KalkulantIn
Berufsbereiche: Büro, Marketing, Finanz, Recht, SicherheitAusbildungsform: BMS/BHS
Berufsbeschreibung
KalkulantInnen berechnen die Preise von Produkten und Dienstleistungen. Dafür kalkulieren sie z.B. die Materialkosten, Energiekosten sowie die Lohn- und Maschinenkosten und errechnen daraus einen Verkaufspreis. Dabei berücksichtigen sie auch das Preisniveau von Konkurrenzprodukten sowie Angebot und Nachfrage am Markt. Bei Waren, die für den Export bestimmt sind, beachten sie zudem anfallende Zollgebühren und Währungsentwicklungen. KalkulantInnen holen auch Angebote, z.B. von Zulieferunternehmen, ein und erstellen Ausschreibungen.
Typische Tätigkeiten sind z.B.:
- Herstellungskosten berechnen
- Konkurrenzanalysen erstellen
- Zollgebühren kalkulieren
- Angebote einholen
- Ausschreibungen erstellen
-
ab 29.11.2023
Bauvertrag - Werkvertrag (ÖNORM B 2110)
Der Auftragnehmer hat die Prüf- & Warnpflicht beim Erstellen des Angebotes und rechtzeitig vor seiner Leistungserbringung durchzuführen. Durch die seitenreichen Vertragsbedingungen und die umfangreichen Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis ist es für den Anbieter Pflicht geworden, die Unterlagen zu seiner eigenen Sicherheit genau zu prüfen. Richtiger Schriftverkehr und Verhandlungen (wenn möglich) helfen, gewisse Gefahren zu entschärfen. Die Praxis hat gezeigt, dass bei richtiger und rechtzeitiger Durchführung der gegenseitigen Vertragspflichten diese zum Vorteil des Auftragnehmers genutzt werden kann und damit seine Risiken (Gewährleistungs- und Schadenersatzansprüche) abgemindert werden. Inhalte: - Vorbemerkungen des Leistungsverzeichnisses - Ausschreibungsunterlagen - Schriftliche Mitteilung der Bedenken an den Auftraggeber nach BVergG - Vertragsbestandteile, Ausführungsunterlagen - Allgemeine Vertragsbedingungen - Was ist alles Gegenstand eines Zuschlages (Werkvertrag)? - Sphären des Auftragnehmers und des Auftraggebers - Erkennen von Vertragsrisiken und Möglichkeiten der Abwehr - Wirtschaftliche Auswirkungen einzelner Vertragspunkte - Schriftliche Mitteilung der Bedenken an den Auftraggeber - Risikominderung durch Beweissicherung (u.a. Schriftverkehr) - Prüf- und Warnpflicht, Verbesserungsvorschläge - Ausführung trotz Warnung - Gewährleistungs- und Schadenersatzansprüche - Übungen und Beispiele aus der Praxis Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich an einem unserer Veranstaltungsorte und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting statt. Das bedeutet Online- und Präsenzteilnehmer/innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe.Zielgruppe:
Personen, die für Ausschreibungen und Schriftverkehr verantwortlich sind, Baustellen- und Projektleiter/innen, Kalkulant/innen, Techniker/innen.Voraussetzungen:
keineInstitut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345Wann:
29.11.2023 - 29.11.2023 -
ab 29.11.2023
Bauvertrag - Werkvertrag (ÖNORM B 2110)
Der Auftragnehmer hat die Prüf- & Warnpflicht beim Erstellen des Angebotes und rechtzeitig vor seiner Leistungserbringung durchzuführen. Durch die seitenreichen Vertragsbedingungen und die umfangreichen Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis ist es für den Anbieter Pflicht geworden, die Unterlagen zu seiner eigenen Sicherheit genau zu prüfen. Richtiger Schriftverkehr und Verhandlungen (wenn möglich) helfen, gewisse Gefahren zu entschärfen. Die Praxis hat gezeigt, dass bei richtiger und rechtzeitiger Durchführung der gegenseitigen Vertragspflichten diese zum Vorteil des Auftragnehmers genutzt werden kann und damit seine Risiken (Gewährleistungs- und Schadenersatzansprüche) abgemindert werden. Inhalte: - Vorbemerkungen des Leistungsverzeichnisses - Ausschreibungsunterlagen - Schriftliche Mitteilung der Bedenken an den Auftraggeber nach BVergG - Vertragsbestandteile, Ausführungsunterlagen - Allgemeine Vertragsbedingungen - Was ist alles Gegenstand eines Zuschlages (Werkvertrag)? - Sphären des Auftragnehmers und des Auftraggebers - Erkennen von Vertragsrisiken und Möglichkeiten der Abwehr - Wirtschaftliche Auswirkungen einzelner Vertragspunkte - Schriftliche Mitteilung der Bedenken an den Auftraggeber - Risikominderung durch Beweissicherung (u.a. Schriftverkehr) - Prüf- und Warnpflicht, Verbesserungsvorschläge - Ausführung trotz Warnung - Gewährleistungs- und Schadenersatzansprüche - Übungen und Beispiele aus der Praxis Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich an einem unserer Veranstaltungsorte und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting statt. Das bedeutet Online- und Präsenzteilnehmer/innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe.Zielgruppe:
Personen, die für Ausschreibungen und Schriftverkehr verantwortlich sind, Baustellen- und Projektleiter/innen, Kalkulant/innen, Techniker/innen.Voraussetzungen:
keine -
ab 01.12.2023
Zusatzangebote - Mehrkostenforderung
Die vorausblickende Kalkulation von Angeboten, sowie die ordentliche Prüf- und Warnpflicht in der Ausführung sind wichtige Bausteine für Zusatzangebote (Nachträge) bzw. Mehrkostenforderungen. Der Auftraggeber (AG) ist berechtigt, den Leistungsumfang zu ändern, sofern dies zur Erreichung des Leistungsziels notwendig und dem Auftragnehmer (AN) zumutbar ist. Eine weitere Grundlage für eine Vertragsanpassung sind Störungen bei der Leistungserbringung. Voraussetzung für die Anerkennung ist eine rechtzeitige Anmeldung der Forderung vom AN auf Vertragsanpassung und die Vorlage eines Zusatzangebotes bzw. einer MKF in prüffähiger Form. Inhalte: - ÖNORM B 2110:2013 - Ausschreibungsgrundlagen - Ausführung - Zuordnung zur Sphäre der Vertragspartner - Beweissicherung - Mitteilungspflichten - Änderung der Ausführung nach Verbesserungsvorschlag - Bausteine für Zusatzangebote bzw. MKF - Mengenänderungen ohne Leistungsabweichung (20 % Klausel) - Nachteilsabgeltung - Ausführung ohne Auftrag - Zusatzauftrag (Entgelt, Termin, Pönale) auf Basis der MKF - Garantierte Angebotssumme Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich an einem unserer Veranstaltungsorte und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting statt. Das bedeutet Online- und Präsenzteilnehmer/innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe.Zielgruppe:
Personen, die für den Schriftverkehr und Nachträge verantwortlich sind, Baustellen- und Projektleiter/innen, Kalkulant/innen, Techniker/innen.Voraussetzungen:
keineInstitut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345Wann:
01.12.2023 - 01.12.2023 -
ab 01.12.2023
Zusatzangebote - Mehrkostenforderung
Die vorausblickende Kalkulation von Angeboten, sowie die ordentliche Prüf- und Warnpflicht in der Ausführung sind wichtige Bausteine für Zusatzangebote (Nachträge) bzw. Mehrkostenforderungen. Der Auftraggeber (AG) ist berechtigt, den Leistungsumfang zu ändern, sofern dies zur Erreichung des Leistungsziels notwendig und dem Auftragnehmer (AN) zumutbar ist. Eine weitere Grundlage für eine Vertragsanpassung sind Störungen bei der Leistungserbringung. Voraussetzung für die Anerkennung ist eine rechtzeitige Anmeldung der Forderung vom AN auf Vertragsanpassung und die Vorlage eines Zusatzangebotes bzw. einer MKF in prüffähiger Form. Inhalte: - ÖNORM B 2110:2013 - Ausschreibungsgrundlagen - Ausführung - Zuordnung zur Sphäre der Vertragspartner - Beweissicherung - Mitteilungspflichten - Änderung der Ausführung nach Verbesserungsvorschlag - Bausteine für Zusatzangebote bzw. MKF - Mengenänderungen ohne Leistungsabweichung (20 % Klausel) - Nachteilsabgeltung - Ausführung ohne Auftrag - Zusatzauftrag (Entgelt, Termin, Pönale) auf Basis der MKF - Garantierte Angebotssumme Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich an einem unserer Veranstaltungsorte und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting statt. Das bedeutet Online- und Präsenzteilnehmer/innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe.Zielgruppe:
Personen, die für den Schriftverkehr und Nachträge verantwortlich sind, Baustellen- und Projektleiter/innen, Kalkulant/innen, Techniker/innen.Voraussetzungen:
keine -
ab 11.12.2023
Kalkulation | Die K-Blätter
