SpenglerIn

Berufsbereiche: Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik / Maschinenbau, Kfz, Metall
Ausbildungsform: Lehre
Lehrzeit: 3 Jahre ∅ Einstiegsgehalt: € 2.880,- bis € 3.200,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

SpenglerInnen verarbeiten für die verschiedensten Verwendungszwecke alle Arten von Blech. Sie stellen Halb- und Fertigprodukte aus Metallblechen (z.B. Aluminium- oder Kupferbleche) her und führen die Montage, Instandhaltung und Reparatur der Produkte durch.

Spenglereibetriebe können auf die Bereiche Bauspenglerei, Lüftungsspenglerei, Autospenglerei und Galanteriespenglerei spezialisiert sein. Trotz Einsatz moderner Maschinen ist in diesem Beruf viel Handarbeit angesagt.

Der häufigste Einsatzbereich von SpenglerInnen ist in der Bauspenglerei. BauspenglerInnen stellen Dachverblechungen, Dachrinnen, Ablaufrohre usw. her, verlegen und montieren sie. Dabei heften sie die entsprechend zugerichteten Blechteile mittels Aufbugmaschinen an und falzen die Bleche zusammen.
Außerdem führen sie Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten durch.

LüftungsspenglerInnen sind mit der Herstellung von Klima- und Lüftungsanlagen befasst. Sie erzeugen vorwiegend Blechteile für Lufttransportleitungen und nehmen Montage- und Reparaturarbeiten vor.

Zu den Aufgaben der AutospenglerInnen zählen das Reparieren von Autokarosserieteilen bzw. das Einbauen neuer Karosserieteile und das Behandeln der Oberflächen von ausgetauschten Karosserieteilen.

GalanteriespenglerInnen (KunstspenglerInnen) stellen Gebrauchs- und Ziergegenstände (z.B. Wasserkannen, Kessel, Wannen, Wetterhähne, Ziersimse, Kuppeldächer) her. Weiters montieren sie Ziergegenstände und Einfassungen auf Dächern und Fassaden.

Die SpenglerInnen bearbeiten die Bleche unter Anwendung verschiedener Metallbearbeitungstechniken (z.B. Hämmern, Biegen) und bauen dann die einzelnen Blechteile zu einer Blechkonstruktion zusammen. Dabei schneiden sie zuerst mit einer Blechschere aus einer Blechtafel einen Blechteil in gewünschter Größe aus. Danach biegen sie das Blechwerkstück mit einer Rundbiegemaschine in die entsprechende Form oder "bördeln" das Werkstück durch Umbiegen eines schmalen Randes zur Versteifung des Bleches. Beim anschließenden Verbinden der so vorbearbeiteten Blechteile wenden die SpenglerInnen Verfahren wie Falzen, Löten und Schweißen an. Falzen bezeichnet das Verbinden von Blechteilen durch zwei umgebogene Blechränder und das nachfolgende Zudrücken der Ränder. Beim Löten werden Blechteile unter Zufuhr von Wärme durch leicht schmelzende Metalllegierungen verbunden. Diese Technik kommt meist bei Verbindung besonders dünner, kleiner oder speziell geformter Werkstücke zur Anwendung. Beim Schweißen werden die Metallteile durch starke Hitzeeinwirkung mit einer Gasflamme (Autogenschweißen) oder einem elektrischen Lichtbogen (Elektroschweißen) verschmolzen.

Nach dem Verbinden der Blechteile führen die SpenglerInnen am Werkstück noch eine Oberflächenbehandlung durch (Rostschutz, Glätten der Verbindungsstellen). Sie transportieren die in der Werkstatt angefertigten Teile an den Ort der Montage (z.B. eine Baustelle). Die Montagearbeiten werden meist in einem Team mit mehreren MitarbeiterInnen durchgeführt.

Der Aufgabenbereich der SpenglerInnen verlagert sich zunehmend von der Neuherstellung auf Montage-, Instandhaltungs- und Reparaturtätigkeiten, da in den meisten Bereichen (z.B. Autospenglerei, Dach- und Fassadenbau) größtenteils vorgefertigte Einzelteile (z.B. Karosserieteile, Dachrinnen, Rohre) verwendet werden.

