IT-NetzwerktechnikerIn

Berufsbereiche: Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Ausbildungsform: mittlere und höhere Schulen
∅ Einstiegsgehalt BMS: € 2.020,- bis € 2.230,- * ∅ Einstiegsgehalt BHS: € 2.170,- bis € 2.890,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2022). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

IT-NetzwerktechnikerInnen planen Netzwerke und IT-Anlagen. Dazu analysieren sie, welche Anforderungen an das Netzwerk bestehen und welche Möglichkeiten der Datenübertragung am besten dafür geeignet sind. Demnach entwerfen sie den Aufbau eines Netzwerks, planen die dafür erforderlichen Leitungen sowie die benötigte Hard- und Software. Sie bauen die Anlagen und Geräte auf, schließen sie an das Stromnetz an und nehmen sie in Betrieb.

IT-NetzwerktechnikerInnen kümmern sich auch um den störungsfreien Betrieb der Netzwerksysteme und achten darauf, dass sie richtig mit den Anlagen verbunden sind und fehlerfrei funktionieren. IT-NetzwerktechnikerInnen sind weiters für die Qualitätssicherung zuständig: Wenn Fehler oder Störungen auftreten, suchen sie deren Ursache mit Hilfe von Prüfgeräten. Sie beheben die aufgetretenen Probleme und tauschen auch fehlerhafte Bauteile aus. IT-NetzwerktechnikerInnen verbinden zudem lokale Netzwerke mit externen Netzen und richten Schutzmechanismen ein, die den Zugriff auf das interne Netz regeln. Weiters verfassen sie Benutzerhandbücher und Dokumentationen und erstellen Wartungsprotokolle. Sie schulen die BenutzerInnen ein und führen Trainings und Workshops durch.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Anforderungen analysieren
  • Netzwerke entwerfen
  • KundInnen beraten
  • Fehleranalysen durchführen
  • Störungen beseitigen
  • BenutzerInnen einschulen
  • Technische Dokumentationen erstellen
Schulausbildung Höhere Lehranstalt für Informatik - Ausbildungsschwerpunkt IT-Security und Netzwerkmanagement Schulausbildung Aufbaulehrgang für Berufstätige für Informatik - System Engineering Schulausbildung Aufbaulehrgang für Berufstätige für Informationstechnologie - Medientechnik Kolleg Kolleg für Berufstätige für Informatik - Software Engineering Kolleg Kolleg für Berufstätige für Informatik - Ausbildungsschwerpunkt Systemtechnik Kolleg Kolleg für Berufstätige für Informatik Kolleg Kolleg für Informatik - Systemtechnik Kolleg Kolleg für Informatik - Softwareentwicklung und Management Kolleg Kolleg für Berufstätige für Informationstechnologie - Medientechnik Kolleg Kolleg für Informatik - ohne Schwerpunkt Kolleg Kolleg für Informatik - Netzwerktechnik und IT-Sicherheit Kolleg Kolleg für Elektronik und Technische Informatik - Netzwerktechnik Lehrgang Diplomlehrgang Systems- & Network Engineering Lehrgang WIFI - Fachakademie Angewandte Informatik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Handelsakademie - Ausbildungsschwerpunkt Multimedia, Webdesign und Netzwerktechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik - Ausbildungsschwerpunkt Autonome Robotik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Handelsakademie für Berufstätige - Ausbildungsschwerpunkt Management für Multimedia, Software und Netzwerk Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik - Biomedizintechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik - Communications Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie - Netzwerktechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie - Medientechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik - Nachhaltige e-Technologien Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie - Systemtechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik - Netzwerktechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik - Ausbildungsschwerpunkt Systems Engineering Aufbaulehrgang Aufbaulehrgang an Handelsakademien - Ausbildungsschwerpunkt Multimedia, Webdesign und Netzwerktechnik Aufbaulehrgang Aufbaulehrgang für Informatik - ohne Schwerpunkt Aufbaulehrgang Aufbaulehrgang für Informatik - Netzwerktechnik und IT-Sicherheit Aufbaulehrgang Aufbaulehrgang für Elektronik und Technische Informatik - Netzwerktechnik
  • - Normen & Standards - Systeme vs. Mix & Match - Cat vs. Class - ÖVE 8014-3 - ISO/IEC11801, EN50173 udgl. - Praxis: Aufschalten div. Systeme - Praxis: Feldmesstechnik Cu
    Ziele:
    LAN: relevante Normen & Standards, Qualitätsbewußtsein erarbeiten, genaueres kalkulieren,
    Zielgruppe:
    - Netzwerktechniker - Fernmeldetechniker - Monteure in Nachrichtentechnik - Elektriker plus Kalkulanten bzw. Projekt-Einkäufer
    Voraussetzungen:
    - Netzwerktechniker - Fernmeldetechniker - Monteure in Nachrichtentechnik - Elektriker

    Institut:
    techART e.U.

