MaurerIn (auslaufend seit 1.1.2023)

Berufsbereiche: Bau, Baunebengewerbe, Holz, Gebäudetechnik
Ausbildungsform: Lehre
Lehrzeit: 3 Jahre ∅ Einstiegsgehalt: ab € 2.960,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2023). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

ACHTUNG: Dieser Lehrberuf wurde ab 1. Jänner 2023 durch den Lehrberuf "HochbauerIn" ersetzt, der aber bereits seit 1. Jänner 2020 begonnen werden konnte. Lehrlinge, die am 31. Dezember 2022 im Lehrberuf "MaurerIn" ausgebildet wurden, können bis zum Ende der vereinbarten Lehrzeit weiter nach der MaurerIn-Ausbildungsordnung ausgebildet werden und bis ein Jahr nach Ablauf der vereinbarten Lehrzeit zur MaurerIn-Lehrabschlussprüfung antreten.

Der Lehrberuf "HochbauerIn" dauert 3 Jahre; es wird aber auch eine erweiterte 4-jährige Form mit der Berufsbezeichnung "HochbauspezialistIn" und den beiden Schwerpunkten "Neubau" und "Sanierung" angeboten.

Siehe auch die Lehrberufe HochbauerIn (Lehre), HochbauspezialistIn - Schwerpunkt Neubau (Lehre) und HochbauspezialistIn - Schwerpunkt Sanierung (Lehre).

Berufsbeschreibung

MaurerInnen errichten Bauwerke und Bauwerksteile aus verschiedenen Baumaterialien bzw. Fertigbauteilen im Hoch- und Tiefbau und führen auch Reparatur-, Restaurierungs- und Umbauarbeiten an Bauwerken durch. Zum Hochbau gehören z.B. Wohnhäuser, öffentliche Bauten, Industrie- und Verkehrsbauten. Zum Tiefbau zählen z.B. Brücken und Kraftwerksbauten.

Nach technischen Unterlagen wie Bauzeichnungen, Plänen und Skizzen errichten MaurerInnen Mauerwerke und Gebäude aus unterschiedlichsten Baumaterialien wie Ziegel, Natursteinen, Beton und Stahlbeton. Mit Mischmaschinen stellen sie nötige Baustoffe, zum Beispiel Mörtel, Kunststoffmörtel oder Zement her. Vor allem im Innenausbau verwenden sie Füll-, Isolier- und Dämmstoffe. Zum Verputzen verwenden sie Kellen und kontrollieren ihre Arbeit mit Wasserwaage und Lot. Zu ihren Aufgaben gehören auch Maßnahmen zur Qualitätssicherung sowie die Dokumentation ihrer Arbeiten.

Bei der Errichtung eines Bauwerkes sind neben den MaurerInnen auch andere FacharbeiterInnen des Baugewerbes und der Bauhilfsgewerbe (z.B. SchalungsbauerIn, MalerIn und AnstreicherIn) sowie zahlreiche angelernte ArbeiterInnen und HilfsarbeiterInnen beschäftigt.

In der Baugrube, die entsprechend dem Bauplan meist mit Baggern ausgehoben wird, legen die MaurerInnen das Fundament eines Gebäudes an. Wenn der dafür verwendete Beton ausgehärtet ist, errichten sie die Kellermauer aus Beton oder Betonschalsteinen. Sie sorgen durch Auftragen von Schutzanstrichen an den Außenflächen der Kellermauern für die Feuchtigkeitsisolierung. Über der Kellermauer errichten die MaurerInnen eine Massivdecke aus Fertigteilen oder Beton. Vor dem Herstellen einer Betondecke müssen sie eine Abstützung der Deckenkonstruktion gegen den Kellerboden aufstellen (Pölzung). Dann verlegen sie die Deckenträger und die Deckensteine sowie Bewehrungen (Stahleinlagen, die die Zugfestigkeit der Decke erhöhen). Darüber gießen die MaurerInnen eine Betonschicht (Fertigbeton). Anschließend errichten sie die Geschossmauern (tragende Wände) aus künstlichen oder natürlichen Steinen. Diese werden entweder aus Beton gegossen oder im Montagebau durch Fertigteile aus Holz oder Beton hergestellt, die sie auf der Baustelle montieren. Neben tragenden Wänden errichten sie auch nichttragende Zwischenwände, die sie ebenfalls mauern oder montieren.

