Software-EntwicklerIn

Berufsbereiche: Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Ausbildungsform: mittlere und höhere Schulen
∅ Einstiegsgehalt BMS: € 2.110,- bis € 2.230,- * ∅ Einstiegsgehalt BHS: € 2.320,- bis € 2.860,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2022). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

Software-EntwicklerInnen befassen sich mit der Entwicklung und Programmierung von Software für spezifische Anwendungen, wie z.B. Software zur Unterstützung von Geschäftsprozessen und zur Organisation von Arbeitsabläufen, Buchhaltungssoftware, Software für Webshops oder Multimedia-Anwendungen, ebenso wie für Computerspiele. Das Ziel ist es, passgenaue Lösungen für die jeweilige Aufgabe zu finden. Dafür analysieren Software-EntwicklerInnen die Anforderungen an die Software und erstellen ein Konzept für die Funktionen und das Design. Dann setzen sie die Anforderungen in eine Computersprache um.

Nach der Fertigstellung binden Software-EntwicklerInnen die Software in das IT-System ein und führen Tests durch, um alle Funktionen zu überprüfen und sicherzustellen, dass die neue Software im Zusammenspiel mit den bereits vorhandenen Anwendungen problemlos läuft. Falls Probleme auftreten, suchen sie nach der Ursache und sorgen für die Fehlerbehebung. Zu ihren Aufgaben zählt auch, bestehende Softwareprodukte um neue Funktionen zu erweitern. Zudem führen sie Einschulungen zur Verwendung der neuen Softwareprogramme durch. Sie verfassen weiters Programmbeschreibungen, führen Wartungsprotokolle und erstellen Benutzerhandbücher. Software-EntwicklerInnen sind oft auf einen Bereich spezialisiert, z.B. Software für betriebliche Anwendungen oder zur Gerätesteuerung, Computerspiele oder Social-Media-Anwendungen.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Konzepte erstellen
  • Software installieren
  • Updates einspielen
  • Software programmieren
  • Software testen
  • Störungen beheben
  • KundInnen beraten
  • Schulungen durchführen
  • Technische Dokumentationen erstellen
  • Diese Veranstaltung ist eine intensive Einstiegsmöglichkeit in die Arbeit mit dem Computer. EDV-Anfänger/innen, die hauptsächlich Anwender/innen sein möchten, lernen in diesem Kurs die Grundlagen der Informationsverarbeitung, den Aufbau und die Bedienung von Computern (PCs), Datenträgern und Zusatzgeräten kennen. Im Themengebiet Windows werden Basiskenntnisse vermittelt. Über verschiedene Anwendungsprogramme (z. B. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbanken, Grafik) wird ein Überblick gegeben. Sie erhalten außerdem wertvolle Hinweise zur Beurteilung der Hard- und Software Ihres Arbeitsplatzes oder eines zu kaufenden PCs
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    WIFI Tirol (Schwaz)

    Wo:
    Schwaz

  • Grundlagen der Objektorientierten Programmierung(Klassen, Objekte, Vererbung, Objektkommunikation)Überblick und Einführung in JavaJBuilder (Umgang mit einer modernen Entwicklungsumgebung)Datentypen (Integer, String, double, Vektoren,...)Exception HandlingGraphische BenutzeroberflächenEventhandlingSwingGrundlagen der Applet-ProgrammierungProjektbeispiele
    Ziele:
    In diesem Seminar lernen die Teilnehmer die Grundlagen des Objektmodells von JAVA kennen. Mit modernen Entwicklungswerkzeugen bekommen sie einen Überblick über Eigenschaften, Sprachumfang und den aktuellen Entwicklungsstand von Java.Sie entwickeln einfache Anwendungen und sammeln so Erfahrung in der Realisierung praxisnaher Aufgabenstellungen.
    Zielgruppe:
    Software-Entwickler (auch Einsteiger), Web-Designer
    Voraussetzungen:
    Grundlagen der Programmierung (Programmierlogik) sind von Vorteil, aber nicht notwendig

    Institut:
    PLOT Academy

    Wo:
    w.o.

