AugenoptikerIn

Berufsbereiche: Soziales, Gesundheit, Schönheitspflege
Ausbildungsform: Lehre
Lehrzeit: 3,5 Jahre ∅ Einstiegsgehalt: ab € 2.560,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Ältere Berufsbezeichnung(en): OptikerIn

Berufsbeschreibung

AugenoptikerInnen beraten die KundInnen bei der Auswahl von Brillenfassungen, Kontaktlinsen und sonstigen Sehbehelfen (Sportbrillen, Schutzbrillen, Sonnenbrillen usw.). Sie führen die Prüfung der Sehschärfe und der biometrischen Daten (Biometrie = Körpermessung) durch und erstellen Kostenvoranschläge entsprechend den ärztlichen Verordnungen. Sie bearbeiten und facettieren Brillengläser, arbeiten die Gläser in die Brillenfassungen ein und passen die Brillen den KundInnen an. Wichtig ist auch die Unterweisung der KundInnen im Gebrauch und in der fachgerechten Pflege von Sehhilfen. Zu den Aufgaben der AugenoptikerInnen gehören auch die Reparatur und der Verkauf von Brillen und von optischen und meteorologischen Instrumenten/Geräten (z.B. Ferngläser, Mikroskope, Barometer). Die Aufgabenschwerpunkte liegen bei der Kundenbetreuung/-beratung und der Brillenanfertigung.

Neue Technologien und Computereinsatz sind ein wesentliches Mittel zur Problemlösung in der Augenoptik geworden. Ob Zentrierdaten erfasst, KundInnendaten gewartet, Gläser digital geschliffen oder optimiert und online bestellt werden müssen - spezielle EDV bzw. computergesteuerte Maschinen gehören bereits zum Berufsalltag von AugenoptikerInnen.

Meist passen AugenoptikerInnen die Brillen (z.B. zur Korrektur von Kurz-, Weit- oder Alterssichtigkeit) auf Grundlage ärztlicher Verordnungen an. Liegen diese nicht vor, führen sie auch Prüfverfahren zur Bestimmung der Sehschärfe durch. Mit speziellen Messgeräten (z.B. Refraktometer bzw. Autorefraktor = Linsenfernrohr) können sie anatomische Gegebenheiten des Auges erfassen. Die technischen Messgeräte im Bereich der Augenoptik unterliegen einer ständigen Modernisierung unter Einsatz von Computertechniken. So kommen beispielsweise für die Anpassung von Kontaktlinsen Videokeratometer (Keratometer sind optische Messinstrumente zur genauen Bestimmung des Krümmungsgrades der Hornhaut) zum Einsatz. Bei der Messung mit diesem modernen Messgerät projizieren die AugenoptikerInnen leuchtende Ringe auf die Augenoberfläche. Dann nehmen sie vom Spiegelbild der Ringe ein Videobild auf. Dieses Videobild stellt im Prinzip die Landkarte des Auges dar. Da das topografische Bild im Computer gespeichert ist, können die AugenoptikerInnen Kontaktlinsen auch sofort direkt am Bildschirm virtuell ausprobieren.

Zur Fertigung der Brillen verwenden die AugenoptikerInnen industriell vorgefertigte Fassungen und Gläser (Linsen) in der entsprechenden Stärke. Das Brillenglas passen sie an die jeweilige Fassung an, wobei sie darauf achten, dass der Sichtmittelpunkt des Brillenglases mit jenem des Auges übereinstimmt. Dazu bestimmen die AugenoptikerInnen die Gesichtsmaße der Kunden (z.B. Messen des Pupillenabstandes, Messen der Entfernung zwischen Pupille und Nase). Bevor sie die Gläser in der Werkstatt auf die Maße der Fassung zuschleifen, überprüfen sie die Linse auf eventuelle Fehler. Damit der Mittelpunkt der Brillenlinse mit dem der Augenlinse übereinstimmt, bestimmen die AugenoptikerInnen mit einem Scheitelbrechmessgerät den Mittelpunkt der Brillenlinse. Dabei verwenden sie moderne Geräte, die den Mittelpunkt automatisch markieren. Anschließend schleifen die AugenoptikerInnen die Gläser mit computergesteuerten Schleifautomaten (CNC-Schleiftechnik; computer numeric control = computergesteuerte Geräte).

Sodann setzen die AugenoptikerInnen die zugeschliffenen Gläser in die Brillenfassung ein. Sie kontrollieren die richtige Stellung des Glases und reinigen die Brille mit einem Ultraschallgerät. Die fertige Brille wird dem Kunden bzw. der Kundin angepasst. Um einen exakten Sitz zu gewährleisten, müssen meist noch Korrekturen vorgenommen werden. (Einstellung der Brillenbügel und der Weite der Brille nach anatomischen, optischen, statischen und ästhetischen Gesichtspunkten.)

