CAM-TechnikerIn

Berufsbereiche: Maschinenbau, Kfz, Metall
Ausbildungsform: mittlere und höhere Schulen
∅ Einstiegsgehalt BMS: € 1.740,- bis € 2.870,- * ∅ Einstiegsgehalt BHS: € 2.370,- bis € 3.120,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

CAM-TechnikerInnen (Computer Aided Manufacturing) erstellen am Computer Programme zur Steuerung von Fertigungsmaschinen, wie z.B. Werkzeugmaschinen, Laser- und Plasmaschneider oder 3D-Drucker. Sie programmieren die Maschinen so, dass die gewünschten Werkstücke mit den geeigneten Werkzeugen sowie mit dem optimalen Zeit- und Ressourceneinsatz hergestellt werden können. Dazu verwenden sie spezielle CAM-Software, die es z.B. ermöglicht, zuvor erstellte CAD-Zeichnungen (Computer Aided Design) zu übernehmen und anhand dieser Vorlage sowie von CAM-TechnikerInnen ergänzten Fertigungsparametern die Anweisungen zur Steuerung der Fertigungsmaschinen zu erzeugen.

CAM-TechnikerInnen sind meist bereits bei der Produktentwicklung beteiligt, um zu beurteilen, ob das gewünschte Produkt an den Werkzeugmaschinen gefertigt werden kann, sowie um etwaige Änderungs- und Verbesserungsvorschläge einzubringen. Bei der Programmierung geben CAM-TechnikerInnen alle Informationen über die zu verwendeten Materialien und anzuwendenden Fertigungsschritte ein. Nach der Fertigstellung des Programms koordinieren und überprüfen sie die Erstfertigung des Werkstücks und nehmen gegebenenfalls Verbesserungen vor.

Weiters betreuen CAM-TechnikerInnen die Produktion von Werkstücken und Bauteilen in der Serienfertigung und passen die Programme an Änderungen oder bei auftretenden Problemen an. Darüber hinaus können sie auch für die Optimierung von Produktionsprozessen zuständig sein. Sie programmieren z.B. die Laufgeschwindigkeit von Fließbändern, die Intervallabstände von Verpackungsanlagen oder die einzelnen Arbeitsschritte von Industrierobotern. Neben der Steuerung von Fertigungsmaschinen können CAM-Systeme auch dazu verwendet werden, Daten zwischen den verschiedenen Abteilungen auszutauschen, z.B. zwischen der Unternehmensverwaltung und der Logistik-Abteilung.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • CAM-Systeme programmieren
  • Fertigungsprogramme für die Einzel- und Serienfertigung erstellen
  • Funktionsfähigkeit von CAM-Systemen sicherstellen
  • Fertigungsprozesse koordinieren, begleiten und überprüfen
  • Fehler und Störungen von CAM-Systemen beheben
  • An Besprechungen teilnehmen
  • KundInnen beraten

CAM-TechnikerInnen (Computer Aided Manufacturing) erstellen am Computer Programme zur Steuerung von Fertigungsmaschinen, wie z.B. Werkzeugmaschinen, Laser- und Plasmaschneider oder 3D-Drucker. Sie programmieren die Maschinen so, dass die gewünschten Werkstücke mit den geeigneten Werkzeugen sowie mit dem optimalen Zeit- und Ressourceneinsatz hergestellt werden können. Dazu verwenden sie spezielle CAM-Software, die es z.B. ermöglicht, zuvor erstellte CAD-Zeichnungen (Computer Aided Design) zu übernehmen und anhand dieser Vorlage sowie von CAM-TechnikerInnen ergänzten Fertigungsparametern die Anweisungen zur Steuerung der Fertigungsmaschinen zu erzeugen.

CAM-TechnikerInnen sind meist bereits bei der Produktentwicklung beteiligt, um zu beurteilen, ob das gewünschte Produkt an den Werkzeugmaschinen gefertigt werden kann, sowie um etwaige Änderungs- und Verbesserungsvorschläge einzubringen. Bei der Programmierung geben CAM-TechnikerInnen alle Informationen über die zu verwendeten Materialien und anzuwendenden Fertigungsschritte ein. Nach der Fertigstellung des Programms koordinieren und überprüfen sie die Erstfertigung des Werkstücks und nehmen gegebenenfalls Verbesserungen vor.

