HaustechnikerIn
Berufsbereiche: Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik / Reinigung, Hausbetreuung, Anlern- und HilfsberufeAusbildungsform: Schule
Berufsbeschreibung
HaustechnikerInnen betreuen die technischen Anlagen eines bestimmten Gebäudes.
Zu ihren Aufgaben gehört die fachgerechte Bedienung und Überwachung sämtlicher im Haus installierter technischer Anlagen. HaustechnikerInnen klären technische Aufgabenstellungen, führen Funktions- und Sicherheitsprüfungen durch und dokumentieren die Daten der haustechnischen Anlagen sowie der Prüf- und Inspektionsberichte.
Sie prüfen die Funktionalität von Geräten und übernehmen die Materialbestellung z.B. für den Austausch defekter Leuchten. Sie sorgen für die Fehlerdiagnose, Störungsbehebung sowie Instandhaltungsarbeiten an der Gebäudeleittechnik. Zudem übernehmen sie die computerunterstützte Überwachung der HKLS-Anlagen (Heizung, Klima, Lüftung und Sanitär) Aufzügen, Elektro- und Sprinkleranlagen. Auch für die Außenanlagen (Fuhrpark, Pool, steuerbare Markisen, und Sicherheitseinrichtungen, Alarmanlagen) sind sie zuständig.
HaustechnikerInnen planen und koordinieren Reparaturen, Wartungs-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten im technischen Gebäudebetrieb. Dabei kann es sich z.B. um ein Hotel, Krankenhaus, Pflegewohnhaus, eine Schule oder Kultureinrichtung handeln.
Sie sorgen für die Einhaltung der behördlich vorgeschriebenen Prüfpflichten und veranlassen gesetzlich verpflichtende Inspektionen in und an den Gebäuden (Feststellanlagen, Brandschutztüren, Regenabläufe usw.).
Dazu führen sie die Ausarbeitung von Service- und Wartungsangeboten durch und übernehmen die Aufsicht von Fremdfirmen bei der Durchführung von Reparaturen und Serviceleistungen. Sie führen auch Reparaturen am Inventar (z.B. in Hotelzimmern) durch. Im Rahmen von Umbauten, Inbetriebnahmen, Neuinstallationen und Gewährleistungen nehmen an Behördenverhandlungen teil.
HaustechnikerInnen können elektrotechnische und (bau)technische Normen anwenden, z.B. beim Austausch von defekten Maschinenbauteilen. Beim Einsatz von Fremdfirmen achten sie auf die Berücksichtigung von Gesetzen und Vorschriften für Arbeitssicherheit und Umweltschutz.
HaustechnikerInnen verfügen über Kenntnisse von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS), Mechanik (Druckluft, Akustik, Schwingungen) sowie von übergreifenden Arbeiten der allgemeinen Gewerke.
Siehe auch die Berufe GebäudetechnikerIn und KrankenhaustechnikerIn
HaustechnikerInnen betreuen die technischen Anlagen eines bestimmten Gebäudes.
Zu ihren Aufgaben gehört die fachgerechte Bedienung und Überwachung sämtlicher im Haus installierter technischer Anlagen. HaustechnikerInnen klären technische Aufgabenstellungen, führen Funktions- und Sicherheitsprüfungen durch und dokumentieren die Daten der haustechnischen Anlagen sowie der Prüf- und Inspektionsberichte.
Sie prüfen die Funktionalität von Geräten und übernehmen die Materialbestellung z.B. für den Austausch defekter Leuchten. Sie sorgen für die Fehlerdiagnose, Störungsbehebung sowie Instandhaltungsarbeiten an der Gebäudeleittechnik. Zudem übernehmen sie die computerunterstützte Überwachung der HKLS-Anlagen (Heizung, Klima, Lüftung und Sanitär) Aufzügen, Elektro- und Sprinkleranlagen. Auch für die Außenanlagen (Fuhrpark, Pool, steuerbare Markisen, und Sicherheitseinrichtungen, Alarmanlagen) sind sie zuständig.
HaustechnikerInnen planen und koordinieren Reparaturen, Wartungs-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten im technischen Gebäudebetrieb. Dabei kann es sich z.B. um ein Hotel, Krankenhaus, Pflegewohnhaus, eine Schule oder Kultureinrichtung handeln.
Sie sorgen für die Einhaltung der behördlich vorgeschriebenen Prüfpflichten und veranlassen gesetzlich verpflichtende Inspektionen in und an den Gebäuden (Feststellanlagen, Brandschutztüren, Regenabläufe usw.).