  • Diese Veranstaltung ist eine intensive Einstiegsmöglichkeit in die Arbeit mit dem Computer. EDV-Anfänger/innen, die hauptsächlich Anwender/innen sein möchten, lernen in diesem Kurs die Grundlagen der Informationsverarbeitung, den Aufbau und die Bedienung von Computern (PCs), Datenträgern und Zusatzgeräten kennen. Im Themengebiet Windows werden Basiskenntnisse vermittelt. Über verschiedene Anwendungsprogramme (z. B. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbanken, Grafik) wird ein Überblick gegeben. Sie erhalten außerdem wertvolle Hinweise zur Beurteilung der Hard- und Software Ihres Arbeitsplatzes oder eines zu kaufenden PCs.
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    WIFI Tirol (Schwaz)

    Wo:
    Schwaz

  • <p>TYPO3 für Entscheider, Projektleiter, Entwickler, Marketer, Content-Autoren, Redakteure und für wirklich jeden, der TYPO3 bewerten oder nutzen möchte.</p>Wenn Sie TYPO3 noch nie gesehen haben, erfahren Sie, wie Sie es am besten nutzen können und was TYPO3 von anderen Content Management-Systemen unterscheidet, die Sie vielleicht schon benutzt haben.<p>Content Management ist ein zentraler Aspekt der Unternehmenskommunikation, egal ob es sich um Intranets und interne digitale Ablagen oder um öffentlich zugängliche Produktseiten und Online-Communities handelt. </p><p>Erfahren Sie, wie Sie das Beste aus dem erfolgreichen Enterprise CMS ?TYPO3? herausholen, um Informationen sowie digitale Inhalte zu organisieren und global zu kommunizieren, Nutzen Sie die leistungsstarke Multi-Site- und Mehrsprachen-Unterstützung von TYPO3 und erfahren Sie, wie das TYPO3 CMS-Backend und -Frontend funktioniert.</p><p>Lernen Sie die Funktionsweise von TYPO3 und erhalten einen Überblick über die wichtigsten Aspekte, die Sie kennen sollten, einschließlich der Community und des professionellen Ökosystems von TYPO3.</p>TYPO3 - EinführungWas Sie mit TYPO3 machen könnenDas TYPO3-Projekt und das TYPO3-ÖkosystemKompetenzen mit TYPO3 aufbauenTYPO3 - Entwurf und PlanungProgrammoberflächeNavigation und InformationsarchitekturVisuelle Gestaltung und ThematisierungVerwaltung von InhaltenTYPO3-MultisiteMehrsprachige Websites mit TYPO3TYPO3 - Entwurf und EntwicklungDie Vogelperspektive: Worauf lasse ich mich ein?Womit arbeite ich?Konfigurieren und AnpassenTYPO3 mit Extensions erweiternEigene Erweiterungen bauenTYPO3 - Verwaltung und WartungDer TYPO3 Release-ZyklusTYPO3 aktualisieren: Minor-ReleaseAktualisierung von TYPO3: Major-UpgradeStarten und in den Live-Betrieb überführenMultisite und zentrales Site-ManagementLeistung und SkalierbarkeitSystem- und DatensicherheitService-ÖkosystemTYPO3 - InstallationÜberlegungen bevor Sie beginnenEinrichten einer lokalen EntwicklungsumgebungKonfigurieren des Projekts und Installieren von TYPO3 CoreAktivieren des BackendsInstallieren des TYPO3-EinführungspaketsTYPO3 - Website-ErstellungErstellen des SeitenbaumsKonfigurieren der WebsiteHinzufügen einer TypoScript-VorlageErstellen einer Site-ExtensionEinbinden eines HTML-ThemasErsetzen des Theme-Inhalts durch dynamische TeileErstellen von InhaltenDen Inhalt stylenTYPO3 - ErweiterungenAktivieren einer SystemerweiterungDurchsuchen des TERInstallieren der News-ExtensionKonfigurieren der News-ExtensionTYPO3 - InhaltselementeKonzeption, Entwicklung und VerwendungTYPO3-Inhaltstypen kennenlernenNeuen Inhaltstyp erstellenVerwenden des InhaltstypsRendering des InhaltselementsTYPO3 - ExtensionsErstellen der Extension-StrukturHinzufügen einer eigenen DatenstrukturAktivieren Sie die Erweiterung und fügen Sie Ereignisse hinzuDas Plugin erstellenHolen von Inhalten aus der DatenbankErstellen einer Detailansicht für ein EreignisTYPO3 - ÜbersetzungenHinzufügen einer neuen SpracheZuweisen der Sprache zu einer SiteSeiten und Inhalte übersetzenHinzufügen einer Sprachumschaltung zu Ihrer VorlageTYPO3 - Content Management Workflow und BerechtigungenErstellen des FilemountsAnlegen einer Backend-BenutzergruppeZugriff auf den Seitenbaum erteilenAnlegen eines BenutzersTesten der BerechtigungenTYPO3 - Debugging und FehlersucheDen Anwendungskontext auf "Entwicklung" setzenAktivieren der Voreinstellung für die Debug-KonfigurationDebuggen und Fehlerbehebung von PHP in TYPO3Fehlersuche und -behebung in FluidFehlersuche und -behebung in TypoScriptZurücksetzen des Backend-Admin-Passworts
    Zielgruppe:
    Interessenten mit abgeschlossener Berufsausbildung oder Berufserfahrungen im Medienbereich, Kommunikationsbereich oder kaufmännischen Bereich, die sicher im Umgang mit dem PC sind sowie eine Affinität zum Internet und digitalen Medien haben und eineTYPO3 - Beratung, Coaching, Workshop, Training suchen!
    Voraussetzungen:
    Keine besonderen Anforderungen.