Weiters betreuen CAM-TechnikerInnen die Produktion von Werkstücken und Bauteilen in der Serienfertigung und passen die Programme an Änderungen oder bei auftretenden Problemen an. Darüber hinaus können sie auch für die Optimierung von Produktionsprozessen zuständig sein. Sie programmieren z.B. die Laufgeschwindigkeit von Fließbändern, die Intervallabstände von Verpackungsanlagen oder die einzelnen Arbeitsschritte von Industrierobotern. Neben der Steuerung von Fertigungsmaschinen können CAM-Systeme auch dazu verwendet werden, Daten zwischen den verschiedenen Abteilungen auszutauschen, z.B. zwischen der Unternehmensverwaltung und der Logistik-Abteilung.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • CAM-Systeme programmieren
  • Fertigungsprogramme für die Einzel- und Serienfertigung erstellen
  • Funktionsfähigkeit von CAM-Systemen sicherstellen
  • Fertigungsprozesse koordinieren, begleiten und überprüfen
  • Fehler und Störungen von CAM-Systemen beheben
  • An Besprechungen teilnehmen
  • KundInnen beraten
Kolleg Kolleg für Berufstätige für Elektrotechnik - Automatisierung Kolleg Kolleg für Maschineningenieurwesen - Automatisierungstechnik und Digitalisierung Kolleg Kolleg für Berufstätige für Mechatronik Kolleg Kolleg für Mechatronik Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachschule für Maschinenbau - Anlagentechnik Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachschule für Maschinenbau - Kraftfahrzeugbau Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachschule für Maschinenbau - Fertigungstechnik Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachschule für Maschinenbau - Kunststoff- und Recyclingtechnik Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachschule für Mechatronik mit Betriebspraxis Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachschule für Mechatronik - Automatisierungstechnik Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachschule für Maschinenbau - Werkzeug- und Vorrichtungsbau Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachschule für Mechatronik Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachschule für Maschinenbau Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachschule für Präzisions- und Uhrentechnik Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachschule für Mechatronik - Gebäudeautomation Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Allgemeiner Maschinenbau Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Mechatronik - Automatisierung Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Mechatronik - Fachspezifische Informationstechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Mechatronik - Dynamische Systeme Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Mechatronik - Robotik und Handhabung Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Mechatronik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Fahrzeugtechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Umwelttechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Industrial Engineering & Management - Konstruktion und Digitale Produktentwicklung Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Umwelt- und Verfahrenstechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Energie- und Umwelttechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Automatisierungstechnik - Mechatronik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Industrial Engineering und Management - Smart Production Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Agrar- und Umwelttechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Robotik und Smart Engineering Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Industriedesign Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Waffen- und Sicherheitstechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Robotic Centre Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Mechatronik - Robotik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Industrial Engineering & Management - Digital Future & New Technologies Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Anlagen- und Kunststofftechnik Aufbaulehrgang Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektrotechnik - Automatisierung Aufbaulehrgang Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik Aufbaulehrgang Aufbaulehrgang für Mechatronik
  • Ökoaudit und Umweltmanagement, Umweltinformationsmanagement, Umweltrecht (insbes. Wasserrecht), Gewässerökologie und Gewässerschutz, Umweltgefährdende Stoffe, Analytische Methoden, Wassergewinnung und Abwassertechnik u.a.m.
    Ziele:
    Der Fernstudien-Kurs vermittelt den Teilnehmerinnen und TeilnehmernKenntnisse, die zur zielorientierten und fachlich kompetenten Erfüllungihrer betrieblichen Aufgaben und rechtlichen Verpflichtungen im Abfallbereicherforderlich sind.
    Zielgruppe:
    Der Fernstudien-Kurs wendet sich an für den Abfallbereich verantwortlichestechnisches Personal aus Industrie, Kommunen, Entsorgungsunternehmenund Ingenieurbüros, insbesondere an Ingenieure, Naturwissenschaftlerund Techniker.
    Voraussetzungen:
    Voraussetzung für die Kursteilnahme ist ein abgeschlossenes erstesberufsqualifizierendes Studium (Universität oder Fachhochschule) einernatur- oder ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung oder eine technischeAusbildung und mehrjährige berufliche Tätigkeit im Umweltbereich(vgl. § 55 Abs. 3 KrW-/AbfG in Verbindung mit § 55 Abs. 2BImSchG).