    Wo:
    Wien

  • - Unterweisung in richtiger Feldmesstechnik inkl. Normen & Standards - Analyse der Messprotokolle - Auswertung mittels Software - Praxistipps
    Ziele:
    Qualifizierte LAN-Feldmesstechnik (Cu)ausüben
    Zielgruppe:
    - Netzwerktechniker - Netzwerkadmins - LAN-Installer - Nachrichtentechniker - Elektriker
    Voraussetzungen:
    - Netzwerktechniker - Netzwerkadmins - LAN-Installer - Nachrichtentechniker - Elektriker

    Institut:
    techART e.U.

    Wo:
    Wien

  • Modern Desktop Administratoren installieren, konfigurieren, warten und sichern Geräte und Clientanwendungen in einem Unternehmen. Sie richten die Identitätsverwaltung ein und regeln Zugriffsrichtlinien und die Wartung von Windows 10. Die Zertifizierung zum Modern Desktop Administrator besteht aus zwei Modulen, MD-100 und MD-101. Dieser Kurs umfaßt das erste Modul MD-100. Mit der Zertifizierung zum Modern Desktop Administrator erfüllen Sie gleichzeitig die Zulassungsvoraussetzungen zum "Microsoft 365 Certified Enterprise Administrator". Die Inhalte Bereitstellen von Windows: Installationsanforderungen und Installation von Windows 10 Updates zu Win 10 Verwalten von Geräten und Daten, Konfiguration von Windows 10: Geräte und Gerätetreiber Speicherplatz und Speichertools, Festplattenverwaltung, Storagemodul PowerShell Datenfreigaben, Datenzugriff, NTFS, Druckerfreigabe, öffentliche Ordner und OneDrive Apps, Startoptionen, Kompatibilität Active Directory konfigurieren, Benutzer und Computereinstellungen, Überprüfung der Einstellungen von Gruppenrichtlinien, Benutzerkontensteuerung, Windows Firewall, EFS Encrypted File System, BitLocker Konfiguration der Konnektivität: Konfigurieren von Netzwerken, Namensauflösung, OSI und IP, MAC und ARP, TCP und UDP, Subnetting, IPv6 Netzwerkeinstellungen, WLAN, VP, VPN-Routing Wartung von Windows: Konfigurieren von Updates, Update über WSUS, Task Manager Link, Leistungsüberwachung Windows Sicherheit (mit PowerShell), Systemkonfiguration msconfig Sichern und Wiederherstellen Link, Wiederherstellungspunkte, Wiederherstellen mit WinRE, bootrec fixboot Error Access Denied, Schattenkopien, OneDrive Dateien synchronisieren Authentifizierung und Autorisierung, Lokale Gruppenrichtlinien, Benutzer anlegen, Kontoeinstellungen einer Domäne, Benutzerprofile, LAPS, Kennwörter, Device Guard, Credential Guard, Virtual Secure Mode, Registry
    Ziele:
    Vorbereitung auf die Prüfungen zum MD-100
    Zielgruppe:
    PC-Fachkräfte, PC-Techniker, Netzwerktechniker, PC-/LAN-Supporter, Informatik-Studenten, IT-Berater, Systemadministratoren, Programmierer, Web-Master, Selbstständige im IT-Bereich Der Kurs richtet sich an alle, die professionell mit Microsoft-Plattformen und Netzwerken arbeiten wollen und ein international anerkanntes Zertifikat benötigen.
    Voraussetzungen:
    Kenntnisse in Windows. Vorteilhaft sind Kenntnisse und Erfahrung mit Netzwerken. Starkes Interesse an Netzwerken und der Wunsch, den Schritt in die Professionalität zu machen.