Beim Aufstellen von Ziegel- und Betonmauern arbeiten die MaurerInnen nach Bauplänen und Anweisungen von Polieren. Sie richten die Mauersteine mit Schnur, Lot und Wasserwaage aus und verbinden sie mit einer Mörtelschicht. Mörtel ist ein Gemisch aus Sand, Wasser, Zement oder Kalk, das nach einer bestimmten Trockenzeit aushärtet und dadurch das Mauerwerk bindet. Je nach Art des zu bindenden Mauerwerks verwenden die MaurerInnen verschiedene Mörtelarten: Bei Bauteilen, die eine hohe Festigkeit aufweisen sollen, verwenden die MaurerInnen Mörtelmischungen mit besonders hohem Zementanteil. Um das Eindringen und Gefrieren von Wasser im Mauerwerk zu verhindern, setzen die MaurerInnen dem Mörtel Dichtungs- und Gefrierschutzmittel zu. Beim Errichten von Mauern, Decken und Fundamenten beachten die MaurerInnen die Planunterlagen, in denen alle Aussparungen für Türen und Fenster sowie Schlitze und Durchbrüche für Gas-, Wasser- und Stromleitungen angegeben sind. Anschließend verputzen die MaurerInnen die Wände und Decken mit Putzmörtel, wobei sie als Bindemittel des Mörtels vorwiegend Gips, Kalk und Zement verwenden. Sowohl Innen- als auch Außenputzarbeiten führen die MaurerInnen entweder ein- oder mehrlagig mit Putzmaschinen oder durch händisches Auftragen durch. Im Zuge der Ausbauarbeiten verlegen die MaurerInnen auf einer Sandschicht einen Estrichunterboden für den späteren Fußboden. Sie setzen Fenster- und Türstöcke ein und errichten die Stiegen. Weiters betonieren sie Kanal- und Putzschächte und verlegen Kanalrohre.

Neben der Errichtung von Bauwerken gewinnen mit der zunehmenden Tendenz zur Erhaltung und Erneuerung alter Bausubstanzen Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten stark an Bedeutung. Damit werden für MaurerInnen auch Kenntnisse über traditionelle Techniken und Materialien wieder bedeutsam: So werden z.B. Holzdecken und Gewölbe heute kaum mehr hergestellt, im Zuge der Althaussanierung gewinnt die Kenntnis ihrer Herstellung jedoch wieder an Bedeutung. Für Instandsetzungsarbeiten werden auch Fertigkeiten in der Herstellung spezieller Mauerverbände und Putzarten sowie im Ziehen von Gesimsen wieder wichtig.

MaurerInnen errichten Bauwerke und Bauwerksteile aus verschiedenen Baumaterialien bzw. Fertigbauteilen im Hoch- und Tiefbau und führen auch Reparatur-, Restaurierungs- und Umbauarbeiten an Bauwerken durch. Zum Hochbau gehören z.B. Wohnhäuser, öffentliche Bauten, Industrie- und Verkehrsbauten. Zum Tiefbau zählen z.B. Brücken und Kraftwerksbauten.

Nach technischen Unterlagen wie Bauzeichnungen, Plänen und Skizzen errichten MaurerInnen Mauerwerke und Gebäude aus unterschiedlichsten Baumaterialien wie Ziegel, Natursteinen, Beton und Stahlbeton. Mit Mischmaschinen stellen sie nötige Baustoffe, zum Beispiel Mörtel, Kunststoffmörtel oder Zement her. Vor allem im Innenausbau verwenden sie Füll-, Isolier- und Dämmstoffe. Zum Verputzen verwenden sie Kellen und kontrollieren ihre Arbeit mit Wasserwaage und Lot. Zu ihren Aufgaben gehören auch Maßnahmen zur Qualitätssicherung sowie die Dokumentation ihrer Arbeiten.

Bei der Errichtung eines Bauwerkes sind neben den MaurerInnen auch andere FacharbeiterInnen des Baugewerbes und der Bauhilfsgewerbe (z.B. SchalungsbauerIn, MalerIn und AnstreicherIn) sowie zahlreiche angelernte ArbeiterInnen und HilfsarbeiterInnen beschäftigt.

In der Baugrube, die entsprechend dem Bauplan meist mit Baggern ausgehoben wird, legen die MaurerInnen das Fundament eines Gebäudes an. Wenn der dafür verwendete Beton ausgehärtet ist, errichten sie die Kellermauer aus Beton oder Betonschalsteinen. Sie sorgen durch Auftragen von Schutzanstrichen an den Außenflächen der Kellermauern für die Feuchtigkeitsisolierung. Über der Kellermauer errichten die MaurerInnen eine Massivdecke aus Fertigteilen oder Beton. Vor dem Herstellen einer Betondecke müssen sie eine Abstützung der Deckenkonstruktion gegen den Kellerboden aufstellen (Pölzung). Dann verlegen sie die Deckenträger und die Deckensteine sowie Bewehrungen (Stahleinlagen, die die Zugfestigkeit der Decke erhöhen). Darüber gießen die MaurerInnen eine Betonschicht (Fertigbeton). Anschließend errichten sie die Geschossmauern (tragende Wände) aus künstlichen oder natürlichen Steinen. Diese werden entweder aus Beton gegossen oder im Montagebau durch Fertigteile aus Holz oder Beton hergestellt, die sie auf der Baustelle montieren. Neben tragenden Wänden errichten sie auch nichttragende Zwischenwän…