Die Kalkulation ist die Grundlage jedes Leistungsangebotes. Zur Darstellung der Preisermittlung sind mittlerweile bei nahezu allen Ausschreibungen im Bauhauptgewerbe die Kalkulationsformblätter (K-Blätter) - speziell das K3-Blatt - zwingend vorgeschriebene Bestandteile. Das Seminar Kalkulation vermittelt Grundbegriffe der Kalkulation und den richtigen Einsatz der K-Blätter. Einen speziellen Schwerpunkt bilden die Ermittlung des Mittellohnpreises (K3-Blatt) inkl. Gemeinkostenumlage und die Darstellung der Gemeinkostengeräte (K6-Blatt). Inhalte: - Einführung und Grundbegriffe der Kalkulation - Zusammenhänge Kalkulation und Kostenrechnung - Gemeinkosten und Umlagen laut ÖNORM B 2061 - Rechtliche Rahmenbedingungen für die Kalkulation - Preisermittlung für Leistungen nach der ÖNORM B 2061 - Kalkulationsvorgang und Erläuterungen - Formblätter K3, K4, K5, K6 und K7 - Arbeiten mit dem Kalkulationsformblatt K3 - Mittellohnpreis - Vorteile, Aufbau und Inhalt - Einfluss des K3 auf die Preisgestaltung - K3 als Grundlage für andere Kalkulationsformblätter - Beispiel mit dem K3 (Mittellohn, Regielohnpreis, Gehaltspreis) - Arbeiten mit dem K6-Blatt (Gerätegemeinkosten) - Vorteile, Aufbau und Inhalt - Wesen und Anwendung der österreichischen Baugeräteliste (ÖGBL) - Beispiel mit dem K6-Blatt Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich an einem unserer Veranstaltungsorte und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting statt. Das bedeutet Online- und Präsenzteilnehmer/innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe.Zielgruppe:
Personen, die für die Kalkulation verantwortlich sind, Kalkulant/innen, Techniker/innen.Voraussetzungen:
keine -
ab 11.12.2023
Kalkulation | Die K-Blätter
Die Kalkulation ist die Grundlage jedes Leistungsangebotes. Zur Darstellung der Preisermittlung sind mittlerweile bei nahezu allen Ausschreibungen im Bauhauptgewerbe die Kalkulationsformblätter (K-Blätter) - speziell das K3-Blatt - zwingend vorgeschriebene Bestandteile. Das Seminar Kalkulation vermittelt Grundbegriffe der Kalkulation und den richtigen Einsatz der K-Blätter. Einen speziellen Schwerpunkt bilden die Ermittlung des Mittellohnpreises (K3-Blatt) inkl. Gemeinkostenumlage und die Darstellung der Gemeinkostengeräte (K6-Blatt). Inhalte: - Einführung und Grundbegriffe der Kalkulation - Zusammenhänge Kalkulation und Kostenrechnung - Gemeinkosten und Umlagen laut ÖNORM B 2061 - Rechtliche Rahmenbedingungen für die Kalkulation - Preisermittlung für Leistungen nach der ÖNORM B 2061 - Kalkulationsvorgang und Erläuterungen - Formblätter K3, K4, K5, K6 und K7 - Arbeiten mit dem Kalkulationsformblatt K3 - Mittellohnpreis - Vorteile, Aufbau und Inhalt - Einfluss des K3 auf die Preisgestaltung - K3 als Grundlage für andere Kalkulationsformblätter - Beispiel mit dem K3 (Mittellohn, Regielohnpreis, Gehaltspreis) - Arbeiten mit dem K6-Blatt (Gerätegemeinkosten) - Vorteile, Aufbau und Inhalt - Wesen und Anwendung der österreichischen Baugeräteliste (ÖGBL) - Beispiel mit dem K6-Blatt Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich an einem unserer Veranstaltungsorte und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting statt. Das bedeutet Online- und Präsenzteilnehmer/innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe.Zielgruppe:
Personen, die für die Kalkulation verantwortlich sind, Kalkulant/innen, Techniker/innen.Voraussetzungen:
keineInstitut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345Wann:
11.12.2023 - 12.12.2023 -
ab 29.01.2024
Kalkulation | Die K-Blätter
Die Kalkulation ist die Grundlage jedes Leistungsangebotes. Zur Darstellung der Preisermittlung sind mittlerweile bei nahezu allen Ausschreibungen im Bauhauptgewerbe die Kalkulationsformblätter (K-Blätter) - speziell das K3-Blatt - zwingend vorgeschriebene Bestandteile. Das Seminar Kalkulation vermittelt Grundbegriffe der Kalkulation und den richtigen Einsatz der K-Blätter. Einen speziellen Schwerpunkt bilden die Ermittlung des Mittellohnpreises (K3-Blatt) inkl. Gemeinkostenumlage und die Darstellung der Gemeinkostengeräte (K6-Blatt). Inhalte: - Einführung und Grundbegriffe der Kalkulation - Zusammenhänge Kalkulation und Kostenrechnung - Gemeinkosten und Umlagen laut ÖNORM B 2061 - Rechtliche Rahmenbedingungen für die Kalkulation - Preisermittlung für Leistungen