SpenglerInnen verarbeiten für die verschiedensten Verwendungszwecke alle Arten von Blech. Sie stellen Halb- und Fertigprodukte aus Metallblechen (z.B. Aluminium- oder Kupferbleche) her und führen die Montage, Instandhaltung und Reparatur der Produkte durch.

Spenglereibetriebe können auf die Bereiche Bauspenglerei, Lüftungsspenglerei, Autospenglerei und Galanteriespenglerei spezialisiert sein. Trotz Einsatz moderner Maschinen ist in diesem Beruf viel Handarbeit angesagt.

Der häufigste Einsatzbereich von SpenglerInnen ist in der Bauspenglerei. BauspenglerInnen stellen Dachverblechungen, Dachrinnen, Ablaufrohre usw. her, verlegen und montieren sie. Dabei heften sie die entsprechend zugerichteten Blechteile mittels Aufbugmaschinen an und falzen die Bleche zusammen.
Außerdem führen sie Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten durch.

LüftungsspenglerInnen sind mit der Herstellung von Klima- und Lüftungsanlagen befasst. Sie erzeugen vorwiegend Blechteile für Lufttransportleitungen und nehmen Montage- und Reparaturarbeiten vor.

Zu den Aufgaben der AutospenglerInnen zählen das Reparieren von Autokarosserieteilen bzw. das Einbauen neuer Karosserieteile und das Behandeln der Oberflächen von ausgetauschten Karosserieteilen.

GalanteriespenglerInnen (KunstspenglerInnen) stellen Gebrauchs- und Ziergegenstände (z.B. Wasserkannen, Kessel, Wannen, Wetterhähne, Ziersimse, Kuppeldächer) her. Weiters montieren sie Ziergegenstände und Einfassungen auf Dächern und Fassaden.

Die SpenglerInnen bearbeiten die Bleche unter Anwendung verschiedener Metallbearbeitungstechniken (z.B. Hämmern, Biegen) und bauen dann die einzelnen Blechteile zu einer Blechkonstruktion zusammen. Dabei schneiden sie zuerst mit einer Blechschere aus einer Blechtafel einen Blechteil in gewünschter Größe aus. Danach biegen sie das Blechwerkstück mit einer Rundbiegemaschine in die entsprechende Form oder "bördeln" das Werkstück durch Umbiegen eines schmalen Randes zur Versteifung des Bleches. Beim anschließenden Verbinden der so vorbearbeiteten Blechteile wenden die SpenglerInnen Verfahren wie Falzen, Löten und Schweißen an. Falzen bezeichnet das Verbinden von Blechteilen durch zwei umgebogene Blechränder und das nachfolgende Zudrücken der Ränder. Beim Löten werden Blechteile unter Zufuhr von Wärme durch leic…

Ein Bauspengler arbeitet in einer Werkstatt an einer Metallbearbeitungsmaschine.
© AMS / Chloe Potter
Ein Bauspengler arbeitet in einer Metallwerkstatt und misst ein Blechstück ab.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild sind verschiedene Metallrohre und -bleche zu sehen.
© AMS / Chloe Potter
Ein Bauspengler arbeitet in einer Werkstatt und bearbeitet ein Metallstück mit einem Hammer.
© AMS / Chloe Potter
Ein Bauspengler misst und markiert Metallplatten auf einem Tisch.
© AMS / Chloe Potter
Ein Bauspengler misst und markiert ein Metallblech auf einem Arbeitstisch.
© AMS / Chloe Potter
In der Werkstatt arbeitet ein Bauspengler an einem Tisch mit Werkzeugen, während sein Kollege zuschaut.
© AMS / Chloe Potter
Fahrzeugtechnik_01
© AMS / Das Medienstudio
Fahrzeugtechnik_02
© AMS / Das Medienstudio
  • ab 03.11.2025
    Sie lernen die für die Meisterprüfung relevanten Gegenstände wie Fachkunde, Bauphysik, Fachregeln und Normen, Qualitätsmanagement, Fachkalkulation, Fachrechnen, Fachzeichnen, praktische Übungen. Gute praktische Kenntnisse werden vorausgesetzt.
    Ziele:
    Das erfahrene und bewährte Referententeam vermittelt Ihnen relevante Qualifikationen, die Sie zur positiven Ablegung der Meisterprüfung benötigen. Mit der Teilnahme an der Flachdachausbildung in Kooperation mit dem IFB können Sie zusätzlich den offiziellen Befähigungsnachweis zum „Bauwerksabdichter“ erwerben.
    Zielgruppe:
    <p>Anw&auml;rter zur Meisterpr&uuml;fung f&uuml;r Spengler (Bauspengler).</p>
    Voraussetzungen:
    <p>Vollendung des 18. Lebensjahres sowie die Lehrabschlusspr&uuml;fung Spengler. Bei diesem Kurs handelt es sich um eine Kooperation mit der BAUAkademie BWZ O&Ouml; und der O&Ouml; Landesinnung der Spengler.</p>

