DatenschutzbeauftragteR

Berufsbereiche: Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT
Ausbildungsform: Uni/FH/PH
∅ Einstiegsgehalt: € 2.710,- bis € 3.930,- *
* Die Gehaltsangaben entsprechen den Bruttogehältern bzw Bruttolöhnen beim Berufseinstieg. Achtung: meist beziehen sich die Angaben jedoch auf ein Berufsbündel und nicht nur auf den einen gesuchten Beruf. Datengrundlage sind die entsprechenden Mindestgehälter in den Kollektivverträgen (Stand: 2022). Eine Übersicht über alle Einstiegsgehälter finden Sie unter www.gehaltskompass.at. Die Mindest-Löhne und Mindest-Gehälter sind in den Branchen-Kollektivverträgen geregelt. Die aktuellen kollektivvertraglichen Lohn- und Gehaltstafeln finden Sie in den Kollektivvertrags-Datenbanken des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Hinweis

Datenschutz und Datensicherheit sind unterschiedliche Themenbereiche. Es besteht eine enge Verknüpfung dieser Bereiche obwohl gesetzliche Pflichten lediglich im Hinblick auf den Datenschutz bestehen.

Berufsbeschreibung

Datenschutzbeauftragte beraten, informieren und betreuen die Verantwortlichen und Beschäftigten über Pflichten im Zusammenhang mit Datenschutz. Sie überwachen die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung - DSGVO. Zudem wahren sie die Zusammenarbeit mit der zuständigen Aufsichtsbehörde.

Im Unternehmen sind Datenschutzbeauftragte für die Zuweisung von Zuständigkeiten sowie für die Sensibilisierung und Schulung der MitarbeiterInnen verantwortlich. Sie klassifizieren Daten und Informationen und sorgen dafür, dass der Zugriff - je nach Klassifikation - für bestimmte NutzerInnen und Anwendungen erlaubt, eingeschränkt oder verboten wird.

Insgesamt regeln Fachleute die Verwendung und die Zulässigkeit der Weitergabe personenbezogener Daten im Unternehmen und in Netzwerken. In diesem Sinne sind sie auch für die sachgerechte Pflege und Wartung von Geräten zur Datenverarbeitung verantwortlich (dabei arbeiten sie mit IT-Fachleuten zusammen).

Es gibt verschiedene Sachgebiete des Datenschutzes. Datenschutz ist verstärkt an das Betreiben und der Nutzung von IT-Systemen gekoppelt und mit rechtlichen Aspekten verbunden. Um der inkorrekten Verwendung von Daten vorzubeugen, müssen sämtliche Aspekte der Erfassung, (Langzeit)Speicherung, Verwaltung, Weitergabe und Löschung in ein Datenschutz-Konzept eingebunden werden. Die Daten sollen zudem vor Manipulationen, logischen und physikalischen Angriffen geschützt sein.

Bei den unterschiedlichsten Unternehmen steht die zulässige Datenanwendung im Vordergrund, falls ein IT-System bzw. eine Software verwendet wird, z.B:

  • Informationsverbundsysteme wie Flugbuchungs-, Hotelreservierungssysteme
  • E-Commerce: Shops, Direktmarketing, Online-Bezahlsysteme
  • E-Government: Kommunikation mit Behörden (z.B. Finanzonline.at)
  • E-Justice: Rechtsakte und Datenbanken
  • E-Health: Gesundheitsdaten
  • Smart-Car: Daten aus autonomen Fahrsystemen
  • Datenverwendung für wissenschaftliche Forschung und Statistik
  • Mitarbeiterdaten: Zeiterfassungs-, Zutrittskontrollsysteme, Videoüberwachungsanlagen (Bildverarbeitung), SAP*
  • u.v.a.

 

Insbesondere sind Übertragungs-, Netzwerkprotokolle und Backupstrategien betroffen. Fachleute kennen die gesetzlichen Bestimmungen und informieren sich regelmäßig über neue gesetzliche Regelungen. Siehe auch den Beruf Datensicherheitsexpert(e)in.

 

*SAP steht für Systeme-Anwendungen-Produkte und ist eine betriebswirtschaftliche Unternehmens-Software zur Personal- und Kundenverwaltung und für Logistikprozesse.

Datenschutzbeauftragte beraten, informieren und betreuen die Verantwortlichen und Beschäftigten über Pflichten im Zusammenhang mit Datenschutz. Sie überwachen die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung - DSGVO. Zudem wahren sie die Zusammenarbeit mit der zuständigen Aufsichtsbehörde.

Im Unternehmen sind Datenschutzbeauftragte für die Zuweisung von Zuständigkeiten sowie für die Sensibilisierung und Schulung der MitarbeiterInnen verantwortlich. Sie klassifizieren Daten und Informationen und sorgen dafür, dass der Zugriff - je nach Klassifikation - für bestimmte NutzerInnen und Anwendungen erlaubt, eingeschränkt oder verboten wird.

Insgesamt regeln Fachleute die Verwendung und die Zulässigkeit der Weitergabe personenbezogener Daten im Unternehmen und in Netzwerken. In diesem Sinne sind sie auch für die sachgerechte Pflege und Wartung von Geräten zur Datenverarbeitung verantwortlich (dabei arbeiten sie mit IT-Fachleuten zusammen).

