IT-OrganisatorIn
Berufsbereiche: Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, ITAusbildungsform: mittlere und höhere Schulen
Berufsbeschreibung
IT-OrganisatorInnen koordinieren alle IT-Aktivitäten in einem Unternehmen. Ziel ist es, einen reibungslosen und effizienten Betrieb der IT-Infrastruktur zu gewährleisten. Dafür analysieren sie bestehende Geschäftsprozesse und Abläufe, um diese IT-gestützt zu optimieren. Sie erarbeiten Vorschläge zur Verbesserung und achten dabei auf die Umsetzbarkeit der Lösungen. IT-OrganisatorInnen planen und steuern neue IT-Projekte und arbeiten dabei eng mit anderen Abteilungen und externen MitarbeiterInnen zusammen. Sie sind außerdem für die Weiterentwicklung bestehender Systeme und Prozesse verantwortlich und beraten ihre KundInnen über neue Technologien und Konzepte, um die IT-gestützten Betriebsabläufe zu optimieren.
Zudem betreuen und warten IT-OrganisatorInnen die Computersysteme und Anwendungen, wie etwa für Bestellsysteme, den Zahlungsverkehr oder die Logistik. Dabei organisieren sie laufende Softwareupdates und Backups sowie den Austausch von veralteter oder schadhafter Hardware. Sie sind auch dafür verantwortlich, Programme zum Schutz vor Viren laufend zu aktualisieren. Sie führen zudem regelmäßige Tests durch, um die Funktionen und die Leistung der IT-Infrastruktur zu überprüfen und beheben auftretende Fehler sowie Störungen oder veranlassen Maßnahmen zu ihrer Lösung. IT-OrganisatorInnen sind auch für technische Dokumentationen zuständig.
Typische Tätigkeiten sind z.B.:
- KundInnen beraten
- IT-Projekte planen und umsetzen
- Unternehmensabläufe analysieren
- Prozesse optimieren
- IT-Lösungen erarbeiten
- Tests durchführen
- Fehler und Störungen beheben
- Technische Dokumentationen erstellen
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ab 05.05.2025
Ausbildung Senior Risk Manager:in
Im Lehrgang erarbeiten Sie sich die Methoden der Risikoidentifikation und der Risikobewertung. Danach erlernen Sie die Kompetenz, um Risikocontrolling, Risikomanagement (RM)-Reporting, RM-Politik und die RM-Systemintegration in die bestehende Organisation einzubauen. Weiters vertiefen Sie sich auf das Reporting-System in einem RM-System sowie auf Interne-Kontroll-Systeme (IKS) und die RM-Politik. Das eigentliche Krisenmanagement und die Anforderungen an Risikomanager:in bzw. Risiko-Verantwortliche sind weitere Themen.Ziele:
In der Ausbildung zum Senior Risk Manager: in erarbeiten Sie sich die Methoden der Risikoidentifikation und der Risikobewertung. Danach die Kompetenz, um Risikocontrolling, Risikomanagement (RM)-Reporting, RM-Politik und die RM-Systemintegration in die bestehende Organisation einzubauen. Weiters vertiefen Sie sich auf das Reporting-System in einem RM-System sowie die Vertiefung in Interne-Kontroll-Systeme (IKS) und die RM-Politik. Das eigentliche Krisenmanagement und die Anforderungen an Risikomanager bzw. Risiko-Verantwortliche sind weitere Themen.Zielgruppe:
Die Ausbildung ist branchenunabhängig gestaltet und richtet sich an:Eigentümer: innen/Unternehmer: innen/leitende Mitarbeiter: innen/Geschäftsführer: innen/Führungskräfte/Qualitäts-, Projekt-, Prozess- und Risikomanager: innen/Controller: innen/Organisatoren und Organisatorinnen sowie Sicherheitsfachkräfte deren Aufgabe es ist, ein Risikomanagement-System zu implementieren und im Unternehmen zu etablieren.// -
ab 06.06.2025
Diplomlehrgang Erlebnispädagogik