Dazu führen sie die Ausarbeitung von Service- und Wartungsangeboten durch und übernehmen die Aufsicht von Fremdfirmen bei der Durchführung von Reparaturen und Serviceleistungen. Sie führen auch Reparaturen am Inventar (z.B. in Hotelzimmern) durch. Im Rahmen von Umbauten, Inbetriebnahmen, Neuinstallationen und Gewährleistungen nehmen an Behördenverhandlungen teil.
HaustechnikerInnen können elektrotechnische und (bau)technische Normen anwenden, z.B. beim Austausch von defekten Maschinenbauteilen. Beim Einsatz von Fremdfirmen achten sie auf die Berücksichtigung von Gesetzen und Vorschriften für Arbeitssicherheit und Umweltschutz.
HaustechnikerInnen verfügen über Kenntnisse von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS), Mechanik (Druckluft, Akustik, Schwingungen) sowie von übergreifenden Arbeiten der allgemeinen Gewerke.
Siehe auch die Berufe GebäudetechnikerIn und KrankenhaustechnikerIn
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ab 27.03.2023
Brandschutz in Nutzungen mit besonderer Personengefährdung (N1)
Zu Nutzungen mit besonderer Personengefährdung zählen alleine auf Grund der großen Anzahl von anwesenden Personen u.a. Beherbergungsstätten, Bildungseinrichtungen, Bürogebäude, Wohnhausanlagen, Veranstaltungsstätten und Verkaufsstätten. Um hier die im EU-Grundlagendokument Brandschutz definierten Schutzziele zu erreichen, sind zielgerechte Brandschutzmaßnahmen unerlässlich. Die TRVB 117 O sieht für Nutzungen mit besonderer Personengefährdung eine erweiterte Ausbildung vor. Diese ist auf die speziellen Eigenheiten und Gefährdungen der jeweiligen Betriebsart abgestimmt. Nutzungsbezogene Seminare werden als Fortbildungsseminare gemäß TRVB 117 O anerkannt und verlängern daher den Brandschutzpass um weitere 5 Jahre. Inhalte: - Organisatorischer Brandschutz und besondere Anforderungen in Betrieben - Rechtliche Grundlagen Brandschutz unter besonderer Berücksichtigung der besonderen Personengefährdung - Baulicher Brandschutz in Betrieben mit besonderer Personengefährdung - Betrieblicher Brandschutz, Fluchtweg- und Räumungskonzept - Erste und Erweiterte Löschhilfe, Löschanlagen - Aktuelle Brandfälle - Definitionen und Begriffe zur KommunikationZielgruppe:
Bestellte Brandschutzwarte/-innen und Brandschutzbeauftragte; des weiteren Haustechniker/innen, verantwortliche Personen und sonstige am Thema interessierte Personen.Voraussetzungen:
keineInstitut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH Geschäftsstelle Salzburg, Münchner Bundesstraße 116, 5020Wann:
27.03.2023 - 27.03.2023 -
ab 28.03.2023
Brandschutz in Nutzungen mit erhöhter Brandgefahr (N2)
Zu Nutzungen mit erhöhter Brandgefahr zählen alleine auf Grund der großen Anzahl und leichten Entzündbarkeit der verarbeitenden Materialien u.a. Gewerbe- und Industrieanlagen, holz- und papierverarbeitende Industrie, Textilbetriebe, Druckereien und Lager. Um hier die wesentlichen Anforderungen im Bereich der gesetzlichen Brandschutzbestimmungen, wie beispielsweise des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes und der Arbeitsstättenverordnung, zu erfüllen, sind zielgerichtete Brandschutzmaßnahmen unerlässlich. Die TRVB 117 O sieht für Nutzungen mit mit erhöhter Brandgefahr eine erweiterte Ausbildung vor. Diese ist auf die speziellen Eigenheiten und Gefährdungen der jeweiligen Betriebsart abgestimmt. Nutzungsbezogene Seminare werden als Fortbildungsseminare gemäß TRVB 117 O anerkannt und verlängern daher den Brandschutzpass um weitere 5 Jahre. Inhalte: - Organisatorischer Brandschutz in Betriebsanlagen - Rechtliche Grundlagen Brandschutz für Betriebsanlagen - Baulicher Brandschutz bei erhöhter Brandgefahr - Betrieblicher Brandschutz bei erhöhter Brandgefahr - Mittel der Ersten und Erweiterten Löschhilfe - Aktuelle Brandfälle - Besondere anlagentechnische Einrichtungen - Definitionen und Begriffe zur KommunikationZielgruppe:
