Kinder- und JugendberaterIn

Berufsbereiche: Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Ausbildungsform: mittlere und höhere Schulen
∅ Einstiegsgehalt BMS: € 2.460,- bis € 2.800,- * ∅ Einstiegsgehalt BHS: € 2.460,- bis € 2.800,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

Kinder- und JugendberaterInnen bieten Kindern und Jugendlichen sowie deren Eltern bzw. Angehörigen die Möglichkeit zu Gesprächen und Beratung in unterschiedlichen Lebenssituationen, z.B. bei persönlichen Problemen, familiären Krisen oder Konflikten.

Ihr Aufgabenfeld reicht von Familienberatung, Rechtsberatung, Krisenintervention bis hin zur Lernberatung oder Beratung zur Freizeitgestaltung. Kinder- und JugendberaterInnen stehen Jugendlichen bei jeglichen Fragen zur Seite, unterstützen sie bei der Bewältigung von Krisen, wie z.B. Scheidungen oder Konflikten in der Schule, sowie bei der Wahl einer geeigneten Ausbildung.

Kinder- und JugendberaterInnen unterstützen Jugendliche zudem bei psychischen und emotionalen Problemen, z.B. bei Depressionen, Essstörungen, emotionaler oder physischer Gewalt, sexuellen Übergriffen, Stress oder bei Suchtproblemen. Dabei beziehen sie oftmals das soziale Umfeld der Jugendlichen mit ein, z.B. die Eltern oder andere wichtige Bezugspersonen, und stellen den Kontakt zu PsychologInnen sowie auf bestimmte Bereiche spezialisierte Beratungsstellen her.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Erstgespräche führen
  • Individuelle Lösungsstrategien entwickeln
  • Beratung und Coaching in Bildungs- und Berufsfragen anbieten
  • Jugendliche telefonisch beraten
  • Stärken- und Schwächenanalyse durchführen
  • Informationsveranstaltungen organisieren und abhalten
  • Auskünfte und Informationen per E-Mail erteilen
  • Sich mit PsychologInnen, SozialarbeiterInnen und LehrerInnen austauschen
  • Informationsmaterial zusammenstellen
  • In der Integrativen Klangpädagogik gehen wir von einem ganzheitlichen Menschenbild aus. Wir sehen den Menschen als eine Einheit von Körper, Geist und Seele. Im pädagogischen Kontext bedeutet dies, dass alle Bereiche im Menschen gleichermaßen angesprochen und vielfältige Verbindungen zwischen körperlichen, seelischen und geistigen Prozessen hergestellt werden. Der Fokus wird auf eine vernetzende Vielfalt gelegt und eine Verbindung zwischen den Menschen geschaffen. Es wird somit eine Gleichberechtigung sowie Gleichwürdigkeit untereinander geschaffen. Das ist die Basis für ein friedliches Miteinander. Ziele • Oasen der Ruhe erfahren • Entspannung auf allen Ebenen erleben • Konzentration und Ausdauer fördern • Achtsamkeit erleben • Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl stärken • den eigenen Körper und seine Bedürfnisse besser kennenlernen • die eigenen Grenzen und die Grenzen anderer spüren und respektieren • Potentiale entdecken und stärken Es werden Methoden aus dem Mentaltraining, der systemischen Beratung, der Atemtherapie und verschiedenen Entspannungstechniken unter Berücksichtigung der neuesten Erkenntnisse der Gehirnforschung und Anwendungen verschiedener Naturtoninstrumente kombiniert.
    Ziele:
    Die Bedeutung der Klangpädagogik für die persönliche Entwicklung. Der Einsatz von Klängen Planung, Durchführung und Reflexion von klangpädagogischen Einheiten in Einzel- und Gruppensettings. Verständnis über Selbstregulation bei Kindern, Stressverhalten und Stressabbau Kinder können über vielfältige wahrnehmungs- und entspannungsorientierte Angebote. Ihr Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl stärken. Entspannung auf allen Ebenen erleben. Den eigenen Körper und seine Bedürfnisse besser kennenlernen. Ihre Gefühle besser ausdrücken. Die Konzentration und Ausdauer verbessern. Die eigenen Grenzen und die Grenzen anderer spüren und respektieren. Potentiale entdecken und stärken.
    Zielgruppe:
    KindergartenpädagogInnen /ErzieherInnen, LehrerInnen, Eltern, Großeltern KinderbetreuerInnen, MusikpädagogInnen, PhysiotherapeuthInnen, BeratungslehrerInnen, SpielgruppenleiterInnen, Tagesmütter /-väter, YogalehrerInnen, KlangmasseurInnen, BewegungspädagogInnen,Interessierte.
    Voraussetzungen:
    keine
  • Fundierte Ausbildung für Bachblüten für Babys, Kinder und Jugendliche. Die Ausbildung ist ein Modul der Dipl. Bachblütenberater/in Ausbildung. Weitere Informationen zur Ausbildung finden Sie auf der Website von BaBlü - www.bablue.at - DIREKT zur Kurs kommen Sie über den Button ANMELDEN beim Seminartitel oben!
    Ziele:
    Selbständig und nach professionellen Standards Bachblütenmischungen für Babys, Kinder und Jugendlichen herstellen zu können.
    Zielgruppe:
    Ärzte, Pharmazeuten, Menschen in Sozialberufen, Psychotherpaeuten, Kindergärtner, Hebammen, Krankenschwestern, Masseure, Altenpfleger, Tierärzte, Lehrer, Pädagogen, Energetiker, Sportler;
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    BaBlü® Akademie - Ganzheitliche Gesundheit und Bildung

