HaustechnikerIn
Berufsbereiche: Maschinen, Kfz und MetallAusbildungsform: Schule
Berufsbeschreibung
HaustechnikerInnen betreuen die technischen Anlagen eines bestimmten Gebäudes.
Zu ihren Aufgaben gehört die fachgerechte Bedienung und Überwachung sämtlicher im Haus installierter technischer Anlagen. HaustechnikerInnen klären technische Aufgabenstellungen, führen Funktions- und Sicherheitsprüfungen durch und dokumentieren die Daten der haustechnischen Anlagen sowie der Prüf- und Inspektionsberichte.
Sie prüfen die Funktionalität von Geräten und übernehmen die Materialbestellung z.B. für den Austausch defekter Leuchten. Sie sorgen für die Fehlerdiagnose, Störungsbehebung sowie Instandhaltungsarbeiten an der Gebäudeleittechnik. Zudem übernehmen sie die computerunterstützte Überwachung der HKLS-Anlagen (Heizung, Klima, Lüftung und Sanitär) Aufzügen, Elektro- und Sprinkleranlagen. Auch für die Außenanlagen (Fuhrpark, Pool, steuerbare Markisen, und Sicherheitseinrichtungen, Alarmanlagen) sind sie zuständig.
HaustechnikerInnen planen und koordinieren Reparaturen, Wartungs-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten im technischen Gebäudebetrieb. Dabei kann es sich z.B. um ein Hotel, Krankenhaus, Pflegewohnhaus, eine Schule oder Kultureinrichtung handeln.
Sie sorgen für die Einhaltung der behördlich vorgeschriebenen Prüfpflichten und veranlassen gesetzlich verpflichtende Inspektionen in und an den Gebäuden (Feststellanlagen, Brandschutztüren, Regenabläufe usw.).
Dazu führen sie die Ausarbeitung von Service- und Wartungsangeboten durch und übernehmen die Aufsicht von Fremdfirmen bei der Durchführung von Reparaturen und Serviceleistungen. Sie führen auch Reparaturen am Inventar (z.B. in Hotelzimmern) durch. Im Rahmen von Umbauten, Inbetriebnahmen, Neuinstallationen und Gewährleistungen nehmen an Behördenverhandlungen teil.
HaustechnikerInnen können elektrotechnische und (bau)technische Normen anwenden, z.B. beim Austausch von defekten Maschinenbauteilen. Beim Einsatz von Fremdfirmen achten sie auf die Berücksichtigung von Gesetzen und Vorschriften für Arbeitssicherheit und Umweltschutz.
HaustechnikerInnen verfügen über Kenntnisse von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS), Mechanik (Druckluft, Akustik, Schwingungen) sowie von übergreifenden Arbeiten der allgemeinen Gewerke.
Siehe auch die Berufe GebäudetechnikerIn und KrankenhaustechnikerIn
HaustechnikerInnen betreuen die technischen Anlagen eines bestimmten Gebäudes.
Zu ihren Aufgaben gehört die fachgerechte Bedienung und Überwachung sämtlicher im Haus installierter technischer Anlagen. HaustechnikerInnen klären technische Aufgabenstellungen, führen Funktions- und Sicherheitsprüfungen durch und dokumentieren die Daten der haustechnischen Anlagen sowie der Prüf- und Inspektionsberichte.
Sie prüfen die Funktionalität von Geräten und übernehmen die Materialbestellung z.B. für den Austausch defekter Leuchten. Sie sorgen für die Fehlerdiagnose, Störungsbehebung sowie Instandhaltungsarbeiten an der Gebäudeleittechnik. Zudem übernehmen sie die computerunterstützte Überwachung der HKLS-Anlagen (Heizung, Klima, Lüftung und Sanitär) Aufzügen, Elektro- und Sprinkleranlagen. Auch für die Außenanlagen (Fuhrpark, Pool, steuerbare Markisen, und Sicherheitseinrichtungen, Alarmanlagen) sind sie zuständig.
HaustechnikerInnen planen und koordinieren Reparaturen, Wartungs-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten im technischen Gebäudebetrieb. Dabei kann es sich z.B. um ein Hotel, Krankenhaus, Pflegewohnhaus, eine Schule oder Kultureinrichtung handeln.