  • Der postgraduale Universitätslehrgang basiert auf einer Zusammenarbeit der Diplomatischen Akademie Wien und der Technischen Universität Wien.In den letzten Jahren sind Umweltthemen auf lokaler, regionaler und globaler Ebene zu zentralen Punkten der Diskussion geworden. Die Anforderungen an Personen, die mit Umweltfragen konfrontiert werden, sind daher sowohl im technischen als auch im rechtlichen, politischen und wirtschaftlichen Bereich gestiegen. Das postgraduale Masterprogramm ermöglicht den AbsolventInnen auf einer soliden Grundlage mit diesen Anforderungen umzugehen. Besonders im Bereich von Projektmanagement sind in den letzten Jahren Umweltthemen in den Vordergrund getreten. Aber auch VertreterInnen von Ministerien, von Internationalen Organisationen und von NGOs sind zunehmend mit Umweltfragen befasst. Das Studienprogramm soll auf eine Tätigkeit im internationalen Bereich vorbereiten. Durch die Kombination einer technischen und einer international umweltpolitischen Spezialausbildung soll die/der AbsolventIn in die Lage versetzt werden, als ManagerIn, TechnikerIn, PolitikerIn, DiplomatIn oder allgemein international tätige/r höhere/r Angestellte/r, Umwelterfordernisse rational beurteilen und an der Gestaltung von Normen aktiv teilnehmen zu können, sowie deren Umsetzung planen und begleiten zu können.
    Ziele:
    Die wichtigsten Themen der lokalen, regionalen und globalen Umweltproblematik werden von juridischer, wirtschaftlicher, politischer und technischer Seite behandelt. Das Masterprogramm soll den postgradualen StudentInnen fächer- und themenübergreifend das Management von Umweltfragen näher bringen.Die technischen Schwerpunkte liegen beim Management von Luft- und Wasserreinhaltung, Ressourcenmanagement, Energie und Klima sowie nachhaltige Entwicklung. Die weiteren Themen umfassen umweltrechtliche, umweltpolitische und ökonomische Fragestellungen.Political Science and International Relation International and European Law International Economics Contemporary History Optional Courses General Topics and Seminars in Environmental Technology Surveillance & Sustainable Development Air, Water and Waste Environment and Technology Master Thesis
    Zielgruppe:
    Das Masterprogramm richtet sich einerseits an TechnikerInnen, die auf diesem Gebiet eine Zusatzausbildung anstreben, anderseits an Personen, die einen anderen akademischen Hintergrund haben, und in diesem Gebiet tätig werden wollen.
    Voraussetzungen:
    Voraussetzung für die Zulassung ist das Vorliegen eines international anerkannten akademischen Studienabschlusses (alle akademischen Abschlüsse in Österreich, Bachelor-, Master- oder Fachhochschulabschluss in- und ausländischer Universitäten).Ein weiteres Zulassungskriterium sind ausgezeichnete Englischkenntnisse. Falls Englisch nicht die Muttersprache ist, müssen Nachweise über das Vorliegen von entsprechenden Englischkenntnissen durch geeignete Tests erbracht werden. Folgende Nachweise werden anerkannt:1. Studienabschluss in Englisch CPE IELTS-Test (Minimum 7.0) oder TOEFL-Test [Minimum 627 Punkte (schriftlich), oder 263 Punkte (computergestützt) oder 106 Punkte (internetgestützt)].
  • Der Lehrgang "Computertechnik- Service und Reparatur" vermittelt neben theoretischen Grundlagen auch Reparatur- und Service-Praxis. Dabei geht es nicht nur um den PC in allen seinen Varianten, sondern ebenso um Peripherie vom Drucker und Monitor bis zum CD-ROM-System.Mit diesem Lehrgang - dem bislang einzigen dieser Art im deutschsprachigen Raum - wird ein der Berufsausbildung (z. B. Fernsehtechniker, Industrieelektroniker usw.) durchaus vergleichbares Niveau angeboten. Zum anderen werden auch verschiedenartige Interessen angesprochen. Der eine will möglicherweise PC-Installationen betreuen, aber keineswegs in der Hardware alles genauer nachmessen. Ein anderer ist hingegen gerade daran interessiert und sieht in kniffligen Reparaturen eine gute Geschäfts-Gelegenheit.Das Ziel: Viel Informationen vermitteln, damit auch eine Grundlage zum Auswählen und Beurteilen geschaffen werden kann und Aspekte für die Wartung und den Service ersichtlich sind. Darüber hinaus wird ein Lehr- und Nachschlagewerk angeboten, das es in dieser Ausführlichkeit nicht zu kaufen gibt. Es ist genau auf die PC-Technik abgestimmt und enthält ganz aktuelles Datenmaterial sowie eine Vielzahl von Praxishinweisen.Inhalte der Lehrbriefe:- Ziele, Voraussetzungen, Grundlagen- Der PC als System- Rechnerarchitektur- Grundlagen der Digitaltechnik- Grundlagen der Elektrotechnik, Elektronik und Zuverlässigkeitslehre- Prüfen, Messen, Fehlersuche- Fehlersuche in Personalcomputern- Die planmäßigen Tätigkeiten des Servicetechnikerszusätzlich zum Lehrmaterial: Fehlersuch-Handbuch
    Ziele:
    1. Erwerb von weitreichenden Kenntnissen der modernen Computertechnik und ein tieferes Verständnis für Aufbau und Arbeitsweise von Computern allgemein. 2. Erwerb von Grundlagenkenntnissen, um auch mit der künftigen Entwicklung der Technik Schritt zu halten. 3. Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten, um Fehlersituationen bei Personalcomputern und Peripheriegeräten beurteilen zu können
    Zielgruppe:
    Das Fernstudium soll dem bestehenden Mangel an Computertechnikern abhelfen und wendet sich an • jeden, der Service-Techniker für Computer werden möchte und mit dem Reparieren, Konfigurieren und Installieren von PCs und Peripheriegeräten Geld verdienen will. • PC-Fachhändler, Software- und Systemhäuser. • Fachverkäufer im Computerhandel, die ihren Service verbessern, ihr Leistungsangebot steigern und ihre Kunden qualifiziert beraten wollen.
    Voraussetzungen:
    Es sind keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Es genügt der Hauptschulabschluss. Kenntnisse im Bereich Elektronik und EDV sind von Vorteil.

