CAD-TechnikerIn
Berufsbereiche: Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT / Maschinenbau, Kfz, Metall / Bau, Baunebengewerbe, Holz, GebäudetechnikAusbildungsform: mittlere und höhere Schulen
Berufsbeschreibung
CAD (Computer Aided Design) ist eine computergestützte Konstruktionssoftware, durch welche technische Zeichnungen, Pläne und Entwürfe erstellt werden können. Mit CAD können zwei- und dreidimensionale Gegenstände am Computer konstruiert werden sowie von verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, verändert und mittels Simulation getestet werden.
CAD-TechnikerInnen fertigen mit Hilfe von CAD technische Konstruktionszeichnungen und Modelle von den unterschiedlichsten Objekten an, z.B. von einzelnen Bauteilen, Werkzeugen, Anlagen, Motoren oder Rohrleitungssystemen. Als Grundlage dienen ihnen in der Regel Werkskizzen und Entwürfe, die z.B. von KonstruktionsleiterInnen oder ArchitektInnen angefertigt wurden. CAD-TechnikerInnen bearbeiten diese und setzen sie in präzise Detailzeichnungen und Pläne um. Dazu berechnen sie alle notwendigen technischen Daten und Maße und berücksichtigen die branchenspezifischen Normen und Standards.
CAD-TechnikerInnen visualisieren Entwürfe anhand von Simulationen und 3D-Modellen sowie durch unterschiedliche Perspektivzeichnungen, z.B. die Rück- und Frontansicht eines Objekts oder die Sicht von der Seite. Dadurch kann z.B. ein Bauteil oder ein Gebäudeelement genau durchdacht sowie das Zusammenspiel verschiedener Elemente und Bauteile veranschaulicht werden.
Schließlich sind CAD-TechnikerInnen auch für die Berechnung und Dokumentation der einzelnen Fertigungs- und Montageschritte zuständig. Dabei ermitteln sie die benötigten Materialien und erstellen Stücklisten sowie Montagepläne. Die erstellten CAD-Konstruktionen können auch direkt auf CNC-Maschinen (Computerized Numerical Control) übertragen werden, durch welche die Bauteile dann automatisch gefertigt werden. Je nach Tätigkeitsfeld arbeiten CAD-TechnikerInnen eng mit KonstrukteurInnen, ElektroplanerInnen, BauingenieurInnen, ArchitektInnen, ProjektleiterInnen sowie mit dem Produktions- und Fertigungsteam zusammen.
Typische Tätigkeiten sind z.B.:
- Technische Konstruktionszeichnungen und Modelle mittels CAD erstellen
- Maße und technische Daten berechnen
- CAD-Programme anwenden
- Technische Daten dokumentieren
- Stück- und Materiallisten erstellen
- Ausführungs- und Bestandspläne anfertigen
- Fertigungs- und Montageschritte begleiten
CAD (Computer Aided Design) ist eine computergestützte Konstruktionssoftware, durch welche technische Zeichnungen, Pläne und Entwürfe erstellt werden können. Mit CAD können zwei- und dreidimensionale Gegenstände am Computer konstruiert werden sowie von verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, verändert und mittels Simulation getestet werden.
CAD-TechnikerInnen fertigen mit Hilfe von CAD technische Konstruktionszeichnungen und Modelle von den unterschiedlichsten Objekten an, z.B. von einzelnen Bauteilen, Werkzeugen, Anlagen, Motoren oder Rohrleitungssystemen. Als Grundlage dienen ihnen in der Regel Werkskizzen und Entwürfe, die z.B. von KonstruktionsleiterInnen oder ArchitektInnen angefertigt wurden. CAD-TechnikerInnen bearbeiten diese und setzen sie in präzise Detailzeichnungen und Pläne um. Dazu berechnen sie alle notwendigen technischen Daten und Maße und berücksichtigen die branchenspezifischen Normen und Standards.
CAD-TechnikerInnen visualisieren Entwürfe anhand von Simulationen und 3D-Modellen sowie durch unterschiedliche Perspektivzeichnungen, z.B. die Rück- und Frontansicht eines Objekts oder die Sicht von der Seite. Dadurch kann z.B. ein Bauteil oder ein Gebäudeelement genau durchdacht sowie das Zusammenspiel verschiedener Elemente und Bauteile veranschaulicht werden.