nach der ÖNORM B 2061 - Kalkulationsvorgang und Erläuterungen - Formblätter K3, K4, K5, K6 und K7 - Arbeiten mit dem Kalkulationsformblatt K3 - Mittellohnpreis - Vorteile, Aufbau und Inhalt - Einfluss des K3 auf die Preisgestaltung - K3 als Grundlage für andere Kalkulationsformblätter - Beispiel mit dem K3 (Mittellohn, Regielohnpreis, Gehaltspreis) - Arbeiten mit dem K6-Blatt (Gerätegemeinkosten) - Vorteile, Aufbau und Inhalt - Wesen und Anwendung der österreichischen Baugeräteliste (ÖGBL) - Beispiel mit dem K6-Blatt Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich an einem unserer Veranstaltungsorte und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting statt. Das bedeutet Online- und Präsenzteilnehmer/innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe.Zielgruppe:
Personen, die für die Kalkulation verantwortlich sind, Kalkulant/innen, Techniker/innen.Voraussetzungen:
keineInstitut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345Wann:
29.01.2024 - 30.01.2024 -
ab 26.02.2024
Bauvertrag - Werkvertrag (ÖNORM B 2110)
Der Auftragnehmer hat die Prüf- & Warnpflicht beim Erstellen des Angebotes und rechtzeitig vor seiner Leistungserbringung durchzuführen. Durch die seitenreichen Vertragsbedingungen und die umfangreichen Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis ist es für den Anbieter Pflicht geworden, die Unterlagen zu seiner eigenen Sicherheit genau zu prüfen. Richtiger Schriftverkehr und Verhandlungen (wenn möglich) helfen, gewisse Gefahren zu entschärfen. Die Praxis hat gezeigt, dass bei richtiger und rechtzeitiger Durchführung der gegenseitigen Vertragspflichten diese zum Vorteil des Auftragnehmers genutzt werden kann und damit seine Risiken (Gewährleistungs- und Schadenersatzansprüche) abgemindert werden. Inhalte: - Vorbemerkungen des Leistungsverzeichnisses - Ausschreibungsunterlagen - Schriftliche Mitteilung der Bedenken an den Auftraggeber nach BVergG - Vertragsbestandteile, Ausführungsunterlagen - Allgemeine Vertragsbedingungen - Was ist alles Gegenstand eines Zuschlages (Werkvertrag)? - Sphären des Auftragnehmers und des Auftraggebers - Erkennen von Vertragsrisiken und Möglichkeiten der Abwehr - Wirtschaftliche Auswirkungen einzelner Vertragspunkte - Schriftliche Mitteilung der Bedenken an den Auftraggeber - Risikominderung durch Beweissicherung (u.a. Schriftverkehr) - Prüf- und Warnpflicht, Verbesserungsvorschläge - Ausführung trotz Warnung - Gewährleistungs- und Schadenersatzansprüche - Übungen und Beispiele aus der Praxis Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich an einem unserer Veranstaltungsorte und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting statt. Das bedeutet Online- und Präsenzteilnehmer/innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe.Zielgruppe:
Personen, die für Ausschreibungen und Schriftverkehr verantwortlich sind, Baustellen- und Projektleiter/innen, Kalkulant/innen, Techniker/innen.Voraussetzungen:
keineInstitut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345Wann:
26.02.2024 - 26.02.2024 -
ab 26.02.2024
Bauvertrag - Werkvertrag (ÖNORM B 2110)
Der Auftragnehmer hat die Prüf- & Warnpflicht beim Erstellen des Angebotes und rechtzeitig vor seiner Leistungserbringung durchzuführen. Durch die seitenreichen Vertragsbedingungen und die umfangreichen Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis ist es für den Anbieter Pflicht geworden, die Unterlagen zu seiner eigenen Sicherheit genau zu prüfen. Richtiger Schriftverkehr und Verhandlungen (wenn möglich) helfen, gewisse Gefahren zu entschärfen. Die Praxis hat gezeigt, dass bei richtiger und rechtzeitiger Durchführung der gegenseitigen Vertragspflichten diese zum Vorteil des Auftragnehmers genutzt werden kann und damit seine Risiken (Gewährleistungs- und Schadenersatzansprüche) abgemindert werden. Inhalte: - Vorbemerkungen des Leistungsverzeichnisses - Ausschreibungsunterlagen - Schriftliche Mitteilung der Bedenken an den Auftraggeber nach BVergG - Vertragsbestandteile, Ausführungsunterlagen - Allgemeine Vertragsbedingungen - Was ist alles Gegenstand eines Zuschlages (Werkvertrag)? - Sphären des Auftragnehmers