AugenoptikerInnen reparieren auch beschädigte Brillen. Dabei biegen und richten sie Kunststoffteile mit Hilfe von Heißluft, kleben, löten oder nieten lose Teile zusammen, wechseln schadhafte Scharniere und Bügel aus und setzen neue Gläser in die vorbereiteten Fassungen ein.

Ein wichtiger Teilbereich der Augenoptik ist die "Kontaktlinsenoptik", die auch als Spezialisierungsform des Berufs große Bedeutung gewonnen hat. Die Aufgabenschwerpunkte in diesem Bereich sind die richtige Auswahl des Kontaktlinsen-Materials, die Vermessung und Anpassung der Kontaktlinsen sowie die genaue Information der KundInnen über Pflege, Handhabung und Hygiene der Kontaktlinsen.

Weitere Aufgaben der AugenoptikerInnen sind der Einbauen von Hörhilfen in Brillen, die Beratung über den Einsatz von optischen und meteorologischen Instrumenten sowie die Justierung und Wartung dieser Instrumente, die Beratung über Sonnenschutzgläser (UV-/IR-Schutz und Glasfarbe).

Während die AugenoptikerInnen in gewerblichen Kleinbetrieben meist alle genannten Tätigkeiten durchführen, gibt es in Mittelbetrieben eine Aufgabenteilung: Hier sind sie schwerpunktmäßig entweder mit der Kundenberatung im Verkaufsraum oder mit der Werkstattarbeit befasst. In größeren Betrieben werden auch die Werkstattarbeiten arbeitsteilig durchgeführt (z.B. Schleifen oder Einsetzen).

AugenoptikerInnen beraten die KundInnen bei der Auswahl von Brillenfassungen, Kontaktlinsen und sonstigen Sehbehelfen (Sportbrillen, Schutzbrillen, Sonnenbrillen usw.). Sie führen die Prüfung der Sehschärfe und der biometrischen Daten (Biometrie = Körpermessung) durch und erstellen Kostenvoranschläge entsprechend den ärztlichen Verordnungen. Sie bearbeiten und facettieren Brillengläser, arbeiten die Gläser in die Brillenfassungen ein und passen die Brillen den KundInnen an. Wichtig ist auch die Unterweisung der KundInnen im Gebrauch und in der fachgerechten Pflege von Sehhilfen. Zu den Aufgaben der AugenoptikerInnen gehören auch die Reparatur und der Verkauf von Brillen und von optischen und meteorologischen Instrumenten/Geräten (z.B. Ferngläser, Mikroskope, Barometer). Die Aufgabenschwerpunkte liegen bei der Kundenbetreuung/-beratung und der Brillenanfertigung.

Neue Technologien und Computereinsatz sind ein wesentliches Mittel zur Problemlösung in der Augenoptik geworden. Ob Zentrierdaten erfasst, KundInnendaten gewartet, Gläser digital geschliffen oder optimiert und online bestellt werden müssen - spezielle EDV bzw. computergesteuerte Maschinen gehören bereits zum Berufsalltag von AugenoptikerInnen.

Meist passen AugenoptikerInnen die Brillen (z.B. zur Korrektur von Kurz-, Weit- oder Alterssichtigkeit) auf Grundlage ärztlicher Verordnungen an. Liegen diese nicht vor, führen sie auch Prüfverfahren zur Bestimmung der Sehschärfe durch. Mit speziellen Messgeräten (z.B. Refraktometer bzw. Autorefraktor = Linsenfernrohr) können sie anatomische Gegebenheiten des Auges erfassen. Die technischen Messgeräte im Bereich der Augenoptik unterliegen einer ständigen Modernisierung unter Einsatz von Computertechniken. So kommen beispielsweise für die Anpassung von Kontaktlinsen Videokeratometer (Keratometer sind optische Messinstrumente zur genauen Bestimmung des Krümmungsgrades der Hornhaut) zum Einsatz. Bei der Messung mit diesem modernen Messgerät projizieren die AugenoptikerInnen leuchtende Ringe auf die Augenoberfläche. Dann nehmen sie vom Spiegelbild der Ringe ein Videobild auf. Dieses Videobild stellt im Prinzip die Landkarte des Auges dar. Da das topografische Bild im Computer gespeichert ist, können die AugenoptikerInnen Kontaktlinsen auch sofort direkt am…