Schließlich sind CAD-TechnikerInnen auch für die Berechnung und Dokumentation der einzelnen Fertigungs- und Montageschritte zuständig. Dabei ermitteln sie die benötigten Materialien und erstellen Stücklisten sowie Montagepläne. Die erstellten CAD-Konstruktionen können auch direkt auf CNC-Maschinen (Computerized Numerical Control) übertragen werden, durch welche die Bauteile dann automatisch gefertigt werden. Je nach Tätigkeitsfeld arbeiten CAD-TechnikerInnen eng mit KonstrukteurInnen, ElektroplanerInnen, BauingenieurInnen, ArchitektInnen, ProjektleiterInnen sowie mit dem Produktions- und Fertigungsteam zusammen.
Typische Tätigkeiten sind z.B.:
- Technische Konstruktionszeichnungen und Modelle mittels CAD erstellen
- Maße und technische Daten berechnen
- CAD-Programme anwenden
- Technische Daten dokumentieren
- Stück- und Materiallisten erstellen
- Ausführungs- und Bestandspläne anfertigen
- Fertigungs- und Montageschritte begleiten
-
Fernstudienkurs Betriebsbeauftragter für Gewässerschutz
Ökoaudit und Umweltmanagement, Umweltinformationsmanagement, Umweltrecht (insbes. Wasserrecht), Gewässerökologie und Gewässerschutz, Umweltgefährdende Stoffe, Analytische Methoden, Wassergewinnung und Abwassertechnik u.a.m.Ziele:
Der Fernstudien-Kurs vermittelt den Teilnehmerinnen und TeilnehmernKenntnisse, die zur zielorientierten und fachlich kompetenten Erfüllungihrer betrieblichen Aufgaben und rechtlichen Verpflichtungen im Abfallbereicherforderlich sind.Zielgruppe:
Der Fernstudien-Kurs wendet sich an für den Abfallbereich verantwortlichestechnisches Personal aus Industrie, Kommunen, Entsorgungsunternehmenund Ingenieurbüros, insbesondere an Ingenieure, Naturwissenschaftlerund Techniker.Voraussetzungen:
Voraussetzung für die Kursteilnahme ist ein abgeschlossenes erstesberufsqualifizierendes Studium (Universität oder Fachhochschule) einernatur- oder ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung oder eine technischeAusbildung und mehrjährige berufliche Tätigkeit im Umweltbereich(vgl. § 55 Abs. 3 KrW-/AbfG in Verbindung mit § 55 Abs. 2BImSchG). -
Executive MBA Mergers & Acquisitions
Ziel des postgradualen MBA-Programms ist es, das Zusammenspiel der fundamentalen Bewertung und der Bewertung des Eigenkapitals über Kapitalmärkte und ihre Institutionen darzustellen. Es wird jenes Wissen vermittelt und durch Praxisfälle vertieft, das notwendig ist, um den Erfolg eines M&A-Vorhabens abschätzen zu können. Dadurch lernen Sie, die wichtigsten Schritte von Übernahmeprozessen zu verstehen, um letztlich die Fähigkeit zu erlangen, verantwortlich in Übernahmeprozessen tätig zu werden. • Ökonomische Grundlagen• Wettbewerb• Recht• Aufbau und Organisation von M&A-Projekten• Grundlagenprojekt – M&A• MastertheseZielgruppe:
Mergers & Acquisitions ist eine multidisziplinäre Aufgabe, an der in der Regel sowohl TechnikerInnen, als auch WirtschaftswissenschafterInnen und JuristInnen gemeinsam arbeiten.Die Zielgruppe umfasst alle Personen, die in betroffenen Unternehmen, als ParteienvertreterInnen oder als BehördenvertreterInnen fundiertes theoretisches Wissen erwerben und gleichzeitig Einblicke in die Praxis der Gestaltung von M&A-Prozessen und die Arbeit der Zusammenschlusskontrolle erlangen wollen. Insbesondere erschließt sich auch für Absolventinnen und Absolventen naturwissenschaftlicher Studien ein Bereich, in dem sie auf Grund ihrer Vorbildung wesentliches beizutragen haben.Voraussetzungen:
Zugelassen sind AbsolventInnen eines facheinschlägigen Bakkalaureats-, Magister- oder Diplomstudiums bzw. eines vergleichbaren Studiums, die über eine fünfjährige berufliche Praxis verfügen. Darüber hinaus können auch TeilnehmerInnen mit einer gleichzuhaltenden Qualifikation zugelassen werden. -
Engineering Management