Es gibt verschiedene Sachgebiete des Datenschutzes. Datenschutz ist verstärkt an das Betreiben und der Nutzung von IT-Systemen gekoppelt und mit rechtlichen Aspekten verbunden. Um der inkorrekten Verwendung von Daten vorzubeugen, müssen sämtliche Aspekte der Erfassung, (Langzeit)Speicherung, Verwaltung, Weitergabe und Löschung in ein Datenschutz-Konzept eingebunden werden. Die Daten sollen zudem vor Manipulationen, logischen und physikalischen Angriffen geschützt sein.

Bei den unterschiedlichsten Unternehmen steht die zulässige Datenanwendung im Vordergrund, falls ein IT-System bzw. eine Software verwendet wird, z.B:

  • Informationsverbundsysteme wie Flugbuchungs-, Hotelreservierungssysteme
  • E-Commerce: Shops, Direktmarketing, Online-Bezahlsysteme
  • E-Government: Kommunikation mit Behörden (z.B. Finanzonline.at)
  • E-Justice: Rechtsakte und Datenbanken
  • E-Health: Gesundheitsdaten
  • Smart-Car: Daten aus autonomen Fahrsystemen
  • Datenverwendung für wissenschaftliche Forschung und Statistik
  • Mitarbeiterdaten: Zeiterfassungs-, Zutrittskontrollsysteme, Videoüberwachungsanlagen (Bildverarbeitung), SAP*
  • u.v.a.

 

Insbesondere sind Übertragungs-, Netzwerkprotokolle und Backupstrategien betroffen. Fachleute kennen die gesetzlichen Bestimmungen und informieren sich regelmäßig über neue gesetzliche Regelungen. Siehe auch den Beruf Datensicherheitsexpert(e)in.

 

*SAP steht für…

Doktoratsstudium/PhD Universitätsstudium Doctor of Philosophy in Network Science Universitätslehrgang Universitätslehrgang Datentechnik Personenzertifizierung Ausbildung zum zertifizierten Datenschutzbeauftragten Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Digital Business and Software Engineering Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Informatik (Dual) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium IT-Security (BSc) Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Wirtschaftsinformatik & Digitale Transformation Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Business Data Science Bachelorstudium (FH) Fachhochschulstudium Data Science and Business Analytics Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Artificial Intelligence (BSc) Bachelorstudium (UNI) Universitätsstudium Applied Data Science Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Cyber Security Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Data Intelligence Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Data Science und Engineering Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Information Security Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Data and Information Science Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Cloud Computing Engineering Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Management, Communication & IT (MA) Masterstudium (FH) Fachhochschulstudium Digitales Transport- und Logistik Management Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Artificial Intelligence (MSc) Masterstudium (UNI) Universitätsstudium Data Science
  • Dieser Fernlehrgang wurde in Zusammenarbeit mit der TÜV® NORD Akademie entwickelt. Es werden Ihnen umfassend alle Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, die notwendig sind, um nach Abschluss des Fernlehrgangs die TÜV®-Zertifikatsprüfung zum „Datenschutzbeauftragten (TÜV®)” erfolgreich zu absolvieren. Der Lehrgang „Datenschutzbeauftragter TÜV®” vermittelt neben den zahlreichen gesetzlichen Anforderungen zunächst den praktischen Umgang und den Aufbau der grundlegenden Datenschutzgesetze. Sie erlernen die Deutung der Gesetze und die Umsetzung in der beruflichen Praxis. Zu diesem Zweck wird am Anfang des Lehrgangs eine Beispiel-Organisation vorgestellt, anhand der Sie im Verlauf der einzelnen Lehrbriefe Praxisaufgaben lösen. Der Lehrbrief 1 startet mit einer Einführung in den Datenschutz und beantwortet die Frage, warum eigentlich Datenschutz betrieben wird. Anschließend lernen Sie den Aufbau und den Anwendungsbereich der Datenschutz-Grundverordnung (DSVGO) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) kennen. Die Vertiefung der rechtlichen Grundlagen des Datenschutzes erfolgt in Lehrbrief 2. Im Lehrbrief 3 lernen Sie neben der Datenschutz-Organisation die komplexe Rechtslage im Zusammenhang mit Datenübermittlung und Auftragsverarbeitung kennen. Es folgt eine Abgrenzung von DSGVO, BDSG, TKG (Telekommunikationsgesetz), TMG (Telemediengesetz) und TKÜV (Telekommunikations-Überwachungsverordnung). Als Datenschutzbeauftragter müssen Sie in der beruflichen Praxis bestimmte Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen sowie bestimmte Aufgaben regelmäßig erledigen. Des Weiteren ist eine Zusammenarbeit mit anderen Stellen wie z.B. den Aufsichtsbehörden notwendig. Diese Themen erlernen Sie im Lehrbrief 4. Der Lehrbrief 5 umfasst die technische Seite des Datenschutzes. Sie müssen als Datenschutzbeauftragter in der Lage sein, die eingesetzten Datenverarbeitungsprogramme auf eine ordnungsgemäße Anwendung überprüfen zu können. Sie erhalten einen Einblick in den Bereich der IT-Sicherheit, können das Bedrohungsrisiko bewerten und entsprechende Schutzmaßnahmen identifizieren sowie ergreifen. Der Lehrgang endet mit Lehrbrief 6, in dem Sie anhand eines Praxisbeispiels die Tätigkeit eines Datenschutzbeauftragten kennenlernen. Danach folgt die Abschlussprüfung, in der Sie das Erlernte aus den vorherigen Lehrbriefen im Kontext anwenden müssen und sich optimal auf die TÜV-Prüfung vorbereiten.
    Ziele:
    Der Lehrgang hat den Zweck, Ihnen umfassend alle Kenntnisse und Fähigkeiten des Datenschutzes zu vermitteln, damit Sie als verantwortlicher Datenschutzbeauftragter in der beruflichen Praxis alle Bereiche des Datenschutzes gewährleisten können und um die TÜV-Prüfung zum „Datenschutzbeauftragten” erfolgreich zu absolvieren.
    Zielgruppe:
    Der Lehrgang soll den bestehenden Bedarf an Datenschutz-Beauftragten decken und richtet sich an: - alle, die sich auf einen Beruf im Bereich Datenschutz spezialisieren wollen und mit dieser Tätigkeit Geld verdienen möchten, - alle, die in ihrem Unternehmen mit dem Auf- und Ausbau eines Datenschutzmanagementsystems beauftragt bzw. die für eine Aufgabe in einem bestehenden Datenschutz-System verantwortlich sind, - alle, die die Basis für eine spätere Weiterqualifizierung zum Datenschutzauditor erreichen wollen, - alle, die sich im Bereich Datenschutz selbständig machen möchten, um Unternehmen kompetent beraten, auditieren und auf die Zertifizierung vorbereiten zu können, - Betriebe und Unternehmen jeder Art, die durch die Ausbildung eigener Mitarbeiter die Betreuung des eigenen Datenschutz­management­systems sicherstellen wollen, - jeden, der durch Steigerung seiner Qualifikation eine höhere Wertschätzung an seiner Arbeitsstelle und Einkommensverbesserungen anstrebt oder seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern möchte
    Voraussetzungen:
    Für die Teilnahme an diesem Lehrgang müssen Sie keine besonderen Voraussetzungen erfüllen. Neben technischem Interesse sollten Sie über PC-Grundlagen- und Betriebssystem-Kenntnisse verfügen. Auch das Interesse an der Arbeit mit Gesetzestexten sollte vorhanden sein. Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn Sie Grundlagen der englischen Sprache besitzen. Außerdem sollten Sie einen herkömmlichen PC mit Internet-Zugang besitzen.