  • Verbessern Sie ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt und holen Sie ihren Lehrabschluss jetzt nach! Sie haben bereits berufliche Vorerfahrungen in diesem Lehrberuf und möchten sich nun gezielt auf die außerordentliche Lehrabschlussprüfung vorbereiten? Dann sind Sie bei uns an der richtigen Stelle. Wir bieten Ihnen eine kompakte und individuelle Vorbereitung an. Sie haben Kinderbetreuungspflichten, sind zur Zeit in Karenz oder haben andere Umstände, die eine Teilnahme an einem „normalen“ Kurs erschweren? Kein Problem – bitte kontaktieren Sie uns, wir versuchen gemeinsam mit Ihnen eine individuelle und für Sie passende Lösung zu finden. Wir belgeiten Sie auf ihrem Weg zum Lehrabschluss!
    Ziele:
    Vorbereitung auf die außerordentliche Lehrabschlussprüfung
    Zielgruppe:
    Personen, die den Lehrabschluss nachholen wollen
    Voraussetzungen:
    Vollendung des 18. Lebensjahres und Erfüllung der Voraussetzungen laut WKO für die Zulassung zur außerordentlichen Lehrabschlussprüfung (https://www.wko.at/service/bildung-lehre/zulassung_lap_ausnahmsweise.html)

    Institut:
    KUS Netzwerk

    Wo:
    Complete - KUS Netzwerk Schulungsort wird im Kostenvoranschlag genau bekannt gegeben 1150 Wien

  • ab 07.01.2025
    Sie lernen Estriche professionell und normgerecht zu verlegen. Schwerpunktthemen: Estricharten, Fugen, Risse, Fußbodenaufbau, Bindemittel
    Ziele:
    Nach dem Kurs „Estrich verlegen“ können Sie Estriche professionell und normgerecht verarbeiten.
    Zielgruppe:
    Bodenleger / Maurer / Außendienstmitarbeiter im Oberboden-Bereich / Maler / Raumausstatter / Fliesenleger / /

    Institut:
    WIFI OÖ (Linz)

    Wo:
    WIFI LINZ, 4020 Linz, Wiener Straße 150

    Wann:
    07.01.2025 - 20.01.2025

  • ab 13.01.2025
    Umfangreiches und breitgefächertes Wissen in der Hotellerie ist unerlässlich. Sei es der Umgang mit Ihren Gästen und Teammitgliedern oder in rechtlichen Themen. In diesem Lehrgang vermitteln wir Ihnen Wissen aus der Hotelpraxis für Ihren Arbeitsalltag in kompakter Form - viele praktische Beispiele und Übungen inklusive! Nach erfolgreicher Absolvierung kennen Sie den Aufbau und die Struktur eines Hotels, mit den dahinterliegenden Aufgaben und Zusammenhängen. Der Lehrgang wird mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung abgeschlossen. Wenn Sie 75% im Kurs anwesend waren und die Abschlussprüfung erfolgreich absolviert haben, erhalten Sie ein WIFI-Zeugnis.Hinweis: Eine Exkursion zu Hotelbetrieben rundet Ihre Ausbildung ab (Eigenanreise, nicht im TN-Beitrag enthalten).Trainerin: Mag. (FH) Annemarie Maurer

    Institut:
    WIFI NÖ (St. Pölten)

    Wo:
    WIFI Niederösterreich Mariazeller Straße 97 3100 St. Pölten

    Wann:
    13.01.2025 - 06.03.2025

  • ab 11.02.2025
    Anhand von theoretischen und praktischen Beispielen erarbeiten Sie sich das Wissen für die Prüfung zum/zur 'Zertifizierten Fachverarbeiter*in für Sanierputz' der MA-39-Zertifizierungsstelle.
    Ziele:
    Anhand von theoretischen und praktischen Beispielen erarbeiten Sie sich das Wissen für die Prüfung zum/zur 'Zertifizierten Fachverarbeiter*in für Sanierputz' der MA-39-Zertifizierungsstelle.
    Zielgruppe:
    Mitarbeiter*innen aus dem Bau- und Baunebengewerbe; Bauleiter*innen; Techniker*innen; Maurer*innen; Maler*innen; Putzer*innen; Lehrlinge im 3. Lehrjahr
    Voraussetzungen:
    mindestens 6 Monate einschlägige Berufserfahrung