In vielen Bereichen der Arbeitswelt werden in höheren Hierarchieebenen zunehmend kombinierte Kenntnisse in technischen und wirtschaftlichen Fragen gefordert. Auch Erfahrungen mit Themen rechtlicher Natur wird gewünscht. Das zeigt, dass eine zunehmende Nachfrage nach MitarbeiterInnen mit Spezialkenntnissen im technischen Bereich und Betriebswirtschaft, Marketing und/oder Rechtsfragen besteht.Dort, wo Wirtschaftsfachleute, JuristInnen und TechnikerInnen auf derselben Führungsebene arbeiten, bietet ein/e umfassend ausgebildete/r Engineering ManagerIn, an der Spitze eines Klein- und Mittelbetriebes bzw. einer Abteilung im Großbetrieb stehend, die Möglichkeit die Schnittstellenproblematik zu überbrücken. TechnikerInnen werden in Zukunft ebenso betriebswirtschaftlich wie juristisch ausgebildet sein und umgekehrt.Ziele:
Ziel des Lehrganges ist es, das Wissen für wichtige und an Bedeutung gewinnende Bereiche des Engineering Managements zu erweitern und Managementpraktiken in Verbindung mit der Durchführung technologischer Projekte zu vermitteln.Die gezielte Vernetzung von Theorie, Praxis und Fallstudien stellt sicher, dass das von den TeilnehmerInnen erworbene Wissen direkt im jeweiligen Unternehmen umsetzbar ist: * Production Management * Engineering Informatics * Business Management * MastertheseZielgruppe:
Das Programm richtet sich vorwiegend an Personen mit technischem Basiswissen, die an der Schnittstelle zwischen Technologie und Wirtschaft agieren bzw. in Zukunft agieren möchten. * Ingenieure und andere AbsolventInnen technischer Einrichtungen, die eine Managementposition anstreben. * AbsolventInnen nicht speziell technischer Studienrichtungen mit technischen Kenntnissen, die eine Erweiterung ihres Wissens anstreben. * Etablierte/n TechnikerInnen, die durch Beförderungen mit den Herausforderungen neuer Verantwortungsbereiche konfrontiert sind. * Personen mit Naturwissenschafts-, Technologie- oder Wirtschaftshintergrund, die in Beratungsbereichen arbeiten und sich mit Prinzipien und der Praxis des Engineering Management vertrat machen möchten.Voraussetzungen:
Zugelassen sind AbsolventInnen eines facheinschlägigen Bakkalaureats-, Magister- oder Diplomstudiums bzw. eines vergleichbaren Studiums. Darüber hinaus können auch TeilnehmerInnen mit einer gleichzuhaltenden Qualifikation zugelassen werden. -
Environmental Technology & International Affairs
Der postgraduale Universitätslehrgang basiert auf einer Zusammenarbeit der Diplomatischen Akademie Wien und der Technischen Universität Wien.In den letzten Jahren sind Umweltthemen auf lokaler, regionaler und globaler Ebene zu zentralen Punkten der Diskussion geworden. Die Anforderungen an Personen, die mit Umweltfragen konfrontiert werden, sind daher sowohl im technischen als auch im rechtlichen, politischen und wirtschaftlichen Bereich gestiegen. Das postgraduale Masterprogramm ermöglicht den AbsolventInnen auf einer soliden Grundlage mit diesen Anforderungen umzugehen. Besonders im Bereich von Projektmanagement sind in den letzten Jahren Umweltthemen in den Vordergrund getreten. Aber auch VertreterInnen von Ministerien, von Internationalen Organisationen und von NGOs sind zunehmend mit Umweltfragen befasst. Das Studienprogramm soll auf eine Tätigkeit im internationalen Bereich vorbereiten. Durch die Kombination einer technischen und einer international umweltpolitischen Spezialausbildung soll die/der AbsolventIn in die Lage versetzt werden, als ManagerIn, TechnikerIn, PolitikerIn, DiplomatIn oder allgemein international tätige/r höhere/r Angestellte/r, Umwelterfordernisse rational beurteilen und an der Gestaltung von Normen aktiv teilnehmen zu können, sowie deren Umsetzung planen und begleiten zu können.Ziele:
Die wichtigsten Themen der lokalen, regionalen und globalen Umweltproblematik werden von juridischer, wirtschaftlicher, politischer und technischer Seite behandelt. Das Masterprogramm soll den postgradualen StudentInnen fächer- und themenübergreifend das Management von Umweltfragen näher bringen.Die technischen Schwerpunkte liegen beim Management von Luft- und Wasserreinhaltung, Ressourcenmanagement, Energie und Klima sowie nachhaltige Entwicklung. Die weiteren Themen umfassen umweltrechtliche, umweltpolitische und ökonomische Fragestellungen.Political Science and International Relation International and European Law International Economics Contemporary History Optional Courses General Topics and Seminars in Environmental Technology Surveillance & Sustainable Development Air, Water and Waste Environment and Technology Master ThesisZielgruppe:
Das Masterprogramm richtet sich einerseits an TechnikerInnen, die auf diesem Gebiet eine Zusatzausbildung anstreben, anderseits an Personen, die einen anderen akademischen Hintergrund haben, und in diesem Gebiet tätig werden wollen.Voraussetzungen:
Voraussetzung für die Zulassung ist das Vorliegen eines international anerkannten akademischen Studienabschlusses (alle akademischen Abschlüsse in Österreich, Bachelor-, Master- oder Fachhochschulabschluss in- und ausländischer Universitäten).Ein weiteres Zulassungskriterium sind ausgezeichnete Englischkenntnisse. Falls Englisch nicht die Muttersprache ist, müssen Nachweise über das Vorliegen von entsprechenden Englischkenntnissen durch geeignete Tests erbracht werden. Folgende Nachweise werden anerkannt:1. Studienabschluss in Englisch CPE IELTS-Test (Minimum 7.0) oder TOEFL-Test [Minimum 627 Punkte (schriftlich), oder 263 Punkte (computergestützt) oder 106 Punkte (internetgestützt)]. -
„Berater/in für hilfreiche Technik im Alter“ (AAL-Berater/-in)
Die Weiterbildung (Kontaktstudium mit Zertifikat) thematisiert die Herausforderungen und Möglichkeiten technischer Lösungsansätze im Gesundheitswesen. Es befähigt Fachkräfte im Gesundheits- und Sozialwesen dazu, Organisationen oder Betroffene zu Einsatzmöglichkeiten, Chancen und Grenzen neuer technischer Hilfen für Pflege und Alltagsunterstützung zu beraten.Ziele:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dieser Weiterbildung erwerben eine umfangreiche WissensgDie Teilnehmer können zum Thema "Alter und Technik" beraten.Zielgruppe:
Pflegefachkräfte, PflegewirtInnen, SozialarbeiterInnen und Techniker die sich im Bereich Beratung zu technischen Hilfen weiterbilden möchten.Voraussetzungen:
Berufliche Ausbildung und mindestens einjährige Berufserfahrung im Bereich Soziale Arbeit / Pflege / Gesundheit oder abgeschlossenes Hochschulstudium.Institut:
HFU Akademie der Hochschule FurtwangenWo:
HFU Akademie Robert-Gerwig-Platz 1 D-78120 Furtwangen -
Computertechnik - Service und Reparatur
Der Lehrgang "Computertechnik- Service und Reparatur" vermittelt neben theoretischen Grundlagen auch Reparatur- und Service-Praxis. Dabei geht es nicht nur um den PC in allen seinen Varianten, sondern ebenso um Peripherie vom Drucker und Monitor bis zum CD-ROM-System.Mit diesem Lehrgang - dem bislang einzigen dieser Art im deutschsprachigen Raum - wird ein der Berufsausbildung (z. B. Fernsehtechniker, Industrieelektroniker usw.) durchaus vergleichbares Niveau angeboten. Zum anderen werden auch verschiedenartige Interessen angesprochen. Der eine will möglicherweise PC-Installationen betreuen, aber keineswegs in der Hardware alles genauer nachmessen. Ein anderer ist hingegen gerade daran interessiert und sieht in kniffligen Reparaturen eine gute Geschäfts-Gelegenheit.Das Ziel: Viel Informationen vermitteln, damit auch eine Grundlage zum Auswählen und Beurteilen geschaffen werden kann und Aspekte für die Wartung und den Service ersichtlich sind. Darüber hinaus wird ein Lehr- und Nachschlagewerk angeboten, das es in dieser Ausführlichkeit nicht zu kaufen gibt. Es ist genau auf die PC-Technik abgestimmt und enthält ganz aktuelles Datenmaterial sowie eine Vielzahl von Praxishinweisen.Inhalte der Lehrbriefe:- Ziele, Voraussetzungen, Grundlagen- Der PC als System- Rechnerarchitektur- Grundlagen der Digitaltechnik- Grundlagen der Elektrotechnik, Elektronik und Zuverlässigkeitslehre- Prüfen, Messen, Fehlersuche- Fehlersuche in Personalcomputern- Die planmäßigen Tätigkeiten des Servicetechnikerszusätzlich zum Lehrmaterial: Fehlersuch-HandbuchZiele:
