Garten- und GrünflächengestalterIn

Berufsbereiche: Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft / Umwelt
Ausbildungsform: Lehre
Lehrzeit: 3 Jahre ∅ Einstiegsgehalt: € 2.060,- bis € 3.050,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2025). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Ältere Berufsbezeichnung(en): LandschaftsgärtnerIn (Garten- und GrünflächengestalterIn)


Dieser Lehrberuf kann mit folgenden Ausbildungsschwerpunkten erlernt werden:
- Greenkeeping
- Landschaftsgärtnerei

Berufsbeschreibung

Der Ausbildungsschwerpunkt "Greenkeeping" ist eine Spezialisierung auf Golfplatzbau und Golfplatzpflege; der Ausbildungsschwerpunkt "Landschaftsgärtnerei" umfasst den allgemeinen Garten- und Landschaftsbau auf öffentlichen und privaten Grünflächen (Parks, Spielplätze, Verkehrsflächen, Ziergärten). Die Aufgaben der beiden Bereiche unterscheiden sich nicht allzu stark: Garten- und GrünflächengestalterInnen im Bereich "Greenkeeping" sind hauptsächlich mit der Planung, Gestaltung und Wartung von Golfplätzen befasst; dafür benötigen sie Kenntnisse des Golfspiels (Golfregeln, Richtlinien zum Bau von Golfplätzen), Kenntnisse der Gräser und Pflanzen, die auf Golfplätzen verwendet werden, sowie Kenntnisse der Auswirkungen von Platzbelastung und Spielbetrieb (im Zusammenhang mit Bodenzustand und Witterung). Garten- und GrünflächengestalterInnen im Bereich "Landschaftsgärtnerei" legen öffentliche und private Grünflächen (Parks, Ziergärten, Spiel- und Sportplätze usw.) an und gestalten und pflegen sie; zu ihre Aufgaben gehören weiters das Begrünen von Randstreifen und Böschungen (an Straßen, Autobahnen, Bahnlinien usw.) und von Fußgängerzonen sowie Dachbegrünungen. Wichtige Aufgaben in beiden Schwerpunkten sind die Pflege der Grünflächen (Mähen des Grases, Lockern und Düngen des Bodens, Schneiden der Hecken und Bäume, Gießen bzw. Bewässern usw.), die Maßnahmen zum Pflanzenschutz und zur Schädlingsbekämpfung und die Instandhaltung der Werkzeuge, Maschinen und Geräte.

Garten- und GrünflächengestalterInnen sind auch SpezialistInnen für den Naturschutz. Sie legen Biotope, also Lebensräume für wilde Pflanzen und Tiere (meist Teiche mit Wasserpflanzen) sowie künstliche Seen und Flusslandschaften an. Sie begrünen Müllkippen, Abraumhalden und Kiesgruben und führen die Rekultivierung von Berghalden durch, indem sie unfruchtbar gewordenen Boden durch Spezialbehandlungen und Düngung wieder fruchtbar machen. Mit derartigen Maßnahmen sorgen so dafür, dass die Natur wieder ins Gleichgewicht kommt.

Beim Anlegen von Grünflächen vermessen die Garten- und GrünflächengestalterInnen das zu bearbeitende Gelände und führen die für die Gestaltung der Grünfläche nötigen Erdbewegungsarbeiten durch (Auf- oder Abtragen von Erde, Lockern oder Verdichten des Bodens). Zur Verbesserung der Bodenqualität tragen sie mit dem Kipper oder Lader eine Humusschicht auf. Sie verlegen Wege aus Stein- oder Betonplatten und errichten Mauern und Treppen zur Gestaltung der Gartenanlage. Weiters sorgen sie für die Anlage von Bewässerungssystemen. Nachdem sie den Boden mit Bodenfräsen gelockert haben, planieren sie die zu bepflanzenden Flächen und setzen Gras, Bäume, Sträucher und Blumen.

Die Grünfläche oder Gartenanlage pflegen sie durch Lockern, Düngen und Bewässern des Bodens, durch Entfernen von Unkraut und Bekämpfen von Schädlingen. Weitere Pflegemaßnahmen sind das Mähen des Grases sowie das Schneiden der Bäume und Sträucher.