  • Verbessern Sie ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt und holen Sie ihren Lehrabschluss jetzt nach! Sie haben bereits berufliche Vorerfahrungen in diesem Lehrberuf und möchten sich nun gezielt auf die außerordentliche Lehrabschlussprüfung vorbereiten? Dann sind Sie bei uns an der richtigen Stelle. Wir bieten Ihnen eine kompakte und individuelle Vorbereitung an. Sie haben Kinderbetreuungspflichten, sind zur Zeit in Karenz oder haben andere Umstände, die eine Teilnahme an einem „normalen“ Kurs erschweren? Kein Problem – bitte kontaktieren Sie uns, wir versuchen gemeinsam mit Ihnen eine individuelle und für Sie passende Lösung zu finden. Wir belgeiten Sie auf ihrem Weg zum Lehrabschluss!
    Ziele:
    Vorbereitung auf die außerordentliche Lehrabschlussprüfung
    Zielgruppe:
    Personen, die den Lehrabschluss nachholen wollen
    Voraussetzungen:
    Vollendung des 18. Lebensjahres und Erfüllung der Voraussetzungen laut WKO für die Zulassung zur außerordentlichen Lehrabschlussprüfung (https://www.wko.at/service/bildung-lehre/zulassung_lap_ausnahmsweise.html)

    Institut:
    KUS Netzwerk

    Wo:
    Complete - KUS Netzwerk Schulungsort wird im Kostenvoranschlag genau bekannt gegeben 1150 Wien

  • In 18-22 Monaten zum Augenoptiker / Alle Personen ab 18 Jahren mit einer anderen schulischen oder beruflichen Vorausbildung können sich auf diesem Weg in 15 Modulen bei uns im Haus auf die Lehrabschlussprüfung in der Augenoptik vorbereiten.
    Ziele:
    Antritt zur Lehrabschlussprüfung Augenoptik
    Zielgruppe:
    Personen ab 18 Jahren, die im Zweiten Bildungsweg den Beruf des Augenoptikers erlernen möchten