    Institut:
    Lernen im Internet

    Wo:
    (Internet)

  • Modern Desktop Administratoren installieren, konfigurieren, warten und sichern Geräte und Clientanwendungen in einem Unternehmen. Sie richten die Identitätsverwaltung ein und regeln Zugriffsrichtlinien und die Wartung von Windows 10. Die Zertifizierung zum Modern Desktop Administrator besteht aus zwei Modulen, MD-100 und MD-101. Dieser Kurs umfaßt beide Module MD-100 & MD-101. Mit der Zertifizierung zum Modern Desktop Administrator erfüllen Sie gleichzeitig die Zulassungsvoraussetzungen zum "Microsoft 365 Certified Enterprise Administrator". Sie lernen, die Installation und Konfiguration von Windows 10. wie Sie den Schutz von Windows 10 einrichten und wie Sie Windows 10 warten Betriebssysteme bereitstellen und aktualisieren Verwalten von Richtlinien und Profilen Verwalten und Pflegen von Geräten Verwalten von Apps und Daten
    Ziele:
    Vorbereitung auf die zwei Microsoft-Zertifizierungsprüfungen MD-100 & MD-101
    Zielgruppe:
    PC-Fachkräfte, PC-Techniker, Netzwerktechniker, PC-/LAN-Supporter, Informatik-Studenten, IT-Berater, Systemadministratoren, Programmierer, Web-Master, Selbstständige im IT-Bereich Der Kurs richtet sich an alle, die professionell mit Microsoft-Plattformen und Netzwerken arbeiten wollen und ein international anerkanntes Zertifikat benötigen.
    Voraussetzungen:
    Kenntnisse in Windows. Vorteilhaft sind Kenntnisse und Erfahrung mit Netzwerken. Starkes Interesse an Netzwerken und der Wunsch, den Schritt in die Professionalität zu machen.

    Institut:
    Lernen im Internet

    Wo:
    (Internet)

  • ab 29.04.2024
    Dieses Seminar ist ein Einführungskurs, der Ihnen zeigt, wie Sie die Blade-Server der B-Serie von Cisco Unified Computing System (Cisco UCS®), die Rack-Server der C- und S-Serie von Cisco UCS und die HyperFlex™ Produktfamilie von Cisco für den Einsatz in Rechenzentren bereitstellen, sichern, betreiben und warten. Sie erhalten praktische Übungen zur grundlegenden Cisco UCS-Serverkonfiguration, zur Durchführung von Backup- und Wiederherstellungsaktivitäten und vieles mehr. Nach Abschluss des Kurses haben die Teilnehmer*innen Kenntnisse zu folgenden Themen: UCS-Server-Hardware UCS-Konnektivität HyperFlex-Datenplattform, ihre Prozesse zum Schreiben und Lesen von Daten sowie die Datenoptimierung gurieren von Cisco UCS-Dienstprofilen gurieren von Cisco UCS-Dienstprofilvorlagen mentieren von Internet Small Computer Systems Interface (iSCSI) auf Cisco UCS mentieren von Cisco UCS-Firmware-Updates UCS-Backups implementieren
    Zielgruppe:
    Server-Administrator*innen Netzwerktechniker*innen Systemtechniker*innen Beratende Systemingenieure Architekt*innen für technische Lösungen Netzwerkadministrator*innen Speicher-Administrator*innen Netzwerk-Manager*innen Vertriebsingenieure Cisco-Integratoren und -Partner*innen
    Voraussetzungen:
    Allgemeine Kenntnisse über Server Routing & Switching Storage Area Networking Server-Virtualisierung Dies sind die empfohlenen Cisco-Kurse, die Ihnen helfen können, diese Voraussetzungen zu erfüllen: Implementing and Administering Cisco Solutions (CCNA) Understanding Cisco Data Center Foundations (DCFNDU) Implementing and Operating Cisco Data Center Core Technologies (DCCOR) Introducing Cisco Data Center Networking (DCICN) Introducing Cisco Data Center Technologies (DCICT)  