    Institut:
    Fernschule Weber

    Wo:
    Fernstudium

  • Dieser Fernlehrgang ermöglicht Ihnen den Einstieg in die professionelle Erstellung von Webseiten und Web-Interfaces für beliebige Web-Applikationen. Durch die Kombination mehrerer aufeinander abgestimmter Lerneinheiten zu den Themen Digitale Bildbearbeitung, HTML5, CSS3 und Responsive Webdesign lernen Sie alle wichtigen Grundlagen, Konzepte und Technologien, die im modernen Webdesign eingesetzt werden. In zahlreichen Übungen erstellen Sie unter fachkundiger Anleitung durch unsere E-Tutoren ein komplettes Web-Interface für eine Web-Anwendung. Für die digitale Bildbearbeitung und Erstellung von Grafiken und auch Animationen setzen wir in diesem Fernlehrgang das leistungsfähige Open Source Bildbearbeitungsprogramm GIMP ein. GIMP ist das bekannteste kostenlose und quelloffene pixelbasierte Bildbearbeitungsprogramm. GIMP kann aufgrund seines enormen Funktionsumfangs und seiner professionellen Features selbst teuren kommerziellen Produkten wie Adobe Photoshop zumindest für den Einsatz im Webdesign problemlos das Wasser reichen. Lehrplan: - Digitale Bildbearbeitung mit GIMP - Webdesign mit HTML5 Leseprobe - CSS3 Grundlagen Leseprobe Responsive Webdesign – CSS3-Tricks für Fortgeschrittene Leseprobe - Prüfungsvorbereitung Certified Web Designer
    Ziele:
    Nach dieser Weiterbildung können Sie die Fachkunde eines Datenschutzbeauftragten auf Basis der EU-DSGVO nachweisen.
    Zielgruppe:
    Personen, die zum Datenschutzbeauftragten bestellt wurden bzw. werden oder die bereits als DSB tätig sind. Interessierte, die sich mit dem Thema Datenschutz beruflich befassen.
    Voraussetzungen:
    - Fundierte PC-Kenntnisse (Windows oder Mac) - Internet-Anwenderkenntnisse

    Institut:
    webmasters akademie Nürnberg GmbH

    Wo:
    Sie lernen von zu Hause aus am Computer/Internet.