    Institut:
    OPTICON Handels GmbH

    Wo:
    OPTICON Handels GmbH Durisolstraße 11 4600 Wels

  • ab 09.03.2026
    <p> Sie haben die Lehrabschlussprüfung in der Augenoptik geschafft und planen den nächsten Karriereschritt? Oder Sie sind Quereinsteiger und möchten einen neuen Berufsweg im Bereich der Augenoptik einschlagen? <br> Mit der Meisterausbildung sichern Sie sich auf jeden Fall den fachlichen Vorsprung. Und im WIFI Tirol schlagen Sie dabei zwei Fliegen mit einer Klappe: Denn im berufsbegleitenden Vorbereitungskurs auf die Meisterprüfung Augenoptik ist die „Befähigungsprüfung der Kontaktlinsenoptik“ integriert.<br> &nbsp; Augenoptik und Kontaktlinsen-Anpassung in einer Ausbildung Im Meisterkurs Augenoptik werden Sie von Top-Trainer/innen aus der Praxis unterrichtet. Die kleine Gruppengröße ermöglicht die individuelle Betreuung aller Kursteilnehmer/innen.</p> Foto: Roland Haas <p>In insgesamt 1.360 Lehreinheiten, aufgeteilt auf fünf Semester, eignen Sie sich alle nötigen Kenntnisse an, um sowohl das Augenoptiker- als auch das Kontaktlinsenoptiker-Handwerk auf höchstem handwerklichen Niveau auszuführen.</p> <br> Dies ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, selbständig als Augenoptiker oder konzessionierter Kontaktlinsenanpasser zu arbeiten oder in einer Augenarztpraxis tätig zu sein. <p>Die Augenoptik ist ein besonders vielfältiges Fach... Sie brauchen nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch anatomisches Fachwissen. Natürlich darf auch die Begeisterung, mit Menschen zu arbeiten, nicht fehlen. Denn als Augenoptiker arbeiten Sie für und mit Kunden.<br> <br> Sie geben ihnen einen umfangreichen Einblick in die Welt der Sehbehelfe, beraten Sie über Fassungen und klären Sie über die richtige Pflege ihrer Sehhilfe auf. Mit der Meisterprüfung Augenoptiker übernehmen Sie nach eigenen Messungen auch die Anfertigung von verschiedensten Brillengläsern.</p> <p>Umfangreiche Meister-Ausbildung Die Abwechslung ist in der täglichen Arbeit immer gegeben, denn die Augenoptik bietet ein breites Aufgabenspektrum:<br> <br> Sie beinhaltet die Anatomie genauso wie die physikalische und geometrische Optik. Werkstoff- und Instrumentenkunde sowie die Kundenberatung und der Verkauf stehen ebenso auf dem Plan.<br> <br> Im Meisterkurs vertiefen Sie Ihr bereits erworbenes Wissen und erweitern Ihre Fachkompetenz in Bereichen der Augen- und Kontaktlinsenoptik.</p> <p>Das lernen Sie im WIFI Augenoptik-Meisterkurs: Anatomie, Pathologie und Physiologie des Auges&nbsp; Allgemeine und physiologische&nbsp;sowie technische Optik&nbsp; Fachkalkulation und Betriebstechnik&nbsp; Brillenglasbestimmung Werkstättenoptik und Brillenanpassung&nbsp; Kontaktlinsenoptik Projektarbeit </p> <p>Internationales Fach-Know-how in der Meisterklasse Augenoptik Mit dem WIFI bereiten Sie sich bestens auf Ihre Meisterprüfung zum Augenoptiker vor. Vom Augenarzt bis zum Optometristen: Sie profitieren im Meisterkurs vom Fachwissen internationaler und hochqualifizierter Vortragender aus der Praxis und aus dem akademischen Bereich. Das WIFI Tirol bietet Ihnen zusätzlich individuelle Betreuung durch kleine Lerngruppen. Mit Qualitätsgarantie! Denn die Augenoptiker-Meisterprüfung orientiert sich an der Prüfungsordnung und den beruflichen Anforderungen des Meisteroptikers.</p> Foto: Adobe Stock Nutzen Sie das umfassende Rundum-Service Die erstklassige Ausbildung kann auch berufsbegleitend absolviert werden. Das WIFI arbeitet dabei eng mit der Wirtschaft und der Augenoptiker-Innung zusammen. Das ermöglicht Ihnen, Ihre Vorbereitung zur Meisterprüfung und Ihren Beruf problemlos unter einen Hut zu bringen. Bestens ausgestattete Räumlichkeiten und modernstes Equipment vereinen Theorie und Praxis: Die zukünftigen Meister werden so umfassend geschult und vorbereitet. Foto: Adobe Stock Meisterkurs vereint Theorie und Praxis&nbsp; Der berufsbegleitende Meisterkurs bereitet die Teilnehmer nicht nur auf die fachlichen Prüfungsmodule 1b, 2b und 3 der Meisterprüfung vor. Er ergänzt auch die Fachthemen mit Inputs für die Berufspraxis. Der Unterricht ist in theoretische Lehrveranstaltungen und praktische Laborübungen aufgebaut. <p><p>Der Meisterkurs Augenoptik erstreckt sich über fünf Semester, er beinhaltet 23 Blockveranstaltungen und sechs Intensivwochen. Zwischen den einzelnen Blöcken sind jeweils drei Wochen Pause, in denen das Gelernte vertieft werden kann. Zwischen den Modulen werden Zwischenprüfungen abgehalten, um den Lernfortschritt zu überprüfen. Der Vorbereitungskurs schließt mit einem WIFI-Zeugnis ab.</p> </p>
    Ziele:
    Meisterkurs Augenoptik berufsbegleitend
    Zielgruppe:
    <p>Die Meisterausbildung Augenoptik richtet sich an alle Personen, die sich berufsbegleitend auf die Meisterprüfung vorbereiten wollen.</p>