Bestellte Brandschutzwarte/-innen und Brandschutzbeauftragte; des weiteren Haustechniker/innen, verantwortliche Personen und sonstige am Thema interessierte Personen.Voraussetzungen:
keineInstitut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH Geschäftsstelle Salzburg, Münchner Bundesstraße 116, 5020Wann:
28.03.2023 - 28.03.2023 -
ab 12.04.2023
Ausbildung zum/r zertifizierten Sachkundigen nach EN 671 und unterwiesenen Person nach TRVB 128 S TÜV®
Wandhydranten, Löschwasseranlagen und Steigleitungen dienen zur Unterstützung der Feuerwehr Wandhydranten und Steigleitungen dienen zur Unterstützung der Feuerwehr und erhöhen die Effizienz des Löschangriffes, da keine langen Zubringleitungen aufgebaut werden müssen. Sie sind somit Einrichtungen der ersten und erweiterten Löschhilfe. Gemäß TRVB F 128, EN 671 und ÖBFV-RL VB-01 sind Wandhydranten, Steigleitungen und Löschwasserentnahme- stellen periodisch (viertel-/jährlich) von einer unterwiesenen Person zu überprüfen. Der Betreiber hat jede neu errichtete Löschwasseranlage einer Abschlussüberprüfung und mindestens alle 5 Jahre einer Revision zu unterziehen. Modul 2 schließt mit einem TÜV AUSTRIA Personenzertifikat nach ISO/IEC 17024 ab. Sie erwerben damit eine internationale Anerkennung Ihrer Qualifikation als fachkundige Person. Inhalte Modul I: - Rechtliche Grundlagen - NORMEN (ÖNORM, EN), TRVB, ÖBFV-RL - Organisatorischer Brandschutz - Eigenkontrolle - Aufgaben von Brandschutzbeauftragten, Schnittstelle zur Feuerwehr - Ortsfeste Löschwasserleitungen (nass und trocken): Steigleitungen, Wandhydranten Inhalte Modul II: - Durchführung von Dichtheitsprüfungen nach TRVB 128 S und EN 671 - Strahlrohr- und Armaturenkunde - Messaufbau mit diversen Messgeräten - Messungen diverser Drücke und Durchflussmengen - Praktische Überprüfung der Löschwasseranlagen (Steigleitungen nass und trocken) - Praktische Überprüfungen von LöschwasserentnahmestellenZielgruppe:
Brandschutzorgane (z.B. BSB), konzessionierte Installateure, Haustechniker/innen sowie Löschwarte.Voraussetzungen:
Abgeschlossene und noch gültige Ausbildung zum/r Brandschutzbeauftragten gem. TRVB 117 O. oder Konzessionsprüfung für das Installateurgewerbe oder erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum LöscherwartInstitut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345Wann:
12.04.2023 - 13.04.2023 -
ab 12.04.2023
Modul 1: Ausbildung zur unterwiesenen Person nach TRVB 128 S für ortsfeste Löschwasseranlagen - nass und trocken
Sie können als unterwiesene Person nach TRVB 128 S im Rahmen der periodischen (viertel-/jährlichen) Prüfung gemäß EN 671 eigenständig Kontrollen der Löschwasseranlage durchführen und allfällige Mängel im Kontrollbuch vermerken. Inhalte: - Rechtliche Grundlagen - NORMEN (ÖNORM, EN), TRVB, ÖBFV-RL - Organisatorischer Brandschutz - Eigenkontrolle - Aufgaben von Brandschutzbeauftragten, Schnittstelle zur Feuerwehr - Ortsfeste Löschwasserleitungen (nass und trocken): Steigleitungen, WandhydrantenZielgruppe:
Brandschutzorgane (z.B. BSB), konzessionierte Installateure, Haustechniker/innen sowie LöscherwarteVoraussetzungen:
Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten oder Konzessionsprüfung für das Installateurgewerbe oder erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum LöscherwartInstitut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345Wann:
12.04.2023 - 12.04.2023 -
ab 13.04.2023
Modul 2: Ausbildung zum/r zertifizierten Sachkundigen nach EN 671 für ortsfeste Löschwasseranlagen - nass und trocken