    Institut:
    WIFI Oberösterreich

    Wo:
    Wiener Straße 150 4020 Linz

    Wann:
    03.11.2025 - 03.11.2025

  • ab 11.11.2025
    Grundlagen der Elektrotechnik - Wirkungen des elektrischen Stroms auf den Menschen - Erste Hilfe bei Elektrounfällen - Gefahren des elektrischen Stroms - Messung und Prüfung - Grundlagen der Elektroinstallationstechnik - Materialkunde - Leitungsschutz, Schmelzsicherungen, Leitungsschutzschalter - Schutzmaßnahmen - Elektrotechnikgesetz, ÖVE-Vorschriften - elektrotechnisches Prüfwesen - Errichtungsvorschriften für Niederspannungsanlagen - Prüfung der Schutzmaßnahmen - Reparatur von Geräten - praktische Übungen und Arbeiten in der Praxis - Arbeitstechniken - Installationsschaltungen.
    Ziele:
    Sie erwerben die notwendigen elektrotechnischen Grundlagen und Kenntnisse, um einfache Tätigkeiten im Sinne der Nebenrechte durchführen zu können, sowie Grundlagen für jene Bereiche, die teilweise mit Elektrotechnik konfrontiert sind. Diese Ausbildung ist auch Ihr Schritt zur unterwiesenen Person im Sinne der Elektroschutzverordnung ESV 2012. Ideal für Personen, die sich grundlegende Kenntnisse über Elektrotechnik aneignen wollen, z.B. Fachkräfte aus den Bereichen Tischlerei, Möbelhandel, Sanitärtechnik, Heizungstechnik, Mechatronik und Metalltechnik.
    Zielgruppe:
    Personen, die sich grundlegende Kenntnisse über Elektrotechnik aneignen wollen, z.B. Fachkräfte aus den Bereichen Tischlerei, Möbelhandel, Sanitärtechnik, Heizungstechnik, Lüftungstechnik sowie Mechatroniker/-innen, Schlosser/-innen, Landmaschinentechniker/-innen und Spengler/-innen.
    Voraussetzungen:
    Prüfung (mündlich, schriftlch und praktisch) vorgesehen (Buchungs-Nr. 56749). Kosten: € 60

    Institut:
    WIFI Wien

    Wo:
    WIFI Wien Währinger Gürtel 97 1180 Wien

    Wann:
    11.11.2025 - 11.12.2025

  • ab 18.11.2025
    Bei der Durchführung von Schlosser-, Spengler-, Dachdecker- und Installationsarbeiten, aber auch im Zuge der Verpackung mittels Schrumpffolie, bei Auftauarbeiten und vielen anderen Tätigkeiten, ergeben sich durch die Verwendung von Schweiß- und Schneidgeräten, Flämmapparaten, Lötlampen und ähnlichen Geräten Brandgefahren, die zu Bränden oder Explosionen führen und auch Personenschäden hervorrufen können. In diesem Seminar erfahren Sie, dass durch Einhaltung der in der Richtlinie TRVB 104 O angeführten technischen und organisatorischen Brandschutzmaßnahmen die Brand- und Unfallgefahren bei solchen Arbeiten weitgehend verhindern werden können. Inhalte: Vorstellung der TRVB 104 O Feuer- und Heißarbeiten Regelwerke Organisatorische Maßnahmen zur Verhinderung von Bränden (Anwendungsbereich, Freigabeverfahren) Brandschutzmaßnahmen vor, während und nach Beendigung der Feuer- und Heißarbeiten, Nachkontrollen Verhalten im Brandfall Praktische Versuche Für VÖSI Mitglieder bringt die Veranstaltung 2 Punkte für den Weiterbildungsnachweis.
    Zielgruppe:
    Betriebliche Brandschutzorgane (Brandschutzwart:innen, Brandschutzbeauftragte), Personen, die Feuer- und Heißarbeiten freigeben oder ausführen (Schweißer:innen, Schlosser:innen, Installateur:innen)
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH

    Wo:
    TÜV AUSTRIA Technology & Innovation Center, Deutschstraße 10, 1230

    Wann:
    18.11.2025 - 18.11.2025

  • ab 26.11.2025
    Neben Schutz vor üblichen Regen, Schnee und Wind stellen zunehmende Extremwetterereignisse und die Nutzung von Dächern für Energiegewinnung neue, teils schwierige Anforderungen an Dächer und Fassaden. Sie stehen im Fokus neuer Normen für Spenglerarbeiten, PV-Montage und Unterdächer. Das Praxisseminar „Dach aktuell“ geht auf die Neuerungen in den ÖNORMEN B 3521 und M 7778 ein und gibt auch einen Ausblick auf die neuen Regelungen für diffusionsoffene Unterdächer. Ihr Nutzen: Der Klimawandel macht resilienteres Bauen gegen Extremwetter erforderlich, dabei stehen die Anforderungen an die Gebäudehülle ganz im Zentrum der zukünftigen Überlegungen – Wie müssen wir heute planen und bauen, damit die Bauwerke in 50, 60 Jahren noch intakt und nutzbar sind? Neuerungen in der ÖNORM B 3521:2024 „Planung und Ausführung von Dacheindeckungen und Wandverkleidungen aus Metall - Bauspenglerarbeiten“, insbesondere zu Attikaabdeckungen, Falzdeckungen oder rollnahtgeschweißte Edelstahldächer. Grundlegende Neufassung der ÖNORM M 7778 „Montageplanung und Montage von Photovoltaikmodulen und thermischen Solarkollektoren“ – auch in Hinblick auf Brandschutzvorgaben, Wartungserfordernisse und Sicherheitseinrichtungen. Diffusionsoffene Unterdächer – langfristig funktionsfähige Unterdächer erfordern bessere Bahnen und Systemprüfung. Die grundlegende Neufassung der relevanten Normen wurde nach Zurückziehung der ÖNORM B 3661 (regelte die Mindestanforderungen für Unterdeckbahnen) notwendig.
    Zielgruppe:
    Auftraggeber:innen, Planer:innen, Ausführende aus den einschlägigen Gewerken wie Abdichter:innen, Baumeister:innen, Dachdecker:innen, Holzbauer,:innen Spengler:innen, Zivilingenieure:innen und Ingenieurkonsulent:innen für Hochbau und Bauwesen, Prüfanstalten, Gutachter:innen, Sachverständige, Behörden, Immobilienverwaltungen, Bauträger.

    Institut:
    OVE Österreichischer Verband für Elektrotechnik

    Wo:
    Austrian Standards Heinestrasse 38 1020 Wien

    Wann:
    26.11.2025 - 26.11.2025

  • ab 13.01.2026
    Sie lernen die fachgerechte Verlegung von Bitumen und Polymerbitumenbahnen, oder Kunststoffabdichtungsbahnen, Applikationstechniken (Ecken, Hochzüge, Durchführungen, usw.) Normen und Verlegevorschriften sowie Verlegerichtlinien. Konstruktion von Dach- und Gebäudeabdichtungen. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit zur IFB-Bauwerksabdichterprüfung in Theorie und Praxis.
    Ziele:
    In Kooperation von IFB Wien, WIFI und Büsscher & Hoffmann wurde ein Kursprogramm erarbeitet, welches einen der modernsten Ausbildungsstandards gewährleistet und in drei Kurstagen zum/r IFB-zertifizierten Bitumen-Bauwerksabdichter:in führt. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit die Ausbildung nach Ablegen einer theoretischen und praktischen Prüfung als IFB geprüfte/r Bauwerksabdichter:in abzuschließen.
    Zielgruppe:
    Dachdecker:innen Schwarzdecker:innen Spengler:innen und Zimmerer die sich mit Flachdachabdichtung besch&auml;ftigen.
    Voraussetzungen:
    Erfahrung in der praktischen Verarbeitung von Bitumenabdichtungsbahnen und Deutschkenntnisse