Die zunehmende Bedeutung öffentlicher Grünflächen für Erholungszwecke hat die Tätigkeit der Garten- und GrünflächengestalterInnen stark verändert. Besonders die Neupflanzung und Pflege von Bäumen hat infolge der Luftverschmutzung einen immer größeren Stellenwert gewonnen. Die Auspflanzung von Bäumen ist daher eine wichtige Aufgabe der Garten- und GrünflächengestalterInnen.

Vor der eigentlichen Bepflanzungsarbeit besprechen die Garten- und GrünflächengestalterInnen mit den MitarbeiterInnen der Arbeitspartie die von den GartengestalterInnen im Planungsbüro ausgearbeiteten Bepflanzungspläne und legen die Aufteilung der zur Bepflanzung nötigen Tätigkeiten in der Arbeitsgruppe fest. Die Garten- und GrünflächengestalterInnen entfernen an dem für die Einpflanzung vorgesehenen jungen Baum beschädigte Zweigspitzen und kontrollieren seine Wurzeln. Mit Schaufel und Spaten heben sie eine der Wurzelgröße angemessene kreisförmige Pflanzgrube aus. Am Grund der Pflanzgrube lockern sie den Boden mit einer Grabgabel, um den Baumwurzeln das Eindringen ins Erdreich zu erleichtern. Da die Bäume während der ersten Wachstumsjahre gestützt werden müssen, setzen die Garten- und GrünflächengestalterInnen einen Pfahl in die Pflanzgrube. Die Erde um den Stützpfahl treten sie fest, dann füllen sie die Grube zum Teil mit Kompost und einem Teil der ausgehobenen Muttererde (oberste, humusreiche Schicht). Beim Einsetzen des Baumes arbeiten die Garten- und GrünflächengestalterInnen meist mit MitarbeiterInnen zusammen, die den Baum während des Setzens in der Pflanzgrube halten. Meist ist am Stamm des Baumes an den Erdresten noch erkennbar, wie tief er in der Baumschule gepflanzt war. In gleicher Höhe füllen die Garten- und GrünflächengestalterInnen nun die Pflanzgrube mit Erdreich. Hierauf treten sie den Boden fest und bewässern den Baum, wobei sie rund um die Pflanzgrube einen kleinen Erdwall aufbauen, um ein Abfließen des Wassers zu verhindern.

Daneben sind Wiederherstellungsarbeiten an kranken und umweltgeschädigten Bäumen ("Baumchirurgie") eine wichtige Aufgabe der Garten- und GrünflächengestalterInnen.

Im Landschaftsbau bepflanzen und pflegen sie Böschungen und Hänge und rekultivieren Flächen, die z.B. durch Baumaßnahmen und Bergbautätigkeiten zerstört wurden.

Der Ausbildungsschwerpunkt "Greenkeeping" ist eine Spezialisierung auf Golfplatzbau und Golfplatzpflege; der Ausbildungsschwerpunkt "Landschaftsgärtnerei" umfasst den allgemeinen Garten- und Landschaftsbau auf öffentlichen und privaten Grünflächen (Parks, Spielplätze, Verkehrsflächen, Ziergärten). Die Aufgaben der beiden Bereiche unterscheiden sich nicht allzu stark: Garten- und GrünflächengestalterInnen im Bereich "Greenkeeping" sind hauptsächlich mit der Planung, Gestaltung und Wartung von Golfplätzen befasst; dafür benötigen sie Kenntnisse des Golfspiels (Golfregeln, Richtlinien zum Bau von Golfplätzen), Kenntnisse der Gräser und Pflanzen, die auf Golfplätzen verwendet werden, sowie Kenntnisse der Auswirkungen von Platzbelastung und Spielbetrieb (im Zusammenhang mit Bodenzustand und Witterung). Garten- und GrünflächengestalterInnen im Bereich "Landschaftsgärtnerei" legen öffentliche und private Grünflächen (Parks, Ziergärten, Spiel- und Sportplätze usw.) an und gestalten und pflegen sie; zu ihre Aufgaben gehören weiters das Begrünen von Randstreifen und Böschungen (an Straßen, Autobahnen, Bahnlinien usw.) und von Fußgängerzonen sowie Dachbegrünungen. Wichtige Aufgaben in beiden Schwerpunkten sind die Pflege der Grünflächen (Mähen des Grases, Lockern und Düngen des Bodens, Schneiden der Hecken und Bäume, Gießen bzw. Bewässern usw.), die Maßnahmen zum Pflanzenschutz und zur Schädlingsbekämpfung und die Instandhaltung der Werkzeuge, Maschinen und Geräte.