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    29.04.2024 - 30.04.2024

  • ab 06.05.2024
    Dieser Kurs vermittelt sowohl grundlegende als auch weitergehende technische Kenntnisse über das Internet-Protokoll der nächsten Generation, IPv6. Die Teilnehmer*innen sollten auf den baldigen Wechsel zu IPv6-basierten Netzwerken vorbereitet sein und deswegen die Funktionsweise und Adressierung von IPv6 verstanden haben. Die Kursinhalte umfassen Adressierungsmöglichkeiten, Autokonfiguration mit DHCP, Einsatz von DNS, Konfigurationsrichtlinien für das Enterprise Netzwerk, die Konfiguration von Cisco Routern sowie Windows Clients und Windows Servern für IPv6, IPv6 Transition-Mechanismen bis hin zum Einsatz von IPv6 im Enterprise Netzwerk. Die Vergabe von IPv6 Adressen, ein IPv6 Adress-Design und Lösungen des Dual Homing Problems und die nötigen Migrationsschritte von IPv4 nach IPv6 für Ihr Enterprise Netzwerk runden die Kursinhalte ab. Der Kurs unterstützt Netzwerktechniker*innen bei der Konfiguration und dem Support von Cisco IOS Routern und den Microsoft Betriebssystemen. Zum besseren Verständnis der Zusammenhänge werden in unterschiedlichen Labs nicht nur die IOS Router und die Windows Maschinen konfiguriert, es werden auch die Pakete und Handshakes mit dem Wireshark Sniffer untersucht und ausgewertet. Die Themen Autokonfiguration mit SLAAC und DHCP sowie DNS werden sowohl mit Cisco als mit Microsoft theoretisch und praktisch behandelt, IPv6 Routing-Protokolle wie EIGRP und OSPF, die First Hop Redundancy Protokolle HSRP und GLBP, IPv6 Transition-Mechanismen einschließlich der Tunnelmöglichkeiten ISATAP, TEREDO und 6to4 sowie NAT64 werden im Kurs intensiv behandelt. Die wichtigen Designaspekte des Kurses umfassen im Detail IPv6 Design für Enterprise Netze, Einsatz von DHCP und DNS, Integration von IPv6 in ein IPv4 Netzwerk, Adressierungsbeispiele und vieles mehr. Nach Abschluss dieses Seminars haben die Teilnehmer*innen Wissen zu folgenden Themen: uuml;hrung in IPv6 Betrieb fähige Routing-Protokolle Übergangsmechanismen Sicherheit tz von IPv6
    Zielgruppe:
    Netzwerkadministratoren*innen, die sich näher mit dem Umstieg von IPv4 auf IPv6 beschäftigen möchten.
    Voraussetzungen:
    Teilnehmer*innen sollten netzwerktechnische Grundlagen mitbringen.

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    06.05.2024 - 08.05.2024

  • ab 13.05.2024
    In diesem Kurs erfahren Sie, wie Sie IP-Netzwerkinfrastrukturen von Service Providern der nächsten Generation konfigurieren, überprüfen, Fehler beheben und optimieren. Er bietet einen umfassenden Einblick in Service Provider-Technologien, einschließlich Kernarchitektur, Services, Networking, Automatisierung, Servicequalität, Sicherheit und Netzwerksicherheit.
    Zielgruppe:
    Netzwerkadministratoren, Netzwerktechniker, Netzwerkmanager, Systemingenieure, Projektmanager, Netzwerkdesigner
    Voraussetzungen:
    Vorkenntnisse in Cisco IOS oder IOS XE; Vertrautheit mit der Konfiguration der Cisco IOS- oder IOS XE- und Cisco IOS XR-Software; Kenntnisse in IPv4- und IPv6-TCP / IP-Netzwerken; Vorkenntnisse in IP-Routing-Protokollen; Verständnis der MPLS-Technologien; Vertrautheit mit VPN-Technologien;

    Institut:
    tecTrain GmbH

    Wo:
    tecTrain Wien, Rinnböckstraße 3, 1030 Wien

    Wann:
    13.05.2024 - 17.05.2024

  • ab 13.05.2024
    In diesem Kurs erfahren Sie, wie Sie IP-Netzwerkinfrastrukturen von Service Providern der nächsten Generation konfigurieren, überprüfen, Fehler beheben und optimieren. Er bietet einen umfassenden Einblick in Service Provider-Technologien, einschließlich Kernarchitektur, Services, Networking, Automatisierung, Servicequalität, Sicherheit und Netzwerksicherheit.
    Zielgruppe:
    Netzwerkadministratoren, Netzwerktechniker, Netzwerkmanager, Systemingenieure, Projektmanager, Netzwerkdesigner
    Voraussetzungen:
    Vorkenntnisse in Cisco IOS oder IOS XE; Vertrautheit mit der Konfiguration der Cisco IOS- oder IOS XE- und Cisco IOS XR-Software; Kenntnisse in IPv4- und IPv6-TCP / IP-Netzwerken; Vorkenntnisse in IP-Routing-Protokollen; Verständnis der MPLS-Technologien; Vertrautheit mit VPN-Technologien;

