IT-OrganisatorIn

Berufsbereiche: Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Ausbildungsform: mittlere und höhere Schulen
∅ Einstiegsgehalt BHS: € 2.710,- bis € 2.860,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2022). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

IT-OrganisatorInnen koordinieren alle IT-Aktivitäten in einem Unternehmen. Ziel ist es, einen reibungslosen und effizienten Betrieb der IT-Infrastruktur zu gewährleisten. Dafür analysieren sie bestehende Geschäftsprozesse und Abläufe, um diese IT-gestützt zu optimieren. Sie erarbeiten Vorschläge zur Verbesserung und achten dabei auf die Umsetzbarkeit der Lösungen. IT-OrganisatorInnen planen und steuern neue IT-Projekte und arbeiten dabei eng mit anderen Abteilungen und externen MitarbeiterInnen zusammen. Sie sind außerdem für die Weiterentwicklung bestehender Systeme und Prozesse verantwortlich und beraten ihre KundInnen über neue Technologien und Konzepte, um die IT-gestützten Betriebsabläufe zu optimieren.

Zudem betreuen und warten IT-OrganisatorInnen die Computersysteme und Anwendungen, wie etwa für Bestellsysteme, den Zahlungsverkehr oder die Logistik. Dabei organisieren sie laufende Softwareupdates und Backups sowie den Austausch von veralteter oder schadhafter Hardware. Sie sind auch dafür verantwortlich, Programme zum Schutz vor Viren laufend zu aktualisieren. Sie führen zudem regelmäßige Tests durch, um die Funktionen und die Leistung der IT-Infrastruktur zu überprüfen und beheben auftretende Fehler sowie Störungen oder veranlassen Maßnahmen zu ihrer Lösung. IT-OrganisatorInnen sind auch für technische Dokumentationen zuständig.

