Platten- und FliesenlegerIn

Berufsbereiche: Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik / Bergbau, Rohstoffe, Glas, Keramik, Stein
Ausbildungsform: Lehre
Lehrzeit: 3 Jahre ∅ Einstiegsgehalt: ab € 2.470,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Berufsbeschreibung

Platten- und FliesenlegerInnen bearbeiten und verlegen Boden- und Wandbelagsmaterialien aus Keramik, Natur- und Kunststein und Beton. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt allerdings auf der Verlegung von keramischen Wand- und Bodenfliesen bzw. -platten. Platten- und FliesenlegerInnen verlegen Wand- und Bodenfliesen bzw. -platten in Wohn- und Industriebauten sowie in öffentlichen Gebäuden. Sie führen Verfliesungen von Badezimmern, Küchen und Toiletten sowie Verfliesungen in Schwimmanlagen, öffentlichen Bädern und Toiletten, Saunas, Hotels, Großküchen, Schulen und Krankenhäusern durch. Dabei gestalten sie z.B. Wände mit dekorativen Fliesen oder verfliesen Böden mit hochstrapazierbaren Steinzeugplatten. Im Bereich der modernen Fassadengestaltung führen sie Verfliesungen von Hauswänden und Portalen durch.

Es gibt zwei verschiedene Arten von Verlegeverfahren, das Dünnbettmörtelverfahren und das Klebeverfahren. Beim traditionellen Mörtelverfahren, das jedoch kaum mehr angewandt wird, entfernen die Platten- und FliesenlegerInnen den mürben Verputz von den Wänden und bringen mit der Kelle eine Schicht feinen Kalkmörtels auf die Wand auf. Danach befeuchten sie die Fliesen mit Wasser und tragen auf die Rückseite der Fliesen ebenfalls eine dünne Mörtelschicht auf. Sie drücken die so vorbehandelten Fliesen in das vorher auf die Wand bzw. den Boden aufgebrachte Mörtelbett, richten sie unter Beachtung der gewünschten Fugenbreite aus und klopfen sie mit einem Hammer leicht fest.

Bei der heute vorwiegend gebräuchlichen Klebeverlegung ist ein sauberer, ebener und fettfreier Untergrund notwendig. Daher werden vorhandene Unebenheiten mit speziellen Ausgleichsmassen geglättet und Staubreste mit einer Bürste abgekehrt. In Feuchträumen isolieren die Platten- und FliesenlegerInnen den Untergrund mit speziellen Voranstrichen, um ein Durchdringen der Feuchtigkeit zu verhindern. Zur Verlegung der Fliesen verwenden sie synthetischen Klebemörtel, den sie mit einer gezahnten Spachtel gleichmäßig auf den Untergrund auftragen. In diese dünne Kleberschicht drücken sie die Fliesen ein. Zur Sicherung eines gleichmäßigen Fugenabstandes zwischen den einzelnen Fliesen verwenden sie Fugenkreuze oder Fugenhölzer, die sie zwischen die einzelnen Fliesenreihen stecken. Die an den Wandrändern benötigten Teilfliesen schneiden sie mit dem Glasschneider oder der Fliesenschneidemaschine zu. Runde Aussparungen für Wasseranschlüsse oder Abflüsse lochen sie mit dem Spitzhammer vor und brechen sie mit der Lochzange aus.

Nach Trocknung des Mörtels bzw. Klebers verfugen die Platten- und FliesenlegerInnen die verlegte Fläche mit speziellen Fugenmassen. Sie rühren die Fugenmasse in der gewünschten Beschaffenheit mit Wasser an und bringen sie mit einer Gummispachtel in die Fugen ein. Nach Antrocknen der Fugenmasse reinigen die Platten- und FliesenlegerInnen die Fliesenfläche mit einem Schwamm.