    Institut:
    HECKER CONSULTING

    Wo:
    Virtuelles Klassenzimmer, Live-Online-Seminar

  • Dieses 3-semestrige Aufbaustudium wendet sich an SupervisorInnen, PsychotherapeutInnen, qualifizierte BeraterInnen sowie Personal- und OrganisationsentwicklerInnen mit dem Ziel, ihr bestehendes Wissen in der Organisationsberatung und Organisationsentwicklung theoretisch zu ergänzen und praxisorientiert weiterzuentwickeln.
    Zielgruppe:
    Das Masterprogramm "Organisationsberatung und Organisationsentwicklung" (Modul II) baut auf mitgebrachten beraterischen Qualifikationen und Kompetenzen als SupervisorIn, Coach, MediatorIn bzw. BeraterIn oder Personal- und OrganisationsentwicklerIn auf. Dieses Studienangebotes richtet sich an Fach- und Führungskräfte in Wirtschaftsunternehmen, im Sozial-, Bildungs-, Gesundheits- und Erziehungswesen sowie Berater und Beraterinnen, Trainer und Trainerinnen, Organisations-, Gemeinde- und Personalentwickler bzw. -entwicklerinnen mit einem Nachweis von mind. 45 ECTS aus dem Lehrgang „Supervision und Coaching“ oder einer anderen anerkannten Beratungsqualifikation. Für den Abschluss mit dem „Master of Science in Organisational Development – MSc“ ist eine Studienberechtigung und ein Hochschulabschluss oder eine Qualifikation, die einem Hochschulabschluss gleichwertig ist. Über Anträge auf Feststellung einer gleichwertigen Qualifikation entscheidet die wissenschaftliche Leitung. Der Lehrgang wird in deutscher Sprache angeboten.
    Voraussetzungen:
    Allgemeine Zugangsvoraussetzungen Mindestalter: 27 Jahre 5 Jahre einschlägige Berufserfahrung Anerkannte Beratungs-, Führungs-, Personal- oder Organisationsentwicklungsqualifikation im Umfang von mind. 45 ECTS 40 Stunden Selbsterfahrung und selbsterfahrungsrelevante Fortbildungen 40 Stunden Einzel-/Gruppensupervision und supervisionsrelevante Fortbildungen Persönliche Eignung durch Aufnahmegespräch Zusätzliche Auflagen je nach Qualifikation und Erfahrung Masterprogramm – Abschluss "Master of Science in Organisational Development" Hochschulzugang oder Hochschulreife Abgeschlossenes Hochschulstudium oder Qualifikation, die mit einem Hochschulabschluss vergleichbar ist. Feststellung der Gleichwertigkeit durch die FH Vorarlberg Fachexpertenprogramm – Abschluss "Akademische(r) Organisationsberater(in)" Hochschulzugang oder Hochschulreife Ohne Hochschulreife bzw. Hochschulzugang ist ein beruflich qualifizierter Abschluss sowie mehrjährige relevante Berufserfahrung notwendig. Die Aufnahme erfolgt über ein Zulassungsverfahren der FH Vorarlberg