    Institut:
    WIFI Oberösterreich

    Wo:
    Wiener Straße 150 4020 Linz

    Wann:
    13.01.2026 - 15.01.2026

  • ab 20.01.2026
    <p>Dieser Lehrgang wurde speziell für Praktiker am Bau, mit Vorerfahrung bei Arbeiten in der Höhe, ins Leben gerufen. Die vermittelten Techniken sind absolut alltagstauglich und bei richtiger und gekonnter Anwendung auch unter Zeitdruck anwendbar. Der Lehrgang ist auch ein wesentlicher Beitrag zur gesetzlich geforderten Unterweisung laut § 14 ASchG bzw. § 154 BauV sowie zur jährlichen Übung laut § 14 PSA-V.<br> <br> Aufgrund dieser Tatsachen organisieren die Wirtschaftskammer, die Arbeiterkammer und die AUVA in Kooperation mit der BAUAkademie Tirol Lehrgänge zu diesem Thema.&nbsp;<br> <br> Inhalte&nbsp;Theorie: Gesetzliche Grundlagen (ASchG, BauV, PSA-V) Sicherungspflicht Pflichten des Arbeitnehmers Verantwortung, Haftung Grundlagen PSA gegen Absturz Sichtprüfung und Lagerung von PSA gegen Absturz Inhalte Praxis: Gurtsysteme und Anschlagpunkte (EN 795 und Sicherheitsdachhaken nach EN 517) Anschlagmöglichkeiten an der Konstruktion Auf- und Abbau von Sicherungssystemen (mitlaufendes Auffanggerät einschließlich beweglicher Führung) Arbeitsplatzpositionierung Einfache Rettungstechniken Kollektive Schutzmaßnahmen (z. B. Dachfanggerüst) Ziel:<br> <br> Erfordernisse des gesetzlich geforderten Arbeitsschutzes einhalten können, ohne wesentliche Einschnitte im Arbeitstempo!<br> <br> Hinweis:<br> <br> Arbeitskleidung und das Mitbringen der eigenen PSAgA ist erwünscht.<br> Achtung, begrenzte Teilnehmerzahl! Max. 2 Teilnehmer/innen pro Firma je Lehrgang. Höchstteilnehmerzahl insgesamt 8 pro Lehrgangstermin.</p>
    Ziele:
    Dacharbeiten - Basislehrgang
    Zielgruppe:
    <p> Dachdecker Spengler Holzbauer Maurer Bei Lehrlingen ist eine betriebliche Aufsichtsperson erforderlich! </p>

    Institut:
    WIFI Tirol

    Wo:
    WIFI Innsbruck Egger-Lienz-Straße 116 6020 Innsbruck

    Wann:
    20.01.2026 - 20.01.2026

  • ab 20.01.2026
    Sie lernen die fachgerechte Verlegung von Bitumen und Polymerbitumenbahnen, oder Kunststoffabdichtungsbahnen, Applikationstechniken (Ecken, Hochzüge, Durchführungen, usw.) Normen und Verlegevorschriften sowie Verlegerichtlinien. Konstruktion von Dach- und Gebäudeabdichtungen. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit zur IFB-Bauwerksabdichterprüfung in Theorie und Praxis.
    Ziele:
    In Kooperation von IFB Wien, WIFI und Büsscher & Hoffmann wurde ein Kursprogramm erarbeitet, welches einen der modernsten Ausbildungsstandards gewährleistet und in drei Kurstagen zum/r IFB-zertifizierten Bitumen-Bauwerksabdichter:in führt. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit die Ausbildung nach Ablegen einer theoretischen und praktischen Prüfung als IFB geprüfte/r Bauwerksabdichter:in abzuschließen.
    Zielgruppe:
    Dachdecker:innen Schwarzdecker:innen Spengler:innen und Zimmerer die sich mit Flachdachabdichtung besch&auml;ftigen.
    Voraussetzungen:
    Erfahrung in der praktischen Verarbeitung von Bitumenabdichtungsbahnen und Deutschkenntnisse