Als Sachkundige/r nach EN 671 sind Sie im Rahmen der vorgeschriebenen Überprüfungen befähigt, mittels Messaufbau trockene Löschwasseranlagen einer Druckprüfung zu unterziehen und Löschwasserentnahmestellen zu überprüfen. Modul 2 schließt mit einem TÜV AUSTRIA Personenzertifikat nach ISO/IEC 17024 ab. Sie erwerben damit eine internationale Anerkennung Ihrer Qualitikation als fachkundige Person. Inhalte: - Durchführung von Dichtheitsprüfungen nach TRVB 128 S und EN 671 - Strahlrohr- und Armaturenkunde - Messaufbau mit diversen Messgeräten - Messungen diverser Drücke und Durchflussmengen - Praktische Überprüfung der Löschwasseranlagen (Steigleitungen nass und trocken) - Praktische Überprüfungen von LöschwasserentnahmestellenZielgruppe:
Brandschutzorgane (z.B. BSB), konzessionierte Installateure, Haustechniker/innen sowie Löschwarte, die zusätzlich zum Theorieunterricht auch Praxiswissen aneignen und die Zertifizierungsprüfung ablegen wollen.Voraussetzungen:
Erfahrungen im Feuerwehrwesen von Vorteil sowie Besuch von Modul 1Institut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
Erwin Gütl Garagenstadt, Ingenieur-Gerhard-Fildan-Straße 8, 2490Wann:
13.04.2023 - 13.04.2023 -
ab 14.04.2023
Fortbildung für Sachkundige nach EN 671 und unterwiesene Person nach TRVB 128 S
Wandhydranten und Steigleitungen dienen zur Unterstützung der Feuerwehr und erhöhen die Effizienz des Löschangriffes, da keine langen Zubringleitungen aufgebaut werden müssen. Sie sind somit Einrichtungen der Ersten und Erweiterten Löschhilfe. Trockene Löschwasseranlagen dienen ausschließlich der Feuerwehr zur Löschwasserversorgung in höher gelegene Stockwerke. Gemäß TRVB F 128, EN 671 und ÖBFV-RL VB-01 sind Wandhydranten, Steigleitungen und Löschwasserentnahmestellen periodisch (viertel-/jährlich) von einer unterwiesenen Person zu überprüfen. Allfällige Änderungen der Rechtsgrundlagen, Normen und technischer Richtlinien erfordern eine regelmäßige Fortbildung, um diese Überprüfungen ordnungsgemäß durchführen zu können. Inhalte: - Rechtsgrundlagen - Normen (ÖNORM, EN) TRVB, ÖBFV-RL, ÖVGW W77 - Organisatorischer Brandschutz - Eigenkontrolle - Aufgaben von Brandschutzbeauftragten - Einsatztaktik Feuerwehr - Aufbau der ortsfesten Löschwasseranlagen (nass und trocken) - Unterschiede und Änderung zwischen TRVB 128 S und TRVB F 128 - Neuerungen in der Löschwassertechnik - Durchführung von Dichtheitsprüfungen nach TRVB 128 S und EN 671 - Messungen diverser Drücke und Durchflussmengen - Praktische Überprüfungen von LöschwasserentnahmestellenZielgruppe:
Sachkundige nach EN 617 und unterwiesene Personen nach TRVB 128 S, Brandschutzorgane (z.B. BSB), konzessionierte Installateure, Haustechniker/innen sowie LöscherwarteVoraussetzungen:
Ausbildung zum zertifizierten Sachkundige nach EN 671 und/oder unterwiesenen Person nach TRVB 128 SInstitut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
Erwin Gütl Garagenstadt, Ingenieur-Gerhard-Fildan-Straße 8, 2490Wann:
14.04.2023 - 14.04.2023 -
ab 18.04.2023
Ausbildung zum/r zertifizierten Fachkundigen für Wasserschadenbeseitigung in Gebäuden TÜV®
Ein kleiner, auf den ersten Blick nicht ersichtlicher, Wasserschaden kann zu enormen Folgeschäden und -kosten führen. In diesem Lehrgang lernen Sie, mögliche Wasserschäden zu identifizieren, zu bewerten und die entsprechend korrekten Schritte zu setzen. Inhalte: - Wasserschadenortung und -beseitigung in der Praxis - Normative Grundlagen im Überblick (ÖNORM B 8110-Teil 2) - Grundlagenwissen zu Baustoffen, Baukonstruktionen, Bauphysik - Schäden, Ursachen und mögliche Folgewirkungen erkennen und bewerten - Weitere notwendige Folgeschritte korrekt erkennen und einleiten - Die richtigen Verfahren und Methoden zur Ortung von Wasserschäden/-lecks identifizieren und anwenden - Die richtigen Verfahren und Methoden der Trocknungstechnik identifizieren und anwenden - Dokumentierte Qualitätsprüfung und DokumentationZielgruppe:
Bau und Projektleiter/innen, Mitarbeiter/innen im Bau- bzw. Baunebengewerbe, Installateure, Facility Manager/innen, Technische Leiter/innen, Instandhalter/innen, Gebäudeverantwortliche, Hausverwaltungen, Haustechniker/innen, Betriebliche Beauftragte, Liegenschaftseigentümer/innen, Gebäudemanager/innen, Gebäudebetreiber/innen, Immobilientreuhänder/innen, Personen, die sich Basiswissen für ihre (zukünftigen) Tätigkeiten im Facility Management aneignen möchten.Voraussetzungen:
Für die Teilnahme an der Ausbildung bestehen keine Voraussetzungen. Für die Teilnahme an der Zertifizierungsprüfung gelten die Voraussetzungen lt. gültigem Zertifizierungsprogramm.Institut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
Wöhler GmbH, Industriezone Burgerfeld 16, 3150Wann:
18.04.2023 - 20.04.2023 -
ab 18.04.2023
Zertifizierungsprüfung zum/r Photovoltaikpraktiker/in TÜV®
Sie sind berechtigt, die Ausbildung zum/r zertifizierten Photovoltaikpraktiker/in mit einer Zertifizierungsprüfung der TÜV AUSTRIA CERT GMBH abzuschließen. Dabei erwerben Sie ein international anerkanntes TÜV AUSTRIA Personenzertifikat als Kompetenznachweis nach ISO/IEC 17024. Die TÜV AUSTRIA CERT GMBH ist eine international tätige Zertifizierungsstelle für Personen-, Produkt- und Systemzertifizierung. Diverse Akkreditierungen, behördliche Ermächtigungen und gewerberechtliche Befugnisse sind die Grundlage für weltweit anerkannte Zertifikate. Der Nutzen für Zertifikatsinhaber/innen - Sie verbessern Ihre Berufsaussichten. - Sie gewinnen das Vertrauen Ihrer Auftraggeber/innen. - Sie erwerben eine internationale Anerkennung Ihrer Qualifikation. Mit einem TÜV AUSTRIA-Personenzertifikat können die Absolvent/innen das erreichte hohe Qualifikationsniveau sichtbar machen und im Wettbewerb nützen. Der Nutzen für das Unternehmen Vom TÜV AUSTRIA-zertifizierte Mitarbeiter/innen machen sich für Ihr Unternehmen schnell bezahlt. Aufgrund einer umfassenden, praxisbezogenen Ausbildung sind sie auch für anspruchsvolle Aufgaben bestens gerüstet und Ihr Unternehmen profitiert von einem anerkannten Qualitätsstandard.Zielgruppe:
Elektrotechniker/innen, bereits tätige Monteure/Monteurinnen von Photovoltaikanlagen, PV-Spezialisten/Spezialistinnen wie z.B. E-Planer/innen oder PV-Dachdecker/innen, Haustechniker/innen mit grundlegenden Elektrotechnik-Kenntnissen.Voraussetzungen:
Abgeschlossene Ausbildung zum/r zertifizierten Photovoltaikpraktiker/in TÜV® der TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH oder ein gleichwertiger Lehrgang. Weitere Grundanforderungen für eine Zertifizierung sind der Nachweis einer Lehre oder einer höherwertigeren Ausbildung in der Elektrotechnik sowie mindestens 2 Jahre Berufspraxis, davon mindestens ein Jahr im Bereich der E-Planung, der Errichtung, der Installation oder der Wartung von Photovoltaikanlagen.Institut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345Wann:
18.04.2023 - 18.04.2023 -
ab 19.04.2023
Ausbildung zum/r zertifizierten Photovoltaikpraktiker/in TÜV®