    Institut:
    Schloß Hofen - Zentrum für Wissenschaft und Weiterbildung

    Wo:
    Lochau (Schloss Hofen), Dornbirn (FH Vorarlberg), diverse Bildungshäuser

  • Dieses Modul aus dem ECDL vermittelt d. grundlegenden Begriffe d. Informationstechnologie, sowie den Aufbau eines Computers u. was hinter d. Begriffen Hard- u.Software steht. Des weiteren erfahren die TN, wie wichtig das Speichern u.d. Sicherheit im Umgang mit Daten sind. Sie werden auch über die Gesetze u.d. Umweltschutz im Bezug auf Computer vieles erfahren.
    Voraussetzungen:
    Selbststudium
  • Kampf dem Werbemüll...SPAMS - das sind unerwünschte und unverlangte E-Mails, die man plötzlich in seinem elektronischen Postfach findet und von denen man nicht weißt, woher sie kommen und wie man dagegen vorgeht. Allen gesetzlichen Maßnahmen zum Trotz boomt der Markt der unseriösen Werber: Nach neuesten Erhebungen haben die Internet-User im vergangenen Jahr und im Durchschnitt rund 2.400 unverlange E-Mails erhalten. Fatal daran: Die vermeintlich nahe liegenden Möglichkeiten dagegen an zu gehen, bewirken für den Belästigten in der Regel das genaue Gegenteil. Wer etwa auf das in Spam-Mails enthaltene Link klickt, um sich vom Adressen-Verteiler löschen zu lassen, der bestätig dem Versender damit lediglich, dass seine E-Mail-Adresse aktiv ist - noch weit mehr Spams sind die unausbleibliche Folge....und der SpywareWeniger ins Auge fallend aber genau so unnötig ist eine zweite Kategorie von Internet-Unbill: die Spyware. Das ist Software, die persönliche Daten des Benutzers ohne dessen Wissen oder gar Zustimmung an den Hersteller der Software oder an Dritte sendet. Leider können die meisten Virenprogramme mit den beiden genannten Probleme entweder überhaupt nicht oder nur unbefriedigend umgehen. Wir möchten Ihnen deshalb zeigen, was man dagegen wirkungsvoll, bequem - und kostenfrei - unternehmen kann:1. Sie trainieren Installation und Anwendung der Programme.2. Sie erhalten die Programme zur wirkungsvollen Bekämpfung von Spam und Spyware kostenlos auf CD.3. Sie bekommen wie immer entsprechende, deutsche BedienungsanleitungenFür den Bereich "Anti-Spam" sollten Sie allerdings als Mailprogramm "Outlook" oder "Outlook Express" im Einsatz haben (mit anderen Mailprogrammen nicht lauffähig).
    Ziele:
    Effiziente Beseitigung von unerwünschten Mails
    Zielgruppe:
    Generation 50+
    Voraussetzungen:
    Grundkenntnisse des Betriebssystem Windows, der Textverarbeitung und Internet