Sie sorgen für die Einhaltung der behördlich vorgeschriebenen Prüfpflichten und veranlassen gesetzlich verpflichtende Inspektionen in und an den Gebäuden (Feststellanlagen, Brandschutztüren, Regenabläufe usw.).
Dazu führen sie die Ausarbeitung von Service- und Wartungsangeboten durch und übernehmen die Aufsicht von Fremdfirmen bei der Durchführung von Reparaturen und Serviceleistungen. Sie führen auch Reparaturen am Inventar (z.B. in Hotelzimmern) durch. Im Rahmen von Umbauten, Inbetriebnahmen, Neuinstallationen und Gewährleistungen nehmen an Behördenverhandlungen teil.
HaustechnikerInnen können elektrotechnische und (bau)technische Normen anwenden, z.B. beim Austausch von defekten Maschinenbauteilen. Beim Einsatz von Fremdfirmen achten sie auf die Berücksichtigung von Gesetzen und Vorschriften für Arbeitssicherheit und Umweltschutz.
HaustechnikerInnen verfügen über Kenntnisse von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS), Mechanik (Druckluft, Akustik, Schwingungen) sowie von übergreifenden Arbeiten der allgemeinen Gewerke.
Siehe auch die Berufe GebäudetechnikerIn und KrankenhaustechnikerIn
-
ab 25.05.2020
Ausbildung zum/r zertifizierten Fachkundigen für Brandabschottungen TÜV®
Im Zuge von Brandabschottungen bzw. Durchbrüchen von brandabschnittsbildenden Bauteilen im Rahmen von Installationen jeder Art ist es erforderlich, dass die damit einhergehenden Öffnungen in derselben Feuerwiderstandsklasse wie die durchbrochenen Bauteile verschlossen werden. Nur dadurch kann im Brandfall eine Brandausbreitung über die Brandschnittsgrenze hinaus unterbunden werden. Die Praxis zeigt, dass oft ungeeignete Materialien bzw. Systeme verwendet werden. Auch bei nachträglich erforderlichen Installationen erfolgt vielfach kein dem vorhandenen System entsprechender Abschluss. In diesem Seminar erfahren Sie, wo Brandabschottungen erforderlich sind, wie sie richtig eingebaut werden, welche Produkte für den jeweiligen Fall geeignet sind sowie die richtige Kennzeichnung und Dokumentation. Inhalte: - Rechtliche Grundlagen und bautechnische Richtlinien für Brandabschottungen (TRVB, OIB, Normen) - Produktübersicht, Definition und Anwendungen (Auswahlkriterien) - Leistungserklärungen (DoP, ETA, ETZ, ETB), Baustoffliste ÖE, CE-Kennzeichnung - Probleme bei Planung und Einbau - Fachgerechter Einbau - Unsachgemäße Abschottungen - Von der Brandprüfung zum zugelassenen Produkt - Überprüfung und Abnahme - Wartung und InstandsetzungZielgruppe:
Brandschutzorgane, Planer/innen, Ausführende, Haustechniker/innen, Installateure/innen (Elektro/Gas/Wasser)Voraussetzungen:
Abgeschlossene einschlägige Ausbildung gem. TRVB 117 O auf dem Gebiet des Brandschutzes (zumindest BSW) oder der Sicherheitstechnik (zumindest Person der Brandbekämpfung, Räumung und Evakuierung bzw. SVP) oder eine mindestens 2-jährige Berufserfahrung als Service- und/oder Bautechniker/in.Institut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345Wann:
25.05.2020 - 26.05.2020 -
ab 04.05.2020
Ausbildung zum/r zertifizierten Fachkundigen für Brandabschottungen TÜV®