  • ab 08.04.2024
    Das Arbeitsgebiet umfasst: • Beratung der Unternehmen unter Berücksichtigung der Bewertung von möglichen Risiken und deren Folgen • Schulung von Unternehmen und MitarbeiterInnen bezüglich ihrer Pflichten im Bereich Datenschutz sowohl als interner sowie auch als externer Datenschutzbeauftragter • Laufende Analyse und Erkennung von Datenanwendungen innerhalb eines Unternehmens • Analyse und Definition der aktuellen Situation im Unternehmensbereich • Kenntnisse über die legalen Formen internationalen Datentransfers Teil 1 - Basic: Inhalte: o Modul 1 - Rolle und Stellung von Datenschutzbeauftragen Basiskenntnisse – personenbezogene Daten und die Grundprinzipien des Datenschutzes. Definition der Rolle und Stellung eines Datenschutzbeauftragten im Unternehmen. Aufgabenbereiche von internen und externen Datenschutzbeauftragten. Entscheidungsfindung in Unternehmen. Abgrenzung und Zuständigkeiten definieren. o Modul 2 –Rechte & Pflichten; Verantwortung & Haftung Risikoeinschätzung. Rechte und Pflichten des Datenschutzbeauftragten. (Informationspflichten, Rechenschaftspflichten, Betroffenenrechte wie Informationspflicht, Auskunftsrecht, Recht auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Mitteilungspflichten, Recht auf Datenübertragbarkeit, Widerspruchsrecht und deren Umsetzung). Definition und Abgrenzung von Verantwortung und Haftung. o Modul 3 – Datenschutzbehörde/Aufsichtsbehörde Gesetzliche Prüfungsinstrumente der Datenschutzbehörde. Sanktionsmöglichkeiten bei Nichterfüllung der Vorschriften und Gesetze. o Modul 4 – Rechtliche Grundlagen DSGVO 2016, DSG 2018 Geschichtlicher Rückblick und Entwicklung des Datenschutzes in Europa. Aktueller status quo der nationalen Ausprägung (DSG 2018). Auslegung der rechtlichen Vorgaben der DSG 2018 (Paragraphen) unter Priorisierung der wichtigsten rechtlichen Grundlagen. o Modul 5 – Dokumente für Datenschutzbeauftragte Musterbeispiele von Dokumenten und Aufstellungen. Schaffen einer Vorlagenmappe. Organisatorische und technische Absicherung (IT Sicherheit, Ablagesystem), Privacy by Design. o Modul 6 – Fallbeispiele/Konfliktsituation (incl. Prüfungsvorbereitung) Praxissimulation anhand von Fallbeispielen und Konfliktsituationen. Worst-case Szenarien bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten und deren Lösung. Prüfungsvorbereitung. Teil 2 - Advanced: Inhalte: • Modul 1 – Analyse einer (Unternehmens-) IST-Situation Workflow für Erhebung der IST-Situation. Zuständige Gesetze aus dem DSG 2018, Dokumentation der IST-Situation. Praxisbeispiele (GAP Analyse) • Modul 2 –Risikobewertung und Folgenabschätzung Formen der Risikobewertung für betroffene Personen. Die Parameter einer Risikobewertung. Ableitung von Folgeauswirkungen mit Praxisbeiträgen. Bewertung von Notwendigkeit und Verhältnismäßigkeit von Verarbeitungsvorgängen. Aufbau/Struktur/Zielsetzung von Daten-Managementsystemen. • Modul 3 – Rechtliche Grundlagen und deren Anwendung Analyse und Interpretation. Dokumentations- und Nachweispflichten. • Modul 4 – Identifikation von internen + externen Schnittstellen Datenschnittstellen und deren Zuordnung. • Modul 5 – Internationaler Datenverkehr Kenntnisse über Formen des internationalen Datenverkehrs und der wesentlichen Übertragungsprotokolle. Beurteilung und Garantie bei Drittlandsübermittlung. Risikoeinschätzung für das eigene Unternehmen. • Modul 6 – Fallbeispiele/Konfliktsituation (incl. Prüfungsvorbereitung) Praxissimulation anhand von Fallbeispielen und Konfliktsituationen aus unterschiedlichen Organisationen. Austausch und Reflexion bezüglich eigener Entscheidungen und Handlungen. Prüfungsvorbereitung. PRÜFUNG • Schriftliche Prüfung, Multiple Choice • Praxisarbeit • Fachgespräch VORAUSSETZUNG FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG • Positiver Abschluss der Prüfung • Mindestanwesenheitspflicht 75% im Lehrgang • Abgeschlossene Berufsausbildung (Lehre, Matura oder Studium) UND mind. 2 Jahre Berufserfahrung auf Basis einer Beschäftigung von mind. 20 Std./ Woche ODER: Berufserfahrung im Umfang von 4 Jahren auf Basis einer Beschäftigung von mind. 20 Stunden UND Datenschutzbeauftragte(r) Basic Ausbildung PLATIVIO modern training gestaltet die Trainings in einer ergebnisorientierten Kombination aus Praxiszugang und Theorie. Der optimale Lernerfolg wird durch die Arbeit in Kleingruppen gewährleistet, auf individuelle Bedürfnisse der TeilnehmerInnen wird eingegangen.
    Ziele:
    Datenschutzbeauftragte verfügen über vertiefende Kenntnisse der DS-GVO und dem DSG 2018. Sie sind nach dem Lehrgang ein/e sogenannter „externe/r Datenschutzbeauftragte/r“.
    Zielgruppe:
    Personen, die in Firmen als Zuständige im Bereich des Datenschutzes arbeiten möchten und für die Einhaltung, Umsetzung und Kontrolle von datenschutzrelevanten Vorgaben zuständig sind, sich vertiefende Kenntnisse aneignen wollen, u.a. im internationalen Datenverkehr.
    Voraussetzungen:
    VORAUSSETZUNG FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG • Positiver Abschluss der Prüfung • Mindestanwesenheitspflicht 75% im Lehrgang • Abgeschlossene Berufsausbildung (Lehre, Matura oder Studium) UND mind. 2 Jahre Berufserfahrung auf Basis einer Beschäftigung von mind. 20 Std./ Woche ODER: Berufserfahrung im Umfang von 4 Jahren auf Basis einer Beschäftigung von mind. 20 Stunden UND Datenschutzbeauftragte(r) Basic Ausbildung