    Institut:
    NETclub 50+

    Wo:
    1090 Wien, Währinger Str. 57/7

  • Computerviren sind - allen anders lautenden Gerüchten zum Trotz - weit weniger problematisch als oft angenommen: wenn man weiß, wie man damit umgeht... Auch das Installieren von neuen Programmen ist weniger kompliziert, als vom Einsteiger gemutmaßt. Viel komplexer ist da schon das Deinstallieren von nicht mehr benötigten Programmen, die - wenn nicht richtig entfernt - im Lauf der Zeit zu merkbaren Einbußen in der Leistungsstärke Ihres PCs führen können.Nach Absolvierung wissen unsere TeilnehmerInnen:1. was Viren sind und wie man sich davor schützt 2. wie Sie Programme richtig installieren und wieder entfernen 3. wie Sie einzelne Programmkomponenten - etwa des Betriebssystems Windows - nachinstallieren, die bei Erstinstallation routinemäßig nicht berücksichtig wurden (häufig der Fall!). ...und können sie:1. von einer CD-ROM installieren 2. von einer Diskette installieren 3. aus dem Internet heraus installieren 4. unvollständige Erstinstallationen ergänzen 5. Programme mit verschiedenen Methoden wieder entfernen 6. Virenschutz-Software installieren und aktivieren
    Ziele:
    Programme richtig installieren, deinstallieren und Virenschutz
    Zielgruppe:
    Generation 50+
    Voraussetzungen:
    Grundkenntnisse des Betriebsssytems Windows