Im Zuge von Brandabschottungen bzw. Durchbrüchen von brandabschnittsbildenden Bauteilen im Rahmen von Installationen jeder Art ist es erforderlich, dass die damit einhergehenden Öffnungen in derselben Feuerwiderstandsklasse wie die durchbrochenen Bauteile verschlossen werden. Nur dadurch kann im Brandfall eine Brandausbreitung über die Brandschnittsgrenze hinaus unterbunden werden. Die Praxis zeigt, dass oft ungeeignete Materialien bzw. Systeme verwendet werden. Auch bei nachträglich erforderlichen Installationen erfolgt vielfach kein dem vorhandenen System entsprechender Abschluss. In diesem Seminar erfahren Sie, wo Brandabschottungen erforderlich sind, wie sie richtig eingebaut werden, welche Produkte für den jeweiligen Fall geeignet sind sowie die richtige Kennzeichnung und Dokumentation. Inhalte: - Rechtliche Grundlagen und bautechnische Richtlinien für Brandabschottungen (TRVB, OIB, Normen) - Produktübersicht, Definition und Anwendungen (Auswahlkriterien) - Leistungserklärungen (DoP, ETA, ETZ, ETB), Baustoffliste ÖE, CE-Kennzeichnung - Probleme bei Planung und Einbau - Fachgerechter Einbau - Unsachgemäße Abschottungen - Von der Brandprüfung zum zugelassenen Produkt - Überprüfung und Abnahme - Wartung und InstandsetzungZielgruppe:
Brandschutzorgane, Planer/innen, Ausführende, Haustechniker/innen, Installateure/innen (Elektro/Gas/Wasser)Voraussetzungen:
Abgeschlossene einschlägige Ausbildung gem. TRVB 117 O auf dem Gebiet des Brandschutzes (zumindest BSW) oder der Sicherheitstechnik (zumindest Person der Brandbekämpfung, Räumung und Evakuierung bzw. SVP) oder eine mindestens 2-jährige Berufserfahrung als Service- und/oder Bautechniker/in.Institut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, Münchner Bundesstraße 116, 5020Wann:
04.05.2020 - 05.05.2020 -
ab 05.06.2020
Brandschutz in Nutzungen mit besonderen Gefährdungen (N3)
Zu Nutzungen mit besonderen Gefährdungen zählen alleine auf Grund der Mobilitätseinschränkung u.a. Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime, Strafvollzugsanstalten und betreutes Wohnen. Um hier die Problematik und das Risiko einer Evakuierung aufgrund der Mobilitäts- und Wahrnehmungseinschränkungen möglichst gering zu halten ist eine zielgerichtete Ausbildung unerlässlich. Die TRVB 117 O sieht für Nutzungen mit besonderen Gefährdungen eine erweiterte Ausbildung vor. Diese ist auf die speziellen Eigenheiten und Gefährdungen der jeweiligen Betriebsart abgestimmt. Nutzungsbezogene Seminare werden als Fortbildungsseminare gemäß TRVB 117 O anerkannt und verlängern daher den Brandschutzpass um weitere 5 Jahre. Inhalte: - Organisatorischer Brandschutz und besondere Anforderungen - Rechtliche Grundlagen Brandschutz - Baulicher Brandschutz bei besonderen Gefährdungen - Betrieblicher Brandschutz, Evakuierung, Rettungsmittel - Mittel der Ersten und Erweiterten Löschhilfe - Aktuelle Brandfälle - Brandgefahren in Pflegeheimen, geschlossenen Anstalten und KrankenhäusernZielgruppe:
Bestellte Brandschutzwarte/-innen und Brandschutzbeauftragte; des weiteren Haustechniker/innen, verantwortliche Personen und sonstige am Thema interessierte Personen.Institut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345Wann:
05.06.2020 - 05.06.2020 -
ab 15.05.2020
Brandschutz in Nutzungen mit besonderen Gefährdungen (N3)
Zu Nutzungen mit besonderen Gefährdungen zählen alleine auf Grund der Mobilitätseinschränkung u.a. Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime, Strafvollzugsanstalten und betreutes Wohnen. Um hier die Problematik und das Risiko einer Evakuierung aufgrund der Mobilitäts- und Wahrnehmungseinschränkungen möglichst gering zu halten ist eine zielgerichtete Ausbildung unerlässlich. Die TRVB 117 O sieht für Nutzungen mit besonderen Gefährdungen eine erweiterte Ausbildung vor. Diese ist auf die speziellen Eigenheiten und Gefährdungen der jeweiligen Betriebsart abgestimmt. Nutzungsbezogene Seminare werden als Fortbildungsseminare gemäß TRVB 117 O anerkannt und verlängern daher den Brandschutzpass um weitere 5 Jahre. Inhalte: - Organisatorischer Brandschutz und besondere Anforderungen - Rechtliche Grundlagen Brandschutz - Baulicher Brandschutz bei besonderen Gefährdungen - Betrieblicher Brandschutz, Evakuierung, Rettungsmittel - Mittel der Ersten und Erweiterten Löschhilfe - Aktuelle Brandfälle - Brandgefahren in Pflegeheimen, geschlossenen Anstalten und KrankenhäusernZielgruppe:
Bestellte Brandschutzwarte/-innen und Brandschutzbeauftragte; des weiteren Haustechniker/innen, verantwortliche Personen und sonstige am Thema interessierte Personen.Institut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, Münchner Bundesstraße 116, 5020Wann:
15.05.2020 - 15.05.2020 -
ab 03.06.2020
Brandschutz in Nutzungen mit besonderer Personengefährdung (N1)
Zu Nutzungen mit besonderer Personengefährdung zählen alleine auf Grund der großen Anzahl von anwesenden Personen u.a. Beherbergungsstätten, Bildungseinrichtungen, Bürogebäude, Wohnhausanlagen, Veranstaltungsstätten und Verkaufsstätten. Um hier die im EU-Grundlagendokument Brandschutz definierten Schutzziele zu erreichen, sind zielgerechte Brandschutzmaßnahmen unerlässlich. Die TRVB 117 O sieht für Nutzungen mit besonderer Personengefährdung eine erweiterte Ausbildung vor. Diese ist auf die speziellen Eigenheiten und Gefährdungen der jeweiligen Betriebsart abgestimmt. Nutzungsbezogene Seminare werden als Fortbildungsseminare gemäß TRVB 117 O anerkannt und verlängern daher den Brandschutzpass um weitere 5 Jahre. Inhalte: - Organisatorischer Brandschutz und besondere Anforderungen in Betrieben - Rechtliche Grundlagen Brandschutz unter besonderer Berücksichtigung der besonderen Personengefährdung - Baulicher Brandschutz in Betrieben mit besonderer Personengefährdung - Betrieblicher Brandschutz, Fluchtweg- und Räumungskonzept - Erste und Erweiterte Löschhilfe, Löschanlagen - Aktuelle Brandfälle - Definitionen und Begriffe zur KommunikationZielgruppe:
Bestellte Brandschutzwarte/-innen und Brandschutzbeauftragte; des weiteren Haustechniker/innen, verantwortliche Personen und sonstige am Thema interessierte Personen.Institut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345Wann:
03.06.2020 - 03.06.2020 -
ab 13.05.2020
Brandschutz in Nutzungen mit besonderer Personengefährdung (N1)
Zu Nutzungen mit besonderer Personengefährdung zählen alleine auf Grund der großen Anzahl von anwesenden Personen u.a. Beherbergungsstätten, Bildungseinrichtungen, Bürogebäude, Wohnhausanlagen, Veranstaltungsstätten und Verkaufsstätten. Um hier die im EU-Grundlagendokument Brandschutz definierten Schutzziele zu erreichen, sind zielgerechte Brandschutzmaßnahmen unerlässlich. Die TRVB 117 O sieht für Nutzungen mit besonderer Personengefährdung eine erweiterte Ausbildung vor. Diese ist auf die speziellen Eigenheiten und Gefährdungen der jeweiligen Betriebsart abgestimmt. Nutzungsbezogene Seminare werden als Fortbildungsseminare gemäß TRVB 117 O anerkannt und verlängern daher den Brandschutzpass um weitere 5 Jahre. Inhalte: - Organisatorischer Brandschutz und besondere Anforderungen in Betrieben - Rechtliche Grundlagen Brandschutz unter besonderer Berücksichtigung der besonderen Personengefährdung - Baulicher Brandschutz in Betrieben mit besonderer Personengefährdung - Betrieblicher Brandschutz, Fluchtweg- und Räumungskonzept - Erste und Erweiterte Löschhilfe, Löschanlagen - Aktuelle Brandfälle - Definitionen und Begriffe zur KommunikationZielgruppe:
Bestellte Brandschutzwarte/-innen und Brandschutzbeauftragte; des weiteren Haustechniker/innen, verantwortliche Personen und sonstige am Thema interessierte Personen.Institut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, Münchner Bundesstraße 116, 5020Wann:
13.05.2020 - 13.05.2020 -
ab 22.04.2020
Brandschutz in Nutzungen mit erhöhter Brandgefahr (N2)
Zu Nutzungen mit erhöhter Brandgefahr zählen alleine auf Grund der großen Anzahl und leichten Entzündbarkeit der verarbeitenden Materialien u.a. Gewerbe- und Industrieanlagen, holz- und papierverarbeitende Industrie, Textilbetriebe, Druckereien und Lager. Um hier die wesentlichen Anforderungen im Bereich der gesetzlichen Brandschutzbestimmungen, wie beispielsweise des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes und der Arbeitsstättenverordnung, zu erfüllen, sind zielgerichtete Brandschutzmaßnahmen unerlässlich. Die TRVB 117 O sieht für Nutzungen mit mit erhöhter Brandgefahr eine erweiterte Ausbildung vor. Diese ist auf die speziellen Eigenheiten und Gefährdungen der jeweiligen Betriebsart abgestimmt. Nutzungsbezogene Seminare werden als Fortbildungsseminare gemäß TRVB 117 O anerkannt und verlängern daher den Brandschutzpass um weitere 5 Jahre. Inhalte: - Organisatorischer Brandschutz in Betriebsanlagen - Rechtliche Grundlagen Brandschutz für Betriebsanlagen - Baulicher Brandschutz bei erhöhter Brandgefahr - Betrieblicher Brandschutz bei erhöhter Brandgefahr - Mittel der Ersten und Erweiterten Löschhilfe - Aktuelle Brandfälle - Besondere anlagentechnische Einrichtungen - Definitionen und Begriffe zur KommunikationZielgruppe:
Bestellte Brandschutzwarte/-innen und Brandschutzbeauftragte; des weiteren Haustechniker/innen, verantwortliche Personen und sonstige am Thema interessierte Personen.Institut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
Hotel Paradies, Straßganger Straße 380 B, 8054Wann:
22.04.2020 - 22.04.2020 -
ab 04.06.2020
Brandschutz in Nutzungen mit erhöhter Brandgefahr (N2)
Zu Nutzungen mit erhöhter Brandgefahr zählen alleine auf Grund der großen Anzahl und leichten Entzündbarkeit der verarbeitenden Materialien u.a. Gewerbe- und Industrieanlagen, holz- und papierverarbeitende Industrie, Textilbetriebe, Druckereien und Lager. Um hier die wesentlichen Anforderungen im Bereich der gesetzlichen Brandschutzbestimmungen, wie beispielsweise des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes und der Arbeitsstättenverordnung, zu erfüllen, sind zielgerichtete Brandschutzmaßnahmen unerlässlich. Die TRVB 117 O sieht für Nutzungen mit mit erhöhter Brandgefahr eine erweiterte Ausbildung vor. Diese ist auf die speziellen Eigenheiten und Gefährdungen der jeweiligen Betriebsart abgestimmt. Nutzungsbezogene Seminare werden als Fortbildungsseminare gemäß TRVB 117 O anerkannt und verlängern daher den Brandschutzpass um weitere 5 Jahre. Inhalte: - Organisatorischer Brandschutz in Betriebsanlagen - Rechtliche Grundlagen Brandschutz für Betriebsanlagen - Baulicher Brandschutz bei erhöhter Brandgefahr - Betrieblicher Brandschutz bei erhöhter Brandgefahr - Mittel der Ersten und Erweiterten Löschhilfe - Aktuelle Brandfälle - Besondere anlagentechnische Einrichtungen - Definitionen und Begriffe zur KommunikationZielgruppe:
Bestellte Brandschutzwarte/-innen und Brandschutzbeauftragte; des weiteren Haustechniker/innen, verantwortliche Personen und sonstige am Thema interessierte Personen.Institut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345Wann:
04.06.2020 - 04.06.2020 -
ab 14.05.2020
Brandschutz in Nutzungen mit erhöhter Brandgefahr (N2)