Platten- und FliesenlegerInnen bearbeiten und verlegen Boden- und Wandbelagsmaterialien aus Keramik, Natur- und Kunststein und Beton. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt allerdings auf der Verlegung von keramischen Wand- und Bodenfliesen bzw. -platten. Platten- und FliesenlegerInnen verlegen Wand- und Bodenfliesen bzw. -platten in Wohn- und Industriebauten sowie in öffentlichen Gebäuden. Sie führen Verfliesungen von Badezimmern, Küchen und Toiletten sowie Verfliesungen in Schwimmanlagen, öffentlichen Bädern und Toiletten, Saunas, Hotels, Großküchen, Schulen und Krankenhäusern durch. Dabei gestalten sie z.B. Wände mit dekorativen Fliesen oder verfliesen Böden mit hochstrapazierbaren Steinzeugplatten. Im Bereich der modernen Fassadengestaltung führen sie Verfliesungen von Hauswänden und Portalen durch.

Es gibt zwei verschiedene Arten von Verlegeverfahren, das Dünnbettmörtelverfahren und das Klebeverfahren. Beim traditionellen Mörtelverfahren, das jedoch kaum mehr angewandt wird, entfernen die Platten- und FliesenlegerInnen den mürben Verputz von den Wänden und bringen mit der Kelle eine Schicht feinen Kalkmörtels auf die Wand auf. Danach befeuchten sie die Fliesen mit Wasser und tragen auf die Rückseite der Fliesen ebenfalls eine dünne Mörtelschicht auf. Sie drücken die so vorbehandelten Fliesen in das vorher auf die Wand bzw. den Boden aufgebrachte Mörtelbett, richten sie unter Beachtung der gewünschten Fugenbreite aus und klopfen sie mit einem Hammer leicht fest.

Bei der heute vorwiegend gebräuchlichen Klebeverlegung ist ein sauberer, ebener und fettfreier Untergrund notwendig. Daher werden vorhandene Unebenheiten mit speziellen Ausgleichsmassen geglättet und Staubreste mit einer Bürste abgekehrt. In Feuchträumen isolieren die Platten- und FliesenlegerInnen den Untergrund mit speziellen Voranstrichen, um ein Durchdringen der Feuchtigkeit zu verhindern. Zur Verlegung der Fliesen verwenden sie synthetischen Klebemörtel, den sie mit einer gezahnten Spachtel gleichmäßig auf den Untergrund auftragen. In diese dünne Kleberschicht drücken sie die Fliesen ein. Zur Sicherung eines gleichmäßigen Fugenabstandes zwischen den einzelnen Fliesen verwenden sie Fugenkreuze oder Fugenhölzer, die sie zwischen die einzelnen Fliesenreihen stecken. Die an den Wandrändern …

  • Holzwerkstoffe und deren Eigenschaften, Einsatzmöglichkeiten, sowie Vor- und Nachteile kennen lernen.
    Ziele:
    >Holzarten und Baumkunde> Holztrocknung> Physikalische und Mechanische Eigenschaften des Holzes> Holzschutz> Span- und Faserplatten> andere Platten- und Holzwerkstoffe> Oberflächenbehandlung> Furnier- und Furnierprodukte> Schnittholz: Sortimente, Vermessung und Klassifizierung> Hobelware: Sortimente, Vermessung und Klassifizierung> Exkursion zu Holzwerkstoffproduzenten
    Voraussetzungen:
    Keine – jeder, der den Werkstoff Holz kennen lernen möchte!