    Institut:
    Fernschule Weber

    Wo:
    Fernstudium

  • Sie lernen - von den Grundbegriffen der Elektronik ausgehend - die Bauelemente und Grundschaltungen der Elektronik berechnen sowie deren Anwendungen kennen. Alle Themen werden begleitet und ergänzt durch praktische Übungen im Aufbau von Schaltungen und zahlreichen Experimenten. Auch die für den Elektroniker wichtigen Kenntnisse der Messtechnik werden vermittelt. Alle erforderlichen Bauteile werden im Rahmen dieses Lehrgang mitgeliefert. Am Ende des Lehrgangs können Sie elektronische Schaltungen und Geräte aufbauen, berechnen, analysieren und testen.
    Ziele:
    Weitreichende Grundausbildung in der modernen Halbleitertechnik in Theorie und Praxis. Sie lernen - von den Grundbegriffen der Elektronik ausgehend - die Grundschaltungen und Bauelemente der Elektronik berechnen sowie deren Anwendungen kennen. Sie erwerben grundlegendes Verständnis elektrotechnischer Vorgänge und Fertigkeiten im Umgang mit Bauelementen, elektronischen Schaltungen und Geräten.
    Zielgruppe:
    - Facharbeiter technischer Berufe - Techniker, Ingenieure und technische Kaufleute - Auszubildende aus Elektronikberufen oder angrenzenden Fachgebieten, die sich auf die Facharbeiter- oder Gesellenprüfung vorbereiten wollen. - alle, die mit elektronischen Bauelementen praktisch arbeiten und in der Lage sein wollen, Fehler an elektronischen Geräten zu ermitteln und zu beheben.
    Voraussetzungen:
    Es sind keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Es genügt der Hauptschulabschluss. Grundkenntnisse im Bereich Elektronik sind von Vorteil.

    Institut:
    Fernschule Weber

    Wo:
    Fernstudium

  • Technisches Englisch für Elektroberufe, fachspezifisches Vokabular, Redewendungen
    Ziele:
    Erlernen und sichern von fachspezifischem Vokabular/ Fachausdrücken und Redewendungen; Auffrischen vorhandener Kenntnisse.Die TeilnehmerInnen sollen in die Lage versetzt werden jederzeit kompetent und korrekt aktiv und passiv an Problemlösungen vor Ort,( z.B.auf Montage oder in technischen Besprechungen) mitwitken zu können.
    Zielgruppe:
    Personen aus Elektroberufen, die auf Grundkenntnissen aufbauend, Ihre sprachliche Fachkompetenz aktiv und passiv verbessern möchten um Ihre Jobchancen zu erhöhen, oder für im Beruf stehende Personen.Insbesondere für z.B Monteure vor einer Entsendung ins englischsprachige Ausland, oder für Techniker im kaufmännischen Bereich (Anboterstellung)
    Voraussetzungen:
    Englisch A2

    Institut:
    Sprachschule Dr.Lenz

    Wo:
    1070 Wien Richtergasse 7/2Stg.