    Institut:
    Plativio modern training

    Wo:
    Plativio modern training Laxenburgerstraße 39/ 1-2 1100 Wien

    Wann:
    08.04.2024 - 14.06.2024

  • ab 08.04.2024
    Das Arbeitsgebiet umfasst: • Beratung der Unternehmen unter Berücksichtigung der Bewertung von möglichen Risiken und deren Folgen • Schulung von Unternehmen und MitarbeiterInnen bezüglich ihrer Pflichten im Bereich Datenschutz sowohl als interner sowie auch als externer Datenschutzbeauftragter • Laufende Analyse und Erkennung von Datenanwendungen innerhalb eines Unternehmens • Analyse und Definition der aktuellen Situation im Unternehmensbereich • Kenntnisse über die legalen Formen internationalen Datentransfers Inhalte: • Modul 1 – Analyse einer (Unternehmens-) IST-Situation Workflow für Erhebung der IST-Situation. Zuständige Gesetze aus dem DSG 2018, Dokumentation der IST-Situation. Praxisbeispiele (GAP Analyse) • Modul 2 –Risikobewertung und Folgenabschätzung Formen der Risikobewertung für betroffene Personen. Die Parameter einer Risikobewertung. Ableitung von Folgeauswirkungen mit Praxisbeiträgen. Bewertung von Notwendigkeit und Verhältnismäßigkeit von Verarbeitungsvorgängen. Aufbau/Struktur/Zielsetzung von Daten-Managementsystemen. • Modul 3 – Rechtliche Grundlagen und deren Anwendung Analyse und Interpretation. Dokumentations- und Nachweispflichten. • Modul 4 – Identifikation von internen + externen Schnittstellen Datenschnittstellen und deren Zuordnung. • Modul 5 – Internationaler Datenverkehr Kenntnisse über Formen des internationalen Datenverkehrs und der wesentlichen Übertragungsprotokolle. Beurteilung und Garantie bei Drittlandsübermittlung. Risikoeinschätzung für das eigene Unternehmen. • Modul 6 – Fallbeispiele/Konfliktsituation (incl. Prüfungsvorbereitung) Praxissimulation anhand von Fallbeispielen und Konfliktsituationen aus unterschiedlichen Organisationen. Austausch und Reflexion bezüglich eigener Entscheidungen und Handlungen. Prüfungsvorbereitung. Prüfung • Schriftliche Prüfung, Multiple Choice • Praxisarbeit • Fachgespräch VORAUSSETZUNG FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG • Positiver Abschluss der Prüfung • Mindestanwesenheitspflicht 75% im Lehrgang • Abgeschlossene Berufsausbildung (Lehre, Matura oder Studium) UND mind. 2 Jahre Berufserfahrung auf Basis einer Beschäftigung von mind. 20 Std./ Woche ODER: Berufserfahrung im Umfang von 4 Jahren auf Basis einer Beschäftigung von mind. 20 Stunden UND Datenschutzbeauftragte(r) Basic Ausbildung PLATIVIO modern training gestaltet die Trainings in einer ergebnisorientierten Kombination aus Praxiszugang und Theorie. Der optimale Lernerfolg wird durch die Arbeit in Kleingruppen gewährleistet, auf individuelle Bedürfnisse der TeilnehmerInnen wird eingegangen.
    Ziele:
    Datenschutzbeauftragte verfügen über vertiefende Kenntnisse der DS-GVO und dem DSG 2018. Sie sind nach dem Lehrgang ein/e sogenannter „externe/r Datenschutzbeauftragte/r“.
    Zielgruppe:
    Personen, die in Firmen als Zuständige im Bereich des Datenschutzes arbeiten möchten und für die Einhaltung, Umsetzung und Kontrolle von datenschutzrelevanten Vorgaben zuständig sind, sich vertiefende Kenntnisse aneignen wollen, u.a. im internationalen Datenverkehr, und den Lehrgang Datenschutzbeauftragter Basic erfolgreich absolviert haben.