    Institut:
    WIFI Tirol

    Wo:
    WIFI Innsbruck Egger-Lienz-Straße 116 6020 Innsbruck

    Wann:
    09.03.2026 - 19.02.2028

  • ab 23.03.2026
    <p><a class='btn btn--primary' href='https://www.tirol.wifi.at/artikel/89-foerderungen#21amgtirol' target='_blank'>Förderungen für Unternehmen</a></p> <p><a class='btn btn--primary' href='https://www.tirol.wifi.at/artikel/89-foerderungen#bildungsgeld-update' target='_blank'>Förderungen für TeilnehmerInnen</a></p> <p>Die Fachausbildung Augenoptik ist eine duale Ausbildung mit einer Dauer von 20 Monaten, in 5 Blöcke unterteilt.&nbsp;Das bedeutet, dass Sie neben Ihren Schulungstagen am WIFI Tirol in einem Ausbildungsbetrieb arbeiten. Die vertiefenden Lehreinheiten werden in vier Blöcken mit jeweils zwei Wochen Dauer angeboten. In jedem Semester wird eine Blockeinheit absolviert. Der finale Block 5 umfasst<br> &nbsp; die Theorievorbereitung (2 Tage) die Praxisvorbereitung (Tag 1) schriftliche Prüfung und Fachgespräch (Tag 4) praktische Prüfung (Tag 5) Hinweis: Für die Lehrabschlussprüfung/LAP müssen sich die Teilnehmer/innen separat anmelden.<br> <br> Sie lernen gemeinsam in einer Gruppe mit maximal 12 anderen Kursteilnehmer/innen. In der Werkstatt des WIFI Tirol steht Ihnen darüber hinaus ein eigener Arbeitsplatz zur Verfügung. So ermöglichen wir eine individuelle Ausbildung und Betreuung für Sie. Für Ihre zukünftige Arbeit als Augenoptiker/in benötigen Sie Wissen aus einer Vielfalt an verschiedenen Bereichen. Die Trainer/innen am WIFI Tirol vermitteln Ihnen diese Kenntnisse praxisnah und berufsrelevant.&nbsp;<br> <br> Die Fachausbildung Augenoptik ist so gestaltet, dass Unternehmer und Teilnehmende gleichermaßen profitieren. Auf der Habenseite für Unternehmer stehen geringe Personalkosten während der Ausbildung, umfangreiche Förderungen sowie die Ausgestaltung der Ausbildung, die sich an den Anforderungen von Optikerbetrieben orientiert. Zudem sparen Sie sich den Recruitingaufwand, weil das WIFI geeignete Bewerber vorauswählt. Trainerinnen und Trainer kommen aus der Praxis und unterrichten das, was im beruflichen Alltag tatsächlich benötigt wird.<br> <br> Die Teilnehmer/innen dürfen sich über eine hervorragende theoretische und praktische Ausbildung freuen. Sie sind parallel in einem Ausbildungsbetrieb beschäftigt, wo sie ihre Kenntnisse vertiefen und erweitern. Wenn sie über eine Stiftung zur Ausbildung angemeldet werden, winken attraktive finanzielle Vorteile. Und nicht zuletzt werden viele Teilnehmer/innnen am Ende ihrer Ausbildung in ein aktives Dienstverhältnis übernommen.<br> <br> Inhalte (auszugsweise): Anatomie&nbsp; Pathologie und Physiologie&nbsp; Physikalische und geometrische Optik&nbsp; Fachspezifisches Zeichnen Mathematik&nbsp; Sicherheits- und Gesundheitsvorschriften &nbsp; Grundlagen Refraktion Kundenberatung und Verkauf </p> /images/bilderpool/beitragsbilder/augenoptik/Optiker-am-WIFI-Tirol-1.jpg/images/bilderpool/beitragsbilder/augenoptik/Optiker-am-WIFI-Tirol-2.jpg/images/bilderpool/beitragsbilder/augenoptik/Optiker-am-WIFI-Tirol-3.jpg
    Ziele:
    Fachausbildung Augenoptik
    Zielgruppe:
    <p>Die Augenoptikerausbildung am WIFI Tirol ist die richtige für Sie, wenn Sie bereits eine Ausbildung abgeschlossen haben, sich aber beruflich noch einmal neu orientieren möchten, oder Sie in einem verwandten Bereich tätig sind (z. B. als HörakustikerIn) und ihre Kompetenzen nun erweitern möchten.&nbsp;<br> <br> Wir sprechen insbesondere Menschen ab 18 Jahren an, die auf einen neuen Beruf umschulen möchten. Auch Maturantinnen und Maturanten oder Schulabgänger, die sich neu orientieren möchten, sind herzlich willkommen.<br> <br> Die wichtigste Eigenschaft ist unseren TrainernInnen zufolge eine gute Beobachtungsgabe und ein herzlicher, offener Umgang mit Menschen, der vor allem deshalb so wichtig ist, weil AugenoptikerInnen zumeist in der Kundenberatung tätig sind. &nbsp;</p>

    Institut:
    WIFI Tirol

    Wo:
    WIFI Innsbruck Egger-Lienz-Straße 116 6020 Innsbruck

    Wann:
    23.03.2026 - 15.10.2027

  • 6 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Feinmotorische Geschicklichkeit
  • 1
    • Sorgfalt
  • Gutes Sehvermögen
  • Kundenorientierung
  • Modebewusstsein
  • Serviceorientierung
  • 12 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Feinwerktechnik-Kenntnisse
  • Gutes Auftreten
  • Modebewusstsein
  • Verkaufskenntnisse
  • Beratung zu vergrößernden Sehhilfen
  • Herstellung von Sehhilfen
  • Kontaktlinsenanpassung
  • Kontaktlinsenberatung
  • Kundenberatung
  • Reparatur von Brillen
  • Reparatur von Sehhilfen
  • Sehschärfebestimmung