Zu Nutzungen mit erhöhter Brandgefahr zählen alleine auf Grund der großen Anzahl und leichten Entzündbarkeit der verarbeitenden Materialien u.a. Gewerbe- und Industrieanlagen, holz- und papierverarbeitende Industrie, Textilbetriebe, Druckereien und Lager. Um hier die wesentlichen Anforderungen im Bereich der gesetzlichen Brandschutzbestimmungen, wie beispielsweise des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes und der Arbeitsstättenverordnung, zu erfüllen, sind zielgerichtete Brandschutzmaßnahmen unerlässlich. Die TRVB 117 O sieht für Nutzungen mit mit erhöhter Brandgefahr eine erweiterte Ausbildung vor. Diese ist auf die speziellen Eigenheiten und Gefährdungen der jeweiligen Betriebsart abgestimmt. Nutzungsbezogene Seminare werden als Fortbildungsseminare gemäß TRVB 117 O anerkannt und verlängern daher den Brandschutzpass um weitere 5 Jahre. Inhalte: - Organisatorischer Brandschutz in Betriebsanlagen - Rechtliche Grundlagen Brandschutz für Betriebsanlagen - Baulicher Brandschutz bei erhöhter Brandgefahr - Betrieblicher Brandschutz bei erhöhter Brandgefahr - Mittel der Ersten und Erweiterten Löschhilfe - Aktuelle Brandfälle - Besondere anlagentechnische Einrichtungen - Definitionen und Begriffe zur KommunikationZielgruppe:
Bestellte Brandschutzwarte/-innen und Brandschutzbeauftragte; des weiteren Haustechniker/innen, verantwortliche Personen und sonstige am Thema interessierte Personen.Institut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, Münchner Bundesstraße 116, 5020Wann:
14.05.2020 - 14.05.2020 -
ab 14.12.2019
CAD Haustechnik Prüfung
Nach Abschluss der Kurse Grundlagen, Aufbau und Stücklisten zeigen Sie im Rahmen einer kommissionellen Prüfung Ihre CAD-Planungs-Kompetenz. Erfolgreiche Absolventen erhalten das ATC-Diplom zum CAD-Haustechniker.
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
- 12 fachliche berufliche Kompetenzen
-
1
Bauerrichtungskenntnisse
- Hochbau
-
1
Bausanierungskenntnisse
- Instandhaltungsplanung
-
1
Büro- und Verwaltungskenntnisse
-
Administrative Bürotätigkeiten (1)
- Datenpflege-Grundkenntnisse
-
Administrative Bürotätigkeiten (1)
-
2
CAD-Kenntnisse
-
CAD-Systeme Gebäudetechnik (2)
- pit - CAD
- pit - FM
-
CAD-Systeme Anlagenbau (1)
- CADISON
-
CAD-Systeme Gebäudetechnik (2)
-
1
EDV-Anwendungskenntnisse
-
Bürosoftware-Anwendungskenntnisse (2)
- Tabellenkalkulationsprogramme-Anwendungskenntnisse
- Textverarbeitungsprogramme-Anwendungskenntnisse
-
Bürosoftware-Anwendungskenntnisse (2)
-
1
Elektrische Energietechnikkenntnisse
- Elektrische Antriebstechnik
-
1
Gebäudemanagement-Kenntnisse
- Facility Management
-
4
Gebäudetechnik-Kenntnisse
- Gebäudeleittechnik
- Gebäudetechnik-Software
-
Heizungs-, Klima-, Lüftungs- und Sanitärtechnik (1)
- Installation von Gasanschlüssen
- Kleinreparaturen (Gebäudetechnik)
-
2
Kenntnis berufsspezifischer Rechtsgrundlagen
-
Berufsspezifisches Recht (1)
- Bauordnungen
-
Berufsspezifische Normen (2)
- Haustechniknormen
- ÖNORM H 6031
-
Berufsspezifisches Recht (1)
-
1
Maschinenbaukenntnisse
- Kältetechnik
-
1
Sicherheitstechnik-Kenntnisse
-
Einbruchsschutz (1)
- Alarmanlagen errichten
-
Einbruchsschutz (1)
- Technische Schadensanalyse
- 2 überfachliche berufliche Kompetenzen
- Organisationstalent
- Technisches Verständnis
- 11 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
- Elektronik- und Elektrotechnikkenntnisse
- Gebäudemanagement-Kenntnisse
- Gebäudetechnik-Kenntnisse
- Sicherheitstechnik-Kenntnisse
- Alarmanlagen errichten
- Brandschutz
- Gebäudetechnik-Software
- Sanitärtechnik
- Unternehmenssoftware Immobilienverwaltung
- Wartung von Gasheizungen
- Wartung von Heizanlagen