    Institut:
    Plativio modern training

    Wo:
    Plativio modern Training GmbH Laxenburgerstraße 39/ 1-2 1100 Wien

    Wann:
    08.04.2024 - 10.05.2024

  • ab 08.04.2024
    Das Arbeitsgebiet umfasst: • Beratung des Unternehmens und der MitarbeiterInnen zu allen datenschutzrelevanten Themen • Schulung der MitarbeiterInnen bezüglich ihrer Pflichten im Bereich Datenschutz • Laufende Kontrolle der Umsetzung und Einhaltung der gesetzlichen Forderungen mit besonderem Augenmerk auf die EU-Datenschutzgrundverordnung und das nationale Datenschutzgesetz • Antizipatives Herangehen bei geplanten Verarbeitungsvorgängen im Hinblick auf den erforderlichen Schutz personenbezogener Daten • Zusammenarbeit mit der Datenschutz-Aufsichtsbehörde Aufbau der Ausbildung o Modul 1 - Rolle und Stellung von Datenschutzbeauftragen Basiskenntnisse – personenbezogene Daten und die Grundprinzipien des Datenschutzes. Definition der Rolle und Stellung eines Datenschutzbeauftragten im Unternehmen. Aufgabenbereiche von internen und externen Datenschutzbeauftragten. Entscheidungsfindung in Unternehmen. Abgrenzung und Zuständigkeiten definieren. o Modul 2 –Rechte & Pflichten; Verantwortung & Haftung Risikoeinschätzung. Rechte und Pflichten des Datenschutzbeauftragten. (Informationspflichten, Rechenschaftspflichten, Betroffenenrechte wie Informationspflicht, Auskunftsrecht, Recht auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Mitteilungspflichten, Recht auf Datenübertragbarkeit, Widerspruchsrecht und deren Umsetzung). Definition und Abgrenzung von Verantwortung und Haftung. o Modul 3 – Datenschutzbehörde/Aufsichtsbehörde Gesetzliche Prüfungsinstrumente der Datenschutzbehörde. Sanktionsmöglichkeiten bei Nichterfüllung der Vorschriften und Gesetze. o Modul 4 – Rechtliche Grundlagen DSGVO 2016, DSG 2018 Geschichtlicher Rückblick und Entwicklung des Datenschutzes in Europa. Aktueller status quo der nationalen Ausprägung (DSG 2018). Auslegung der rechtlichen Vorgaben der DSG 2018 (Paragraphen) unter Priorisierung der wichtigsten rechtlichen Grundlagen. o Modul 5 – Dokumente für Datenschutzbeauftragte Musterbeispiele von Dokumenten und Aufstellungen. Schaffen einer Vorlagenmappe. Organisatorische und technische Absicherung (IT Sicherheit, Ablagesystem), Privacy by Design. o Modul 6 – Fallbeispiele/Konfliktsituation (incl. Prüfungsvorbereitung) Praxissimulation anhand von Fallbeispielen und Konfliktsituationen. Worst-case Szenarien bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten und deren Lösung. Prüfungsvorbereitung. PRÜFUNG • Schriftliche Prüfung, Multiple Choice Voraussetzung für die Zertifizierung • Positiver Abschluss der Prüfung • Mindestanwesenheitspflicht 75% im Lehrgang • Abgeschlossene Berufsausbildung (Lehre, Matura oder Studium) oder Berufserfahrung im Umfang von 4 Jahren auf Basis einer Beschäftigung von mind. 20 Wochenstunden PLATIVIO modern training gestaltet die Trainings in einer ergebnisorientierten Kombination aus Praxiszugang und Theorie. Der optimale Lernerfolg wird durch die Arbeit in Kleingruppen gewährleistet, auf individuelle Bedürfnisse der TeilnehmerInnen wird eingegangen.
    Ziele:
    Datenschutzbeauftragte verfügen über Kenntnisse der DS-GVO Grundverordnung und dem DSG 2018.
    Zielgruppe:
    Personen, die in Firmen als Zuständige im Bereich des Datenschutzes arbeiten möchten und für die Einhaltung, Umsetzung und Kontrolle von datenschutzrelevanten Vorgaben zuständig sind.

    Institut:
    Plativio modern training

    Wo:
    PLATIVIO modern training Laxenburger Straße 39 1100 Wien

    Wann:
    08.04.2024 - 10.05.2024

  • ab 10.04.2024
    Sie erfahren, was sich seit der Einführung der DSGVO im Datenschutz getan hat, lernen die Entscheidungspraxis der Behörden, die Rechtssprechung der Gerichte und die Entscheidungen von Kontrollbehörden auf EU-Ebene kennen. Im eintägigen Rezertifizierungskurs für Datenschutzbeauftragte werden alle Neuerungen gemeinsam erarbeitet und im Abschluss die Rezertifizierungsprüfung abgelegt.
    Ziele:
    Im 1-tägigen Rezertifizierungskurs für Datenschutzbeauftragte werden alle Neuerungen im Detail dargestellt und gemeinsam erarbeitet.
    Zielgruppe:
    AbsolventInnen der WIFI-Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten (Zertifizierung).

    Institut:
    WIFI OÖ (Linz)

    Wo:
    WIFI Wienerstraße 150, 4020 Linz Oberösterreich

    Wann:
    10.04.2024 - 10.04.2024

  • ab 15.04.2024
    Seit 2018 muss die DSGVO verpflichtend angewandt werden, und zwar von jedem Unternehmen in Österreich und der ganzen EU. Unternehmen müssen aus diesem Grund zahlreiche Maßnahmen implementieren. Sie als zukünftige:r Datenschutzbeauftragte:r tragen maßgeblich dazu bei, die datenschutzrechtlichen Regelungen intern erfolgreich weiterzugeben und deren Umsetzung sicherzustellen. Sie erhalten die rechtlichen Grundlagen, die notwendigen Methoden und das praktische Wissen, um aktiv die Überwachung und Einhaltung der Verordnung in ihrem Unternehmen mitzugestalten. Ihr Nutzen: Nach Absolvierung des Lehrgangs sind Sie in der Lage, die Aufgaben eines Datenschutzbeauftragten nach Art 39 DSGVO wahrzunehmen. Praxisnahe und erprobte Tipps und Lösungsansätze unterstützen Sie dabei, datenschutzrechtliche Anforderungen im Unternehmen umzusetzen und deren Einhaltung zu überwachen. Sie lernen, als zentrale Schnittstelle in ihrem Unternehmen, datenschutzrechtliche Themen zu steuern Am 3. Tag der Ausbildung können Sie durch positive Ablegung der Prüfung (single choice) das Zertifikat zum „Datenschutzbeauftragter iSd Art 37 – 39 EU-DSGVO“ erhalten. Zertifizierung: Nach dem Lehrgang können Sie eine Prüfung ablegen. Damit erlangen Sie das international gültige Personenzertifikat „Zertifizierte Datenschutzbeauftragte/ zertifizierter Datenschutzbeauftragter". Die Zertifizierungsprüfung findet online statt und dauert 90 Minuten. Die Prüfung ist eine Single-Choice Prüfung mit 60 Fragen aus 5 Themengebieten.
    Zielgruppe:
    Alle Mitarbeiter:innen, die im Unternehmen aktuell oder zukünftig Datenschutz implementieren bzw. betreiben, wie z.B.: (Künftige) Datenschutzbeauftragte /Datenschutzverantwortliche in Unternehmen und Behörden, Informationssicherheitsbeauftragte (CISO, ISO), Compliance-Verantwortliche, Unternehmensjurist:innen, IT Verantwortliche (CIO), Unternehmensberater:innen, Mitarbeiter:innen in Rechts- und Revisionsabteilungen,      Mitarbeiter:innen der Personalabteilung