    Wo:
    BaBlü Akademie - Graz, Wien, Salzburg, Linz oder Online (genaue Kursorte finden Sie auf der Website bei der Ausbildung)

  • Studierende erlangen im Rahmen dieses Masterlehrgangs fundierte Kenntnisse über Theorien, Differenzialdiagnosen sowie Behandlungstechniken und werden an das Thema Psychotherapieforschung herangeführt. Neben der theoretischen Ausbildung, die der Universitätslehrgang abdeckt, kommt auch der praktischen Ausbildung bei den Kooperationspartnern gleichrangige Bedeutung zu. So garantieren Lehranalyse, Praktikum und Praktikumssupervision, eigene psychotherapeutische Arbeit unter Supervision sowie Kontrollanalyse gemeinsam mit den erworbenen theoretischen Kenntnissen eine optimale Ausbildung für die Arbeit als Psychotherapeut*in.
    Ziele:
    Studierende erlangen im Rahmen des Lehrgangs fundierte Kenntnisse über Theorien, Differenzialdiagnosen sowie Behandlungstechniken und werden an das Thema Psychotherapieforschung herangeführt. Neben der theoretischen Ausbildung, die der Universitätslehrgang abdeckt, kommt auch der praktischen Ausbildung bei den Kooperationspartnern gleichrangige Bedeutung zu. So garantieren Lehranalyse, Praktikum und Praktikumssupervision, eigene psychotherapeutische Arbeit unter Supervision sowie Kontrollanalyse gemeinsam mit den erworbenen theoretischen Kenntnissen eine optimale Ausbildung für die Arbeit als Psychotherapeut*in in unterschiedlichen Settings (Sessel-Couch, Sessel-Sessel, Gruppe, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, etc.).
    Zielgruppe:
    Der Universitätslehrgang "Psychotherapeutisches Fachspezifikum: Individualpsychologie und Selbstpsychologie" richtet sich an Personen, die an psychotherapeutischer Arbeit unter dem Gesichtspunkt psychoanalytischer Methoden (IP, PA) interessiert sind.
    Voraussetzungen:
    Zulassungsvoraussetzungen sind: vollendetes 24. Lebensjahr, Abschluss des Psychotherapeutischen Propädeutikums, in den Universitätslehrgang können Personen aufgenommen werden, die neben den allgemeinen gesetzlichen Voraussetzungen ein erfolgreich abgeschlossenes Bakkalaureat-, Bachelor, Magister, Master-, Diplomstudium oder Doktoratsstudium nachweisen können, Aufnahme als Ausbildungskandidat*in bei ÖVIP oder WKPS, und Zustimmung seitens der Leitung des Universitätslehrgangs.
  • Soziale Arbeit versteht sich als ressourcenorientierte, personenbezogene und fachliche Profession gegenüber allen Menschen deren Situationen eine qualitätsorientierte Unterstützung benötigen. Darunter sind besondere Aspekte der rechtlichen, methodischen Fertigkeiten als auch spezielle Interventionsmaßnahmen zu subsummieren. Berufsethik, ethisches Handeln und menschenrechtlich fundiertes Wissen, bilden den Ausgangspunkt für die Professionalität der Sozialen Arbeit und werden kontextuell vermittelt. Ziel dieser Weiterbildung ist der Erwerb von zentralen Kompetenzen und Fertigkeiten, Unterstützungs- und Präventionsmaßnahmen und –formen in der praktischen Tätigkeit der Sozialen Arbeit, auf Basis angewandter Forschung. Das AEP „Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit“ bietet eine Qualifizierung für Beschäftigte in den vielfältigen Bereichen der Sozialen Arbeit wie z.B. in der behördlichen Sozialarbeit, in niederschwelligen Beratungsstellen, in stationären und in ambulanten Angeboten.
    Ziele:
    Erwerb von Methodenkompetenzen für die soziale Arbeit, Vermittlung der Spezifika behördlicher Sozialarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe, Intensive Reflexion mit der eigenen Biographie
    Zielgruppe:
    Absolvent_innen der Sozialwissenschaft auf NQR VI und NQR VII Niveau, Absolvent_innen der Sozialpädagogik mit Berufserfahrung, Berufserfahrene im Sozialbereich, die Kernkompetenzen der Sozialen Arbeit erwerben wollen
    Voraussetzungen:
    Allgemeine Universitätsreife, oder abgeschlossene Ausbildung auf mindestens NQR-Niveau IV, oder mehrjährige einschlägige Berufserfahrung und positiver Abschluss eines Auswahlverfahrens in Form eines Aufnahmegesprächs