Garten- und GrünflächengestalterInnen sind auch SpezialistInnen für den Naturschutz. Sie legen Biotope, also Lebensräume für wilde Pflanzen und Tiere (meist Teiche mit Wasserpflanzen) sowie künstliche Seen und Flusslandschaften an. Sie begrünen Müllkippen, Abraumhalden und Kiesgruben und führen die Rekultivierung von Berghalden durch, indem sie unfruchtbar gewordenen Boden durch Spezialbehandlungen und Düngung wieder fruchtbar machen. Mit derartigen Maßnahmen sorgen so dafür, dass die Natur wieder ins Gleichgewicht kommt.

Beim Anlegen von Grünflächen vermessen die Garten- und GrünflächengestalterInnen das zu bearbeitende Gelände und führen die für die Gestaltung der Grünfläche nötigen Erdbewegungsarbeiten durch (Auf- oder Abtragen von Erde, Lockern oder Verdichten des Bodens). Zur Verbesserung der Bode…

Eine Gartengestalterin pflanzt Setzlinge in einem Gartenbereich.
© AMS / Chloe Potter
Eine Gärtnerin schiebt eine Schubkarre mit Gartengeräten durch einen gepflegten Garten.
© AMS / Chloe Potter
Zwei Garten- & GrünflächengestalterInnen fahren auf Aufsitzrasenmähern eine von Bäumen gesäumte Straße entlang.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild gießt eine Gartengestalterin mit einer Gießkanne Pflanzen in einem Garten.
© AMS / Chloe Potter
Eine Garten- & Grünflächengestalterin gießt Pflanzen in einem Gewächshaus.
© AMS / Chloe Potter
Ein Gärtner schneidet mit Handschuhen und einer Gartenschere Äste eines Strauches.
© AMS / Chloe Potter
Eine Garten- & Grünflächengestalterin arbeitet im Garten und zieht Unkraut aus der Erde.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild sind zwei Garten- & GrünflächengestalterInnen in einem Garten zu sehen.
© AMS / Chloe Potter
Ein Gärtner benutzt eine Motorhacke, um den Boden in einem Garten umzugraben.
© AMS / Chloe Potter
Eine Garten- & Grünflächengestalterin untersucht Erde in einem Garten.
© AMS / Chloe Potter
Eine Garten- & Grünflächengestalterin hält Komposterde in der Hand.
© AMS / Chloe Potter
Der Gartenfacharbeiter auf dem Bild ist mit dem Beschneiden von Pflanzen beschäftigt.
© AMS / Das Medienstudio
Der Gartenfacharbeiter auf dem Bild pflegt ein Blumenbeet in einem Garten.
© AMS / Das Medienstudio
Auf dem Bild ist ein Gartenfacharbeiter zu sehen, der mit einer motorisierten Maschine den Rasen trimmt.
© AMS / Das Medienstudio
  • - 20 Wochenstunden Gruppenunterricht und 10 Wochenstunden Einzelunterricht - 4 Stunden Gruppenunterricht am Vormittag von Montag bis Freitag - 2 Stunden Einzelunterricht am Nachmittag von Montag bis Freitag - 2 Kulturveranstaltungen am Nachmittag - eine ganztägige Exkursion am Wochenende - eine halbtägige Exkursion Der Gruppenkurs am Vormittag findet in kleinen Klassen zwischen 2 bis maximal 6 Schülern in den 6 Schwierigkeitsstufen nach europäischem Standard eingeteilt (vom Grund- bis zum Perfektionskurs) statt. Der Individualkurs am Nachmittag wird perfekt auf Ihre beruflichen Bedürfnisse abgestimmt und auch auf Ihre kulturellen Interessen und sprachlichen Fähigkeiten. Die Kursteilnehmer haben zusätzlich die Möglichkeit kostenlos an einem vielfältigen Freizeitprogramm teilzunehmen: • Italienische Geschichte, Kunst, Archäologie Museen und Stadtbesichtgungen, Ausflügen zum Tarot Garten von Niki de Saint-Phalle; • Kino, Literatur, Italienische Lieder und Musik; • Naturerlebnisse, Ausflügen in den nah liegenden Naturschutzgebieten, Trekking und Fahrradtouren; • Bootsausflüge auf die Insel Giglio und der Küste des Monte Argentario entiang und Parco Naturale della Maremma.
    Ziele:
    Erlernen der italienischen Sprache, Kennenlernen der italienischen Kultur
    Zielgruppe:
    offene Veranstaltung
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    Sprachschule Terramare