    Institut:
    tecTrain GmbH

    Wo:
    tecTrain Virtual Classroom

    Wann:
    13.05.2024 - 17.05.2024

  • ab 13.05.2024
    Dieses Seminar behandelt erweiterte Call Control und Mobility Services. Sie erfahren, wie Sie die Funktionen von Cisco® Unified Communications Manager verwenden, um Ihre Kommunikationsinfrastruktur zu einer skalierbaren, portablen und sicheren Lösung für die Zusammenarbeit zu konsolidieren. Durch eine Kombination aus Vortrag und praktischen Übungen lernen Sie auch eine Vielzahl anderer Funktionen kennen, wie z. B. Globalized Call Routing, Global Dial Plan Replication, Cisco Unified Mobility, Cisco Extension Mobility, Device Mobility, Session Initiation Protocol Uniform Resource Identifier (SIP/ URI), Anrufzulassungssteuerung, Cisco Unified Communications Manager Express- und Survivable Remote Site Telephony (SRST) -Gateway-Technologien, Cisco Unified Board Element Call Bereitstellungen, Signalisierungs- und Medienprotokolle, Anrufabdeckung und Time of Day Routing. Nach Abschluss des Kurses haben die Teilnehmer*innen Kenntnisse zu folgenden Themen: sieren und Beheben von Problemen mit SIP-, H.323- und Medienprotokollen mentieren von time-of-day routing, Anrufparken, Anrufübernahme und Meet-Me-Konferenzen in Cisco Unified Communications Manager mentieren der Anrufabdeckung in Cisco Unified Communications Manager gurieren und Beheben von Problemen mit der Gerätemobilität von Cisco Unified Communications Manager gurieren und Beheben von Problemen mit der Cisco Unified Communications Manager-Erweiterungsmobilität gurieren und Beheben von Problemen mit Cisco Unified Communications Manager Unified Mobility mentieren von Cisco Unified Communications Manager Express für SIP-Telefone mentieren von Globalized Call Routing in und zwischen Cisco Unified Communications Manager-Clustern mentieren von MGCP-Fallback (Media Gateway Control Protocol) und SRST (Survivable Remote Site Telephony) in Cisco Unified Communications Manager und in Cisco IOS® XE-Gateways mentieren von Anrufzulassungssteuerung und das automatisierte alternative Routing (AAR) in Cisco Unified Communications Manager mentieren von URI-Aufrufe in Cisco Unified Communications Manager für Anrufe innerhalb eines Clusters und zwischen Clustern rbehebung bei Cisco Unified Communications Manager-Deployments an mehreren Standorten mentieren von Intercluster Lookup Service (ILS) zwischen Cisco Unified Communications Manager-Clustern und aktivieren der GDPR (General Data Protection Regulation). gurieren und Beheben von Problemen mit Cisco Unified Border Element
    Zielgruppe:
    Netzwerkadministrator*innen Netzwerkarchitekt*innen Netzwerkdesigner*innen Netzwerktechniker*innen Netzwerk-Manager*innen
    Voraussetzungen:
    Kenntnisse über Internet-Webbrowsern und allgemeine Computernutzung Grundlegendes Verständnis von Netzwerktechnologien Grundlegendes Verständnis von Voice und Video Beschreiben von verschiedenen Codecs und wie sie verwendet werden, um analoge Sprache in digitale Streams umzuwandeln Kenntnisse der Befehlszeile des Cisco Internetworking Operation System (Cisco IOS XE) Beschreiben der Architektur der Cisco Collaboration-Lösungen Definition der Zusammenarbeit und beschreiben des Hauptzwecks von Schlüsselgeräten in einem lokalen Bereitstellungsmodell für die Zusammenarbeit mit Cisco Konfigurieren und ändern der erforderlichen Parameter in Cisco Unified CM, einschließlich Dienstaktivierung, Unternehmensparametern, CM-Gruppen, Zeiteinstellungen und Gerätepool Bereitstellung und Fehlerbehebung von IP-Telefonen über manuelle Konfiguration in Cisco Unified CM Beschreiben und Konfigurieren von Endpunkten und häufig erforderlichen Funktionen Vergleichen von IP-Telefonsignalisierungsprotokolle von Session Initiation Protocol (SIP), H.323, MGCP (Media Gateway Control Protocol) und SCCP (Skinny Call Control Protocol). Analysieren von Traffic Patterns und Qualitätsproblemen in konvergierten IP-Netzwerken, die Sprach-, Video- und Datenverkehr unterstützen Definieren von Quality of Service (QoS) und seine Modelle Beschreiben des Anrufaufbau- und -abbauprozesses für ein SIP-Gerät einschließlich der Codec-Aushandlung mithilfe des SDP (Session Description Protocol) und des Medienkanalaufbaus Verwalten von Cisco Unified CM-Benutzerkonten (lokal und über LDAP (Lightweight Directory Access Protocol)) Beschreiben eines Wählplans und Erläutern der Anrufweiterleitung in Cisco Unified Communications Manager Konfigurieren der Wählplanelemente innerhalb einer Cisco Unified CM-Bereitstellung an einem einzelnen Standort, einschließlich Route Groups, Local Route Groups, Route Lists, Route Patterns, Translation Patterns, Transformationen, SIP Trunks und SIP-Route Patterns Implementieren der grundlegenden globalen Anrufweiterleitung in einem Cisco Unified Communications Manager-Cluster Konfigurieren der Anrufberechtigungen in Cisco Unified Communications Manager Implementierung der Betrugsprävention Implementieren von allgemeinen endpoint Features, einschließlich Call Park, Softkeys, gemeinsam genutzte Leitungen und Pickup-Gruppen Implementieren des PSTN-Zugriffs (Public Switched Telephone Network) mithilfe von MGCP-Gateways (Media Gateway Control Protocol) Implementieren eines Cisco-Gateways für den PSTN-Zugriff Bereitstellung eines einfachen SIP-Wählplans auf einem Cisco Interrupt Service Routine (ISR) -Gateway, um den Zugriff auf das PSTN-Netzwerk zu ermöglichen Implementieren und Beheben von Medienressourcen in Cisco Unified Communications Manager Verwalten des Cisco Unified CM-Zugriffs auf Medienressourcen, die in Cisco Unified CM- und Cisco ISR-Gateways verfügbar sind Beschreiben von Tools für Berichterstellung und Wartung, einschließlich Unified Reports, Real Time Monitoring Tool (RTMT), Distributed Resource Scheduler (DRS) und Call Detail Records (CDRs) in Cisco Unified CM Die folgenden Cisco-Kurse können Ihnen dabei helfen, das Wissen zu erwerben, das Sie zur Vorbereitung auf diesen Kurs benötigen: Understanding Cisco Collaboration Foundations (CLFNDU) Implementing and Operating Cisco Collaboration Core Technologies (CLCOR)