    Institut:
    Universität für Weiterbildung Krems

    Wo:
    Universität für Weiterbildung Krems und online via Zoom

  • Spiel und Spaß mit Computer und Internet. Erlernen der richtigen Computeranwendung in spielerischer Form.
    Ziele:
    Förderung der Anwendung von Computer und Internet für Kinder, Integration von behinderten Kindern
    Zielgruppe:
    Kinder ab 5 Jahre, Kinder mit Behinderungen
    Voraussetzungen:
    Keine
  • Der theoretische Teil des Fernstudiums besteht aus vier Modulen, welche von Ihnen selbstständig durchzuarbeiten sind, und anschließend sind Prüfungsfragen zu beantworten. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, die notwendigen Nachweise bzw. die praktischen Prüfungsunterlagen in Form einer Diplomaprüfung beim Ersten Österreichischen Dachverband Legasthenie (EÖDL) einzureichen, um das Diploma zur/zum "Diplomierten Legasthenietrainer/in" als Verbriefung Ihres Abschlusses zu erhalten. Sie sind dann geprüft für die Arbeitsbereiche "Legasthenie und Lese-Rechtschreibschwäche (LRS)", dürfen die Berufsbezeichnung "Diplomierte/r Legasthenietrainer/in" führen und können dem EÖDL bzw. dem Dachverband Legasthenie Deutschland e.V. (DVLD) als Berufsverbände der diplomierten Legasthenietrainer/innen beitreten. Um die Nachweise und Unterlagen für die Diplomaprüfung beim EÖDL einreichen zu können, führen Sie selbstständig Anamnesen, Testungen, Elterngespräche, Stundenvor- und -nachbereitungen, Trainingsmaterialerstellungen etc. sowie Trainingsstunden (20 Trainingsstunden für das Hauptfernstudium, 10 Trainingsstunden für das Aufbaufernstudium) mit von Legasthenie oder LRS Betroffenen durch. Für die Dokumentation dieser Praxisstunden werden spezielle Vorlagen und Formulare bereitgestellt. Eine persönliche Anwesenheit ist zu keinem Zeitpunkt erforderlich. Gerne sind Sie jedoch eingeladen, an den regelmäßig stattfindenden kostenlosen Fachtagungen teilzunehmen.
    Ziele:
    Sie sind nach Abschluss der Diplomaprüfung befähigt und berechtigt, eine Legasthenie oder Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) auf pädagogisch-didaktischer Ebene festzustellen und Kinder und Erwachsene, die eine Legasthenie oder LRS aufweisen, zu fördern und sind geprüft für die Arbeitsbereiche „Legasthenie und Lese-Rechtschreibschwäche (LRS)“. Mit dem Erhalt des Diplomas sind Sie berechtigt, die Berufsbezeichnung "Diplomierte/r Legasthenietrainer/in" zu führen und können dem Berufsverband der diplomierten Legasthenietrainer/innen beitreten. Ferner sind Sie berechtigt, das pädagogische AFS-Computertestverfahren (AFS-Test) zur Feststellung einer eventuell vorliegenden Legasthenie oder LRS einzusetzen. Dies ist ausschließlich diplomierten Legasthenietrainer/innen vorbehalten.
    Zielgruppe:
    Pädagogen, Psychologen, Mediziner, Ergotherapeuten, Logopäden, artverwandte Berufe, ev. noch in Ausbildung dazu befindlich etc.
    Voraussetzungen:
    Alle Berufsgruppen des pädagogischen, psychologischen und medizinischen Bereiches (z.B. Lehrer, Erzieher, Vorschulpädagogen, Psychologen, Ärzte, Logopäden, Ergotherapeuten u.v.a.) oder Personen, die sich dafür noch in Ausbildung befinden, erfüllen jedenfalls die Aufnahmekriterien. Über die Teilnahme von Personen mit anderen Qualifikationen entscheidet die Studienkommission. Fragen Sie unverbindlich an, ob Sie für das Fernstudium in Frage kommen. Wichtig ist eine Darstellung Ihrer bisherigen Tätigkeiten, besonders im Zusammenhang mit Kindern, bzw. ein kurzes Motivationsschreiben, warum Sie am Fernstudium teilnehmen wollen, falls Sie nicht zu den oben genannten Berufsgruppen gehören.