Im Rahmen unseres Erlebnispädagogik-Lehrgangs lernen wir die Natur als Lernraum für systemische Prozessbegleitung zu nutzen. Wir erfahren dabei, wie viel Spaß die Natur machen kann und nutzen sie als Entwicklungsraum für Veränderungsprozesse. Dabei setzen wir gezielt erlebnispädagogische Methoden ein, planen Aktivitäten oder leiten Praxistage um sowohl Kinder und Jugendliche, als auch Erwachsene, Teams, Vereine oder Firmen bei ihrer persönlichen und individuellen Entwicklung zu begleiten. Im Lehrgang Erlebnispädagogik fühlen wir am eigenen Leib wie viel uns die Natur und die gemeinsame Zeit mit der Gruppe geben kann. Auf Basis dieser Selbsterfahrung (Natur – Gruppe – Ich) und der eigenen Persönlichkeitsentwicklung lernen wir Gruppen zu leiten und mit den unterschiedlichen Zielgruppen selbstständig zu arbeiten. Dabei handeln wir prozessorientiert und lösungsorientiert. Ob bei Naturprojekten, Schulausflügen, Erlebniswochen, oder stundenweise etwa in Kinderheimen, Horten, Kindergärten, Schulen, Altersheimen, Jugendstellen oder in Behinderteneinrichtungen. Das Einsatzspektrum der Erlebnispädagogik-Ausbildung ist enorm und reicht über das Feld der sozialen Arbeit hinaus und in Bereiche der Firmentrainings, Erwachsenenbildung, Beratung, Coaching, Therapie und Supervision hinein.Ziele:
Grundlagen und Methoden der Erlebnispädagogik (Theorien von Rousseau, Hahn, Dewey, oder Kolb, über neurowissenschaftliche Erkenntnisse, Konstruktivismus, handlungsorientierte Lehrmethoden, bis hin zu gruppendynamischen und rangdynamischen Modellen und systemischen Prämissen) unterschiedliche Medien, zu Wasser und zu Land, (Kajak, Kanu, Trekking, Ruderboote, Floßbau, Schneeschuhe, Bogenschießen u.v.m) kooperative Abenteuerspiele und Reflexionsmethoden Notfallmanagement von der vorbeugenden Unfallvermeidung bis hin zu rascher und richtiger Outdoor–Erste Hilfe, Safety Talk Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung in der Natur Rituale und rituelle Prozessgestaltung mit gezieltem Einsatz der Elemente eigene Führungspersönlichkeit stärken, leiten von Gruppen Kommunikation- und Konfliktlösungsstrategien Landart und prozessbegleitender Einsatz von Naturmaterialien Umgang mit unterschiedlichen Zielgruppen mit pädagogischem Hintergrundwissen Wildnis- und Survival-Skills, von Feuermachen, Lagergestalten, Wildkräuterkunde, Wasseraufbereitung bis hin zur Outdoor-KücheZielgruppe:
Kinder- und Jugendbetreuer in Heimen, Horten und generell Menschen die in der Jugendarbeit tätig sind Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen und alle die in der sozialpädagogischen aber auch psychosozialen Arbeit aktiv sind Lehrerinnen und Lehrer und Menschen die in pädagogischen Settings arbeiten Kindergärtnerinnen und Kindergärtner aber auch Tagesmütter und Tagesväter Betreuerinnen und Betreuer aus Altersheimen oder Behinderteneinrichtungen Trainerinnen und Trainer der Erwachsenenbildung, die mehr Natur in ihre Trainings einbauen wollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Nationalparks, oder Natureinrichtungen Pfadfinderinnen und Pfadfinder, die ihre Kenntnisse vertiefen wollen Vereinsleiterinnen und Vereinsleiter, die das eigene Team voranbringen wollen Fitnesstrainerinnen und Trainer, sowie Sportlerinnen und Sportler die zum natursportlichen Bereich noch erlebnispädagogische Methoden kombinieren wollen Organisatorinnen und Organisatoren von Erlebniswochen Eltern, die ihren Kindern wieder mehr Bezug zur Natur ermöglichen wollen, abseits von Computern, Handys oder Fernsehern Alle die sich für Erlebnispädagogik und die Erlebnispädagogikausbildung, sowie die Natur und die Arbeit mit Menschen interessierenVoraussetzungen:
VolljährigkeitInstitut:
NEVEREST Lifelong Learning GmbHWo:
Raum 3500 Krems (NÖ), Raum Wörschach (STK), Raum Windischgarsten (OÖ)Wann:
06.06.2025 - 29.03.2026
Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank
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- 12 fachliche berufliche Kompetenzen
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2
Datenbankkenntnisse
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Datenbank- und Datenbankabfragesprachen (1)
- SQL
- Datenbankentwicklung
-
Datenbank- und Datenbankabfragesprachen (1)
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1
Fremdsprachenkenntnisse
- Englisch
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3
IT-Projektmanagement- und Consultingkenntnisse
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IT-Consulting (2)
- IT-Prozessanalyse
- IT-System-Auswahl
-
IT-Projektmanagement (6)
- Agile Softwareentwicklung
- Durchführung von Digitalisierungsprojekten
- IT-Projektplanung
- JIRA
- Kanban (Softwareentwicklung)
- Scrum
- Requirements Engineering
-
IT-Consulting (2)
-
1
IT-Support
-
EDV-Schulung (1)
- Anwenderschulung für IT-Anwendungen
-
EDV-Schulung (1)
- 1 Kenntnis berufsspezifischer Rechtsgrundlagen
-
1
Kundenbetreuungskenntnisse
-
Beratungskompetenz (1)
- Kundenberatung
-
Beratungskompetenz (1)
-
3
Managementkenntnisse
- Business Analyse
-
Agile Unternehmensführung (1)
- SAFe
-
Operative Unternehmensführung (1)
- Prozessmodellierung mit BPMN
-
1
Netzwerktechnik-Kenntnisse
- Netzwerkprotokolle
-
2
Programmiersprachen-Kenntnisse
- Auszeichnungssprachen
-
Script-Sprachen (1)
- JavaScript
-
1
Qualitätsmanagement-Kenntnisse
-
Qualitätssicherung (1)
- Qualitätssicherung in der IT-Branche
-
Qualitätssicherung (1)
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8
Softwareentwicklungskenntnisse
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Qualitätsmanagement in der Softwareentwicklung (1)
- Systemtest
- Softwaredokumentation
- Softwareentwicklungsmethoden
-
Softwareentwicklungstools (2)
- IBM Rational DOORS
- Polarion
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Softwareplanung (2)
- IT-Aufwandsschätzung
- IT-Lastenhefterstellung
-
Softwareprogrammierung (1)
- UML
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Software Change Management (1)
- Change Request-Koordination und Dokumentation
-
Softwaretests (2)
- Softwaretest-Planung
- Softwaretest-Tools
-
Qualitätsmanagement in der Softwareentwicklung (1)
-
1
Vortrags- und Präsentationskenntnisse
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Abhalten von Vorträgen und Präsentationen (2)
- Abhalten von Kundenpräsentationen
- Abhalten von Workshops
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Abhalten von Vorträgen und Präsentationen (2)
- 8 überfachliche berufliche Kompetenzen
- Analytische Fähigkeiten
- Design Thinking
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1
Genauigkeit
- Detailorientierung
- Kommunikationsstärke
- Problemlösungsfähigkeit
- Serviceorientierung
- Systematische Arbeitsweise
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1
Teamfähigkeit
- Konfliktfähigkeit
- 15 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
- Agile Softwareentwicklung
- Anforderungsanalyse
- Atlassian Confluence
- Business Analyse
- Englisch
- Entwicklung von User Stories
- Geschäftsprozessanalyse
- IT-Analysedokumentation
- IT-Projektmanagement
- Java
- JIRA
- Requirements Engineering
- Scrum
- SQL
- UML