  • Betrieblicher Umweltschutz · Umweltmanagement · Allgemeines Umweltrecht · Wasserrecht · Gewässerökologie und Gewässer-schutz · Umweltgefährdende Stoffe und analytische Methoden · Wasseraufbereitung · Kommunale und industrielle Abwasserbehandlung
    Zielgruppe:
    Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker in Unternehmen, die zur Bestellung eines Gewässerschutzbeauftragten verpflichtet sind. Mitarbeiter in Industrie, Kommunen, Wasserwirtschaftsverbänden und Ingenieurbüros mit beruflichen Bezügen zum Bereich Abwasserbehandlung und Gewässerschutz
    Voraussetzungen:
    Abgeschlossenes Studium einer natur- oder ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung oder eine technische Ausbildung, einschlägige berufliche Tätigkeit im Umweltbereich
  • Betrieblicher Umweltschutz · Umweltmanagement · Allgemeines Umweltrecht · Abfallrecht · Immissionsschutzrecht · Kreislaufwirt-schaft und Stoffstrommanagement · Abfallwirtschaft und Abfalltechnik · Aufbereitungstechnik · Recyclingverfahren · Umweltgefährdende Stoffe · Bodensanierung
    Zielgruppe:
    Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker in Unternehmen, die zur Bestellung eines Abfallbeauftragten verpflichtet sind. Mitarbeiter in Industrie, Kommunen, Entsorgungsunternehmen und Ingenieurbüros mit beruflichen Bezügen zum Bereich Abfall
    Voraussetzungen:
    Abgeschlossenes Studium einer natur- oder ingenieurwissenschaftli-chen Fachrichtung oder eine technische Ausbildung, einschlägige berufliche Tätigkeit im Umweltbereich
  • Dauer: 2 Tage, 16 UE à 45 min.Theorie: Materialkunde - rechtliche Grundlagen - objektive und subjektive Gefahren - Arbeitsschutz - Wartung - Pflege und Handhabung von PSA.Schulungsunterlagen werden bereitgestellt.Praxis: Verwendung von Sicherungsmaterial und Auffanggurten - einfache methodische und praktische Übungen - Arbeitsplatzpositionierung - Steigschutzeinrichtungen EN - Rettungs- und Bergeübungen
    Ziele:
    Dieser Kurs richtet sich an alle, die an Masten und Pylonen Höhenarbeitenarbeiten verrichten. Arbeitsschutz Unterweisung für Techniker auf höchstem Niveau. Sicheres besteigen von Gittermasten mit und ohne Steigschutzeinrichtungen.Retten und Bergen, Positionieren für Arbeiten, Anwendung von PSA gegen Absturz.
    Zielgruppe:
    Monteure, Techniker, Leitungsbauer, Antennentechniker, Industrie, Stahlbau, Anlagenbau, Hochregalbau, Seilbahnbetreiber, Energielieferanten, Freileitungsbau, Kommunikationstechnik, Antennenmonteure, Hoch- und Tiefbau, Kraftwerksbetreiber, Blitzschutzanlagen
    Voraussetzungen:
    technisches Verständnis, arbeitsmedizinische Untersuchung, Deutsch in Wort und Schrift, Mindestalter 18 Jahre