  • Der theoretische Teil des Fernstudiums besteht aus vier Modulen, welche von Ihnen selbstständig durchzuarbeiten sind, und anschließend sind Prüfungsfragen zu beantworten. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, die notwendigen Nachweise bzw. die praktischen Prüfungsunterlagen in Form einer Diplomaprüfung beim Ersten Österreichischen Dachverband Legasthenie (EÖDL) einzureichen, um das Diploma zur/zum "Diplomierten Dyskalkulietrainer/in" als Verbriefung Ihres Abschlusses zu erhalten. Sie sind dann geprüft für die Arbeitsbereiche "Dyskalkulie und Rechenschwäche", dürfen die Berufsbezeichnung "Diplomierte/r Dyskalkulietrainer/in" führen und können dem EÖDL bzw. dem Dachverband Legasthenie Deutschland e.V. (DVLD) als Berufsverbände der diplomierten Dyskalkulietrainer/innen beitreten. Um die Nachweise und Unterlagen für die Diplomaprüfung beim EÖDL einreichen zu können, führen Sie selbstständig Anamnesen, Testungen, Elterngespräche, Stundenvor- und -nachbereitungen, Trainingsmaterialerstellungen etc. sowie Trainingsstunden (20 Trainingsstunden für das Hauptfernstudium, 10 Trainingsstunden für das Aufbaufernstudium) mit von Dyskalkulie oder Rechenschwäche Betroffenen durch. Für die Dokumentation dieser Praxisstunden werden spezielle Vorlagen und Formulare bereitgestellt. Eine persönliche Anwesenheit ist zu keinem Zeitpunkt erforderlich. Gerne sind Sie jedoch eingeladen, an den regelmäßig stattfindenden kostenlosen Fachtagungen teilzunehmen.
    Ziele:
    Sie sind nach Abschluss der Diplomaprüfung befähigt und berechtigt, eine Dyskalkulie oder Rechenschwäche auf pädagogisch-didaktischer Ebene festzustellen und Kinder und Erwachsene, die eine Dyskalkulie oder Rechenschwäche aufweisen, zu fördern und sind geprüft für die Arbeitsbereiche „Dyskalkulie und Rechenschwäche“. Mit dem Erhalt des Diplomas sind Sie berechtigt, die Berufsbezeichnung "Diplomierte/r Dyskalkulietrainer/in" zu führen und können dem Berufsverband der diplomierten Dyskalkulietrainer/innen beitreten. Ferner sind Sie berechtigt, das pädagogische AFS-Computertestverfahren (AFS-Test) zur Feststellung einer eventuell vorliegenden Dyskalkulie oder Rechenschwäche einzusetzen. Dies ist ausschließlich diplomierten Dyskalkulietrainer/innen vorbehalten.
    Zielgruppe:
    Pädagogen, Psychologen, Mediziner, Ergotherapeuten, Logopäden, artverwandte Berufe, ev. noch in Ausbildung dazu befindlich etc.
    Voraussetzungen:
    Alle Berufsgruppen des pädagogischen, psychologischen und medizinischen Bereiches (z.B. Lehrer, Erzieher, Vorschulpädagogen, Psychologen, Ärzte, Logopäden, Ergotherapeuten u.v.a.) oder Personen, die sich dafür noch in Ausbildung befinden, erfüllen jedenfalls die Aufnahmekriterien. Über die Teilnahme von Personen mit anderen Qualifikationen entscheidet die Studienkommission. Fragen Sie unverbindlich an, ob Sie für das Fernstudium in Frage kommen. Wichtig ist eine Darstellung Ihrer bisherigen Tätigkeiten, besonders im Zusammenhang mit Kindern, bzw. ein kurzes Motivationsschreiben, warum Sie am Fernstudium teilnehmen wollen, falls Sie nicht zu den oben genannten Berufsgruppen gehören.
  • Der theoretische Teil des Fernstudiums besteht aus vier Modulen, welche von Ihnen selbstständig durchzuarbeiten sind, und anschließend sind Prüfungsfragen zu beantworten. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, die notwendigen Nachweise bzw. die praktischen Prüfungsunterlagen in Form einer Diplomaprüfung beim Ersten Österreichischen Dachverband Legasthenie (EÖDL) einzureichen, um das Diploma zur/zum "Diplomierten Lerndidaktiker/in" als Verbriefung Ihres Abschlusses zu erhalten. Sie sind dann geprüft für die Arbeitsbereiche "Spezifische Lernförderung, Lernberatung und Lernmotivation", dürfen die Berufsbezeichnung "Diplomierte/r Lerndidaktiker/in" führen und können dem EÖDL bzw. dem Dachverband Legasthenie Deutschland e.V. (DVLD) als Berufsverbände der diplomierten Lerndidaktiker/innen beitreten. Um die Nachweise und Unterlagen für die Diplomaprüfung beim EÖDL einreichen zu können, führen Sie selbstständig Anamnesen, Testungen, Elterngespräche, Stundenvor- und -nachbereitungen etc. sowie Förderstunden (20 Förderstunden für das Hauptfernstudium, 10 Förderstunden für das Aufbaufernstudium) mit von diversen Lernproblemen Betroffenen durch. Für die Dokumentation dieser Praxisstunden werden spezielle Vorlagen und Formulare bereitgestellt. Eine persönliche Anwesenheit ist zu keinem Zeitpunkt erforderlich. Gerne sind Sie jedoch eingeladen, an den regelmäßig stattfindenden kostenlosen Fachtagungen teilzunehmen.