    Wo:
    Via Roma 42 58015 Orbetello

  • Individualkurse können für 10 bis 30 Wochenstunden gebucht werden und werden an die persönlichen Bedürfnisse angepasst. Es können auch Fachtthemen wie Wirtschaft, Jura, Wissenschaft, Kunst oder Geschichte behandelt werden. Der Unterricht kann vormittags oder nachmittags stattfinden und dauert 2 bis 8 Stunden täglich. Die Kursteilnehmer haben zusätzlich die Möglichkeit kostenlos an einem vielfältigen Freizeitprogramm teilzunehmen: • Italienische Geschichte, Kunst, Archäologie Museen und Stadtbesichtgungen, Ausflügen zum Tarot Garten von Niki de Saint-Phalle; • Kino, Literatur, Italienische Lieder und Musik; • Naturerlebnisse, Ausflügen in den nah liegenden Naturschutzgebieten, Trekking und Fahrradtouren; • Bootsausflüge auf die Insel Giglio und der Küste des Monte Argentario entiang und Parco Naturale della Maremma.
    Ziele:
    Erlernen der italienischen Sprache, Kennenlernen der italienischen Kultur
    Zielgruppe:
    offene Veranstaltung
    Voraussetzungen:
    keine

    Institut:
    Sprachschule Terramare

    Wo:
    Via Roma 42 58015 Orbetello

  • Diplomlehrgang für klassisches und modernes Feng-Shui, Radiästhesie, Garten- und Business-Feng-Shui mit der renommierten Expertin und Autorin Ingrid Sator.

    Institut:
    BaBlü® Akademie - Ganzheitliche Gesundheit und Bildung

    Wo:
    BaBlü Akademie GRAZ, WIEN, SALZBURG, LINZ, ONLINE - Office & Zentrale Plüddemanngasse 39/1 8010 Graz

  • Verbessern Sie ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt und holen Sie ihren Lehrabschluss jetzt nach! Sie haben bereits berufliche Vorerfahrungen in diesem Lehrberuf und möchten sich nun gezielt auf die außerordentliche Lehrabschlussprüfung vorbereiten? Dann sind Sie bei uns an der richtigen Stelle. Wir bieten Ihnen eine kompakte und individuelle Vorbereitung an. Sie haben Kinderbetreuungspflichten, sind zur Zeit in Karenz oder haben andere Umstände, die eine Teilnahme an einem „normalen“ Kurs erschweren? Kein Problem – bitte kontaktieren Sie uns, wir versuchen gemeinsam mit Ihnen eine individuelle und für Sie passende Lösung zu finden. Wir belgeiten Sie auf ihrem Weg zum Lehrabschluss!
    Ziele:
    Vorbereitung auf die außerordentliche Lehrabschlussprüfung
    Zielgruppe:
    Personen, die den Lehrabschluss nachholen wollen
    Voraussetzungen:
    Vollendung des 18. Lebensjahres und Erfüllung der Voraussetzungen laut WKO für die Zulassung zur außerordentlichen Lehrabschlussprüfung (https://www.wko.at/service/bildung-lehre/zulassung_lap_ausnahmsweise.html)

