammensetzung von Abteilungen und Teams durfte ich wertvolle Tools kennenlernen, die mir in der täglichen Praxis von großem Nutzen sind.""Mag. Gerald Loacker Leiter Personal Sparkasse Dornbirn Bank AGFeedback von Mag. Hermann Nagiller Vorstandsdirektor Sparkasse SchwazEin Seminar bei Yvonne gibt immer wieder neue Anstöße zum Denken und viel Kraft für die tägliche Arbeit.Vst.Dir. MMag. Hermann Nagiller Vorstand der Sparkasse SchwazFür weitere Infos zum id´ LOOP klicken Sie hier: http://www.cmoregroup.cc/leistungen/faq-id-loop/"
    Zielgruppe:
    Personalentwickler, Personalentscheider, Führungskräfte, KMUs

    Institut:
    id`institute for NLP & DHE

    Wo:
    id´ institute gmbh Furth 60 5231 Schalchen

  • Kultur und interkulturelles Lernen, Kulturkreise, Kulturstandards, "Störfalle" Kommunikation, Interaktionsfallen, interkulturell sozial kompetent kommunizieren, Interaktionsspiele
    Ziele:
    Sie erfahren aus den verschiedensten Kulturen Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation
    Zielgruppe:
    Frauen
  • KVP Grundlagen (Arten der Verbesserung, Denkweisen und Leitsätze des KVP´s);Ziele des KVP´s (Wandel der Kultur, Qualität, Kosten, Zeit, Sicherheit);Verschwendungsarten (Wertschöpfung und Verschwendung; 7 Arten der Verschwendung);Methoden von KVP (Ideen managen, strukturierte Problemlösung, 5S Arbeitsplatzorganisation, Arbeitsplatzgestaltung / Ergonomie, Materialfluss, Arbeitsorganisation im Team);Bausteine für einen dauerhaften Verbesserungsprozess (Regelkommunikation, KVP-Audits, Rolle der MitarbeiterInnen).
    Ziele:
    Die TeilnehmerInnen lernen die Denkweisen, Methoden und Werkzeuge des KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) kennen, erleben deren Anwendung und bauen ein Rollenverständnis (Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz) für die Umsetzung von Veränderungen auf.Sie werden dazu befähigt, KVP-Aktivitäten im Rahmen eines Veränderungsprozesses zu begleiten und durchzuführen.
    Zielgruppe:
    Diese Qualifizierung richtet sich an all jene, die im Unternehmen Verbesserungsprozesse zielorientiert unterstützen, sowie Problemlösungen aktiv durchführen.
    Voraussetzungen:
    Dieses Training ist für alle Alters- & Berufsgruppen geeignet; besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
  • 11 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Event Management
  • Journalistische Fachkenntnisse
  • Medienkompetenz
  • Archäologie
  • Fundraising
  • Interviewführung
  • Kulturanthropologie
  • Kunstgeschichte
  • Projektmanagement im Wissenschafts- und Forschungsbereich
  • Recherche in Datenbanken
  • Verfassen wissenschaftlicher Texte