    Institut:
    fall protection engineering GmbH

    Wo:
    Salzburg; auf Anfrage auch andere Bundesländer

  • Dauer: 2-3 Tage, 20 UE á 45 min.Theorie: Materialkunde - rechtliche Grundlagen - objektive und subjektive Gefahren - Arbeitsschutz - Wartung, Pflege und Handhabung von PSA.Schulungsunterlagen werden bereitgestellt.Praxis: Verwendung von Sicherungsmaterial und Auffanggurten - einfache methodische und praktische Übungen - Arbeitsplatzpositionierung - Knotenkunde
    Ziele:
    Ausbildung zur zert. Höhenfachkraft Level 1 gem. EU Richtline für "Hochgelegene Arbeitsplätze".Unterweisung in Arbeitsschutz und PSA für Höhenarbeit.
    Zielgruppe:
    Stahlbauer, Monteure, Techniker aus dem Bau und Baunebengewerbe, Dachdecker, Gebäudereiniger,Sicherheitsbeauftragte, SFK, SVP, Materialwarte, Monteure,Industrie, Veranstaltungstechnik, Stahlbau, Anlagenbau, Hochregalbau, Seilbahnbetreiber, Energielieferanten, Freileitungsbau, Kommunikationstechnik, Antennenmonteure, Hoch- und Tiefbau, Gebäudereinigung, Architekten und Statiker, Stadionbetreiber, Kraftwerksbetreiber, Gerüstbau, Schädlingsbekämpfung(Taubenabwehr), Plakatwerbung und Fahnentechnik, Objektwerbung, Dachdecker, Holzbau, Blitzschutzanlagen, Strassenbetreiber und -meistereien
    Voraussetzungen:
    technisches Verständnis, Deutsch in Wort und Schrift, Mindestalter 18 Jahre, arbeitsmedizinische Untersuchung

    Institut:
    fall protection engineering GmbH

    Wo:
    Salzburg; auf Anfrage auch andere Bundesländer

  • Dauer: 5 Tage + 1 Tag PrüfungTheorie: Materialkunde - rechtliche Grundlagen, ASchG, AM-VO, BauV - objektive und subjektive Gefahren - Unfallprävention - Knotenkunde - physikalische Grundlagen - Erkennen der Ablegereife von PSA - Wartung, Pflege und Handhabung von PSA. Schulungsunterlagen werden bereitgestellt.Praxis: Verwendung von Sicherungsmaterial und Seilen - Aufbau von Lifelines - methodische und praktische Übungen - komplexe Rettungstechniken - Arbeitsplatzpositionierung - Knotenkunde - Abseilen und Aufstieg - Anschlagtechniken - Aufbau Sicherungskette - Baustellensicherung - Erste Hilfe für Höhenarbeiter
    Ziele:
    Der Höherarbeiter: Ausbildung zur zert. Höhenfachkraft Level II gem. EU Richtline für "Hochgelegene Arbeitsplätze". Selbständiges Arbeiten in absturzgefährdeten Bereichen.
    Zielgruppe:
    Stahlbauer, Monteure, Techniker aus dem Bau und Baunebengewerbe,Sicherheitsbeauftragte, SFK, SVP, Materialwarte, Monteure,Industrie, Veranstaltungstechnik, Stahlbau, Anlagenbau, Hochregalbau, Seilbahnbetreiber, Energielieferanten, Freileitungsbau, Kommunikationstechnik, Antennenmonteure, Hoch- und Tiefbau, Gebäudereinigung, Architekten und Statiker, Stadionbetreiber, Kraftwerksbetreiber, Gerüstbau, Schädlingsbekämpfung(Taubenabwehr), Plakatwerbung und Fahnentechnik, Objektwerbung, Dachdecker, Holzbau, Blitzschutzanlagen, Strassenbetreiber und -meistereien
    Voraussetzungen:
    Höhenfachkraft Kurs Level I, technisches Verständnis, Deutsch in Wort und Schrift, Mindestalter 18 Jahre, arbeitsmedizinische Untersuchung

    Institut:
    fall protection engineering GmbH

    Wo:
    Salzburg; auf Anfrage auch andere Bundesländer

  • 6 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Analytische Fähigkeiten
  • Einsatzbereitschaft
  • Problemlösungsfähigkeit
  • Prozessverständnis
  • Technisches Verständnis
  • Zielorientierung
  • 17 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Personalverantwortung
  • Schichtarbeit
  • Bereitschaft zur Schichtarbeit
  • Elektronikkenntnisse
  • Holzverarbeitungskenntnisse
  • Maschinenbaukenntnisse
  • Projektmanagement-Kenntnisse
  • Arbeitsvorbereitung
  • AutoCAD
  • CNC-Fertigungsverfahren
  • FMEA
  • PPS
  • Produktionslogistik
  • Produktionsplanung
  • Produktionssteuerung
  • Qualitätskontrolle
  • Serienfertigung