    Institut:
    Holztechnikum Kuchl

    Wo:
    Kuchl

  • Hier geht es um das Renovieren, Archivieren und Komplettieren von Audiomaterial. Egal, ob sich diese noch auf alten Schallplatten, auf Magnetbändern und Musikkassetten findet, auf CD vorliegt oder erst noch aus dem Radio oder TV aufgenommen werden soll. Neben den typischen privaten Anwendungen kann dies auch im betrieblichen Umfeld von Interesse sein: Restaurierung der legendären Rede des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden bei der Grundsteinlegung zum neuen Werk, Aufbereitung der Impulsreferate der letzten Fortbildungsveranstaltung, Zusammenfassung der Radio-Berichterstattung zu einem betriebsrelevanten Thema im O-Ton, Aufbereitung von Tonmaterial für die neue Bildschirmpräsentation oder die nächste Messepräsenz etc.OFT BESSER ALS DAS ORIGINALPrimär ist es in vielen Fällen sicher ein Anliegen, alte, lieb gewonnene Aufnahmen dauerhaft im PC oder auf CD zu speichern, ohne weitere Qualitätsverluste - wie sie bei Platten und Bändern alterungsbedingt unvermeidlich sind - zu riskieren. Es kommt aber noch besser: In bestimmten Umfang ist es durchaus möglich, die "Spuren der Zeit" wieder zu entfernen, wie das Bandrauschen herauszufiltern oder die vielen "Knackser" von der Schallplatte zu eliminieren.VON STEREO ZU "DOLBY-DIGITAL-SOUND"Auch für jene, die sich selbst als kreativer Tonmeister betätigen wollen, ist das Programm, mit dem wir im aktivSeminar arbeiten, bestens geeignet. Es lassen sich auf vorhandene Aufnahmen zahlreiche Effekte anwenden; etwa die im eigenen Wohnzimmer aufgenommene Hausmusik in die akustische Umgebung eines Konzertsaales "verlegen" oder aus einer normalen Aufnahme eine Dolby-Surround-Titel generieren bzw. das Musikstück sogar für die eigene Heimkinoanlage mit 5.1-Tonwiedergabe modifizieren.BIS ZU 600 TITEL - AUF NUR EINER CD!Wir lernen in diesem aktivSeminar auch, wie man seine Songs extrem Platz sparend archiviert. So lassen sich mit dem geeigneten Dateiformat auf einem einzigen CD-Rohling bis zu 600 (!) Songs ablegen. Die sind schnell mal in die Jackentasche gesteckt und zu den Freunden oder zu einer Veranstaltung mitgenommen. Aber auch für die Anwendung daheim ist diese Möglichkeit ideal: Stellen Sie sich aus diesem Material einfach Ihr eigenes Wunschkonzert aus bis zu 60 CDs zusammen und geben Sie sie am PC wieder - ohne auch nur ein einziges Mal die CD im Laufwerk wechseln zu müssen!
    Ziele:
    Musik digitalisieren und deren Qualität verbessern.
    Zielgruppe:
    Generation 50+
    Voraussetzungen:
    Grundkenntnisse des Betriebssystems Windows

    Institut:
    NETclub 50+

    Wo:
    1090 Wien, Währinger Str. 57/7

  • Verbessern Sie ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt und holen Sie ihren Lehrabschluss jetzt nach! Sie haben bereits berufliche Vorerfahrungen in diesem Lehrberuf und möchten sich nun gezielt auf die außerordentliche Lehrabschlussprüfung vorbereiten? Dann sind Sie bei uns an der richtigen Stelle. Wir bieten Ihnen eine kompakte und individuelle Vorbereitung an. Sie haben Kinderbetreuungspflichten, sind zur Zeit in Karenz oder haben andere Umstände, die eine Teilnahme an einem „normalen“ Kurs erschweren? Kein Problem – bitte kontaktieren Sie uns, wir versuchen gemeinsam mit Ihnen eine individuelle und für Sie passende Lösung zu finden. Wir belgeiten Sie auf ihrem Weg zum Lehrabschluss!
    Ziele:
    Vorbereitung auf die außerordentliche Lehrabschlussprüfung
    Zielgruppe:
    Personen, die den Lehrabschluss nachholen wollen
    Voraussetzungen:
    Vollendung des 18. Lebensjahres und Erfüllung der Voraussetzungen laut WKO für die Zulassung zur außerordentlichen Lehrabschlussprüfung (https://www.wko.at/service/bildung-lehre/zulassung_lap_ausnahmsweise.html)

    Institut:
    KUS Netzwerk

    Wo:
    Complete - KUS Netzwerk Schulungsort wird im Kostenvoranschlag genau bekannt gegeben 1150 Wien