Die Sonnenstromerzeugung hat innerhalb kurzer Zeit einen fixen Platz in der Stromversorgung eingenommen. Jetzt braucht es in Planung und Errichtung Fachleute, um den steigenden Qualitätsansprüchen und immer komplexer werdenden PV-Anlagen gerecht zu werden. Denn Sicherheit und fachgerechte Installation können nur bestens ausgebildete Expert/innen gewährleisten. Dieser Lehrgang bereitet die Teilnehmer/innen auf das Lösen von zunehmend komplexer werdenden photovoltaik-spezifischen Fragestellungen vor. Sie können nach dem Lehrgang Photovoltaikanlagen mit Eigenverbrauchslösungen wie Stromspeichern etc. fachgerecht, sicher sowie normkonform planen und errichten. Außerdem sind Sie nach Abschluss der Ausbildung in der Lage, Schnittstellen zu Ladestationen für E-Autos oder PV-Wärme zu errichten bzw. Energie- und Gebäudemanagementsysteme zu definieren. Der Lehrgang besteht aus einem Basisblock (3 Tage) sowie einem vertiefenden Praxisblock (2 Tage). Ein Abschluss mit Zertifizierung ist möglich. Der Basisblock findet als Präsenzkurs in Brunn am Gebirge oder online statt. Der Praxisblock findet als Präsenzkurs in Graz statt. Der Basisblock kann auch als Einzelveranstaltung gebucht werden. Inhalte: Basisblock (3 Tage): Planung, Errichtung, Installation und sicherer Betrieb von komplexen PV-Anlagen Bei diesem dreitägigen Seminar geht es um Fragen der Planung, Errichtung, Installation sowie den sicheren Betrieb von Photovoltaikanlagen. Sie planen unter anderem eine normgerechte Eigenverbrauchs- und Batteriespeicheranlage (Kleinanlage sowie eine gewerbliche Anlage). Anhand konkreter Fallbeispiele aus der Praxis erarbeiten Sie mit den Vortragenden die Inhalte des Seminars. - Beurteilung der Ausgangssituation eines PV-Errichtungsvorhabens (statisch, elektrisch, wirtschaftlich, behördlich) -- Analyse von verschiedenen Gebäudesituationen -- Analyse unterschiedlicher bestehender und zukünftiger Stromnutzungmöglichkeiten - Grundlagen zu den PV-Modulen -- Materialkunde -- Energieertrag - Funktionsweisen und richtige Auslegung von -- PV-Generator -- Wechselrichter -- Montagesystem (Aufdach, Flachdach, Fassadenbau, Freiflächenanlagen) -- Technische und wirtschaftliche Optimierung - Normgereche Planung und Errichtung von PV-Anlagen -- Statik und Aufbau - Eigenverbrauchsoptimierung (Grundlagen Energiemanagement) -- PV-Wärme -- Stromspeicher -- Ladestationen und E-Mobilität Vertiefender Praxisblock (2 Tage): Praktische Übungen für Photovoltaikpraktiker/innen Zentrale Themen dieses zweitägigen vertiefenden Praxisblocks sind Gruppenübungen zur Netzkopplung, unterschiedlichen Möglichkeiten der Eigenverbrauchsoptimierung (u.a. E-Heizstab) und Batteriespeichersystemen. Sie bauen unter anderem einen PV-Generator auf verschiedenen Musterdächern, errichten eine Batteriespeicheranlage und optimieren den Eigenverbrauch unter Berücksichtigung aktueller Rahmenbedingungen. Limitierte Teilnehmer/innenanzahl von max. 12 Personen. - Montageübungen einer netzgekoppelten PV-Anlage inkl. Stromspeicher -- Mechanischer Aufbau einer PV-Anlage nach den gültigen Norman und Richtlinien -- Inbetriebnahme und Fehlersuche -- Lichtbogentests und Tests im Hochspannungslabor - Fehleranalyse und -behebung sowie Wartung von PV-Anlagen - Überprüfung und Dokumentation - Integration und Optimierung von Eigenverbrauchslösungen -- Installation von Stromspeichern -- Überschussmanagement mit E-Heizstab, Flächenheizung, Sektorenkopplung -- Integration von E-Ladestationen Was erwartet Sie im PVA Praxiszentrum Green Village? Das PVA Praxiszentrum Green Village in der HTL-Bulme in Graz ist das größte Ausbildungszentrum für erneuerbare Energien in Österreich. Es ist ein Energie-Dorf zum Angreifen. Sie haben hier die Möglichkeit, PV-Anlagen unter optimalen Bedingungen zu errichten, zu überwachen, zu steuern, zu regeln und zu warten. Für den vertiefenden Praxisblock Ihrer Photovoltaik-Praktiker/innenausbildung stehen u.a. folgende PV-Systeme verschiedenster Hersteller zur Verfügung: - 12 PV-Anlagen mit unterschiedlichen Unterkonstruktionen und Dächertypen - 15 Wechselrichter und 6 Stromspeicher - Speicher mit Notstromfunktion - Wärmepumpen, Infrarotheizung, Pufferspeicher etc. - Smart Home-Lösungen zur Visualisierung, Steuerung