    Institut:
    NETclub 50+

    Wo:
    1090 Wien, Währinger Str. 57/7

  • <p>Entwickeln Sie moderne Enterprise-Applikationen mit Vue.js</p>Verwenden Sie eines der erfolgreichsten und besten Software-Frameworks für Ihre Unternehmens-Anwendungen<p>Von der Einrichtung bis zur Bereitstellung deckt unsere "Vue.js - Beratung, Coaching, Workshop, Training" alles ab! </p><p>Sie erhalten aktuelle Informationen über Komponenten, Formulare, Http-Zugriff, Routing, Zustandsverwaltung einer Vue.js-App und vieles mehr. </p><p>Ihre individuellen Fragen und Themenwünsche werden dabei natürlich berücksichtigt.</p>Vue.js - Erste SchritteWas ist "Vue.js"?Verschiedene Arten der Verwendung von Vue.jsVue.js-AlternativenErstellen einer ersten App mit JavaScriptNeuentwicklung der App mit Vue.jsVue.js versus "Vanilla JavaScript"Vue.js - Einrichten einer EntwicklungsumgebungDie Basis: Node.jsDer Editor: VS-CodeHinzufügen der "Vetur"-Erweiterung zum VS-CodeMit der Vue CLI zu einem besseren Entwicklungs-Setup und -Workflow übergehenInstallieren und Verwenden der Vue CLIErstellen einer Vue.js-App mit dem Vue-CLIUntersuchung des erstellten ProjektsUntersuchung der Vue-Code und ".vue"-DateienHinzufügen einer KomponenteHinzufügen von StylingVue.js - Grundlagen, Konzepte, DOM-InteraktionenErstellen und Verbinden von Vue.js-InstanzenInterpolation und DatenbindungBindende Attribute mit der "v-bind"-RichtlinieVerstehen von "Methoden" in Vue AppsArbeiten mit Daten innerhalb einer Vue.js-AppAusgabe von HTML-Inhalten mittels v-htmlEreignisbindung verstehenEreignisse und Methoden Mit Ereignis-Argumenten arbeitenVerwendung des nativen Ereignisobjekts ($event-Objekt)Erforschung von Ereignis-ModifikatorenSperren von Inhalten mit v-onceDatenbindung + Ereignisbindung = Zwei-Wege-BindungFür die Datenbindung verwendete Methoden: Wie es funktioniertEinführung in berechnete Eigenschaften (Computed Properties)Zusammenarbeit mit Beobachtern (Watchers)Methoden versus Berechnete Eigenschaften versus Beobachterv-bind und v-on AbkürzungenDynamisches Styling mit Inline-StilenDynamisches Hinzufügen von CSS-KlassenCSS-Klassen und berechnete EigenschaftenDynamische CSS-Klassen: Array-SyntaxVue.js - Ausgabe von Inhalten und ListenBedingtes Rendern von Inhaltenv-if, v-else und v-else-ifVerwenden von v-show anstelle von v-ifListen von Daten ausgebenWeitere Details zu v-forEntfernen von ListeneinträgenÜber Listen, Index und Schlüssel in v-forVue.js - ReaktivitätEine Einführung in die Reaktivität von Vue.jsEine App versus mehrere AppsVue.js-Vorlagen verstehenArbeiten mit Refs in Vue.jsWie Vue.js das DOM aktualisiertVue.js App Lebenszyklus in Theorie und PraxisVue.js - KomponentenVorstellung der Vue.js-KomponentenarchitekturArten von KomponentenKomplexe Benutzeroberflächen mit Komponenten bauenMehrere Vue.js-Apps im Vergleich zu mehreren KomponentenWeitergabe von Daten an Komponenten mit Eigenschaften (Props)Validierung von Eigenschaften (Props) durch RegelnSenden von Individuellen Ereignissen (Custom Events)Definieren und Validieren von benutzerdefinierter EreignisseProvide und Inject im ÜberblickProvide und Inject für Funktionen und MethodenProvide und Inject versus Props und Custom EventsGlobale vs. lokale KomponentenCSS-Stile mit Gültigkeitsbereich versehen Einführung in SlotsBenannte Slots, Slot-Styles, Eingescopte Slots und KompilierungArbeiten mit Vue.js-FragmentenDer Vue.js-Style-GuideVue.js - Formularev-model und FormulareingabeelementeArbeiten mit v-model Modifikatoren und Zahlenv-model und DropdownsVerwendung des v-model mit Checkboxen &amp; RadiobuttonsHinzufügen einer grundlegenden FormularvalidierungErstellen einer benutzerdefinierten SteuerkomponenteVerwendung von v-model auf benutzerdefinierten KomponentenVue.js - Http-AnfragenArchitektur: Frontend- und Backend-AufgabenWie man Http-Anfragen (nicht) sendetSenden einer POST-Anforderung zum Speichern von DatenHttp-Anfragen und die Http-Methoden GET, POST, PUT, DELETEAxios anstelle von "fetch()" verwendenDatenbeschaffung (GET-Anfrage) und Transformation von DatenAbrufen von Daten beim Laden einer KomponenteAnzeigen einer "Laden..." Mitteilung (Loading-Spinner)Umgang mit dem "Keine Daten"-ZustandBehandlung technischer / browserseitiger FehlerBehandlung von FehlerrückmeldungenVue.js - RoutingErstellen mehrseitiger Single-Page-ApplicationEinrichten von RoutingRegistrieren und Rendern von RoutenNavigieren mit Router-LinkAktive Links gestaltenProgrammatische NavigationDaten mit Routen-Parameter übergebenNavigation und dynamische PfadeAktualisierung von Parameter-Daten mit WatchernÜbergabe von Parametern als PropsUmleitung- und "Catch All"-RoutenVerschachtelte Routen verwendenBenannte Routen und Standort-ObjektenVerwendung von AbfrageparameternRendern mehrerer Routen mit benannten Router-AnsichtenSteuerung des Scroll-VerhaltensSchutz von Routen mit GuardsDie globalen Navigation Guards: beforeEach, afterEachDie Komponenten Guards: beforeRouteEnter, beforeRouteUpdate, beforeRouteLeaveVerwendung von Routen-MetadatenOrganisieren von RoutendateienVue.js - Animationen und ÜbergängeGrundlagen der Animation und CSS-ÜbergängeWiedergabe von CSS-Animationen mit Vue.jsVerwendung der ÜbergangskomponenteCSS-Animationen mit der ÜbergangskomponenteVerwendung benutzerdefinierter CSS-KlassennamenÜbergänge zwischen mehreren ElementenVerwendung von ÜbergangsereignissenErstellen von JavaScript-Übergängen (anstelle von CSS)Deaktivieren von CSS-ÜbergängenErste Schritte mit animierten ListenListen mit "transition-group"animierenBewegung von Listenelementen animierenAnimieren von RoutenänderungenVue.js - Zustandsverwaltung mit VuexGrundlagen und Konzepte der clientseitigen ZustandsverwaltungErstellen und Verwenden eines StoresKomponenten mit Zustand des Store verbindenMutationen einführen um Daten zu ändernDatenübergabe an Mutationen mit PayloadsEinführung von Getter um Daten zu ladenAusführen von asynchronem Code mit ActionsDen Action-Context verstehen und nutzenDie Mapper-Helper in Komponenten verwendenOrganisation des Store mit ModulenModule mit Namensräumen versehenStrukturierung von Vuex-Code und DateienVue.js - Optimieren und Bereitstellen von Vue-AppsWas soll bereitgestellt werden?Das Projekt für die Produktion einrichtenOptimierung durch asynchrone KomponentenBereitstellen einer Vue-AppVue.js - Composition-APIEin Ersatz für das Option-API, welches Problem löst die Composition-API?Reaktivität - Konzepte und GrundlagenEntwicklung "reaktiver" ObjekteErsetzen von "Daten" durch "Refs"Ersetzen von "Methoden" durch reguläre FunktionenErsetzen von "berechnete Eigenschaften" durch berechnete FunktionenZwei-Wege-Bindung und die Composition-APIZusammenarbeit mit WatchernVerwendung von VorlagenreferenzenKomponenten, Properties und die Composition-APIBenutzerdefinierte Ereignisse ausgebenArbeiten mit Provide und InjectLebenszyklus-Hooks in der Composition-APIMigration von Options API zu Composition-APIRouting, Params und die Composition-APIRoute- und Router-Objekte und die Composition-APIVerwendung von Vuex mit der Composition-APIVue.js - Mixins und Custom Composition FunctionsWiederverwendung von FunktionalitätKonzepte der WiederverwendbarkeitMixins verwenden und anwendenGlobale Mixins und Nachteile von MixinsBenutzerdefinierte Hooks, Composables und Composition-API
    Zielgruppe:
    Interessenten mit abgeschlossener Berufsausbildung oder Berufserfahrungen im Medienbereich, Kommunikationsbereich oder kaufmännischen Bereich, die sicher im Umgang mit dem PC sind sowie eine Affinität zum Internet und digitalen Medien haben und eineVue.js - Beratung, Coaching, Workshop, Training suchen!
    Voraussetzungen:
    Keine besonderen Anforderungen.