  • ab 22.10.2025
    In diesem Workshop werden Aufbautechniken, wie z. B. Platten-, Daumen-, Wulsttechnik geübt. Nach dem Kurs kennen Sie verschiedene Verarbeitungstechniken. Sie können Werkzeuge und Material richtig einsetzen und haben verschiedene Arbeitstechniken zur

    Institut:
    VHS - Die Wiener Volkshochschulen

    Wo:
    VHS 10

    Wann:
    22.10.2025 - 22.10.2025

  • ab 10.11.2025
    Dieser Kurs ist für Anfänger*innen und Fortgeschritte. Es wird auf das jeweilige Niveau der Teilnehmer*innen individuell eingegangen. Es werden viele Techniken und Arbeitsweisen schrittweise beigebracht, sei es Platten-, Aufbautechnik oder das Drehen

    Institut:
    VHS - Die Wiener Volkshochschulen

    Wo:
    VHS-Bildungstelefon Lustkandlgasse 1090 Wien

    Wann:
    10.11.2025 - 19.01.2026

  • ab 10.11.2025
    Dieser Kurs ist für Anfänger*innen und Fortgeschritte. Es wird auf das jeweilige Niveau der Teilnehmer*innen individuell eingegangen. Es werden viele Techniken und Arbeitsweisen schrittweise beigebracht, sei es Platten-, Aufbautechnik oder das Drehen

    Institut:
    VHS - Die Wiener Volkshochschulen

    Wo:
    VHS-Bildungstelefon Lustkandlgasse 1090 Wien

    Wann:
    10.11.2025 - 19.01.2026

  • ab 14.11.2025
    Sie lernen Wissenswertes über den Ton, üben ihn zu kneten und mit den richtigen Handgriffen an der Drehscheibe zu töpfern. Unter Anleitung kann an der Töpferscheibe geübt und gelernt werden. Wenn Sie schon geübter sind, führt Sie die Kursleitung in d

    Institut:
    VHS - Die Wiener Volkshochschulen

    Wo:
    VHS-Bildungstelefon Lustkandlgasse 1090 Wien

    Wann:
    14.11.2025 - 09.01.2026

  • ab 19.11.2025
    In diesem Workshop werden Aufbautechniken, wie z. B. Platten-, Daumen-, Wulsttechnik geübt. Nach dem Kurs kennen Sie verschiedene Verarbeitungstechniken. Sie können Werkzeuge und Material richtig einsetzen und haben verschiedene Arbeitstechniken zur

    Institut:
    VHS - Die Wiener Volkshochschulen

    Wo:
    VHS 10

    Wann:
    19.11.2025 - 19.11.2025

  • ab 24.11.2025
    In diesem Kurs steht das Arbeiten an der Töpferscheibe im Vordergrund. Darüber hinaus werden auch Platten und Aufbautechniken besprochen und erprobt. Diese Formgebenden Techniken, stellen die Basis für unser weiteres Gestalten da und können auch beli