und des Auftraggebers - Erkennen von Vertragsrisiken und Möglichkeiten der Abwehr - Wirtschaftliche Auswirkungen einzelner Vertragspunkte - Schriftliche Mitteilung der Bedenken an den Auftraggeber - Risikominderung durch Beweissicherung (u.a. Schriftverkehr) - Prüf- und Warnpflicht, Verbesserungsvorschläge - Ausführung trotz Warnung - Gewährleistungs- und Schadenersatzansprüche - Übungen und Beispiele aus der Praxis Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich an einem unserer Veranstaltungsorte und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting statt. Das bedeutet Online- und Präsenzteilnehmer/innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe.Zielgruppe:
Personen, die für Ausschreibungen und Schriftverkehr verantwortlich sind, Baustellen- und Projektleiter/innen, Kalkulant/innen, Techniker/innen.Voraussetzungen:
keine -
ab 27.02.2024
Zusatzangebote - Mehrkostenforderung
Die vorausblickende Kalkulation von Angeboten, sowie die ordentliche Prüf- und Warnpflicht in der Ausführung sind wichtige Bausteine für Zusatzangebote (Nachträge) bzw. Mehrkostenforderungen. Der Auftraggeber (AG) ist berechtigt, den Leistungsumfang zu ändern, sofern dies zur Erreichung des Leistungsziels notwendig und dem Auftragnehmer (AN) zumutbar ist. Eine weitere Grundlage für eine Vertragsanpassung sind Störungen bei der Leistungserbringung. Voraussetzung für die Anerkennung ist eine rechtzeitige Anmeldung der Forderung vom AN auf Vertragsanpassung und die Vorlage eines Zusatzangebotes bzw. einer MKF in prüffähiger Form. Inhalte: - ÖNORM B 2110:2013 - Ausschreibungsgrundlagen - Ausführung - Zuordnung zur Sphäre der Vertragspartner - Beweissicherung - Mitteilungspflichten - Änderung der Ausführung nach Verbesserungsvorschlag - Bausteine für Zusatzangebote bzw. MKF - Mengenänderungen ohne Leistungsabweichung (20 % Klausel) - Nachteilsabgeltung - Ausführung ohne Auftrag - Zusatzauftrag (Entgelt, Termin, Pönale) auf Basis der MKF - Garantierte Angebotssumme Lernen, wo Sie wollen! Kurstermine, die zeitgleich an einem unserer Veranstaltungsorte und online angeboten werden, finden in einem gemischten Lernsetting statt. Das bedeutet Online- und Präsenzteilnehmer/innen bilden eine gemeinsame Seminargruppe.Zielgruppe:
Personen, die für den Schriftverkehr und Nachträge verantwortlich sind, Baustellen- und Projektleiter/innen, Kalkulant/innen, Techniker/innen.Voraussetzungen:
keineInstitut:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBHWo:
TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, campus21 / TÜV AUSTRIA Platz 1, 2345Wann:
27.02.2024 - 27.02.2024
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- 9 fachliche berufliche Kompetenzen
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1
Betriebswirtschaftliche Anwendungssoftware-Kenntnisse
-
Branchenübergreifende Unternehmenssoftware (1)
- ERP-Systeme
-
Branchenübergreifende Unternehmenssoftware (1)
-
1
Betriebswirtschaftskenntnisse
- Kalkulation
-
1
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Datenbanksysteme (1)
- Access
-
Datenbanksysteme (1)
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3
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- Bedienung von betriebsinterner Software
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1
Logistikkenntnisse
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-
Materialwirtschaft (1)
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1
Projektmanagement-Kenntnisse
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1
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- Abwicklung von Ausschreibungen
-
Auftragsabwicklung (1)
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2
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- SAP ERP Financials
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SAP-Module (2)
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SAP Business Suite (2)
- 5 überfachliche berufliche Kompetenzen
- Analytische Fähigkeiten
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- 17 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
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