    Ziele:
    Sie sind nach Abschluss der Diplomaprüfung befähigt und berechtigt, diverse Lernproblematiken auf pädagogisch-didaktischer Ebene festzustellen und Kinder und Erwachsene, die Probleme beim Lernen aufweisen, zu fördern und sind geprüft für die Arbeitsbereiche „spezifische Lernförderung, Lernberatung und Lernmotivation“. Mit dem Erhalt des Diplomas sind Sie berechtigt, die Berufsbezeichnung "Diplomierte/r Lerndidaktiker/in" zu führen und können dem Berufsverband der diplomierten Lerndidaktiker/innen beitreten. Lerndidaktiker® ist eingetragen als Bild- und Wortmarke beim European Union Intellectual Property Office. Nur Absolvent/innen des Fernstudiums dürfen somit die Bezeichnung "Lerndidaktiker" bzw. das Lerndidaktiker-Logo verwenden. Ferner sind Sie berechtigt, die Lern- & Fernförderung (LFF): Diagnose - Förderung - Kontrolle, eine Online-Lernplattform zur Feststellung von Lücken und einer individuellen Förderung in Deutsch und Mathematik, und Learnedy: Diagnose - Practice - Re-test für Englisch zu verwenden. Dies ist ausschließlich diplomierten Lerndidaktiker/innen vorbehalten.
    Zielgruppe:
    Pädagogen, Psychologen, Mediziner, Ergotherapeuten, Logopäden, artverwandte Berufe, ev. noch in Ausbildung dazu befindlich etc.
    Voraussetzungen:
    Alle Berufsgruppen des pädagogischen, psychologischen und medizinischen Bereiches (z.B. Lehrer, Erzieher, Vorschulpädagogen, Psychologen, Ärzte, Logopäden, Ergotherapeuten u.v.a.) oder Personen, die sich dafür noch in Ausbildung befinden, erfüllen jedenfalls die Aufnahmekriterien. Über die Teilnahme von Personen mit anderen Qualifikationen entscheidet die Studienkommission. Fragen Sie unverbindlich an, ob Sie für das Fernstudium in Frage kommen. Wichtig ist eine Darstellung Ihrer bisherigen Tätigkeiten, besonders im Zusammenhang mit Kindern, bzw. ein kurzes Motivationsschreiben, warum Sie am Fernstudium teilnehmen wollen, falls Sie nicht zu den oben genannten Berufsgruppen gehören.
  • Diese Kinderyoga-Ausbildung umfasst 3 Module, nach jedem Modul gibt es ein Quiz und am Ende der Ausbildung einen Online-Test. Alle Tests und Quizzes sind Multiple-Choice und können beliebig oft wiederholt werden! Die 3 Module umfassen die Themen: Grundlagen der Yoga-Philosophie kinderleicht vermitteln, Übungsreihen kinderleicht erlernen, Unterschied von Erwachsenen- und Kinderyoga, Materialien und Raumgestaltung, Womit motiviere ich die Gruppe, was macht Spaß?, Altersgruppen 2-5 Jahre, 6-8 Jahre und 8-10 Jahre. Eine Checkliste zum Ausfüllen und ein Yoga-Workbook mit Aufgaben und Grafiken, helfen Dir dabei, den Überblick zu behalten und aktiv dabei zu bleiben. Insgesamt stehen Dir 180 Seiten Workbook & nochmals mehr als 180 Praxis-Seiten im Laufe der Ausbildung als Download zur Verfügung. Die Ausbildung umfasst 34 Lektionen und 3 Online-Module, in jedem Modul findest Du Theorie-Videos und Praxis-Videos für die Vertiefung von zu Hause aus. Zu Hause lernst und praktizierst Du mit Videos zu den Themen: Kinderyoga Grundlagen Theorie 1-3, Kinderyoga Praxis: Lieblingsübungen, Übungen für Mama und Kind, Reise zu den Indianern, Zirkusstunde und vielen weiteren Tipps und Hinweisen. Insgesamt mehr als 48 Videos.
    Ziele:
    Grundlagen von Yoga-Unterricht für die Zielgruppe Kinder.
    Zielgruppe:
    Diese Ausbildung/Weiterbildung ist geeignet für: Yoga-Lehrer*Innen (YTT200, YTT300) Pädagog*Innen Frauen und Männer mit Yoga-Erfahrung interessierte Eltern mit Yoga-Erfahrung
    Voraussetzungen:
    Internet-Zugang und Computer, der Lehrgang ist nicht durchgehend Handy-optimiert: die Verwendung eines Laptops / Desktop-Geräts wird dringend empfohlen!