    Institut:
    KUS Netzwerk

    Wo:
    Complete - KUS Netzwerk Schulungsort wird im Kostenvoranschlag genau bekannt gegeben 1150 Wien

  • ab 15.12.2025
    <p>Sie haben die Lehrabschlussprüfung abgeschlossen und möchten sich gezielt auf die Meisterprüfung vorbereiten.&nbsp;Unsere Experten/innen aus der Praxis informieren Sie nicht nur über die Anforderungen der Meisterprüfung, sondern geben Ihnen zahlreiche Tipps und Anregungen für Ihren Arbeitsalltag. Ergänzen und vertiefen Sie Ihr Fachwissen und nutzen Sie die neuen Perspektiven, die sich durch die Meisterprüfung ergeben.<br> <br> Inhalte: Gestaltungs- und Bepflanzungsplan Vermessungsplan, Massenberechnung Kalkulation, Angebot Tragschichten/Untergrund Stein Wasser Lichtplanung Dach Holz, Oberflächenbeläge Rasen Erdarbeiten (Maschinen und Verwendung) Baustellenablauf (Organisation) Schneidearbeiten Gehölze und Baumpflege Normen Boden, Bodenverbesserungsstoffe (Dünger allgemein) Pflanzenverwendung (Dünger spezifisch) Pflanzenkunde und Pflanzenschutz Der Meisterkurs Gärtner bereitet Sie auf die Module 1b, 2b und 3 der Meisterprüfung vor.<br> <br> Hinweis:&nbsp;Der Meisterkurs wird als Tageskurs (aufgeteilt auf vier&nbsp;Unterrichtswochen)&nbsp;geführt. Den genauen Stundenplan erhalten Sie bei Kursbeginn.</p>
    Ziele:
    Fachausbildung LAP Garten- und Grünflächengestaltung - GaLaBAU Starter
    Zielgruppe:
    <p> Personen, die die Lehrabschlussprüfung Gärtner positiv abgeschlossen haben Personen, die die Kenntnisse einer positiv abgeschlossenen Lehrabschlussprüfung haben und sich auf die Meisterprüfung vorbereiten wollen </p>

    Institut:
    WIFI Tirol

    Wo:
    WIFI Innsbruck Egger-Lienz-Straße 116 6020 Innsbruck

    Wann:
    15.12.2025 - 31.01.2026

  • ab 31.01.2026
    Die Erhaltung alter Obstsorten ist ein wertvoller Beitrag zur biologischen Vielfalt auf unseren Wiesen und in unseren Gärten. Gerade traditionelle und regionale Sorten zeichnen sich oft durch besondere Robustheit gegenüber Schädlingen und Krankheiten sowie durch ihren unverwechselbar aromatischen Geschmack aus. In diesem Veredelungskurs erlernen Sie die Grundlagen und Techniken der Obstbaumveredelung – praxisnah und fundiert –, um sie mit Freude im eigenen Garten anzuwenden.<br>

    Institut:
    Ländliches Fortbildungsinstitut OÖ (LFI)

    Wo:
    4730 Waizenkirchen, LWBFS Waizenkirchen

    Wann:
    31.01.2026 - 31.01.2026

  • ab 31.01.2026
    Entdecken Sie, wie der Klimawandel unsere Gärten verändert und welche nachhaltigen Lösungsansätze es gibt. Für Fachkräfte, Geschäftsinhaber:innen und Privatpersonen bieten wir praxisorientierte Trainings, um Natur und Ästhetik in Einklang zu bringen.
    Ziele:
    Erkennen der Problematik, dass die Gartengestaltung zum Klimawandel beitr&auml;gt Alternative L&ouml;sungsans&auml;tze f&uuml;r die Gartengestaltung erlernen Anhand eines eigenen Projektes werden Nachhaltigkeitsans&auml;tze erarbeitet
    Zielgruppe:
    Facharbeiter:innen des Garten- und Landschaftsbaues Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer:innen und Betriebsinhaber:innen von Gartengestaltungsunternehmen Interessierte Privatgartenbesitzer:innen Mitarbeiter:innen von Magistrat und Gemeinden im Bereich Gr&uuml;nfl&auml;chen und Parkmanagement
    Voraussetzungen:
    Fachkenntnisse im Garten- und Landschaftsbau von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich

    Institut:
    WIFI Oberösterreich

    Wo:
    Wiener Straße 150 4020 Linz

    Wann:
    31.01.2026 - 31.01.2026

  • ab 02.02.2026
    Diese Ausbildung ist für Personen, die ihren erlernten Beruf nicht mehr ausüben können oder keine verwertbare Ausbildung besitzen. Der 13 Monate dauernde Lehrgang stellt besonders für jene Personen ein attraktives Angebot dar, die für ihren beruflichen Neustart oder Umstieg einen positiv besetzten Aufgabenbereich am "Arbeitsplatz Natur" suchen. Als handwerkliche Grundlage erhalten die Kursteilnehmer_innen eine gediegene Basisausbildung im Landschaftsgartenbau. Zusätzlich wird ein umfangreiches Kursprogramm zur Vermittlung ökologischer Kenntnisse und Fertigkeiten angeboten, das die Chancen der Vermittelbarkeit am Arbeitsmarkt wesentlich steigert. Die Betriebe schätzen die Abgänger_innen des Kurses wegen ihrer breit gefächerten Grundausbildung und ihren ökologischen Kenntnissen. Es bietet sich ein großes Entwicklungspotential auf kommunaler Ebene und im professionellen Naturraummanagement. Akademisch ausgebildete Landschafts- und Gartengestalter_innen finden in den Absolvent_innen hervorragend geschulte Praktiker_innen zur Umsetzung Ihrer Gestaltungspläne. Immer wieder gelingt es Landschaftspfleger_innen, spezielle Nischen am Arbeitsmarkt zu besetzen oder sich diese zu schaffen. Personen, die gerne projektorientiert und kreativ arbeiten, können Aufgaben in der Wissenschaft, im Bio-Gartenbau, im Naturschutz, in der Garten- oder Umweltberatung oder in der Ökopädagogik übernehmen.
    Ziele:
    LAP und Zusatzmodul Landschaftspflege
    Zielgruppe:
    arbeitsuchende Personen mit Interesse an einem Arbeitsplatz in der Natur - Personen ohne abgeschlossene Berufsausbildung, arbeitssuchende Personen, die bereits längere Zeit berufseinschlägig beschäftigt waren und einer Nachschulung, Weiterbildung oder Höherqualifizierung bedürfen - WiedereinsteigerInnen
    Voraussetzungen:
    Mindestalter von 18 Jahren, abgeleisteter Präsenz-/Zivildienst, körperliche Eignung, Besuch der Infoveranstaltung, positiv absolvierte Aufnahmeprüfung

    Institut:
    Ökokreis

    Wo:
    Ökokreis - Verein zur Förderung biologischer, ökologischer und sozialer Initiativen 3532 Ottenstein 3