    Institut:
    VHS - Die Wiener Volkshochschulen

    Wo:
    VHS-Bildungstelefon Lustkandlgasse 1090 Wien

    Wann:
    24.11.2025 - 26.01.2026

  • ab 07.01.2026
    <p>Wer den Wunsch hat, seine Meisterprüfung als Platten- und Fliesenleger abzulegen, beginnt frühzeitig mit der Vorbereitung auf die Prüfung, die fünf Module umfasst. Der vorbereitende theoretische Lehrgang am WIFI Tirol baut auf dem fachlichen Niveau der Lehrabschlussprüfung auf.<br> <br> Der Unterricht wird von Experten/innen mit langjähriger Berufserfahrung gestaltet und findet an der Bauakademie Tirol unweit des WIFI-Standorts statt. Der Meisterkurs bietet so einen echten Mehrwert und individuelle Kursinhalte für alle, die den Wunsch haben, sich weiterzubilden und höher zu qualifizieren.&nbsp;<br> Als Meister für Platten- und Fliesenlegen können Sie sich selbstständig machen oder in einem bereits bestehenden Betrieb Aufgaben wie die Ausbildung von Lehrlingen vom Ausbildungskonzept bis hin zu Vorbereitung für die Lehrabschlussprüfung übernehmen.<br> <br> Der Meisterkurs Platten- und Fliesenleger hat eine Kursdauer von ca. 300 Stunden und wird als Tageskurs über einen Zeitraum von ca. sechs Wochen hinweg angeboten. Vorgesehen ist zusätzlich eine Woche für das Selbstlernstudium. Die Kursteilnehmer/innen werden durch Inhalte mit der Meisterprüfung vertraut gemacht.&nbsp;<br> <br> Teil der intensiven Prüfungsvorbereitung ist so beispielsweise Fachrechnen. Hier spielen die Geometrie des Raumes und der Ebene ebenso wie die Grundlagen der Physik und die Mengenberechnung&nbsp;eine wichtige Rolle.<br> <br> Dazu kommt die Fachkalkulation, d. h. die Angebotserstellung sowie das Personalwesen mit den damit verbundenen Kosten. Auch Abrechnung und Rechnungslegung erlernen Sie in diesem Kurs. Wie darüber hinaus kaufmännischer Schriftverkehr gestaltet werden sollte, ist ebenfalls Kursgegenstand.&nbsp;<br> Selbstverständlich bereitet der Lehrgang Sie auch in Sachen Fachkunde vor. Dazu gehören beispielsweise Materialkunde und die passenden Verlegetechniken. In Konstruktionsübungen und beim Konstruktionszeichnen wird das theoretische Wissen praktisch vertieft.&nbsp;<br> <br> Ergänzt werden fachspezifische Ausbildungsgegenstände durch rechtliche Grundlagen. Am WIFI Tirol erhalten Sie Einblick in ÖNORMEN sowie EN- und ISO-Normen, die für die Baubranche im Allgemeinen und für das Handwerk der Platten- und Fliesenleger/innen im Speziellen gelten sowie Richtlinien und Gesetze zur Auftragsvergabe oder Sicherheit am Arbeitsplatz. Sicherheit und Unfallverhütung sind zudem ein eigenes Thema der Prüfungsvorbereitung.&nbsp;<br> <br> Im Detail umfasst der Lehrplan folgende Inhalte:&nbsp; Fachrechnen Fachkalkulation Kaufmännischer Schriftverkehr Fachkunde mit Konstruktionsübungen Anwendung neuer Verlegematerialien und Techniken Untergrundanalysen Materialkunde Normenwesen Richtlinien Gesetze Unfallverhütung <br> Es wird also auf bestehendem Wissen aufgebaut, darüber hinaus werden Sie auf den neusten Stand der Technik gebracht und intensiv auf Ihre Meisterprüfung vorbereitet.<br> <br> Hinweis:<br> Die Woche vom 21. - 25.01.2019 dient als Selbstlernstudium</p>
    Ziele:
    Platten- und Fliesenleger Meisterkurs
    Zielgruppe:
    <p>Dieser Lehrgang richtet sich an alle, die das Ziel vor Augen haben, ihre Meisterprüfung als Platten- und Fliesenleger in absehbarer Zukunft abzulegen und darüber hinaus folgende Kriterien erfüllen:&nbsp; FacharbeiterInnen in einem Betrieb für Platten- und Fliesenlegen&nbsp; Interesse an einer Höherqualifizierung&nbsp; Erwünscht, aber nicht Voraussetzung: einschlägige Erfahrung </p>

    Institut:
    WIFI Tirol

    Wo:
    WIFI Innsbruck Egger-Lienz-Straße 116 6020 Innsbruck

    Wann:
    07.01.2026 - 25.02.2026

  • 4 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Fingerfertigkeit
  • Handwerkliches Geschick
  • Körperliche Belastbarkeit
  • Räumliches Vorstellungsvermögen
  • 10 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Montageeinsätze
  • Boden legen
  • Entsorgung von Problemstoffen
  • Erstellung von Verlegeplänen
  • Herstellung von Mörtel und Betonmischungen
  • Keramik-, Platten- und Fliesenlegen
  • Poliertechnik
  • Schleiftechnik
  • Schneidetechnik
  • Verfugen