    Institut:
    OVE Österreichischer Verband für Elektrotechnik

    Wo:
    Austrian Standards Heinestrasse 38 1020 Wien

    Wann:
    15.04.2024 - 17.04.2024

  • ab 27.05.2024
    Inhalte: Einführung und Überblick in das Datenschutzrecht: Europäische Datenschutz-Grundverordnung DSGVO: Grundsätze (z. B. Transparenz, Zweckbindung, Datenminimierung), Begriffsdefinitionen (z. B. personenbezogene Daten, Verarbeitung, Einwilligung) sowie wichtige Regelungen (z. B. Pflichten der Verantwortlichen, Bestellung eines Datenschutzbeauftragten, Betroffenenrechte, Haftung, Sanktionen); nationale Ergänzungen: Bundesdatenschutzgesetz BDSG-neu Datenschutz in sozialen Betrieben Rechtsformen im sozialen Bereich, Kategorien von personenbezogenen Daten, Datenverarbeitung durch mehrere verantwortliche Stellen, Vereinbarkeit mit bestehendem Qualitätsmanagement, Einfluss der DSGVO auf das Sozialgesetzbuch Position und Aufgaben des*der Datenschutzbeauftragten Anforderung an den*die Datenschutzbeauftragte*n (berufliche Qualifikation, Fachwissen im Datenschutzrecht, Datenschutzpraxis); Aufgaben (Beratung zu Datenschutzmaßnahmen, Erarbeiten eines Datenschutzkonzeptes, Überwachung der getroffenen Regelungen, Schulen und Beraten der Beschäftigten zu datenschutzrechtlichen Themen, Zusammenarbeiten mit der Aufsichtsbehörde); Pflichten des*der Verantwortlichen Praktische Umsetzung des Datenschutzes Technische und organisatorische Datenschutzmaßnahmen: Erarbeiten eines Datenschutzkonzeptes, Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten, Risikomanagement, Datenschutz-Folgeabschätzung; Angebote zur Wissensvermittlung an Mitarbeiter*innen/Kollegen*innen erstellen; verpflichtender und freiwilliger Austausch mit Aufsichtsbehörde
    Ziele:
    Die Teilnehmenden der Weiterbildung zum*zur Datenschutzbeauftragten erhalten eine fundierte Einführung in die DSGVO und das BDSG-neu und lernen in diesem Zusammenhang die Besonderheiten der Datenverarbeitung im sozialen Bereich kennen. Sie sind mit den Anforderungen sowie Aufgaben einer*s Datenschutzbeauftragten vertraut und erwerben die Kompetenz, ein für ihre Organisation stimmiges Datenschutzkonzept zu entwickeln und dies durch technische und organisatorische Maßnahmen in die Praxis umzusetzen.
    Zielgruppe:
    Die Weiterbildung zum*zur Datenschutzbeauftragten richtet sich an Personen, die zum*zur Datenschutzbeauftragten ernannt wurden, deren Ernennung bevorsteht, Personen, die anderweitig mit dem Thema Datenschutz in ihrem Aufgabenfeld betraut sind oder Personen, die sich interessehalber mit dem Thema Datenschutz praxisnah auseinandersetzen möchten. Zwar liegt der Fokus der Weiterbildung auf sozialen Betrieben, die besprochenen Inhalte können jedoch auch auf andere Bereiche übertragen werden. Unser E-Learning Angebot ist zudem besonders interessant für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder mit Betreuungspflichten, die eine längere Abwesenheit unmöglich machen. Zielgruppen der Weiterbildung zum*zur Datenschutzbeauftragten sind zum Beispiel: >Datenschutzbeauftragte >Fachkräfte mit Führungsaufgaben >Fachkräfte im Sozialwesen >Fachkräfte im Gesundheitswesen >Fachkräfte in Behörden und Verwaltungen >Fachkräfte in Jobcentern >u. v. m.
    Voraussetzungen:
    Voraussetzungen für die Teilnahme an unseren E-Learning Weiterbildungen sind: • eine stabile Internetverbindung • ein PC oder Laptop (ggf. auch Tablet) • ein Mikrofon (die meisten Endgeräte sind damit standardmäßig ausgestattet; ggf. können auch Headset oder Telefon-Mikro genutzt werden) • eine Kamera (entweder eine im Endgerät integrierte Kamera oder eine extern angeschlossene Webcam)

    Institut:
    Institut für Bildungscoaching

    Wo:
    E-Learning

    Wann:
    27.05.2024 - 29.05.2024

  • ab 07.10.2024
    - Aktuelles aus der EU-DSGVO - Umsetzungsthemen - Umsetzungsunterstützung - Ausgewählte Fachfragen und aktuelle Probleme mit unseren Experten diskutieren - Praxisbeispiele - Vorbereitung auf die Rezertifizierungsprüfung
    Ziele:
    Sie sind bereits Datenschutzbeauftragter/Datenschutzbeauftragte und möchten Ihr Wissen auf dem neuesten Stand halten und Ihr Fachwissen vertiefen oder Ihr Datenschutz-Zertifikat um weitere 3 Jahre verlängern lassen? Dann sind Sie genau richtig bei unserem 2-tägigen Seminar 'Datenschutzbeauftragte/r - Update'!
    Zielgruppe:
    Datenschutzbeauftragte in einem Unternehmen, externe Datenschutzbeauftragte, Datenschutzmanager, Datenschutzkoordinatoren und Juristen
    Voraussetzungen:
    Zertifizierte Datenschutzbeauftragte, Datenschutzmanager, Datenschutzkoordinatoren oder Juristen