    Wann:
    02.02.2026 - 26.02.2027

  • ab 06.02.2026
    Zu jedem Bauernhof gehört in der Regel ein Garten. Er prägt das Gesamtbild des Hofes und dient als Nutz-, Erholungs- und Freizeitraum. Früher diente der Bauerngarten vor allem der Selbstversorgung der Familie mit Obst und Gemüse, aber auch Heilkräuter und einzelne Zierpflanzen fanden ihren Platz. <br>Der Lehrgang "Gartenbäuerin" ist umfangreich und vielseitig. In insgesamt 152 Stunden erweitern die Teilnehmenden ihr Wissen rund um Garten, Pflanzen, Blumen, Sträucher und vieles mehr. Sie erhalten zahlreiche Tipps zum richtigen Pflanzen, Pflegen und Ernten sowie Anregungen zur kreativen Gartengestaltung. <br>"Gartenbäuerinnen" sind Botschafter:innen für regionale, bäuerliche Gartenkultur. Sie geben ihr Wissen an Interessierte weiter und zeigen, wie vielfältig die Möglichkeiten der Gartennutzung sein können. Die Zusatzqualifikation "Gartenbäuerin" ermöglicht Bäuerinnen und Bauern ein zusätzliches Einkommen und ein zweites Standbein neben der Landwirtschaft.<br><br>Inhalt:<br>Modul 1: Persönlichkeitsbildung<br>Modul 2: Allgemeine Information, Begriffsbestimmung: Was sind Gärten? Einführung in die Historie von Gartennutzungen<br>Modul 3: Grundlagen des Gartenbaus<br>Modul 4: Gartenpflanzen und ihre Verwendung<br>Modul 5: Gartengestaltung und kreatives Gestalten<br>Modul 6: Dienstleistung rund um dem Garten - Marketing<br>Modul 7: Recht und Sicherheit<br>Modul 8: Exkursionen und praktische Übungen<br>Der Lehrgang ist mit 12,5 ECTS (wba) akkreditiert

    Institut:
    Ländliches Fortbildungsinstitut OÖ (LFI)

    Wo:
    4021 Linz, Seminarhaus auf der Gugl

    Wann:
    06.02.2026 - 09.10.2026

  • ab 10.02.2026
    Konversationskurse gibt es nicht nur im Garten und im Park, sondern auch im Spazieren, als Walk & Talk, einem 75minütigen gemütlichen Spaziergang mit Konversation.

    Institut:
    VHS - Die Wiener Volkshochschulen

    Wo:
    VHS 09

    Wann:
    10.02.2026 - 24.03.2026

  • 1 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Ästhetisches Gefühl
  • 14 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Bauaufsicht bei Gartenbaustellen
  • Baumpflege
  • Blumen- und Zierpflanzenpflege
  • CAD-Gartenplanung
  • Dachbegrünung
  • Durchführung von Pflanzarbeiten
  • Fassadenbegrünung
  • Garten- und Grünflächenplanung
  • Gärtnerische Bodenanalyse
  • Gärtnerische Bodenpflege
  • Heckenschnitt
  • Landschaftsplanung
  • Planung von Bewässerungsanlagen
  • Teichanlagengestaltung
Eine Gartengestalterin pflanzt Setzlinge in einem Gartenbereich.
© AMS / Chloe Potter
Eine Gärtnerin schiebt eine Schubkarre mit Gartengeräten durch einen gepflegten Garten.
© AMS / Chloe Potter
Zwei Garten- & GrünflächengestalterInnen fahren auf Aufsitzrasenmähern eine von Bäumen gesäumte Straße entlang.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild gießt eine Gartengestalterin mit einer Gießkanne Pflanzen in einem Garten.
© AMS / Chloe Potter
Eine Garten- & Grünflächengestalterin gießt Pflanzen in einem Gewächshaus.
© AMS / Chloe Potter
Ein Gärtner schneidet mit Handschuhen und einer Gartenschere Äste eines Strauches.
© AMS / Chloe Potter
Eine Garten- & Grünflächengestalterin arbeitet im Garten und zieht Unkraut aus der Erde.
© AMS / Chloe Potter
Auf dem Bild sind zwei Garten- & GrünflächengestalterInnen in einem Garten zu sehen.
© AMS / Chloe Potter
Ein Gärtner benutzt eine Motorhacke, um den Boden in einem Garten umzugraben.
© AMS / Chloe Potter
Eine Garten- & Grünflächengestalterin untersucht Erde in einem Garten.
© AMS / Chloe Potter
Eine Garten- & Grünflächengestalterin hält Komposterde in der Hand.
© AMS / Chloe Potter
Der Gartenfacharbeiter auf dem Bild ist mit dem Beschneiden von Pflanzen beschäftigt.
© AMS / Das Medienstudio
Der Gartenfacharbeiter auf dem Bild pflegt ein Blumenbeet in einem Garten.
© AMS / Das Medienstudio
Auf dem Bild ist ein Gartenfacharbeiter zu sehen, der mit einer motorisierten Maschine den Rasen trimmt.
© AMS / Das Medienstudio