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • KundInnen beraten
  • IT-Projekte planen und umsetzen
  • Unternehmensabläufe analysieren
  • Prozesse optimieren
  • IT-Lösungen erarbeiten
  • Tests durchführen
  • Fehler und Störungen beheben
  • Technische Dokumentationen erstellen
Schulausbildung Aufbaulehrgang für Berufstätige für Informatik - System Engineering Schulausbildung Aufbaulehrgang für Berufstätige für Informationstechnologie - Medientechnik Kolleg Kolleg für Berufstätige für Informatik Kolleg Kolleg für Informatik - Softwareentwicklung und Management Kolleg Kolleg für Berufstätige für Informatik - Software Engineering Kolleg Kolleg für Berufstätige für Informatik - Ausbildungsschwerpunkt Systemtechnik Kolleg Kolleg für Informatik - ohne Schwerpunkt Kolleg Kolleg für Berufstätige für Informatik - ohne Schwerpunkt Kolleg Kolleg für Informatik - Netzwerktechnik und IT-Sicherheit Kolleg Kolleg für Berufstätige für Informationstechnologie - Medientechnik Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Fachschule für Informationstechnik mit Betriebspraxis Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Schule für Informatik (3-Jährig) Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik - Communications Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik - Ausbildungsschwerpunkt Systems Engineering Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie - Netzwerktechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik - Ausbildungsschwerpunkt Autonome Robotik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie - Medientechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Informatik - Wirtschaftsinformatik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Informatik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Informatik - Software Engineering Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik - Biomedizintechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie - Systemtechnik Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik - Ausbildungsschwerpunkt Nachhaltige e-Technologien Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Informatik - Ausbildungsschwerpunkt Entrepreneurship und Training Company Berufsbildende höhere Schule (BHS) Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik - Netzwerktechnik Aufbaulehrgang Aufbaulehrgang für Informatik - ohne Schwerpunkt Aufbaulehrgang Aufbaulehrgang für Berufstätige für Informatik Aufbaulehrgang Aufbaulehrgang für Informatik - Netzwerktechnik und IT-Sicherheit
  • ab 17.05.2024
    Im Rahmen unseres Erlebnispädagogik-Lehrgangs lernen wir die Natur als Lernraum für systemische Prozessbegleitung zu nutzen. Wir erfahren dabei, wie viel Spaß die Natur machen kann und nutzen sie als Entwicklungsraum für Veränderungsprozesse. Dabei setzen wir gezielt erlebnispädagogische Methoden ein, planen Aktivitäten oder leiten Praxistage um sowohl Kinder und Jugendliche, als auch Erwachsene, Teams, Vereine oder Firmen bei ihrer persönlichen und individuellen Entwicklung zu begleiten. Im Lehrgang Erlebnispädagogik fühlen wir am eigenen Leib wie viel uns die Natur und die gemeinsame Zeit mit der Gruppe geben kann. Auf Basis dieser Selbsterfahrung (Natur – Gruppe – Ich) und der eigenen Persönlichkeitsentwicklung lernen wir Gruppen zu leiten und mit den unterschiedlichen Zielgruppen selbstständig zu arbeiten. Dabei handeln wir prozessorientiert und lösungsorientiert. Ob bei Naturprojekten, Schulausflügen, Erlebniswochen, oder stundenweise etwa in Kinderheimen, Horten, Kindergärten, Schulen, Altersheimen, Jugendstellen oder in Behinderteneinrichtungen. Das Einsatzspektrum der Erlebnispädagogik-Ausbildung ist enorm und reicht über das Feld der sozialen Arbeit hinaus und in Bereiche der Firmentrainings, Erwachsenenbildung, Beratung, Coaching, Therapie und Supervision hinein.
    Ziele:
    Grundlagen und Methoden der Erlebnispädagogik (Theorien von Rousseau, Hahn, Dewey, oder Kolb, über neurowissenschaftliche Erkenntnisse, Konstruktivismus, handlungsorientierte Lehrmethoden, bis hin zu gruppendynamischen und rangdynamischen Modellen und systemischen Prämissen) unterschiedliche Medien, zu Wasser und zu Land, (Kajak, Kanu, Trekking, Ruderboote, Floßbau, Schneeschuhe, Bogenschießen u.v.m) kooperative Abenteuerspiele und Reflexionsmethoden Notfallmanagement von der vorbeugenden Unfallvermeidung bis hin zu rascher und richtiger Outdoor–Erste Hilfe, Safety Talk Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung in der Natur Rituale und rituelle Prozessgestaltung mit gezieltem Einsatz der Elemente eigene Führungspersönlichkeit stärken, leiten von Gruppen Kommunikation- und Konfliktlösungsstrategien Landart und prozessbegleitender Einsatz von Naturmaterialien Umgang mit unterschiedlichen Zielgruppen mit pädagogischem Hintergrundwissen Wildnis- und Survival-Skills, von Feuermachen, Lagergestalten, Wildkräuterkunde, Wasseraufbereitung bis hin zur Outdoor-Küche
    Zielgruppe:
    Kinder- und Jugendbetreuer in Heimen, Horten und generell Menschen die in der Jugendarbeit tätig sind Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen und alle die in der sozialpädagogischen aber auch psychosozialen Arbeit aktiv sind Lehrerinnen und Lehrer und Menschen die in pädagogischen Settings arbeiten Kindergärtnerinnen und Kindergärtner aber auch Tagesmütter und Tagesväter Betreuerinnen und Betreuer aus Altersheimen oder Behinderteneinrichtungen Trainerinnen und Trainer der Erwachsenenbildung, die mehr Natur in ihre Trainings einbauen wollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Nationalparks, oder Natureinrichtungen Pfadfinderinnen und Pfadfinder, die ihre Kenntnisse vertiefen wollen Vereinsleiterinnen und Vereinsleiter, die das eigene Team voranbringen wollen Fitnesstrainerinnen und Trainer, sowie Sportlerinnen und Sportler die zum natursportlichen Bereich noch erlebnispädagogische Methoden kombinieren wollen Organisatorinnen und Organisatoren von Erlebniswochen Eltern, die ihren Kindern wieder mehr Bezug zur Natur ermöglichen wollen, abseits von Computern, Handys oder Fernsehern Alle die sich für Erlebnispädagogik und die Erlebnispädagogikausbildung, sowie die Natur und die Arbeit mit Menschen interessieren
    Voraussetzungen:
    Volljährigkeit

    Institut:
    NEVEREST Lifelong Learning GmbH

    Wo:
    Raum 3500 Krems (NÖ), Raum Wörschach (STK), Raum Windischgarsten (OÖ)

    Wann:
    17.05.2024 - 16.03.2025

  • 8 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Analytische Fähigkeiten
  • Design Thinking
  • 1
    • Detailorientierung
  • Kommunikationsstärke
  • Problemlösungsfähigkeit
  • Serviceorientierung
  • Systematische Arbeitsweise
  • 1
    • Konfliktfähigkeit
  • 15 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Agile Softwareentwicklung
  • Anforderungsanalyse
  • Atlassian Confluence
  • Business Analyse
  • Englisch
  • Entwicklung von User Stories
  • Geschäftsprozessanalyse
  • IT-Analysedokumentation
  • IT-Projektmanagement
  • Java
  • JIRA
  • Requirements Engineering
  • Scrum
  • SQL
  • UML