1. Erwerb von weitreichenden Kenntnissen der modernen Computertechnik und ein tieferes Verständnis für Aufbau und Arbeitsweise von Computern allgemein. 2. Erwerb von Grundlagenkenntnissen, um auch mit der künftigen Entwicklung der Technik Schritt zu halten. 3. Erwerb von Kenntnissen und Fähigkeiten, um Fehlersituationen bei Personalcomputern und Peripheriegeräten beurteilen zu könnenZielgruppe:
Das Fernstudium soll dem bestehenden Mangel an Computertechnikern abhelfen und wendet sich an • jeden, der Service-Techniker für Computer werden möchte und mit dem Reparieren, Konfigurieren und Installieren von PCs und Peripheriegeräten Geld verdienen will. • PC-Fachhändler, Software- und Systemhäuser. • Fachverkäufer im Computerhandel, die ihren Service verbessern, ihr Leistungsangebot steigern und ihre Kunden qualifiziert beraten wollen.Voraussetzungen:
Es sind keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Es genügt der Hauptschulabschluss. Kenntnisse im Bereich Elektronik und EDV sind von Vorteil.Institut:
Fernschule WeberWo:
Fernstudium -
Elektronik-Praxis
Sie lernen - von den Grundbegriffen der Elektronik ausgehend - die Bauelemente und Grundschaltungen der Elektronik berechnen sowie deren Anwendungen kennen. Alle Themen werden begleitet und ergänzt durch praktische Übungen im Aufbau von Schaltungen und zahlreichen Experimenten. Auch die für den Elektroniker wichtigen Kenntnisse der Messtechnik werden vermittelt. Alle erforderlichen Bauteile werden im Rahmen dieses Lehrgang mitgeliefert. Am Ende des Lehrgangs können Sie elektronische Schaltungen und Geräte aufbauen, berechnen, analysieren und testen.Ziele:
Weitreichende Grundausbildung in der modernen Halbleitertechnik in Theorie und Praxis. Sie lernen - von den Grundbegriffen der Elektronik ausgehend - die Grundschaltungen und Bauelemente der Elektronik berechnen sowie deren Anwendungen kennen. Sie erwerben grundlegendes Verständnis elektrotechnischer Vorgänge und Fertigkeiten im Umgang mit Bauelementen, elektronischen Schaltungen und Geräten.Zielgruppe:
- Facharbeiter technischer Berufe - Techniker, Ingenieure und technische Kaufleute - Auszubildende aus Elektronikberufen oder angrenzenden Fachgebieten, die sich auf die Facharbeiter- oder Gesellenprüfung vorbereiten wollen. - alle, die mit elektronischen Bauelementen praktisch arbeiten und in der Lage sein wollen, Fehler an elektronischen Geräten zu ermitteln und zu beheben.Voraussetzungen:
Es sind keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Es genügt der Hauptschulabschluss. Grundkenntnisse im Bereich Elektronik sind von Vorteil.Institut:
Fernschule WeberWo:
Fernstudium -
Robotik – Grundlagen der Robotertechnik
Der Lehrgang hat den Zweck, Ihnen umfassend alle fachlichen, theoretischen und praktischen Fähigkeiten sowie Kenntnisse über die Robotik zu vermitteln, um z. B. in einem Unternehmen Roboter zu warten sowie zu programmieren.Ziele:
Der Lehrgang hat den Zweck, Ihnen umfassend alle fachlichen, theoretischen und praktischen Fähigkeiten sowie Kenntnisse über die Robotik zu vermitteln, um z. B. in einem Unternehmen Roboter zu warten sowie zu programmieren. Die Ausbildungsziele im Einzelnen: 1. Der Lehrgang vermittelt Ihnen umfassend alle für die Robotertechnik wichtigen Fähigkeiten und Kenntnisse der Mechanik, Elektronik und Sensorik. 2. Sie lernen die verschiedenen Fortbewegungsmöglichkeiten mobiler Roboter, die Energieübertragung und -speicherung sowie die Kraftübertragung, Motoren und Getriebe in der Robotik kennen. 3. Sie erlernen das Programmieren von Robotern. 4. Durch den Lehrgang erhalten Sie einen Überblick über verschiedene Industrieroboter, deren Aufbau, Einsatz und Programmierung.Zielgruppe:
Der Lehrgang soll dem bestehenden Mangel an qualifizierten Roboter-Technikern und -Programmierern abhelfen und ist gedacht für - alle, die sich auf eine Tätigkeit als Roboter-Fachkraft spezialisieren wollen und mit dieser Tätigkeit Geld verdienen möchten - Roboter-Führer oder Roboter-Einsteller, die sich beruflich besser qualifizieren möchten - Betriebe und Unternehmen jeder Art, die Roboter-Techniker bzw. -Programmierer dringend benötigen und die durch die Ausbildung eigener Mitarbeiter die Wartung etc. sicherstellen, optimieren und dadurch Kosten senken wollen - Elektroniker und Elektrotechniker, die ihre Kenntnisse in der Robotik erweitern und vertiefen wollen - Servicetechniker, die für die Wartung und Instandhaltung von Robotern verantwortlich sind und ihre Kenntnisse in der Robotik erweitern und vertiefen wollen - Mechatroniker, die sich stärker auf die Robotik spezialisieren wollen - Informatiker, die mehr über Typ, Einsatz, Bau und Konstruktion von mobilen und stationären Robotern erfahren wollen - Marketing- und Vertriebsmitarbeiter von Roboteranbietern, die mehr über Roboter erfahren wollen, um z. B. kompetenter gegenüber Kunden aufzutreten - alle Berufsgruppen, die mit der Konstruktion und dem Bau von Robotern beschäftigt sind und sich einen Überblick über die Technik verschaffen möchten - interessierte Personen, die mit Robotern beruflich oder privat zu tun haben und die ihr Wissen über Roboter erweitern wollen - jeden, der durch die Weiterqualifizierung eine höhere Wertschätzung an seiner Arbeitsstelle und Einkommensverbesserungen anstrebt oder seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern möchteVoraussetzungen:
Für die Teilnahme an diesem Lehrgang müssen Sie keine besonderen Voraussetzungen erfüllen. Sie sollten ein gewisses Interesse an Elektronik, Mechanik und Programmierung mitbringen und Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer sowie dem Betriebssystem Windows haben. Neben einer abgeschlossenen Schulausbildung ist ein mathematisch-physikalisches Interesse von Vorteil.Institut:
Fernschule WeberWo:
Fernstudium -
Digitaltechnik - Grundlagen der Digitalelektronik und Mikrocontrollertechnik
KI - Künstliche Intelligenz, Smart Factory oder Industrie 4.0: Diese Schlagwörter beschreiben den Wandel der Wirtschaft in die Digitalisierung. Das Wissen der Digitaltechnik ist bei diesem Wandel eine unverzichtbare Grundlage. In vielen Bereichen geht es um die Umwandlung von analogen Informationen in digitale, die Weiterverarbeitung, die Zwischenspeicherung und die Rückgabe der Ergebnisse in die analoge Welt. Generell hilft die Digitaltechnik Abläufe zu beschleunigen, zu variieren und somit zu vergünstigen. Dadurch entstehen Vorteile für den Kunden wie auch für den Hersteller. Für den richtigen Einsatz der Digitaltechnik in den Unternehmen bedarf es aber gut ausgebildeter Fachkräfte, die den Wandel der analogen in die digitale Technik verantworten oder sogar Schaltungen entwerfen und umsetzen. Sie können sich mit dem Fernlehrgang »Digitaltechnik – Grundlagen der Digitalelektronik und Mikrocontrollertechnik« zu einer echten Fachkraft qualifizieren und Ihre Berufschancen stark verbessern.Ziele:
Der Lehrgang hat den Zweck, Ihnen umfassend alle Kenntnisse und Fähigkeiten der Digitaltechnik zu vermitteln, damit Sie als verantwortliche Fachkraft in der beruflichen Praxis digitaltechnische Probleme und Zusammenhänge verstehen, analysieren und lösen können.Zielgruppe:
Der Lehrgang soll den bestehenden Bedarf an qualifizierten Digitaltechnik-Fachkräften decken und richtet sich an - erfahrene und angehende Facharbeiter und Gesellen der elektrotechnischen Berufe, die ein solides Grundlagenwissen für den Einstieg in die Digitaltechnik benötigen oder die sich auf die Abschlussprüfung vorbereiten - Facharbeiter oder Auszubildende in den IT-Berufen (z. B. IT-Systemelektroniker oder Fachinformatiker), die verstehen wollen, was sich „hinter den Kulissen” von Computern, Smartphones, Tablets und anderen Geräten wirklich abspielt - Kfz-Mechatroniker, die mit der Digitalisierung der verschiedenen Fahrzeugmodelle und -typen Schritt halten wollen - Techniker, Ingenieure und technische Kaufleute (z. B. IT-Kaufleute), die auf angrenzenden Fachgebieten tätig sind - Lehrkräfte für Physik und andere naturwissenschaftliche sowie technische Fächer, die Erfahrungen in der Digitaltechnik in ihren Unterricht einbauen wollen - Schüler und Studenten, die ein umfassendes Grundlagenwissen für ein technisches oder naturwissenschaftliches Studium erwerben wollen - Angestellte und Mitarbeiter, die bereits erste Erfahrungen im Bereich Digitaltechnik in Unternehmen und Organisationen gesammelt haben und diese vertiefen wollen - Betriebe und Unternehmen jeder Art, die eigene Mitarbeiter im Bereich Digitaltechnik praxisnah und qualifiziert ausbilden wollen - jeden, der durch Steigerung seiner Qualifikation eine höhere Wertschätzung an seiner Arbeitsstelle und Einkommensverbesserungen anstrebt oder seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern möchteVoraussetzungen:
Für die Teilnahme an diesem Lehrgang müssen Sie keine besonderen Voraussetzungen erfüllen. Sie sollten über einen gesunden Menschenverstand und die Bereitschaft verfügen, eingefahrene Dinge und Situationen auch einmal von einer anderen Seite zu beleuchten. Neben einer methodischen und analytischen Denkweise sollten Sie über PC-Grundlagen-Kenntnisse verfügen. Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn Sie gewisse elektrotechnische und elektronische Schul- und Grundkenntnisse haben. Außerdem sollten Sie einen herkömmlichen PC mit Windows-Betriebssystem und Internet-Zugang besitzen.Institut:
Fernschule WeberWo:
Fernstudium -
Englisch für Elektroberufe
Technisches Englisch für Elektroberufe, fachspezifisches Vokabular, RedewendungenZiele:
Erlernen und sichern von fachspezifischem Vokabular/ Fachausdrücken und Redewendungen; Auffrischen vorhandener Kenntnisse.Die TeilnehmerInnen sollen in die Lage versetzt werden jederzeit kompetent und korrekt aktiv und passiv an Problemlösungen vor Ort,( z.B.auf Montage oder in technischen Besprechungen) mitwitken zu können.Zielgruppe:
Personen aus Elektroberufen, die auf Grundkenntnissen aufbauend, Ihre sprachliche Fachkompetenz aktiv und passiv verbessern möchten um Ihre Jobchancen zu erhöhen, oder für im Beruf stehende Personen.Insbesondere für z.B Monteure vor einer Entsendung ins englischsprachige Ausland, oder für Techniker im kaufmännischen Bereich (Anboterstellung)Voraussetzungen:
Englisch A2Institut:
Sprachschule Dr.LenzWo:
1070 Wien Richtergasse 7/2Stg.
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
- 24 fachliche berufliche Kompetenzen
-
5
Arbeit mit Geräten, Maschinen und Anlagen
- Inbetriebnahme von Maschinen und Anlagen
- Installation von Maschinen und Anlagen
- Montage vor Ort
- Reparatur und Service von Maschinen und Anlagen
-
Montage von Maschinen und Anlagen (1)
- Montage elektronischer Maschinen und Anlagen
-
3
Automatisierungstechnik
- Produktionsautomatisierung
- Robotik
-
Automatisierungstechnik-Software und Visualisierungssysteme (1)
- Visualisierungssysteme
-
1
Bauplanungskenntnisse
- Durchführung der Massenermittlung
-
1
Bereichsübergreifende Werkstoffbe- und -verarbeitungskenntnisse