    Institut:
    BAUAkademie Wien

    Wo:
    BAUAkademie Wien - Lehrbauhof Ost, Laxenburgerstraße 28, 2352 Guntramsdorf

    Wann:
    11.02.2025 - 13.02.2025

  • ab 17.02.2025
    Sie erwerben spezielle Fachkenntnisse über Putzsysteme und deren Anwendung. Sie sind in der Lage, dieses Fachwissen bereits bei der Planung zu berücksichtigen, und werden somit den hohen Qualitätsansprüchen der Auftraggeber*innen gerecht.
    Ziele:
    Sie erwerben spezielle Fachkenntnisse über Putzsysteme und deren Anwendung. Sie sind in der Lage, dieses Fachwissen bereits bei der Planung zu berücksichtigen, und werden somit den hohen Qualitätsansprüchen der Auftraggeber*innen gerecht.
    Zielgruppe:
    Mitarbeiter*innen aus dem Bau- und Baunebengewerbe; Bauleiter*innen; Bautechniker*innen; Maurer*innen; Maler*innen; Putzer*innen; Lehrlinge im 3. Lehrjahr
    Voraussetzungen:
    mindestens 6 Monate einschlägige Berufserfahrung

    Institut:
    BAUAkademie Wien

    Wo:
    BAUAkademie Wien - Lehrbauhof Ost, Laxenburgerstraße 28, 2352 Guntramsdorf

    Wann:
    17.02.2025 - 19.02.2025

  • ab 21.02.2025
    Sie sind Architekt:in, Baumeister:in, Maler:in, Planer:in, Maurer:in, Restaurateur:in, Stuckateur:in und wollen zusätzliche tolle Möglichkeiten der Fassadengestaltung anbieten. Mit unserem Know-how zeigen wir Ihnen, welche alten Handwerkstechniken für die moderne Fassadengestaltung eingesetzt werden können. Sie lernen Sgraffito, Fresco- und Seccomalerei und deren faszinierende Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis kennen. Ein wichtiger Bestandteil der Schulung ist der richtige Aufbau von Untergründen. Die Handhabung von Schablonen und Pausen ist ebenfalls Gegenstand der Ausbildung. Materialkosten werden je nach Bedarf mit dem:r Trainer:in verrechnet und betragen ca. 100,-- Euro.
    Ziele:
    Fassadengestaltung, Sgraffito, Fresco, Seccomalerei

    Institut:
    WIFI NÖ (St. Pölten)

    Wo:
    WIFI Niederösterreich Mariazeller Straße 97 3100 St. Pölten

    Wann:
    21.02.2025 - 22.02.2025

  • ab 05.03.2025
    Die Notwendigkeit und Bedeutung von Controlling sowie die gängigen Hotellerie Kennzahlen (Berechnung und Aussagekraft) sind Hauptbestandteil dieses Kurses. Der Kurs wird in der Lernform Blended Learning durchgeführt. Sie starten mit einer Lernstrecke, die sie selbstständig auf unserer Lernplattform durcharbeiten. Die Zugangsdaten erhalten Sie mit der Einladungsmail zum Kurs. Der anschließende Präsenzkurs baut auf die Inhalte der Lernstrecke auf und vermittelt zusätzliche Informationen rund um die Kosten- und Umsatzplanung. Gemeinsam werden Sie anhand einer Excel Datei die IST Kennzahlen an einem Beispiel durchgehen. Weiters werden Kostensteigerungen in diversen Bereichen erläutert, um daraus resultierend die Planzahlen (Budget und Ziele) abzuleiten und eine Zimmerpreisuntergrenze für das nächste Jahr/Saison zu berechnen. Trainerin: Maurer Annemarie Mag. (FH)

    Institut:
    WIFI NÖ (St. Pölten)

    Wo:
    WIFI Niederösterreich Mariazeller Straße 97 3100 St. Pölten

    Wann:
    05.03.2025 - 05.03.2025

  • 7 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • 1
    • Schwindelfreiheit
  • Handwerkliches Geschick
  • 2
    • Körperkraft
    • Witterungsunempfindlichkeit
  • Räumliches Vorstellungsvermögen
  • Teamfähigkeit
  • Trittsicherheit
  • Zahlenverständnis
  • 13 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Dämm- und Isolierkenntnisse
  • Altbausanierung
  • Arbeit mit Bauplänen
  • Außenputz
  • Bau von Fundamenten
  • Bau von Ziegelmauern
  • Betonnachbehandlung
  • Feuchtigkeitsschutz
  • Herstellung von Mörtel und Betonmischungen
  • Mauertrockenlegung
  • Qualitätssicherung im Baugewerbe
  • Schalungs- und Formenbau
  • Verlegen von Estrich