    Institut:
    FREIRAUM-Institut für ganzheitliche Entwicklung OG

    Wo:
    FREIRAUM-Institut für ganzheitliche Entwicklung OG Schubertgasse 10 / 8 1090 Wien

  • Im Alltag finden natürliche Spiel- und Erlebnisbedürfnisse kaum noch ausreichend Berücksichtigung. Die Kinder und Jugendlichen lernen heutzutage immer seltener anhand ihrer eigenen Erfolgserlebnisse aber auch Misserfolge, durch die sie tiefprägende Lebenserfahrungen sammeln können. Durch die spielerische und erlebnisreiche Gestaltung von Aktivitäten im Freien lassen sich wertvolle Erfahrungen für die Persönlichkeitsentwicklung und der Selbstverantwortung sammeln. Wie ein Kind zukünftig mit Erfolgen und Niederlagen umgeht, lernt es entscheidend im freien Spiel.
    Ziele:
    Erlernen und Anwenden bewegungs- und körperorientierten Programmen für sportliche Aktivitäten im Kinder- und Jugendalter, Erlebnispädagogik, Vermittlung von pädagogischen, didaktischen und methodischen Kompetenzen, Spielpädagogik, Bewegung und Neurogenese, Arbeiten mit speziellen Zielgruppen, u.v.m.
    Zielgruppe:
    Der Lehrgang richtet sich an Personen, die sich durch eine Zusatzqualifikation neue beruflichen Chancen sichern möchten, sich beruflich neu orientieren und haupt- oder nebenberuflich als selbständiger Spiel- und Erlebnispädagoge/-pädagogin arbeiten möchten, Bewegungsinteressierte Personen, Mitarbeiter/innen in sozialen / sozialpädagogischen Einrichtungen, u.v.m.
    Voraussetzungen:
    Abgeschlossene Schul- oder Berufsausbildung, Mindestalter 18 Jahre
  • 12 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Hohe psychische Belastung
  • Kenntnisse in Sozialarbeit und -pädagogik
  • Mediationskenntnisse
  • Arbeitsmarktwissen
  • Betreuung von geflüchteten Menschen
  • Betreuung von Menschen mit Migrationserfahrung
  • Frauenberatung
  • Grundlagen des Arbeits- und Sozialrechts
  • Rechtswissenschaften
  • Schuldenberatung
  • Suchtberatung
  • Telefonische Beratung