    Institut:
    HECKER CONSULTING

    Wo:
    Virtuelles Klassenzimmer, Live-Online-Seminar

  • Sie lernen den Aufbau und die Arbeitsweise eines Personal – Computers kennen. Sie besitzen nach diesem Seminar Kenntnisse über Hard - und Software, lokale Netzwerke, Aufgaben eines Servers und die Auswirkungen der EDV auf die Gesellschaft. Kann auch als Vorbereitung für das ECDL Modul 1 besucht werden
    Ziele:
    Bestandteile eines PCBetriebssystem und ProgrammeHardware / SoftwareArbeitsspeicher, Festplatte RAM / ROMInternet: Geschichte, Einstieg, Dienste, Modem, ISDN, ADSLVieren / TrojanerDatenschutz und SicherheitErgonomie am Arbeitsplatz / Auswirkungen
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    Markus Zettl zemax edv & softwareschulungen

    Wo:
    Traun, Müller Guttenbrunn Str. 23

  • 8 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Analytische Fähigkeiten
  • Einsatzbereitschaft
  • 1
    • Detailorientierung
  • Kommunikationsstärke
  • Lernbereitschaft
  • 2
    • Konzeptionelle Fähigkeiten
    • Umsetzungsstärke
  • Serviceorientierung
  • 1
    • Qualitätsbewusstsein
  • 17 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Softwareentwicklungskenntnisse
  • .NET
  • C
  • C#
  • C++
  • Java
  • Java EE
  • JavaScript
  • LINUX
  • MySQL
  • PHP
  • Python
  • Requirements Engineering
  • Softwaretests
  • SQL
  • UNIX
  • XML