    Institut:
    WIFI Oberösterreich

    Wo:
    Wiener Straße 150 4020 Linz

    Wann:
    20.01.2026 - 22.01.2026

  • ab 02.02.2026
    Als Teilnehmer des Meisterschul-Fachkurses für Spengler bereiten Sie sich auf den fachlichen Teil der Meisterprüfung in Theorie und Praxis vor.Schwerpunkte: Fachtheorie für Bauspengler, Fachkalkulation, angewandte Mathematik, Fachzeichnen, Fachpraxis-Spenglerarbeiten, Fachpraxis-Schweißtechnik, Unfallverhütung.Empfohlene Voraussetzung: 'Meisterschule - Grundkurs für Spengler, Karosseriebauer, -lackierer, -spengler'.

    Institut:
    WIFI Steiermark

    Wo:
    WIFI Steiermark Körblergasse 111-113 8010 Graz

    Wann:
    02.02.2026 - 21.05.2026

  • ab 03.02.2026
    <p>Dieser Lehrgang wurde speziell für Praktiker am Bau, mit Vorerfahrung bei Arbeiten in der Höhe, ins Leben gerufen. Die vermittelten Techniken sind absolut alltagstauglich und bei richtiger und gekonnter Anwendung auch unter Zeitdruck anwendbar. Der Lehrgang ist auch ein wesentlicher Beitrag zur gesetzlich geforderten Unterweisung laut § 14 ASchG bzw. § 154 BauV sowie zur jährlichen Übung laut § 14 PSA-V.<br> <br> Aufgrund dieser Tatsachen organisieren die Wirtschaftskammer, die Arbeiterkammer und die AUVA in Kooperation mit der BAUAkademie Tirol Lehrgänge zu diesem Thema.&nbsp;<br> <br> Inhalte&nbsp;Theorie: Gesetzliche Grundlagen (ASchG, BauV, PSA-V) Sicherungspflicht Pflichten des Arbeitnehmers Verantwortung, Haftung Grundlagen PSA gegen Absturz Sichtprüfung und Lagerung von PSA gegen Absturz Inhalte Praxis: Gurtsysteme und Anschlagpunkte (EN 795 und Sicherheitsdachhaken nach EN 517) Anschlagmöglichkeiten an der Konstruktion Auf- und Abbau von Sicherungssystemen (mitlaufendes Auffanggerät einschließlich beweglicher Führung) Arbeitsplatzpositionierung Einfache Rettungstechniken Kollektive Schutzmaßnahmen (z. B. Dachfanggerüst) Ziel:<br> <br> Erfordernisse des gesetzlich geforderten Arbeitsschutzes einhalten können, ohne wesentliche Einschnitte im Arbeitstempo!<br> <br> Hinweis:<br> <br> Arbeitskleidung und das Mitbringen der eigenen PSAgA ist erwünscht.<br> Achtung, begrenzte Teilnehmerzahl! Max. 2 Teilnehmer/innen pro Firma je Lehrgang. Höchstteilnehmerzahl insgesamt 8 pro Lehrgangstermin.</p>
    Ziele:
    Dacharbeiten - Basislehrgang
    Zielgruppe:
    <p> Dachdecker Spengler Holzbauer Maurer Bei Lehrlingen ist eine betriebliche Aufsichtsperson erforderlich! </p>