und Automatisierung - Anlagen zur Sektorenkopplung (Strom, Wärme, Mobilität) - Elektrotankstelle - Hochspannungslabor Das Green Village hat in den letzten Jahren zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter zwei Mal den Österreichischen Solarpreis (2015 und 2018). Machen Sie sich selbst ein Bild unter www.green-bulme.at. Die Ausbildung und/oder Zertifizierung zum/r zertifizierten PV-Praktiker/in ersetzt keine Konzession. Bezüglich Gewerbeberechtigungen informieren Sie sich bitte bei der zuständigen Wirtschaftskammer in Ihrem Bundesland. Falls Sie an der optionalen Zertifizierung teilnehmen wollen, gelten folgende Voraussetzungen: - Sie haben eine abgeschlossene Lehre oder höherwertige Ausbildung in der Elektrotechnik. (Nachweis erforderlich) - Sie haben mindestens 2 Jahre Berufserfahrung, davon mindestens ein Jahr in Bereich Photovoltaik. (bitte Nachweis des/r Dienstgebers/Dienstgeberin) - Antrag zur Zertifizierungsprüfung Photovoltaikpraktiker/inZielgruppe:
Elektrotechniker/innen, bereits tätige Monteure/Monteurinnen von Photovoltaikanlagen, PV-Spezialisten/Spezialistinnen wie z.B. E-Planer/innen oder PV-Dachdecker/innen, Haustechniker/innen mit sehr guten Elektrotechnik-Kenntnissen.Voraussetzungen:
sehr gute Elektrotechnik-Kenntnisse (elektrotechnischer Lehrabschluss oder höher) und/oder praktische Kenntnisse in der Elektrotechnik (z.B. Installateure/Installateurinnen, PV-Dachdecker/innen oder Haustechniker/innen etc. mit elektrotechnischer Weiterbildung und Praxis). Vorkenntnisse in Photovoltaik sind empfohlen. Hinweis: Dieser Lehrgang ist keine Berufsausbildung sondern eine fachspezifische Weiterbildung in Bereich Elektrotechnik - Photovoltaik.Institut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345Wann:
19.04.2023 - 09.05.2023 -
ab 19.04.2023
Basisblock zur Ausbildung zum/r zertifizierten Photovoltaikpraktiker/in
Die Sonnenstromerzeugung hat innerhalb kurzer Zeit einen fixen Platz in der Stromversorgung eingenommen. Jetzt braucht es in Planung und Errichtung Fachleute, um den steigenden Qualitätsansprüchen und immer komplexer werdenden PV-Anlagen gerecht zu werden. Denn Sicherheit und fachgerechte Installation können nur bestens ausgebildete Expert/innen gewährleisten. Bei diesem dreitägigen Seminar geht es um Fragen der Planung, Errichtung, Installation sowie den sicheren Betrieb von Photovoltaikanlagen. Sie planen unter anderem eine normgerechte Eigenverbrauchs- und Batteriespeicheranlage (Kleinanlage sowie eine gewerbliche Anlage). Anhand konkreter Fallbeispiele aus der Praxis erarbeiten Sie mit den Vortragenden die Inhalte des Seminars. Inhalte: - Beurteilung der Ausgangssituation eines PV-Errichtungsvorhabens (statisch, elektrisch, wirtschaftlich, behördlich) -- Analyse von verschiedenen Gebäudesituationen -- Analyse unterschiedlicher bestehender und zukünftiger Stromnutzungmöglichkeiten - Grundlagen zu den PV-Modulen -- Materialkunde -- Energieertrag - Funktionsweisen und richtige Auslegung von -- PV-Generator -- Wechselrichter -- Montagesystem (Aufdach, Flachdach, Fassadenbau, Freiflächenanlagen) -- Technische und wirtschaftliche Optimierung - Normgereche Planung und Errichtung von PV-Anlagen -- Statik und Aufbau - Eigenverbrauchsoptimierung (Grundlagen Energiemanagement) -- PV-Wärme -- Stromspeicher -- Ladestationen und E-MobilitätZielgruppe:
Elektrotechniker/innen, bereits tätige Monteure/Monteurinnen von Photovoltaikanlagen, PV-Spezialisten/Spezialistinnen wie z.B. E-Planer/innen oder PV-Dachdecker/innen, Haustechniker/innen mit grundlegenden Elektrotechnik-Kenntnissen.Voraussetzungen:
grundlegende theoretische Elektrotechnik-Kenntnisse (elektrotechnischer Lehrabschluss oder höher) und/oder praktische Kenntnisse in der Elektrotechnik (z.B. Installateure/Installateurinnen, PV-Dachdecker/innen oder Haustechniker/innen etc. mit elektrotechnischer Weiterbildung und Praxis)Institut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345Wann:
19.04.2023 - 21.04.2023
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
- 18 fachliche berufliche Kompetenzen
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1
Arbeit mit Geräten, Maschinen und Anlagen
-
Reparatur und Service von Maschinen und Anlagen (3)
- Durchführung von technischen Revisionsarbeiten
- Planung von technischen Revisionsarbeiten
- Technische Schadensanalyse
-
Reparatur und Service von Maschinen und Anlagen (3)
-
1
Arbeit mit Plänen, Skizzen und Modellen
-
Anfertigung von Skizzen (1)
- Anfertigung von Montageskizzen
-
Anfertigung von Skizzen (1)
-
3
Bauplanungskenntnisse
- Baumanagement
- Bauökologie
-
CAD-Systeme Architektur, Raumplanung und Bauwesen (2)
- BIM - Building Information Modeling
- Revit
-
2
Bausanierungskenntnisse
- Instandhaltungsplanung
- Nachhaltige Gebäudesanierung
- 1 Betriebswirtschaftliche Anwendungssoftware-Kenntnisse
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1
Büro- und Verwaltungskenntnisse
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Administrative Bürotätigkeiten (2)
- Datenpflege-Grundkenntnisse
- Einkauf von Büroeinrichtungen
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Administrative Bürotätigkeiten (2)
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1
EDV-Anwendungskenntnisse
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Bürosoftware-Anwendungskenntnisse (2)
- Tabellenkalkulationsprogramme-Anwendungskenntnisse
- Textverarbeitungsprogramme-Anwendungskenntnisse
-
Bürosoftware-Anwendungskenntnisse (2)
-
1
Elektrische Energietechnikkenntnisse
- Elektrische Antriebstechnik
-
1
Elektronikkenntnisse
- Bustechnik
-
1
Gebäudemanagement-Kenntnisse
-
Facility Management (1)
- Computer Aided Facility Management
-
Facility Management (1)
-
5
Gebäudetechnik-Kenntnisse
-
CAD-Systeme Gebäudetechnik (3)
- pit - CAD
- pit - FM
- Plancal Nova
-
Gebäudeleittechnik (1)
- Domotronik
-
Gebäudetechnik-Software (1)
- C.A.T.S.
-
Heizungs-, Klima-, Lüftungs- und Sanitärtechnik (1)
- Installation von Gasanschlüssen
- Kleinreparaturen (Gebäudetechnik)
-
CAD-Systeme Gebäudetechnik (3)
-
2
Kenntnis berufsspezifischer Rechtsgrundlagen
-
Berufsspezifisches Recht (1)
- Grundlagen des Immobilienrechts
-
Berufsspezifische Normen und Richtlinien (2)
- Haustechniknormen
- ÖNORM H 6031
-
Berufsspezifisches Recht (1)
-
1
Maschinenbaukenntnisse
-
Anlagenbau (1)
- Fernüberwachung von Betriebsabläufen
-
Anlagenbau (1)
-
1
Projektmanagement-Kenntnisse
- Technisches Projektmanagement
-
1
Rechtskenntnisse
-
Öffentliches Recht (1)
- Vergaberecht
-
Öffentliches Recht (1)
-
2
Sicherheitstechnik-Kenntnisse
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Brandschutz (1)
- Rauchabzugsanlagen
-
Einbruchsschutz (1)
- Alarmanlagen errichten
-
Brandschutz (1)
-
1
Texterstellung und -bearbeitung
- Aufzeichnung von Betriebsdaten
-
2
Umwelttechnikkenntnisse
-
Energiemanagement (1)
- Energiemonitoring
-
Energie-Bilanzerstellung (1)
- GEQ
-
Energiemanagement (1)
- 3 überfachliche berufliche Kompetenzen
- Organisationstalent
- Räumliches Vorstellungsvermögen
- Technisches Verständnis
- 12 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
- Elektronikkenntnisse
- Gebäudemanagement-Kenntnisse
- Gebäudetechnik-Kenntnisse
- Sicherheitstechnik-Kenntnisse
- Alarmanlagen errichten
- BIM - Building Information Modeling
- Brandschutz
- Gebäudetechnik-Software
- Sanitärtechnik
- Unternehmenssoftware Immobilienverwaltung
- Wartung von Gasheizungen
- Wartung von Heizanlagen