    Institut:
    WIFI Salzburg

    Wo:
    WIFI Salzburg Julius-Raab-Platz 2 5027 Salzburg

    Wann:
    07.10.2024 - 14.10.2024

  • ab 06.11.2024
    Inhalte: Einführung und Überblick in das Datenschutzrecht: Europäische Datenschutz-Grundverordnung DSGVO: Grundsätze (z. B. Transparenz, Zweckbindung, Datenminimierung), Begriffsdefinitionen (z. B. personenbezogene Daten, Verarbeitung, Einwilligung) sowie wichtige Regelungen (z. B. Pflichten der Verantwortlichen, Bestellung eines Datenschutzbeauftragten, Betroffenenrechte, Haftung, Sanktionen); nationale Ergänzungen: Bundesdatenschutzgesetz BDSG-neu Datenschutz in sozialen Betrieben Rechtsformen im sozialen Bereich, Kategorien von personenbezogenen Daten, Datenverarbeitung durch mehrere verantwortliche Stellen, Vereinbarkeit mit bestehendem Qualitätsmanagement, Einfluss der DSGVO auf das Sozialgesetzbuch Position und Aufgaben des*der Datenschutzbeauftragten Anforderung an den*die Datenschutzbeauftragte*n (berufliche Qualifikation, Fachwissen im Datenschutzrecht, Datenschutzpraxis); Aufgaben (Beratung zu Datenschutzmaßnahmen, Erarbeiten eines Datenschutzkonzeptes, Überwachung der getroffenen Regelungen, Schulen und Beraten der Beschäftigten zu datenschutzrechtlichen Themen, Zusammenarbeiten mit der Aufsichtsbehörde); Pflichten des*der Verantwortlichen Praktische Umsetzung des Datenschutzes Technische und organisatorische Datenschutzmaßnahmen: Erarbeiten eines Datenschutzkonzeptes, Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten, Risikomanagement, Datenschutz-Folgeabschätzung; Angebote zur Wissensvermittlung an Mitarbeiter*innen/Kollegen*innen erstellen; verpflichtender und freiwilliger Austausch mit Aufsichtsbehörde
    Ziele:
    Die Teilnehmenden der Weiterbildung zum*zur Datenschutzbeauftragten erhalten eine fundierte Einführung in die DSGVO und das BDSG-neu und lernen in diesem Zusammenhang die Besonderheiten der Datenverarbeitung im sozialen Bereich kennen. Sie sind mit den Anforderungen sowie Aufgaben einer*s Datenschutzbeauftragten vertraut und erwerben die Kompetenz, ein für ihre Organisation stimmiges Datenschutzkonzept zu entwickeln und dies durch technische und organisatorische Maßnahmen in die Praxis umzusetzen.
    Zielgruppe:
    Die Weiterbildung zum*zur Datenschutzbeauftragten richtet sich an Personen, die zum*zur Datenschutzbeauftragten ernannt wurden, deren Ernennung bevorsteht, Personen, die anderweitig mit dem Thema Datenschutz in ihrem Aufgabenfeld betraut sind oder Personen, die sich interessehalber mit dem Thema Datenschutz praxisnah auseinandersetzen möchten. Zwar liegt der Fokus der Weiterbildung auf sozialen Betrieben, die besprochenen Inhalte können jedoch auch auf andere Bereiche übertragen werden. Unser E-Learning Angebot ist zudem besonders interessant für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder mit Betreuungspflichten, die eine längere Abwesenheit unmöglich machen. Zielgruppen der Weiterbildung zum*zur Datenschutzbeauftragten sind zum Beispiel: >Datenschutzbeauftragte >Fachkräfte mit Führungsaufgaben >Fachkräfte im Sozialwesen >Fachkräfte im Gesundheitswesen >Fachkräfte in Behörden und Verwaltungen >Fachkräfte in Jobcentern >u. v. m.
    Voraussetzungen:
    Voraussetzungen für die Teilnahme an unseren E-Learning Weiterbildungen sind: • eine stabile Internetverbindung • ein PC oder Laptop (ggf. auch Tablet) • ein Mikrofon (die meisten Endgeräte sind damit standardmäßig ausgestattet; ggf. können auch Headset oder Telefon-Mikro genutzt werden) • eine Kamera (entweder eine im Endgerät integrierte Kamera oder eine extern angeschlossene Webcam)

    Institut:
    Institut für Bildungscoaching

    Wo:
    E-Learning

    Wann:
    06.11.2024 - 08.11.2024

  • 8 überfachliche berufliche Kompetenzen
  • Analytische Fähigkeiten
  • Diskretion
  • Kommunikationsstärke
  • Kundenorientierung
  • Lernbereitschaft
  • Problemlösungsfähigkeit
  • Serviceorientierung
  • Zuverlässigkeit
  • 14 In Inseraten gefragte berufliche Kompetenzen
  • Cyber Security
  • Datenschutzmanagement
  • Datenschutzrecht
  • Firewall-Systeme
  • IBM QRadar SIEM
  • Informationssicherheit
  • Internetsicherheit
  • LINUX
  • Netzwerksicherheitsstandards
  • Penetrationstest
  • TCP/IP
  • UNIX
  • Vulnerability Assessment
  • Windows