    Institut:
    WIFI Tirol

    Wo:
    WIFI Innsbruck Egger-Lienz-Straße 116 6020 Innsbruck

    Wann:
    03.02.2026 - 03.02.2026

  • ab 10.02.2026
    <p>Dieser Lehrgang wurde speziell für Praktiker am Bau, mit Vorerfahrung bei Arbeiten in der Höhe, ins Leben gerufen. Die vermittelten Techniken sind absolut alltagstauglich und bei richtiger und gekonnter Anwendung auch unter Zeitdruck anwendbar. Der Lehrgang ist auch ein wesentlicher Beitrag zur gesetzlich geforderten Unterweisung laut § 14 ASchG bzw. § 154 BauV sowie zur jährlichen Übung laut § 14 PSA-V.<br> <br> Aufgrund dieser Tatsachen organisieren die Wirtschaftskammer, die Arbeiterkammer und die AUVA in Kooperation mit der BAUAkademie Tirol Lehrgänge zu diesem Thema.&nbsp;<br> <br> Inhalte&nbsp;Theorie: Gesetzliche Grundlagen (ASchG, BauV, PSA-V) Sicherungspflicht Pflichten des Arbeitnehmers Verantwortung, Haftung Grundlagen PSA gegen Absturz Sichtprüfung und Lagerung von PSA gegen Absturz Inhalte Praxis: Gurtsysteme und Anschlagpunkte (EN 795 und Sicherheitsdachhaken nach EN 517) Anschlagmöglichkeiten an der Konstruktion Auf- und Abbau von Sicherungssystemen (mitlaufendes Auffanggerät einschließlich beweglicher Führung) Arbeitsplatzpositionierung Einfache Rettungstechniken Kollektive Schutzmaßnahmen (z. B. Dachfanggerüst) Ziel:<br> <br> Erfordernisse des gesetzlich geforderten Arbeitsschutzes einhalten können, ohne wesentliche Einschnitte im Arbeitstempo!<br> <br> Hinweis:<br> <br> Arbeitskleidung und das Mitbringen der eigenen PSAgA ist erwünscht.<br> Achtung, begrenzte Teilnehmerzahl! Max. 2 Teilnehmer/innen pro Firma je Lehrgang. Höchstteilnehmerzahl insgesamt 8 pro Lehrgangstermin.</p>
    Ziele:
    Dacharbeiten - Basislehrgang
    Zielgruppe:
    <p> Dachdecker Spengler Holzbauer Maurer Bei Lehrlingen ist eine betriebliche Aufsichtsperson erforderlich! </p>

    Institut:
    WIFI Tirol

    Wo:
    WIFI Innsbruck Egger-Lienz-Straße 116 6020 Innsbruck

    Wann:
    10.02.2026 - 10.02.2026

  • 5 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Einsatzbereitschaft
  • 1
    • Schwindelfreiheit
  • Körperliche Belastbarkeit
  • Räumliches Vorstellungsvermögen
  • Trittsicherheit
  • 14 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Montageeinsätze
  • Arbeit mit Bauplänen
  • Blechlöten
  • Dachdecken
  • Dünnblechbearbeitung
  • Folienschweißen
  • Herstellung von Dach- und Fassadenblechen
  • Instandhaltung von Dach- und Fassadenblechen
  • Kältedämmung
  • Löten
  • Montage von Dach- und Fassadenblechen
  • Renovierung von Fassaden
  • Schwindelfreiheit
  • Wärmedämmung
Ein Bauspengler arbeitet in einer Werkstatt an einer Metallbearbeitungsmaschine.
© AMS / Chloe Potter
Ein Bauspengler arbeitet in einer Metallwerkstatt und misst ein Blechstück ab.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild sind verschiedene Metallrohre und -bleche zu sehen.
© AMS / Chloe Potter
Ein Bauspengler arbeitet in einer Werkstatt und bearbeitet ein Metallstück mit einem Hammer.
© AMS / Chloe Potter
Ein Bauspengler misst und markiert Metallplatten auf einem Tisch.
© AMS / Chloe Potter
Ein Bauspengler misst und markiert ein Metallblech auf einem Arbeitstisch.
© AMS / Chloe Potter
In der Werkstatt arbeitet ein Bauspengler an einem Tisch mit Werkzeugen, während sein Kollege zuschaut.
© AMS / Chloe Potter
Fahrzeugtechnik_01
© AMS / Das Medienstudio
Fahrzeugtechnik_02
© AMS / Das Medienstudio