    Institut:
    ETC - Enterprise Training Center GmbH

    Wo:
    ETC-Wien

    Wann:
    13.05.2024 - 17.05.2024

  • ab 03.06.2024
    Dieser Kurs vermittelt die Kenntnisse und Fähigkeiten, die zum Konfigurieren, Troubleshooting und Verwalten von verkabelten und drahtlosen Unternehmensnetzwerken erforderlich sind. Sie lernen auch, wie Sie Sicherheitsprinzipien in einem Unternehmensnetzwerk implementieren und wie Sie das Netzwerkdesign mithilfe von Lösungen wie SD-Access und SD-WAN ergänzen. Der Kurs bereitet Sie auf das Examen 350-401 Implementing Cisco® Enterprise Network Core Technologies (ENCOR) vor, das Bestandteil der Zertifizierung zum CCNP Enterprise ist.
    Zielgruppe:
    Netzwerktechniker, Netzwerkadministratoren, Netzwerktechniker, Helpdesk-Techniker
    Voraussetzungen:
    Implementierung von Enterprise LAN Netzwerken, Grundlegendes Verständnis von Enterprise Routing und Wireless Connectivity, Grundlegendes Verständnis von Python-Skripten

    Institut:
    tecTrain GmbH

    Wo:
    tecTrain Virtual Classroom

    Wann:
    03.06.2024 - 07.06.2024

  • 4 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Analytische Fähigkeiten
  • 2
    • Anpassungsfähigkeit
    • Flexibilität
  • Problemlösungsfähigkeit
  • Serviceorientierung
  • 14 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Active Directory Design
  • Cisco Router
  • Cisco-Switches
  • Firewall-Systeme
  • LINUX
  • Router
  • Switches
  • TCP/IP
  • VMWare
  • VPN
  • WAN
  • Windows
  • Windows Server
  • WLAN