-
Fertigungstechnik (1)
- CAD - Computer-Aided Design
-
Fertigungstechnik (1)
-
2
Datensicherheitskenntnisse
-
Datensicherheitskonzepte (1)
- Attack Tree-Modell
-
IT-Sicherheitsstandards (1)
- IEC 62351
-
Datensicherheitskonzepte (1)
-
4
Elektrische Energietechnikkenntnisse
-
Elektrische Antriebstechnik (1)
- Entwicklung von Generatoren
-
Elektrische Energieerzeugung und -verteilung (4)
- Netzplanung (Elektrische Energietechnik)
- Optimierung der Netzauslastung
- Planung von Stromversorgungsanlagen
- Wechselstromnetze
-
Niederspannungstechnik (1)
- Entwicklung von Niederspannungsschaltgeräten
-
Lichttechnik (1)
- LED-Lichttechnik
-
Elektrische Antriebstechnik (1)
-
1
Elektroinstallation und Elektrohandwerk
- Durchführung von Elektroinstallationen
-
3
Elektronikkenntnisse
- Digitaltechnik
- Hardware-Entwicklung
-
CAD-Systeme Elektronik (3)
- Altium Designer
- Engineering Base
- WSCAD SUITE
-
5
Elektrotechnikkenntnisse
-
Elektroanlagenbau (5)
- CAD-Systeme Elektrotechnik
- E3.series
- Ecscad
- ELCAD
- Lesen von Schaltplänen
- Elektromagnetische Verträglichkeit
- Elektromechanik
-
Elektrotechnische Planung (2)
- Schaltplanentwurf
- Simulation elektrischer Systeme
- Mechatronik
-
Elektroanlagenbau (5)
-
1
Energietechnik-Kenntnisse
-
Kraftwerkstechnik (1)
- Kraft-Wärme-Kopplung
-
Kraftwerkstechnik (1)
-
2
Fahrzeugtechnik-Kenntnisse
- Alternative Fahrzeugtechnik
-
Kraftfahrzeugtechnik (1)
- Fahrassistenzsysteme
-
1
Fremdsprachenkenntnisse
-
Englisch (1)
- Technisches Englisch
-
Englisch (1)
-
2
Gebäudetechnik-Kenntnisse
- Gebäudeleittechnik
-
Heizungs-, Klima-, Lüftungs- und Sanitärtechnik (1)
- Solartechnik
-
1
Grafik-, Web-Design- und Bildbearbeitungssoftware-Kenntnisse
-
Grafik-Software (1)
- Adobe FrameMaker
-
Grafik-Software (1)
- Herstellung von Elektroprodukten
-
1
Kenntnis berufsspezifischer Rechtsgrundlagen
-
Berufsspezifische Normen und Richtlinien (7)
- Elektrotechnische Normen
- EMV-Richtlinie
- IATF 16949
- Konstruktionsnormen
- ÖNORM B2110
- ÖVE/ÖNORM E 8001-1
- SPICE
-
Berufsspezifische Normen und Richtlinien (7)
-
2
Managementkenntnisse
-
Produktmanagement (1)
- Produktlebenszyklusmanagement
-
Operative Unternehmensführung (1)
- Risikobeurteilung in der Technik
-
Produktmanagement (1)
-
5
Maschinenbaukenntnisse
-
Anlagenbau (1)
- Industrieanlagenbau
- Antriebstechnik
- Fluidtechnik
- Maschinenmechanik
- Sondermaschinenbau
-
Anlagenbau (1)
-
2
Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik
-
Durchführung von Messungen und Tests (5)
- Automatische Prüfabläufe
- EMV-Tests
- Erstellung von Prüfberichten
- Prüfmittelüberwachung
- Prüfstandmessungen
-
Messtechnik (2)
- Dimensionale Messtechnik
- Geräte und Bauelemente der Messtechnik
-
Durchführung von Messungen und Tests (5)
-
1
Nachrichten- und Telekommunikationstechnik-Kenntnisse
- Telekommunikationstechnik
-
1
Netzwerktechnik-Kenntnisse
-
Netzwerkprotokolle (2)
- IEC 61850
- LoRaWAN
-
Netzwerkprotokolle (2)
- Qualitätsmanagement-Kenntnisse
-
1
Softwareentwicklungskenntnisse
-
Softwareplanung (1)
- Requirements Engineering
-
Softwareplanung (1)
-
1
Wissenschaftliches Fachwissen Technik und Formalwissenschaften
-
Ingenieurwissenschaften (1)
- Simulink
-
Ingenieurwissenschaften (1)
- 6 überfachliche berufliche Kompetenzen
- Analytische Fähigkeiten
-
1
Lernbereitschaft
- Selbstgesteuertes Lernen
- Organisationstalent
-
1
Problemlösungsfähigkeit
- Innovatives Denken
- Reisebereitschaft
- Systematische Arbeitsweise
- 15 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
- Nachrichten- und Telekommunikationstechnik-Kenntnisse
- Angebotserstellung
- AutoCAD
- Elektrotechnische Normen
- Englisch
- EPLAN
- Fehleranalyse
- Hardware-Entwicklung
- ISO 26262
- Leistungselektronik
- MatLab
- Projektleitung
- Projektorganisation
- Simulation
- Simulink